DE2816536A1 - Kran mit einer hoechstlast- bzw. lastmomentensicherung - Google Patents

Kran mit einer hoechstlast- bzw. lastmomentensicherung

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DE2816536A1
DE2816536A1 DE19782816536 DE2816536A DE2816536A1 DE 2816536 A1 DE2816536 A1 DE 2816536A1 DE 19782816536 DE19782816536 DE 19782816536 DE 2816536 A DE2816536 A DE 2816536A DE 2816536 A1 DE2816536 A1 DE 2816536A1
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Wilhelm Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
14. April
April 1978 5 KÖLN 1, Dr· B*/Str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Kn 203
Reg.-Nr. bitte angeben
Wilhelm König
Baumaschinen-Stahlbau-GmbH
5020 Frechen
"Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Slcherung"
Die Erfindung betrifft einen Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung, insbesondere Turmdrehkran mit einem an der Mastspitze angelenkten Ausleger, der eine an diesem verfahrbare, die Last tragende Laufkatze aufweist und der Ausleger durch ein Auslegerhalte- bzw. Auslegeraufrichtseil, das mit dem Oberwagen des Krans verbunden ist, gehalten ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sieherung zu schaffen, die sicher in der Anwendung, einfach in der Herstellung und
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Handhabung ist, wobei zugleich eine einfache Herstellung der Höchstlast des höchsten Lastmomentes zu erreichen und diese Sicherung einfach zu entfernen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung der vorbeschriebenen Ausbildung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Auslegeraufrichtseil an einem horizontalen, an beiden Enden mit dem Oberwagen befestigten Balken verbunden ist und der Balken mit einem elektrischen Endschalter zusammenwirkt, der bei einer Durchbiegung des Balkens über ein vorgegebenes Maß hinaus betätigt wird und den Hubvorgang bzw. die Katζvorwärtsfahrt unterbricht.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine einfache Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung, die erschütterungsfrei arbeitet und auch einfach regulierbar ist. Zugleich kann sie einfach angebracht und entfernt werden, so daß sie bei längeren Stillstandszeiten des Krans oder auch über Nacht entfernt werden kann, damit sie für Unbefugte nicht zugänglich ist.
Um auch geringe Durchbiegungen des Balkens zu erfassen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Balken in seiner Mitte und seiner Oberseite
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eine Lasche aufweist, an der das Seil befestigt ist, sowie parallel und in geringem Abstand zum Balken ein mit dem Oberwagen verbundener Träger vorhanden ist, an dem die aus einem doppelarmigen Hebel bestehende Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung befestigt ist, wobei das eine Ende des Hebels mit dem biegsamen Balken und das andere Ende des Hebels in Anlage mit dem Endschalter anbringbar ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das am Balken anliegende Hebelende kürzer als das am Endschalter anliegende Hebelende ist. Auch durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Balken, an dem das Auslegerhalteseil befestigt ist, stark dimensioniert sein kann, weil geringe Durchbiegungen über den Hebel auf den Endschalter übertragen werden können.
Um eine einfache Montage und Demontage zu gewährleisten, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Endschalter an einer Platte befestigt ist, die mit dem Träger verbunden und an der«den Endschalter tragenden Platte der doppelarmige Hebel ortsfest, aber in seinem seitlichen Abstand zu dem Endschalter verschiebbar gelagert ist.
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Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Platte zur Halterung des Endschalters aus einem Winkeleisen besteht, dessen vertikal gerichteter Schenkel mit dem Träger verschraubt ist und von dem horizontal gerichteten Schenkel ein quer dazu verlaufendes Flacheisen ausgeht, das den Endschalter trägt und an dem horizontalen Schenkel des Winkeleisens oben eine Halteplatte befestigt ist, die einen Lagerbock mit Drehzapfen für den doppelarmigen Hebel hat.
Weitere Merkmale sind aus der Beschreibung und den Ansprüchen zu ersehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Turmdrehkran in Seitenansicht, Fig. 2 die Seitenansicht des Balkens, Fig. 3 die Stirnansicht des Balkens,
nach Fig. 2 mit der Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Sicherung in der Ansicht von oben,
Fig. 5 die Platte für den Hebelbock in der Ansicht von oben,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5 in Stirnansicht.
