DE2816842A1 - Einrichtung zur foerderung von kornfoermigem gut - Google Patents
Einrichtung zur foerderung von kornfoermigem gutInfo
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Description
-
- Einrichtung zur Förderung von kornförmigem Gut
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Förderung von kornförmigem Gut, und zwar eine Einrichtung zur Ubertragung von solchem Gut aus einem Behälter zu einem seitlich in Abstand vom Behälter angeordneten Förderer. Eine derartige Anbringung des Förderers in Bezug auf den Behälter kommt praktisch z.B. bei solchen Trocknungsanlagen oder Speicheranlagen vor,bei welchen mehrere Behälter in einer Reihe längs eines gemeinsamen Förderers angeordnet sind oder in zwei Reihen zu beiden Seiten des Förderers angeordnet sind. Wenn die seitliche Förderung des Gutes aus dem Behälter zu dem Förderer selbsttätig unter der Einwirkung der Schwere in einer Rutsche oder einem Fallrohr erfolgen soll, ist ein gewisser Höhenunterschied erforderlich, welcher dadurch erreicht wird, daß der Förderer im Fußboden versenkt angeordnet wird und/oder daß der Behälter auf einem genügend hohen Gestell angeordnet wird. Beide Auswege verursachen Mehrkosten, welche praktisch beträchtlich werden können.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das das Fördergut tragende Glied des Förderers im wesentlichen in einer Ebene mit oder nur unbeträchtlich niedriger als die untere Kante einer Auslaßöffnung in der Seitenwand des Behälters angeordnet ist, und daß zwischen der besagten unteren Kante und dem Förderer ein im wesentlichen horizontales Blech angeordnet ist, welches das Dach einer an die Druckseite eines Gebläses anschließbaren Kammer bildet und mit einer großen Anzahl schlitzförmiger Öffnungen versehen ist, deren Mündungen im wesentlichen vertikal und dem Förderer zugewandt sind, so daß der durch diese Öffnungen hindurch heraustretende Gasstrom eine Förderung des kornförmigen Gutes von der besagten Auslaßöffnung zu dem Förderer bewirkt.
- Der Ausdruck nur unbeträchtlich niedriger als" besagt, daß der Höhenunterschied wesentlich kleiner als der zum Betrieb einer Rutsche o.dgl. erforderliche Höhenunterschied sein soll.
- Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei solchen Trocknungsanlagen oder Speicheranlagen angewendet werden, welche mit einer Gebläseanlage zum Treiben eines Stroms von Trockenluft oder Kühlluft oder einem sonstigen Gas durch das gespeicherte Gut versehen sind, da in diesem Fall für die erfindungsgemäße Einrichtung keine eigenes Gebläse erforderlich ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll jetzt an hand der anliegenden Zeichnung beschrieben werden, in welcher Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Trocknungs- und Speicherungsanlage für Getreide darstellt, Fig. 2 und 3 Schnitte in größerem Maßstab nach den Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1 zeigen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 ist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 zeigt, Fig. 6 eine Draufsicht in größerem Maßstab als Fig. 2 bis 5 eines StUckes eines in der Einrichtung verwendeten Blechmaterials ist, und Fiq. 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII in Fig. 6 sind.
- Die gezeigte Getreidetrocknungs- und Speicherungsanlage hat acht Eehälter 1 bis 8, welche auf einer gemeinsamen, ebenen Unterlage 10 aufgestellt sind. Die Behälter bilden zwei Reihen 1 bis 4 und 5 bis 8, zwischen welchen ein Zwischenraum 9 ist. Die Behälter sind alle mit einem durchlöcherten Zwischenboden 11 versehen, welcher das Einblasen von Luft von unten her in das Getreide zum Zwecke einer Trocknung oder Kühlung des Getreides erlaubt. Die Behälter weisen jeweils in ihrer dem Zwischenraum 9 zugewandten Wand eine rechteckige Entleerungsöffnung 12 auf, deren untere Kante mit dem Zwischenboden 11 in einer Ebene liegt. Ein sämtliche Behälter 1 bis 8 bedienender Riemenförderer 13 erstreckt sich längs und in der Mitte zwischen den beiden Behalterreihen 1 bis 4 und 5 bis 8. Der Förderer wird von einem auf der Unterlage 10 angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 14 umgeben, dessen obere Wand mit acht Empfangsöffnungen 15 versehen ist, welche jeweils einer der Entleerungsöffnungen 12 der Behälter entsprechen. Zur Ubertraguna des heraus strömenden Getreides aus der Entleerungsöffnung 12 zu der Oberseite des Gehäuses 14 ist ein horizontales, durchlöchertes Blech 16 mit derselben Breite wie die öffnung 12 vorgesehen, das den Abstand zwischen der unteren Kante der Entleerungsöffnung 12 und der Oberseite des Gehäuses 14 über brückt. Das Blech 16 bildet das Dach einer Kammer 17, welche einen Boden 18, eine an die Wand des Behälters anschließende geneigte Rückwand 19 und senkrechte Seitenwände 20, 21 aufweist.
- Vorne wird die Kammer von der Außenwand des Gehäuses 14 begrenzt.
