DE2816363B2 - Fabrikschiff zum Herstellen von Betonerzeugnissen - Google Patents

Fabrikschiff zum Herstellen von Betonerzeugnissen

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DE2816363B2
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Yoshitaka Ebina Itoh
Chiaki Matsuyama
Susumu Fukuyama Hiroshima Ogawa
Toshimasa Suzuki
Yasuo Chigasaki Usui
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
SHIMIZU HARBOR CONST CORP
Daido Concrete Co Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
SHIMIZU HARBOR CONST CORP
Daido Concrete Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/002Mobile plants, e.g. on vehicles or on boats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fabrikschiff zum Herstellen von Betonfertigteilen, das Vorratsräume für die Grundstoffe >-nd Armierungen, eine Portionierungseinrichtung, Schalungen, Gieß- /nd Verdichtungseinrichtungen sowie Hebezeuge zum Transport und zur Montage bzw. Demontage der S- lalungcn aufweist.
Ein Fabrikschiff dieser Art ist durch das DE-(JM 66 01676 bekannt. Durch die Herstellung schwerer Betonfertigteile ergeben sich Probleme hinsichtlich des Belastungsausgleichs bzw. der .Seitenstabilität des Schiffes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fabrikschiff der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art so auszubilden, daß ein guter Belastungsausgleich in bezug auf die .Schiffsmittellinie erreicht wird, um die Seitenslabilität des Schiffes zu sichern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes geht aus dem Untcranspruch hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der hohen Seitenstabilität des Schiffes, die sich aus der Doppelanordnung der Vorrichtungen des Fertigungszuges symmetrisch zur Schiffskörpermittellinic ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht einen Fabrikschiffes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie M-M in F i g. I im größeren Maßslab,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie MI-III der F i g. I im größeren Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IVIV in Fig. 1 im größeren Maßstab,
Fig. r) einen Schnitt entlang der Linie V-V in F ig. I im größeren Maßstab.
Fig. 6 eine Draufsicht auf las Zwischendeck des Fabrikschiffes.
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Oberdeck des Fabrikschiffes,
Fig.8 einen Horizontalschnitt des Schiffskörpers, und
F i g. 9 ein Arbeitsablaufdiagramm der Fabrik an Bord des Schiffes.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen ein Fabrikschiff mit einem
rechteckigen Schiffskörper 1 und einem flachen Boden.
Über dem Oberdeck 2 befindet sich ein Zwischendeck 3,
ίο das wiederum auf Pfosten 4 ein oberstes Schattendeck oder Dach 5 trägt.
Unter dem Dach 5 befindet sich über dem Zwischendeck 3 ein weiteres Wetterdeck 6, wobei zwischen dem Zwischendeck 3 und dem Wetterdeck eine Unterkunft 7 vorgesehen ist.
Am Heck befindet sich eine Portionieranlage 8 für fertig gemischten Beton und am Bug eine Ladevorrichtung 9 zur Abgabe der Erzeugnisse aus verstärktem Beton. Zwischen der Portionieranlage 8 und der Ladevorrichtung 9 für die fertigen Erzeugnisse sind vom Heck bis zum Bug Betongießeinrichtungen 11, die den bereits gemischten Beton von der Portionieranlage 8 aufnehmen und in die Schalungen 10 (Fig.9) gießen, Zentrifugalbetonverdichter 12 zum Einarbeiten des Betons in die Schalungen mittels Zentrifugalkraft, Betonhärtetanks 13 zum Aushärten des Betons in den Schalungen mit Dampf und ein Schalungsabnehmer 14 /um Auseinandernehmen und Abnehmen der Schalungen von den gehärteten Betonrohren vorgesehen. Von to diesen Einrichtungen sind die auf dem Oberdeck, z. B. die Einrichtungen 11,12 und die Schienen 30a, die noch beschrieben werden, in zwei symmetrisch zur Mittellinie des Schiffskörpers verlaufenden Reihen angeordnet. Die Beionhärtetanks befinden sich zwischen den J5 Zentrifugalverdichtern 12 und liegen unter dem Oberdeck 2.
In der Mitte zwischen den beiden Kanten von Oberdeck 2 und Zwischendeck 3 wird ein Paar vom Heck zum Bug verlaufende Schienen 15 gehalten. Auf ♦o diesen Schienen über und auf den beiden Anlagen von Bauelementen läuft ein Deckenkran 16, der die länglichen Schalungen 10 oder die weichen Betonerzeugnisse 17 aus den Schalungen entnimmt, während diese in Längsrichtung ausgerichtet sind.
