DE2816691C2 - Druckfestes Gehäuse für elektrische Geräte in schlagwetter- und/oder explosionsgeschützter Ausführung - Google Patents

Druckfestes Gehäuse für elektrische Geräte in schlagwetter- und/oder explosionsgeschützter Ausführung

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DE2816691C2 DE19782816691 DE2816691A DE2816691C2 DE 2816691 C2 DE2816691 C2 DE 2816691C2 DE 19782816691 DE19782816691 DE 19782816691 DE 2816691 A DE2816691 A DE 2816691A DE 2816691 C2 DE2816691 C2 DE 2816691C2
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Description

Die Anordnung der Lochraster im Randzonenbereich des Schalenbodens bringt eine günstige Nutzbarkeit des gesamten druckfesten Volumens, da der Raumbedarf für die Durchführungen selbst relativ gering ist
Der Lochrasterabschnitt kann in vorteilhafter Weise in einem durch einen umlaufenden Schalenrand und eine Erhöhung gebildeten Raum angeordnet sein, der zumindest teilweise zum umlaufenden Schalenrand parallel verläuft Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß der Raumbedarf für die Durchführungen selbst klein ist so daß der nutzbare Raum des druckfesten Volumens weiter optimiert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß der Lochrasterabschnitt mittels wenigstens einer Querwand in wenigstens zwei Teilabschnitte unterteilt ist Diese Maßnahme hat den folgenden Vorteil: Die einzelnen Löcher sind am Unterteil des Gehäuses an entsprechender Stelle vorgezeichnet, noch nicht aber durchgebohrt Bei der Bestückung des druckfesten Gehäuses mit den Leitern wird ausgegangen von dem mittleren Pereich des Lochrasterabschnittes, dergestalt daß zunächst die Löcher im mittleren Bereich hergestellt und dann mit den Leitern bestückt werden. Durch Unterteilung de:> Lochrasterabschnittes beispielsweise in drei Teilabschnitte, wäre dann lediglich der mittlere Bereich mit Gießharz auszugießen, so daß die beiden äußeren Bereiche lirei wären. Bei Bedarf könnten in diesen beiden äußeren Bereichen weitere Löcher entsprechend dem vorgegebenen Rastermaß gebohrt die gewünschte Anzahl der Leiter eingesetzt und der Raum zur Aufnahme des abisolierten Teilbereiches der Leitungen oder auch beide Räume mit Gießharz ausgegossen werden. Dadurch ist auch eine nachträgliche, den VDE-Vorschriften entsprechende Veränderung bzw. Nachrüstung des druckfesten Gehäuses möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß der Raum zur Aufnahme des abisolierten Teilbereiches der Leitungen und des Gießharzes an der Außenfläche des Schalenbodens durch eine Stufung und Stege gebildet ist Die Stege sind vorteilhafterweise als U-förmige Kragen ausgebildet wobei die freien Schenkel derselben nach außen gerichtet sind.
Es besteht ferner die Möglichkeit den Lochrasterabschnitt an der dem druckfesten Raum zugekehrten Seite des Schalenbodens von einer die Flansche für jede Leitung fixierenden Erhöhung einzugrenzen, wobei diese Erhöhung den Raum, in dem die abisolierten Teilbereiche der Leitungen liegen und der mit Gießharz ausgegossen wird, umgibt
In jedem Falle besitzt jede Rasterbohrung an der dem druckfesten Raum abgekehrten Seite eine trichterförmige Erweiterung, die als Knickschutz dient In dem Falle, wenn der das Gießharz aufnehmende Raum im Inneren des druckfesten Volumens angeordnet ist, ist die trichterförmige Erweiterung im Bereich der Stufung angeordnet und von dem U-förrnigen Kragen umgeben.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sell die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes druckfestes Gehäuse mit dem Gehäuseunterteil und dem Gehiiuseoberteil,
