DE2816659A1 - Verfahren zur steigerung der wiederholungsfrequenz der impulse eines lasers - Google Patents
Verfahren zur steigerung der wiederholungsfrequenz der impulse eines lasersInfo
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Description
2 8 1 6 b 5 3
Verfahren zur Steigerung der Wiederholungsfrequenz der Impulse eines
Lasersο
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Steigerung
der Wiederholungsfrequenz der Impulse eines Lasers und insbesondere eines Lasers mit COp» welcher zur Beschriftung bzwo Gravur
von keramischen Unterlagen für glatte Module dient.
Bekanntlich weist ein Laser—System der Ausbildung mit Gas maßgeblich
Entladungsröhren, ein Hochspannungs-Versorgungsaggregat, einen Impulsgenerator zur Steuerung der Entladung der Röhren und ein Schaltaggregat
bzwo eine Schalttafel auf.
Das zu gravierende Stück, beispielsweise eine keramische Unterschicht,
wird auf einem motorisierten Tisch X-Y angeordnet, welcher mittels einer Hummernsteuerung gemäß einem vorgegebenen Programm gesteuert
wird.
Die Verstellgeschwindigkeit und die Wiederholungsfrequenz der Laserimpulse
werden derart gewählt, daß 4- — Impulse pro Millimeter Ver-Stellung
der keramischen Unterschicht erhalten werden.
Es ist offensichtlich, daß, wenn die Geschwindigkeit des Tisches 10 mm pro Sekunde beträgt, die Wiederholungsfrequenz 50 Hz betragen
wird, wenn 100 mm/sec dieselbe 500 Hz betragen wird und wenn
200 mm/sec erhalten werden sollen, eine Wiederholungsfrequenz von 1000 Hz erforderlich ist.
Bekanntlich fällt jedoch die im Impuls vorhandene Energie rasch ab
und wird daher ungenügend um die Gravur durchzuführen.
S09843/0858
ORIGINAL INSPECTED
-er-
Mittels der "bekannten Geräte wird es daher unmöglich., gewisse Gravurgeschwindigkeiten
zu erhalten, auch wenn die Leistung des Lasers gesteigert wird und dies daher, weil die Gasmischung innerhalb der Röhren
zeitlich nicht mehr aufladbar ist, wenn die Steuerimpulsgeschwindigkeit der Entladung einen gewissen Wert übersteigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen Steuergeräts
für die Entladung der Röhren, welches erlaubt, die Wiederholungsfrequenz der Laserimpulse zu steigern, ohne daß die Leistung des
Lasers selbst erhöht werden muß, und derart, daß hohe Gravurgeschwindigkeiten und damit eine größere Leistungsfähigkeit erhalten werden.
Erfindungsgemäß besteht das neue Schalt- bzw. Steuersystem in der Steuerung gemäß einer vorgegebenen Frequenz der Entladung der einzelnen
Röhren oder Röhrengruppen, welche das Lasergerät bilden, derart, daß jede Röhre oder Röhrengruppe wieder erregt wird, wenn deren
Ladung wieder hergestellt ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausbildungsbeispiel weist die Einrichtung
zum Betrieb des Systems einen an einen Impulsgeber angeschlossenen Oszillator auf, welcher gemäß einer vorgegebenen Frequenz die Entladung
der Röhren über elektronische Tore steuert.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der anliegenden Zeichnungen
beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Lasergerät mit zwei erfindungsgemäß geschalteten Entladungsröhren}
Fig. 2 den Verlauf der Impulse am Ausgang des Lasers;
Fig. 3 ein Lasergerät mit vier erfindungsgemäß geschalteten. Ent-1adungsröhren
j
Fig. 4· den Verlauf der Impulse am Ausgang des Geräts gemäß Fig. 5»
falls die Röhren paarweise erregt sind.
- 3 809843/0858
2 8 1 61. ΰ 9
In Fig. 1 weist das Lasergerät zwei Entladungsröhren A, B auf, ein
dochspannungs-Versorgungsaggregat, eine kleine elektronische Zentrale
2 zur Bildung von Steuerimpulsen, einen motorbewegten Tisch 3, auf welchen das zu gravierende Teil aufgelegt wird und ein Schaltaggregat
oder eine Schalttafel 4.
In bekannter Weise sind die Röhren A und B in Serie miteinander geschaltet
und enthalten ein entsprechendes Gasgemische Das Versorgungsaggregat
1 ist an den Positivpol der gemeinsamen Anode 5 angeschlossen und der Tisch 3 wird gemäß einem vorgegebenen Programm verstellt.
Der Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung keine weiteren
Geräte sowie sonstiger Zubehör der Apparatur dargestellt, welche der Versorgung und Schaltung des Lasergemisches dienen, z.B. zur
Regulierung der Spannung etc..
Erfindungsgemäß ist die kleine elektronische Zentrale 2 außer der Bildung der Impulse zu deren abwechselnden Abgabe an die Anoden 6
und 7 der Röhren A und B dazu bestimmt, daß jede Röhre genügend Zeit
zu ihrer Wiederaufladung hat, während sich die andere entlädt.