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Nach Fig. 1 besteht der Turmdrehkran aus dem Untergestell 10 und dem Obergestell 11, an dem der Mast 12 angelenkt ist, der an seinem oberen Ende über eine Schwenkachse 13 den Ausleger 14 hat, der mit einer an diesem verschiebbaren Laufkatze 15 versehen ist, die den Lasthaken 16 hat. Am Oberende des Mastes 12 ist die Stütze 17 vorhanden, an deren äußeren Ende 18 das Auslegerhalteseil 19 befestigt ist, das über eine Lasche 20 mit dem Ausleger 14 verbunden ist. Weiterhin ist an dem Ende 18 der Stütze 17 das Auslegeraufrichtseil 21 befestigt, das an seinem unteren Ende mit dem Oberwagen 11 verbunden ist. Die Befestigung an dem Oberwagen 11 erfolgt in der Weise, daß an den Streben 22 und 23 des Oberwagens jeweils Laschen 24 und 25 vorhanden sind, die über Bolzen 26 und 27 mit jeweils zugeordneten Laschen 28 und 29 verbunden sind, die an den Enden eines Balkens 30 befestigt sind. Der Balken 30, vorzugsweise in Gestalt eines Doppel-T-Trägers hat an seiner Oberseite und in seiner Mitte eine Lasche 31, die über einen Bolzen 32 mit einer Klaue 33 verbunden ist, an der das Auslegeraufrichtseil 21 befestigt ist.
Sofern die Belastung des Krans zu groß ist, sei es durch ein zu schweres, vom Lasthaken 16 getragenes Gewicht oder sei es, daß bei zur äußeren Spitze des Auslegers fahrenden Laufkatze das Moment um die Anlenkachse 13 des Auslegers
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zu stark ist, dann wird das Seil 19 und von diesem über die Verbindung am Ende 18 die Stütze 17 auch das Auslegeraufrichtseil 21 so stark auf Zug beansprucht, daß die Kraftübertragung auf den in Fig. 2 dargestellten Querbalken so stark ist, daß dieser nach oben abgebogen wird. Die Abbiegung innerhalb des elastischen Bereiches des Querbalkens 30 ist, abhängig von dessen Dimensionierung, gering. Sie braucht auch nur gering zu sein, weil die Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung auf eine geringe Durchbiegung anspricht. um dies zu erreichen, ist unterhalb des Balkens 30 als Quertraverse am Oberwagen und parallel zum Balkenverlauf ein Träger 34 vorhanden in Gestalt eines Winkeleisens. An diesem Träger 34 ist als Halterung für den Endschalter 35, der in bekannter Weise eine Tastrolle 36 hat, ein Winkeleisen 37 befestigt, das in Oberansicht in Fig. 4 dargestellt ist und nur eine kurze Länge hat. Der vertikale Schenkel 38 hat im Bereich seines unteren Randes zwei im Abstand befindliche Langlöcher, in die Schrauben 39 eingreifen, die in Gewindebohrungen des vertikal gerichteten Schenkels des Trägers eingreifen. Die nach unten offenen Langlöcher sind vorhanden, damit zum Lösen und Befestigen die Befestigungsschrauben 39 nur gelockert bzw. um ein geringes Maß angezogen zu werden brauchen.
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Von dem horizontal gerichteten Schenkel 39 geht ein quer dazu verlaufendes Flacheisen 40 aus, das den Endschalter 35/ 36 trägt. An der Oberseite des horizontalen Schenkels 38a des Trägers ist die Platte 41 über Schrauben 42 befestigt. Diese Platte 41 trägt zwei um Abstand zueinander befindliche Lagerböcke 43 und 44, die an ihrem oberen Ende jeweils mit einer Bohrung für einen Bolsen versehen sind, der die Schwenkachse des doppelarmigen Hebels 46 darstellt, dessen kurzes Hebelende 46a an der Oberseite des Profils 47 der Traverse 30 anliegt, während das längere andere Hebelende 46b an seinem vorderen Ende und der Tastrolle 36 gegenüberliegend eine Einstellschraube 48 mit Gegenmutter 49 hat, damit der Abstand zur Tastrolle 36 eingestellt werden kann. Zugleich ist die Ortslage der Schraube 48 zur Tastrolle einzustellen, d.h., um diese in dem Bereich vertikal oberhalb der Tastrolle zu gewährleisten, hat die Platte 41 zwei Langlöcher 50 und 51.
Durch Lösen der Schraube 39 ist die Hebelanordnung in Verbindung mit dem Endschalter leicht anzubringen und auch zu entfernen, so daß bei Nichtbenutzung des Krans die Sicherung weggenommen werden kann.
Die Lösung gewährleistet, daß geringe Durchbiegungen der Quertraverse 30 als Folge einer auf den Ausleger wirkenden
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Überkraft in Verbindung mit der in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Schaltung, gesteuert durch den Endschalter 35, 36, der Hubvorgang bzw. die Katzvorwärtsfahrt unterbrochen wird. Die Last kann dann nur noch abgelassen bzw. die Laufkatze nur noch zurückgefahren werden.
Es ist auch eine solche elektrische Schaltung vorgesehen, daß bei der Entfernung der Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung der Kran nicht betriebsbereit ist.
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Leerseite