- Die Seitenwände 20, 21 sind jeweils mit einer mittels eines Schiebers 22 bzw. 23 abschließbaren Luftzufuhröffnung 24 bzw. 25 versehen. Die Seitenwände 20, 21 sind nach oben verlängert,wobei ihre über die Ebene des Bleches 16 hinausragenden Teile zusammen mit einer geneigten Wand 26 eine im Querschnitt dreieckförmige Haube bilden, welche sich mit der horizontalen Kante der Wand 26 und den senkrechten Kanten der Wände 20, 21 an die Wand des Behälters neben den senkrechten Kanten und der oberen Kante der Entleerungsöffnung 12 eng anschließt und sich mit ihrem von der Entleerungsöffnung entfernten Endteil an einen die Empfangsöffnung 15 umgebenden Teil der Oberseite des Gehäuses 14 eng anschließt. Die Empfangsöffnung 15 kann mittels eines Schiebers 27 gegen den von der Haube umschlossenen Raum abgeschlossen werden.
- Eine Wand 28, welche sich an die einander zugewandten Seitenwände der Behälter 1 bis 4 und 5 bis 8 dicht anschließt, bildet das Dach eines Lufttunnels 9a, welcher in beiden Enden durch eine Stirnwand geschlossen ist und in welchen Luft von außen mittels eines in der einen Endwand eingebauten Achsialgebläses 29 eingeblasen wird.
- Die nähere Ausführung des durchlöcherten Bleches 16 geht aus Fig. 6 bis 8 hervor. Die Löcher des Bleches sind als Schlitze 30 ausgeführt, wobei die eine Kante 31 des Schlitzes nebst einem anschließenden Abschnitt 32 des Bleches etwas aus der Ebene des Bleches hinausgepreßt ist, und zwar so, daß zwischen den Schlitzkanten eine paralleltrapezförmige, zur Ebene des Bleches etwa senkrechte öffnung 33 gebildet wird.
- Diese Schlitze des Bleches 16 sind derart orientiert, daß ein mittels eines Überdruckes in der Kammer 17 durch das Blech hindurchgetriebener Luftstrom beim Austritt an der Oberseite des Bleches die Richtung von der Auslaßöffnung 12 gegen die Empfangsöffnung 15 aufweist und somit die Neigung hat, das aus dem Behälter durch die öffnung 12 heraus strömenden Gut zu der öffnung 15 zu fördern, wo das Gut auf den Riemenförderer 13 hinabfällt. Der Überdruck in der Kammer 17 entsteht dadurch, daß die Kammer 17, wenn die Schieber 22, 23 aufgezogen sind, mit dem vom Gehäuse 29 gespeisten Lufttunnel 9a durch die Öffnungen 24, 25 in Verbindung steht.
- Das vom Riemenförderer geförderte Gut fällt vom Ablieferungsende des Förderers in eine Sturzrinne 34, welche sich an eine im Eoden des Gehäuses 14 neben einer das Ende des Gehäuses abschließenden Stirnwand 37 vorgesehene öffnung 35 anschließt.
- Der vom Blech 16 gebildete Luftstrom, welcher wenigstens zum Teil durch die öffnung 15 heraus und weiter längs des Gehäuses 14 strömt, enthält aus dem geförderten Getreide ausgeschiedenen Staub und Spreu. Damit diese Bestände nicht das Getreide in die Sturzrinne 34 begleiten, ist die Oberseite des Gehäuses in der Nähe des Ablieferungsendes des Förderers mit einer Öffnung 36 vorsehen, welche an eine Leitung 40 zum Ableiten der steubhaltiven Luft angeschlossen ist, Der Lufttunnel 9a dient auch zur Zufuhr der Luft, welche durch die durchlöcherten Zwischenböden 11 hindurch in die Behälter von unten hineingeblasen wird, indem die unter diesen Zwischenböden befindlichen Kammern 38 jeweils durch eine Öffnung 39 mit dem Lufttunnel 9a in Verbindung stehen. Gegebenenfalls sind diese Öffnungen mit Schiebern versehen.
- Zur Erleichterung einer völligen Entleerung der Behälter sind die Zwischenböden aus Blechen der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Art ausgeführt, welche so verlegt sind, daß die an den Oberseiten der Bleche entstehenden Luftströme die Neigung haben, das Gut gegen die Entleerungsöffnung des Behälters zu fördern (vgl. Fig. 4, wo die Richtungen der Luftströme mit Pfeilen bezeichnet sind).