Damit die Verstärkungszylinder 18 in die Schalungen dicht an d'jn BctongicOcinrichtungcn 11 eingcse'.zi werden können, befinde! sich am Zwischendeck 3 über dem Deck, auf dem die Betongießer angeordnet sind, eine Vorrichtung 19 zum Herstellen der Vcrslärkungs-1M) zylinder. Diese Vorrichtung enthalt eine Schneidevorrichtung 19.7 für Slangenslahl oder eine andere Verstärkung, eine Kopfpresse 19b und eine Nei/flcchtvorrichtung 19c.
Die so hergestellten Verstärkungszylinder 18 werden
'»5 aufgehängt und über eine schmale, längliche Luke 20, die in Längsrichtung in das Zwischendeck 3 eingearbeitet ist, zu den Belongießern 11 auf dem darunter liegenden Deck 2 gesenkt.
In den Schiffskörper 1 ist ein Zementlager 21 zum
W) Speichern des Zements 2t a installiert, welcher zur Portionicreinrichtung 8 geleitet werden soll. I-Ί g.M zeigt die Lagereinrichtung 21. die Zement 21a speichern kann, der aus einem an Land befindlichen Zcmentvorratstank 22 über eine an Bord des Schiffes angebrachte
f>'> Entleerungsvorrichtung 23 ergänzt werden kann.
Der Schiffskörper 1 enthält ferner Lagerhaltungen 24 fur die Verstärkungen, die mittels eines schiffscigenen Ladekrans 25 von einem außerhalb liegenden Lager 2f>
angeliefert werden, das sich an Land befindet.
In der Nähe der Portionieranlage 8 befindet sich eine Zusatzstoffabgabevorrichtung 28 zur Aufnahme von Sand und Kies vom Lagerplatz 27. Die Zusatzstoffe, die über die Abgabeanlage 28 (F i g. 9) angeliefert werden, werden unmittelbar mittels einer Förderanlage 29 in die Portionieranlage 8 eingebracht.
Jede Schalung 10, die aus zwei Formteilen besteht, ist so lang, daß sie ein verstärktes Betonerzeugnis, z. B. einen Betonpfosten oder Betonpfahl herstellen läßt, und wird von einem Träger 11a, der zur Betongießanlage 11 gehört, in Längsrichtung des Schiffes gehalten. An jedem Träger 11a stehen Betongießfahrzeuge 11£> zur Verfugung, die von den Schienen auf dem Oberdeck geführt, laufen können.
Dis.se Fahrzeuge 116 werden von der Portionieranlage 8 mit fertig gemischtem Beton beliefert, der in die Schalungen 10 gegossen wird.
Jede mit einer gegebenen Menge Beton gefüllte Form wird vom Deckenlaufkran 16 in Längsrichtung iransportiert und mit derselben Ausrichtung zum Verdichter 12 überführt, wo der Beton verdichtet wird.
Die Schalung 10 mit dem eingebrachten und verdichteten Beton wird vom Kran 16 zur Härteeinrichtung 13 gebracht, wo die Schalung verbleiben kann, wobei dieselbe Ausrichtung beibehalten wird.
Nach dem Härten des eingebrachten Betons mit Dampf in der Härteeinrichtung 12 wird die Schalung 10, immer noch in derselben Ausrichtung, zur Einrichtung 14 gebracht, wo die Schalung vom fertigen Erzeugnis abgenommen wird. Hier wird die Schalung in eine obere und eine untere Hälfte geteilt und die herausgenommenen verstärkten Betonerzeugiiisse vom Krim 16 zur Ladevorrichtung 9 geführt. Andererseits wird die auseinandergenommene Schalung 10 mit Transportwa- J5 gen 30. die auf Schienen 30a laufen, die auf dem Oberdeck 2 nächst der .Schiffsseile aufliegen, an die Stelle der Betongießer zurückgebracht
Die Ladeeinrichtung 9, die zur Abgabe \ erstarkter Betonerzeugnissc dient, enthält eine U-förmige öffnung la, die am vorderen Ende des Schiffskörpers 1 eingearbeitet ist. Verlängerungen 15a der Schienen über die Öffnung 15a hinaus und eine Einrichtung 32 .rum Festmachen eines Ausliefcrschiff s 31, in der U-förmigen öffnung la. -ti
Im Maschinenraum 33 des Schiffskörpers 1 befinden sich ein Motor 34, ein Generator 35. ein Kessel 36 und andere Hilfsgeräte. D?r vom Kessel 36 erzeugte Dampf wird über eine Dampfleitung 36;/ /ur Dampfbetonhiirteeinrichtung 13 geleitet w
Der Schiffskörper 1 enthält weiter einen Ballasttank 37, Frischwassertanks 38 und einen Wandkran 39.