Claims (8)

  1. 2816636
    Patentansprüche
    ( 1. Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung, insbesondere Turmdrehkran mit einem an der Mastspitze angelenkten Ausleger, der eine an diesem verfahrbare, die Last tragende Laufkatze aufweist und der Ausleger durch ein Auslegerhalte- bzw. Auslegeraufrichtseil, das mit dem Oberwagen des Krans verbunden ist, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegeraufrichtseil (21) an einem horizontalen, an beiden Enden mit dem Oberwagen (11) befestigten Balken (30) verbunden ist und der Balken (30) mit einem elektrischen Endschalter (35, 36) zusammenwirkt, der bei einer Durchbiegung des Balkens (30) über ein vorgegebenes Maß hinaus betätigt wird und den Hubvorgang bzw. die Katzvorwärtsfahrt unterbricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Balken (30) in seiner Mitte und seiner Oberseite eine Lasche (31) aufweist, an der das Seil (21) befestigt ist, parallel und in geringem Abstand zum Balken ein mit dem Oberwagen (11) verbundener Träger (34) vorhanden ist, an dem die aus einem doppelarmigen Hebel (46) bestehende
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    Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung befestigt ist, wobei das eine Ende (46a) des Hebels (46) mit dem biegsamen Balken (30) und das andere Ende (46b) des Hebels in Anlage mit dem Endschalter (36) bringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das am Balken (30) anliegende Hebelende (46a) kürzer als das am Endschalter (36) anliegende Hebelende (46b) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (35, 36) an einer Platte (37) befestigt ist, die mit dem Träger (34) verbunden ist und an der den Endschalter (35, 36) tragenden Platte (37) der doppelarmige Hebel (46) ortsfest, aber in seinem seitlichen Abstand zu dem Endschalter (35, 36) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) zur Halterung des Endschalters (35, 36) aus einem Winkeleisen besteht, dessen vertikal gerichteter Schenkel (38) mit dem Träger (37) verschraubt ist und von dem horizontal gerichteten
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    Schenkel (38a) ein quer dazu verlaufendes Flacheisen (40) ausgeht, das den Endschalter (35, 36) trägt und an dem horizontalen Schenkel (38a) des Winkeleisens (37) oben eine Halteplatte (41) befestigt ist, die einen Lagerbock (43, 44) mit Drehzapfen (35) für den doppelarmigen Hebel (46) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a du r c h gekennzeichnet , daß die Halteplatte (41) der Hebellagerung mit zwei, zu beiden Seiten und in Richtung des doppelarmigen Hebels (46) verlaufenden Langlöchern (50, 51) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (30) ein Doppel-T-Träger ist, das kurze Hebelende (46a) an der Oberseite des unteren Profils (47) anliegt und an dem vorderen Ende des langen Hebelendes (46b) eine Einstellschraube (48) befestigt ist, mit der der Abstand der Wirkungsfläche des vorderen Endes des Hebels (46b) zur Tastrolle? (36) des Endschalters (35) einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn zeichnet , daß der Balken (30) an seinen bei-
    §09842/0BAa
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    den Enden jeweils mit einer nach unten vorstehenden Lasche (28, 29) versehen ist, die über zugeordnete Bolzen (26, 27) mit dem Oberwagen (11) ausgehenden Laschen (24, 25) verbunden sind.
    9098A2/0B4I
DE2816536A 1978-04-17 1978-04-17 Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung Expired DE2816536C2 (de)

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IT12533/79A IT1124033B (it) 1978-04-17 1979-03-29 Gru con dispositivo di sicurezza contro carichi eccessivi e contro moment rovescianti eccessivi
FR7909206A FR2423434A1 (fr) 1978-04-17 1979-04-11 Grue munie d'un limiteur de charge et de couple

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FR (1) FR2423434A1 (de)
IT (1) IT1124033B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0667315A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-16 Liebherr-Werk Biberach GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Lastmomentbegrenzung eines Turmdrehkrans

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FR2423434A1 (fr) 1979-11-16
IT7912533A0 (it) 1979-03-29

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