Fig.2 einen Abschnitt desselben Unterteils mit einem zweireihig versetzt angeordneten Lochraster, der seinerseits in drei Abschnitte unterteilt ist,
F i g. 3 dasselbe Unterteil mit einem einreihigen Lochraster, der ebenfalls in drei Abschnitte aufgeteilt ist und schließlich
Fig.4 fünf abgelängte Gummiaderleitungen mit unterschiedlichem Leiterquerschnitt abisoliertem Teilbereich, Fixierflansch und Rastertabelle, s Die F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt eines Randzonenbereiches vom schalenförmigen Unterteil 31 eines druckfesten Gehäuses 30, in das eine Gummiaderleitung 32 über eine im Schalenboden 33 befindliche Rasterbohrung 34 eingeführt ist Die Rasterbohrung ist einseitig — ;o außerhalb eines druckfesten Raumes 30a — mit einer trichterförmigen Erweiterung 34a versehen. Die Gummiaderleitung 32 besitzt ihrerseits einen definiert abisolierten Teilbereich 35 sowie einen zum Schalenboden 33 distanzierten, die Gummiaderleitung 32 umgreifenden Flansch 36. Der Flansch 36 ist dabei in Führungsflächen 37 des Unterteils 32 fixiert, so daß der gbisolierte Teilbereich 35 der Gummiaderleitung 32 in bestimmter Lage in einem mit Gießharz 38 angefüllten Raum 39 innerhalb des druckfesten Raumes 30a geradlinig angeordnet ist Der Raum 39 zur Aufnahme des abisolierten Teilbereiches 35 der Gummiaderleitung 32 wird durch den Schalenboden 33, den Flansch 36, einen umlaufenden Schalenrand 41 sowie eine parallel zu diesem verlaufende Erhöhung 42 gebildet Die Gummiaderleitung 32 ist unterhalb der trichterförmigen Erweiterung 34a rechtwinklig abgebogen, so daß das freie Ende 43 der definiert abgelängten Gummiaderleitung 32 vom Unterteil 31 seitlich wegweist Die trichterförmige Erweiterung 34a zur Erzielung eines Knickschutzes der Rasterbohrung 34 befindet sich außerhalb des druckfesten Raumes 30a an einer Stufung 44 des Schalenbodens 33. Die Stufung 44 ist nur im äußeren Randzonenbereich des Schalenbodens 33 an wenigstens einer Längsseite 45 vorgesehen, und dient zum Schutz der einzelnen abgebogenen Gummiaderleitungen 32. Seitlich ist die Stufung 44 jeweils durch einen Steg 46 begrenzt die mit weiteren am äußeren Schalenboden 33 angeordneten Stegen in direkter Verbindung stehen können. Teilbereichen der Stege 46 obliegt zusätzlich noch die Funktion, die Stege 46 zu stabilisieren und den Schalenboden 33 bei der Montage von einer Montagefläche zu distanzieren. Die Stege 46 als Distanz- und Stabilisierungseinrichtung am äußeren Schalenboden 33 können dabei verschiedene Gestaltungen aufweisen, was zeichnerisch nicht näher dargestellt ist.
Fig.2 zeigt den Schalenboden 33 des Unterteils 31 mit drei Lochrasterabschnitten 47a, b, c auf der dem druckfesten Raum 30a zugekehrten Seite, wobei der so Lochraster 48 zweireihig ausgebildet ist, derart, daß eine erste Reihe 49 versetzt zu einer zweiten Reihe 50 angeordnet ist, das heißt jede Rasterbohrung 34 der zweiten Reihe 50 befindet sich im Bereich einer Lücke 51 der ersten Reihe 49. Die beiden äußeren der drei Lochrasterabschnitte 47a, b, c weisen dabei jeweils die gleiche Anzahl der Rasterbohrungen 34 auf. Hingegen entspricht die Anzahl der Rasterbohrungen 34 des mittleren Lochrasterabschnittes 47b der Anzahl der beiden äußeren Lochrasterabschnitte zusammen. Die drei Lochrasterabschnitte 47a, b, c werden von der dem druckfesten Raum 30a zugekehrten Seite durch die parallel und senkrecht zum Schalenrand 41 verlaufende Erhöhung 42 gegenüber den für die Montage von elektrischen und/oder elektronischen Funktionseinheiten verbleibenden inneren Schalenboden 33 abgegrenzt Durch die Abgrenzung werden annähernd rechteckige, abgesehen von der Rasterbohrung 34, einseitig offene Taschen zur Aufnahme von Gießharz 38 gebildet