Nachdem der Zementbchälter 21. das Verstiirkungsvorratsiager 24 und die Frischwassertanks 38 usw. in einem Hafen aufgefüllt worden sind, wird das Schiff zu einem entfernten Hafen oder Bestimmungsort durch eigene Kraft gefahren, geschleppt oder gezogen, wo die an Bord des Schiffes hergestellten Erzeugnisse ai.i verstärktem Beton benötigt werden. Sand und andere Zusatzstoffe werden am Bestimmungsort beschafft.
Gemäß Fig.9 werden die in der Verstärkungsvorratslage 24 gespeicherte Verstärkungen 24a vom Wandkran 39 auf das Zwischendeck 3 gehievt. In der Verstärkungszylinderfertigungseinrichtung 19 auf diesem Deck wird die Verstärkung von der Kopfpresse 19b geschnitten und durch die Verflechteinrichtung 19c zu einer Zylinderkäfigform verflochten, wodurch ein Verstärkungszylinder 18 entsteht.
Der so hergestellte Zylinder 18 wird durch die Luke 20 auf das Oberdeck 2 gesenkt. Er wird in die untere Hälfte der im Querschnitt halbzylindrischen Schalung 10 eingepaßt und zusammen mit ώ<;πι Betongießer 11 überführt.
Inzwischen werden in der Portionieranlage 8 der Zement 21a aus dem Zementvorrat 21 und die Sand enthaltenden Zusatzstoffe, die unmittelbar mittels der Entleerungsvorrichtung 28 und der Förderanlage 29 angeliefert sind, mit Wasser aus dem Frischwassertank 18 gemischt und es wird so ein fertig gemischter Beton hergestellt.
Dieser Beton wird von den Wagen 116 der Betongießeinrichtung 11 in die untere Hälfte jeder Schalung 10 gegossen.
Die gefüllte untere Hälfte wird mit der oberen Hälfte bedeckt, die ebenfalls einen halbzylindnschen Querschnitt aufweist, und die beiden Hälften der Schalung 10 werden durch Schrauben zusammengeschraubt und dadurch wird der innen liegende Verstärkungszylinder 18 belastet.
Jede Schalung, in die Beton gegossen worden ist, wird vom Deckenlaufkran 16 zum Zentrifugalverdichter überführt, um den Beton zu verdichten, und von dort zum Härtetank der Dampfhärteanlage 13 gebracht.
Der Beton in der Schalung 10 wird gehärtet, bis die gewünschte Festigkeit erreicht worden it und dann wird die Schalung vom Kran 16 zur Sc'ialungsnbnahmeeinrichtung 14 geführt, wo die Schalung auseinandergenommen und das verstärkte Betonerzeugnis 17 herausgenommen wird.
Das in der beschriebenen Weise hergestellte verstärkte Betonerzeugnis 17 wird vom Kran 16 zum Laderaum 9 geb, acht, wo es auf das Auslieferschiff 31 überführt wird, ledc so entleerte Schalung wird ·όιιι 1 ransportwagen 30 an die Betongießeinrichtung zurückgeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fabrikschiff zum Herstellen von Betonfertigteilen, das Vorratsräume für die Grundstoffe und Armierungen, eine Portionierungseinrichtung, Schalungen. Gieß- und Verdichtungseinrichtungen sowie Hebezeuge zum Transport und zur Montage bzw. Demontage der Schalungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von langgestreckten armierten Betonfertigteilen die Betongießeinrichtungen (11) und die Verdichter (12) nacheinander und in zwei zur Schiffskörpermittellinie symmetrisch liegenden Reihen auf dem Hauptdeck angeordnet sind und daran anschließend am Schiffsende eine mittige, U-förmige Öffnung (1 a) zur Aufnahme eines Transportschiffes zur Übernahme der fertigen Betonteile vorgesehen ist.
2. Fabrikschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Oberdecks Schienen (30a,) vorgesehen sind, auf denen mittels Transportwagen (30) die benutzten Schalungen (10) zu den Betongießeinrichtungen (11) zurücktransportierbarsind.
DE2816363A 1977-07-19 1978-04-13 Fabrikschiff zum Herstellen von Betonerzeugnissen Expired DE2816363C3 (de)

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GB (1) GB1565779A (de)
GR (1) GR64296B (de)
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