- Das Blech 16 und die Wände 18 bis 21 und 26, welche die an die untere Seite des Blechs 16 anschließende Kammer und die an ihre Oberseite anschließende Haube bilden, sind mit einem Abschnitt des Gehäuses 14 zu einer zusammenhängenden Einheit verbunden. Der Einbau der Entleerungsvorrichtungen wird somit äußerst einfach.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Linrichtung zur Ubertragung von kornförmigem Gut aus einem Behälter zu einem seitlich im Abstand vom Behälter angeordneten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß das das Fördergut tragende Glied (13) des Förderers im wesentlichen in derselben Ebene wie oder nur unwesentlich niedriger als die Unterkante einer Auslaßöffnung (12) in der seitenwand des Behälters (1 bis 8) angeordnet ist, und daß zwischen der Unterkante und dem Förderer ein im wesentlichen horizontales Blech (16) angeordnet ist, das das Dach einer an die Druckseite eines Gebläses (29) anschließt baren Kammer (17) bildet und das mit einer großen Anzahl schlitzförmiger öffnungen (30) versehen ist, deren Mündungen im wesentlichen senkrecht und dem Förderer zugewandt sind, so daß der durch diese öffnungen hinausgepreßte Gasstrom eine Förderung des Gutes von der besagten Auslaßöffnung zu dem Förderer bewirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei einer Anlage mit zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Behältern oder Reihen von Behältern,,die durch einen Zwischenraum getrennt sind, wobei der Förderer unten in dem Zwischenraum in der Mitte zwischen den Behältern bzw. den Reihen von Behältern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaßöffnung (12) der Behälter eine Kammer (17) und ein Dachblech (16) zugeordnet ist, die im wesentlichen dieselbe Breite wie die Auslaßöffnung haben, und daß der Förderer von einem Gehäuse (14) umgeben ist, welches die gleiche Höhe wie die Kammern (17) hat und mehrere in der oberen, horizontalen Wand des Gehäuses angeordnete Empfangsöffnungen (15),die jeweils einer der Kammern (17) zugeordnet sind, sowie eine am Ablieferungsende des Förderers angeordnete Ausgangsöffnung (35) für das vom Förderer abgelieferte Gut aufweist, wobei sich die Dachbleche (16) der Kammern jeweils zwischen der Unterkante der zugehörigen Entleerungsöffnung (12) des Behälters und der oberen, horizontalen Wand des Gehäusese (14) erstrecken.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, horizontale Wand des Gehäuses (14) mit einer in der Nzhe des Ablieferungsendes des Förderers (13) angeordneten öffnung (36) versehen ist, welche an eine Leitung (40) zum Ableiten von staubhaltiger Luft angeschlossen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dem Zwischenraum (9) zugewandten Seitenwänden der Behälter (1 bis 8) oberhalb der Entleerungsöffnungen der Behälter eine sich an diese Seitenwände dicht anschließende Wand (28) angeordnet ist, welche das Dach eines längs des Zwischenraumes verlaufenden, an die Druckseite des Gebläses (29) angeschlossenen Lufttunnels (9a) bildet, daß die Entleerungsöffnungen (12) der Behälter jeweils an eine in den Lufttunnel (9a) hineinragende Haube angeschlossen sind, deren Dach von einem Wandteil (26) gebildet ist, welcher sich von der Oberkante der Entleerungsöffnung (12) schräg nach unten zu einem jenseits der Empfangsöffnung (15) des den Förderer umschließenden Gehäuses (14) liegenden Teil der Wand des Gehäuses erstreckt, wobei sich Seitenwände (20,21) der Haube unten an die Seitenwände der Kammer und an die obere Wand des Gehäuses (14) vor und hinter der Empfangsöffnung (15) anschließen, und daß wenigstens eine von zur Längsrichtung des Förderers (13) senkrechten Seitenwänden der Kammer (17) mit einer mittels eines Schiebers (22, 23) abschließbaren öffnung (24,25) zum Anschluß der Kammer an den Lufttunnel (9a) versehen ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsöffnung (15) des den Förderer umschließenden Gehäuses (14) mittels eines Schiebers (27) abschließbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Behälter (1 bis 8) einen in einer Ebene mit der Unterkante der Entleerungsöffnung (12) liegenden Boden (11) hat, der aus einem oder mehreren mit einer großen Anzahl von schlitzförmigen, im wesentlichen senkrechte Mündungsebenen aufweisenden öffnungen versehenen Blechen hesteht, welche das Dach einer Kammer (38) bilden, die mit dem Lufttunnel (9a) über eine öffnung (39) in Verbindung steht, wobei die schlitzförmigen öffnungen derart ausgerichtet sind, daß die durch sie hindurch aus der darunterliegenden Kammer (38) im wesentlichen horizontal ausgeblasene Luft das Gut zu der Entleerungsöffnung (12) hin fördert.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kammer (17), das geschlitzte Dachblech (16), die Haube und ein mit der Empfangsöffnung (15) versehener Abschnitt des den Förderer umschließenden Gehäuses (14) als eine zusammenhängende Einheit ausgeführt sind.
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Publications (2)
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Families Citing this family (1)
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DE1992984U (de) * | 1968-04-02 | 1968-08-29 | Huder Muehlenbau Maschinenfabr | Zwischenboden mit luftdurchlassoeffnungen mit leitelementen, insbesondere fuer einen behaelter zum transport von schuettguetern. |
DE1280156B (de) * | 1964-05-25 | 1968-10-10 | Simplex Dairy Equipment Compan | Speicher zur Aufnahme von koernigem Material |
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1978
- 1978-04-18 DE DE19782816842 patent/DE2816842A1/de active Granted
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Also Published As
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