Gemäß einem grundsätzlichen Konzept der Erfindung gestattet die abwechselnde
Erregung der Röhren die Erhöhung der Impulsfrequenzen am Ausgang U des Gerätsο
In Fig. 2 ist mit a. und b der Verlauf der von den jeweiligen Röhren
A und B erzeugten Impulse angegeben und mit a + b_ der Verlauf der
Impulse am Ausgang U, deren Frequenz doppelt als diejenige der einzelnen
_a und b isto
Zum Erhalt der Schaltimpulse weist die kleine Zentrale 2 gemäß einem
einfachen Ausbildungsbeispiel der Erfindung als Impuls-Generator einen Schwinger 0 auf, der mit einem Impulsverteiler DI gekuppelt
ist, welcher abwechselnd die Entladung der Röhre A oder B jeweils
- 4 S09843/Q858
ORIGINAL INSPECTED
über die in den Kathodenkreis 6 und den Kathodenkreis 7 eingesetzten
Ventile 8 und 9 steuert.
Die Frequenz des Oszillators 0 ist offensichtlich diejenige, welche
die Wiederholungsfrequenz der Impulse am Ausgang U bestimmt.
Im Gerät gemäß Fig. 3 sind die in Serie gesclaLteten vier Röhren
A, B, C und D und demgemäß versorgt das Aggregat 1 außer der Anode
auch die Anode 51 und die kleine elektronische Zentrale 2 weist
einen Impulsverteiler DI1 auf, welcher vier Ventile 8, 9, 10 und 11
schalten kann, wobei die ersten zwei, wie im Gerät gemäß Fig. 1, an die Kathoden 6 und 7 und die beiden anderen 10 und 11 jeweils an
die Kathode 6' der Röhre D und an die Kathode 71 der Röhre C angeschlossen
sind.
In Fig. 4- ist angenommen, daß der Verteiler DI1 gleichzeitig die
Röhren A und B über die Ventile 8 und 9 und nacheinander die Röhren
D und C über die Ventile 10 und 11 schaltet. In diesem Falle stellen ja1 + b_' und c_· + d' den Verlauf der gesondert von dem Rohrpaar
AB und CD hergestellten Impulse und .a'+b'+c.'+d' die Impulse am
Ausgang U des Geräts dar. Bemerkenswert ist, daß hinsichtlich der paarweisen Schaltung der Röhren die Größe der Impulse a'+b1 und c'+d1,
wie auch der Impulse am Ausgang U doppelt so groß ist als diejenige der ähnlichen Impulse der Fig. 2. Die Abgabe der Impulse seitens
DIf kann gemäß einer beliebigen, vorgegebenen Frequenz erfolgen.
So könnten beispielsweise die Impulse nacheinander an die vier Ventile
8 bis 11 abgegeben werden, um die Entladung der vier Röhren A,
B, C, D nacheinander zu erhalten, wie auch die Röhren gemäß anderer
Kombinationen geschaltet werden könnten.
Aus den vorsteheneden Ausführungen ist klar ersichtlich, daß die Erfindung
die Vervielfältigung der Laserfrequenz erlaubt und daher aufrecht erhalten bleibt, wie auch die Anzahl der Entladungsröhren
sein mag, mit welchen das Lasergerät ausgerüstet ist. E3 ist offen-
- 5 809843/OÜbe
ORIGINAL INSPECTED
sichtlicn, daß die Ausbildung des Impulsverteilers wie auch die
Art und das Verteilungsgesetz der Impulse den besonderen Erfordernissen
angepaßt werden können.
Es ist offensichtlich daß anstatt der Ventile 8, 9i 10 und 11
auch Halbleitergeräte oder andere Vorrichtungen benutzt werden können, vorausgesetzt, daß dieselben als elektronische auf vom
Verteiler der Impulse ansprechende Tore ausgebildet sind.
Ansprüche
- 6 809843/0058
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche( ΛJ Verfahren zur Steigerung der Wiederholungsfrequenz der Impulse eines Lasergeräts und insbesondere eines Lasers mit Gas zum Gravieren von keramischen Unterlagen bzw. Schichten, aufweisend mindestens zwei in Serie geschaltete Entladungsröhren, ein Versorgungsaggregat und einen Impulsgenerator zur Schaltung der Entladungen der Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die fraglichen Impulse gemäß einer vorgegebenen Frequenz die Entladung der einzelnen Röhren oder Röhrenaggregate derart steuern, daß jede Röhre oder Gruppe Röhren wieder erregt wird, wenn deren Ladung wieder hergestellt ist.
- 2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator aus einem mit einem Impulsverteiler gekuppelten Oszillator besteht, welcher die Entladung der Röhren über elektronische Tore schaltet.
- 3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Tore aus Ventilen oder Halbleitervorrichtungen bestehen, welche in die Schaltung des Entladungsrohrs eingesetzt werden.8G9843/Q8S8
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