Quer zu den Erhöhungen 42 und einem inneren, gegenüber dem Schalenrand 41 zurückspringenden Teilbereich 41a sind in diesen eine Vielzahl von Schlitzen 52 zur Aufnahme und Fixierung der Flansche 36 gemäß der F i g. 1 angeordnet, wobei in den Schlitzen 52 die Führungsflächen 37 liegen. Die Schlitze 52 sind vorteilhafterweise so in der Erhöhung 42 und im Teilbereich 41a angeordnet, daß diese sich zum einen exakt gegenüberstehen, und zum anderen mittig einer Rasterbohrung 34 zugeordnet sind. Die Anzahl und ι ο Lage der Schlitze 52 in den Erhöhungen 42 und im Teilbereich 41a entsprechen dabei der maximalen Bestückung des Unterteils 31 mit den fünf gängigen Leiterquerschnitten 1,5; 2,5; 4; 6 und 10 mm2, das heißt, die Schlitze 52 für alle denkbaren Bestückungsvarianten der Gummiaderleitungen 32 mit Flanschen 36 und 36a sind grundsätzlich in jedem Unterteil 31 vorhanden, in gleicher Weise können zu den Schlitzen 52 alle Lochrastervarianten 48 für die möglichen zuvor erwähnten Leiterquerschnitte in Form einer ein- und/oder beidseitigen (innen — außen) Zentriermarkierung am Schalenboden vorgezeichnet sein, so daß entsprechend der Wahl und Anzahl der Gummiaderleitung 32 jede Bohrung 34 jederzeit maßgenau gebohrt werden kann.
Wie weiter aus der Figur ersichtlich ist, wird der Lochrasterabschnitt 47 durch zwei Querstege 53 in die drei Lochrasterabschnitte 47a, 47b und 47c aufgeteilt. Durch diese Maßnahme wird der Raum 39 in kleine Räume unterteilt. Der Vorteil der Raumaufteilung liegt darin, daß zum einen das mit Gießharz anzufüllende Volumen und somit die Materialkosten auf ein Minimum beschränkt werden, und daß zum anderen jederzeit eine unproblematische Nachrüstung mit Gummiaderleitungen 32 möglich ist. Da die Bestückung des Unterteils 31 S5 mit Gummiaderleitungen 32 aus fertigungstechnischen Gründen grundsätzlich immer von der Mitte, also vom Lochrasterabschnitt 476 her erfolgt, wäre es also nicht sinnvoll, die unbestückten Bereiche mit Gießharz 38 anzufüllen. *o
Das Unterteil 31 gemäß der F i g. 2 ist aufgrund seiner Konfiguration an einer Längsseite im Schalenboden 33 mit maximal zwanzig Gummiaderleitungen 32 vom Leiterquerschnitt 1,5 und/oder 2,5 mm2 zweireihig bestückbar. Der Mittenabstand der Rasterbohrung 48 für die Leiterquerschnitte 1,5 und 2,5 mm2 entspricht dabei 12 mm und ist somit deckungsgleich mit dem Mittenabstand für Leiterquerschnitte von 6 und 10 mm2, woraus nunmehr auch ersichtlich ist, daß die Schlitze 53 zur Fixierung der Flansche 36a der ersten Reihe 49 sowohl für die Leiter mit geringem Querschnitt, als auch für die Leiter mit größerem Querschnitt verwendbar sind. L»a, wie bereits weiter vorne erwähnt, die Rasterbohrungen 34 in der zweiten Reihe 50 mittig zwischen zwei Rasterbohrungen 34 der ersten Reihe 49 angeordnet sind, ist der Mittenabstand der Rasterbohrung 34 der ersten Reihe 49 zu der Rasterbohrung 34 in der zweiten Reihe 50 sowohl für den Leiterquerschnitt 1,5 mm2 als auch für den Leiterquerschnitt 2,5 mm2 gleich, im Falle des Beispiels also 6 mm. Die der Rasterbohrung 34 der zweiten Reihe 50 mittig zugeordneten Schlitze 52 im Teilbereich 41a und der Erhöhung 42 finden dabei nur einmalige Anwendung, da der für dieses Bestückungssystem gewählte Lochraster im Dreierraster 6 mm Abstand anstelle des für den nächst größeren Leiterquerschnitt erforderlichen Abstandes von 9 mm beträgt.
In der Fig.3 ist ein Abschnitt eines in seiner Abmessung gleichen Unterteiles 31 ebenfalls mit drei Lochrasterabschnitten 47a, 47b, 47c und einem einreihigen Lochraster 48 für Leiterquerschnitte von 4; 6 und 10 mm2 dargestellt. Die Lochrasterabschnitte 47a, 47b und 47c können maximal 15 Gummiaderleitungen 32 aufnehmen. Der Mittenabstand des Lochrasters 48 entspricht dabei dem dreifachen Wert des Dreierrasters, also 9 mm. Da der Lochraster 48 aufgrund des zur Anwendung gebrachten Leiterquerschnittes (4 mm2) einreihig ausgebildet ist, sind die Rasterbohrungen 34 mittig zwischen dem Teilbereich 41a und der Erhöhung 42 angeordnet Durch diese Art der Anordnung der Rasterbohrungen 34 verringert sich aufgrund des größeren Durchmessers die Bestückungszahl der Gummiaderleitungen 32 um ein Fünftel gegenüber dem zuvor beschriebenen zweireihigen Lochraster 48 für 1,5 und 2,5 mm2 Leiterquerschnitt, so daß in den Lochrasterabschnitten 47a und 47c nur vier und im Lochrasterabschnitt 47b nur acht Gummiaderleitungen 32 angeordnet werden können.
Eine weitere Verringerung der Anzahl der Rasterbohrungen 34 und somit der einzubringenden Gummiaderleitungen 32 ergibt sich bei der Wahl der Bestückung von 6 und 10 mm2 Leiterquerschnitt. In diesem Falle der Ausbildung des Unterteils 31 weisen die beiden äußeren Lochrasterabschnitte 47a und 47c jeweils drei Rasterbohrungen 34 auf, während der mittlere Lochrasterabschnitt 47b fünf Rasterbohrungen 34 aufweist, die ihrerseits ebenfalls mittig zwischen dem Teilbereich 41 a und der Erhöhung 42 angeordnet sind, so daß der hier vorzusehende, die Gummiaderleitung 32 umgreifende und fixierende Flansch 36 als symmetrisches Teil ausgebildet ist.
Im Gegensatz dazu ist der Flansch 36a für die Gummiaderleitungen 32 von geringerem Querschnitt (1,5 und 2,5 mm2) aufgrund der zweireihigen Anordnung asymmetrisch gestaltet. Beim einreihigen Lochraster 48 empfiehlt es sich ebenfalls wie beim zweireihigen Lochraster 48 mit der Bestückung der Gummiaderleitungen 32 im mittleren Lochrasterabschnitt 47b zu beginnen, da sich dadurch bei einer später vorzunehmenden Erweiterung des bereits vorgefertigten Unterteils 31 als Lagerteil keinerlei Schwierigkeiten — schlechte Auflage des Unterteils 31 beim Bohren — entgegenstellen und ergeben.
Durch die beispielhaft vorgezeichneten Varianten (3) der Lochraster48 — l,5;2,5;4;6und 10 mm2 — in Form von Zentrierungen im Schalenboden 33 des Unterteils 31 ist es nachträglich möglich, die Leiterquerschnitte beliebig einzusetzen, so daß entsprechend der Anforderung in einem Unterteil 31 alle möglichen Leiterquerschnitte — von 1,5 bis 10 mm2 — einbringbar sind.
In der Fig.4 sind beispielhaft abgelängte Gu~.-miaderleitungen 32 mit unterschiedlichem Leiterquerschnitt 1,5; 2,5; 4; 6 und 10 mm2 mit dieselben in einem vorgegebenen Bereich umgreifenden symmetrischen 36 bzw. asymmetrischen Flansch 36a und einem abisolierten Teilbereich 35 dargestellt Wie bereits in der Figurenbeschreibung der F i g. 3 erwähnt worden ist, ist jeder Flansch für eine Gummiaderleitung 32 so ausgebildet daß die die Leiter aufnehmende Bohrung 54 für die Leiterquerschnitte 4; 6 und 10 mm2 symmetrisch angeordnet wogegen die Bohrung 54 für die Leiterquerschnitte 1,5 und 2,5 mm2 außermittig angeordnet ist Der asymmetrische Flansch 36 kann seinerseits sowohl für die erste Reihe 49 als auch für die zweite Reihe 50 angewendet werden.
Der Flansch 36,36a weist außer der Bohrung 54 zwei
sich gegenüberstehende Nasen 55 auf, die zur Positionierung und Fixierung der Gummiaderleitung 32 in die Schlitze 52 im Teilbereich 41a und die Erhöhung 42 einfügbar sind.
Die Nasen 55 können ihrerseits konstruktiv so ausgebildet sein, daß sich diese nach Einfügen in die Schlitze 52 darin verklemmen, so daß sichergestellt ist, daß die jeweilige Gummiaderleitung 32 in der ihr vorgegebenen Position vor dem Ausgießen mit Gießharz 38 sicher gehaltert ist. Die Bohrung 54 ist selbstverständlich ihrerseits so ausgebildet, daß diese beim Aufschieben des Flansches auf die jeweilige Isolation der Gummiaderleitung 32 dieselbe nicht beschädigt, jedoch eine wünschenswerte geringfügige Einschnürung zur Erzielung einer geradlinigen Positionierung der Gummiaderleitung 32 ermöglicht. Dem Flansch 36, 36ä obliegt die Aufgabe, innerhalb des druckfesten Raumes 30a die Gummiaderleitung 32 so zu fixieren und zu straffen, damit sichergestellt ist, daß der abisolierte Teilbereich 35 in der vorbestimmten Lage verbleibt, so daß die gemäß den VDE-Bestimmungen gegebenen Abstände von Leiter zu Leiter und somit die Kriech- und Luftstrecken eingehalten werden können.
Zur Halterung der Gummiaderleitung kann
a) der Flansch mit Bohrung ungeschlitzt sein, wobei zwischen Bohrung und Gummiaderleitung leicht
to Preßsitz besteht; oder er kann
b) geschlitzt und damit aufbiegbar sein, wobei der Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Leitung, so daß er aufgebogen und von der Seite aufgesteckt werden kann und durch Reibschluß mit sehr geringer Preßkraft gehalten ist, wodurch ein Auffädeln auf die Leitung entfällt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckfestes Gehäuse für elektrische Geräte in Schlagwetter- und/oder explosionsgeschützter Ausführung, mit einem topfartigen Oberteil und einem mit mindestens einem Teilbereich in das Oberteil hineinragenden schalenförmigen Unterteil, die miteinander verbunden sind, wobei in das Gehäuse isolierte Leitungen eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (31) in einem Teilbereich einen Lochrasterabschnitt (47) zur Aufnahme der einzelnen Leitungen (32) aufweist, daß an jeder Leitung ein Flansch (36) angebracht ist, mittels dem jede Leitung in einer in einem bestimmten Abstand zum Lochraster angeordneten Führungsfläche (37) fixierbar ist, wobei der abisolierte Teilbereich (35) der Leitung zwischen dem Lochrasterabschnitt und dem Flansch liegt, und daß der zwischen dem Schalenboden und dem Flansch gebildete Raum (39) in an sich bekannter Weise mit Gießharz (38) ausgefüllt ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochrasterabschnitt (47) im Randzonenbereich des Schalenbodens (33) angeordnet ist
3. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochrasterabschnitt (47) in einem durch einen umlaufenden Schalenrand (41) und eine Erhöhung (42) gebildeten Raum angeordnet ist, welcher zumindest teilweise zum umlaufenden Schalenrand parallel verläuft.
4. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme des abisolierten Teilbereiches der Leitungen und des Gießharzes an der Außenfläche des Schalenbodens durch eine Stufung (44) und Stege (46) gebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (46) als U-förmige Kragen ausgebildet sind, wobei die freien Schenkel nach außen gerichtet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasterbohrung an der dem druckfesten Raum (3Oa) abgekehrten Seite eine trichterförmige Erweiterung (34a^ aufweist.
7. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lochrasterabschnitt (47) an der dem druckfesten Raum (30a,) zugekehrten Seite des Schalenbodens von einer die Flansche (36) für jede Leitung (32) fixierenden Erhöhung (42) eingegrenzt ist, wobei diese Erhöhung den Raum, in dem die abisolierten Teilbereiche der Leitungen liegen und der mit Gießharz ausgegossen wird, umgibt.
8. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Erweiterung (34a,) im Bereich der Stufung angeordnet und von dem U-förmigen Kragen umgeben ist.
9. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme des abisolierten Teilbereiches der Leitungen durch wenigstens eine Querwand (53) in mindestens zwei Teilräume unterteilt ist, so daß wenigstens zwei Lochrasterteilabschnitte (47a, 47 b, 47 c) gebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein druckfestes Gehäuse in Schlagwetter- und/oder explosionsgeschützter Ausführung, mit einem topfartigen Oberteil und einem mit mindestens einem Teilbereich in das Oberteil hineinragenden schalenförmigen Unterteil, die miteinander verbunden sind, wobei in das Gehäuse isolierte Leitungen eingeführt sind.
Es ist eine Mehrfach-Leitungsdurchfühning für Gehäuse Schlagwetter- oder explosionsgeschützter
ίο elektrischer Geräte bekanntgeworden (DE-AS 14 90 607), bei der die einzelnen elektrischen Leiter teilweise isoliert mittels zweier Abstandshalter im Inneren einer Gewindehülse gehalten sind, wobei der Raum zwischen den beiden Abstandshaltern mit einem flüssigen, aushärtbaren Isolierstoff ausgegossen ist Die dadurch gebildete Leitungsdurchführung wird zusammen mit den Leitern in ein Durchführungsgewinde am druckfesten Gehäuse eingeschraubt, um die Erfordernisse gemäß VDE 0171, § 18, zu erfüllen. Eine ähnliche Ausführung ist auch aus der DE-OS 26 07164 bekanntgeworden. Die bekannten druckfesten Leitungsdurchführungen benötigen aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung mit dem Gewindering bzw. der Gewindehülse bei einer verhältnismäßig geringen Packungsdichte eine relativ große Fläche. Aus diesem Grunde ist es schwierig, derartige Leitungsdurchführungen in einem Gehäuse unterzubringen, dessen druckfester Raum ein relativ kleines Volumen umfaßt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein druckfest gekapseltes Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das jederzeit ohne großen Aufwand mit Einzeldrähten unterschiedlichen Querschnittes und beliebiger Anzahl bestückt werden kann und dabei außerhalb des druckfesten Raumes einen Anschlußraum für erhöhte Sicherheit nicht zwingend erfordert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterteil in einem Teilbereich einen Lochrasterabschnitt zur Aufnahme der einzelnen Leitungen aufweist, daß an jeder Leitung ein Flansch angebracht ist, mittels dem jede Leitung in einer in einem bestimmten Abstand zum Lochraster angeordneten Führungsfläche fixierbar ist, wobei der abisolierte Teilbereich der Leitung zwischen dem Lochrasterabschnitt und dem Flansch liegt, und daß der zwischen dem Schalenboden und dem Flansch gebildete Raum in an sich bekannter Weise mit Gießharz ausgefüllt ist.
Erfindungsgemäß wird also sichergestellt, daß das druckfeste Volumen des Gehäuses auf ein Minimum beschränkt werden kann, da der Lochrasterabschnitt,
so der im Randbereich des Gehäuseunterteiles liegt, minimal gehalten werden kann, da zusätzliche Bauelemente, wie Gewindehülsen und dergleichen, die die Durchführung als solche vergrößern wurden, nicht erforderlich sind. Auch wird eine Erhöhung der Wandstärke nicht nötig, so daß auch eine Gewichtsvergrößerung und Erhöhung der Herstellungskosten vermieden werden können. Mittels des Flansches, der an jeder Leitung angebracht ist, kann die Leitung selbst bezogen auf die Durchführung fixiert werden, so daß eine Verschiebung der Leitung und eine Verringerung der Abstände zwischen zwei Leitungen während des Gießvorganges vermieden wird. Darüber hinaus legt der Flansch auch die Lage des abisolierten Bereiches im Inneren des Raumes fest, der nach Montage der einzelnen Leitungen mit Gießharz ausgegossen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Durchführungen der einzelnen Leiter den V L)H-Vorschritten 017U bzw. 0171 in jedem Falle entsprechen.
DE19782816691 1978-04-18 1978-04-18 Druckfestes Gehäuse für elektrische Geräte in schlagwetter- und/oder explosionsgeschützter Ausführung Expired DE2816691C2 (de)

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