DE2816134A1 - Loesbare verbindung und kammplatte, insbesondere fuer moebel - Google Patents

Loesbare verbindung und kammplatte, insbesondere fuer moebel

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DE2816134A1 DE19782816134 DE2816134A DE2816134A1 DE 2816134 A1 DE2816134 A1 DE 2816134A1 DE 19782816134 DE19782816134 DE 19782816134 DE 2816134 A DE2816134 A DE 2816134A DE 2816134 A1 DE2816134 A1 DE 2816134A1
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    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furniture Connections (AREA)

Description

EWALD OPPERMANN 11. April 1978 PATENTANWALT Op/ef
605 OFFENBACH (MAIN) 05/3
KAISERSTRASSE 9 '
Haslivag AG-, CH-60b2 Hergiswil
Lösbare Verbindung und Kaminplatte, insbesondere für Möbel
809845/071 5
Haslivag AG 85/3
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung von zwei entlang einer Trennfläche aneinandergrenzenden Bauteilen, insbesondere für Möbel, mit einer aus zwei gleichen, durch ineinandergreifende Zähne verbundenen Teilen bestehender Kammplatte, die in an der Trennfläehe sich gegenüber mündenden Nuten der beiden Bauteile eingreift. Sie betrifft ferner eine Kammplatte zur Verwendung bei einer Nut-und-Kamm-Verbindung.
Die lösbare Verbindung von Bauteilen ist insbesondere bei Möbeln von grosser Bedeutung. In der Regel werden solche lösbaren Verbindungen durch entsprechende Schraubenteile hergestellt, wobei im einen Bauteil eine Schraubenhülse fest eingelassen wird, während die Schraube am anderen Bauteil gelagert ist. Solche Schraubverbindungen sind aufwendig und können leicht überspannt und zerstört werden. Sie müssen zudem mit Spiel ausgeführt sein, damit die Schrauben in die Schraubhülsen eingeführt werden können, weshalb zur exakten Positionierung der Bauteile zusätzliche Steckverbindungen nötig sind. Die eingangs genannten Kamm-und-Nut-Verbindungen sind zwar einfacher, sie können aber bisher keine genügend stabile Verbindung sichern, weil sie nicht zugfest sind. Ihre präzise Positionierung ist unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung, insbesondere für Möbel, zu schaffen, die in der Herstellung und Montage wirtschaftlich, einfach und robust und zugfest ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine lösbare Verbindung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Kammplattenteile einen Haken aufweist, dessen mit dem gleichartigen Haken des anderen Kammteils zusammenwirkende Fläche mindestens teilweise mit der Trennfläehe der Bauteile fluchtend verläuft, wobei zum Lösen der Verbindung die Bauteile mit ihren Kammteilen entlang der Nut und quer zu ihrer Trennfläehe entgegen der Richtung des
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Hakens gegeneinander beweglich, sind.
Ferner wird hierfür eine Kammplatte zur Verwendung bei einer Nut-und-Kamm-Verbindung vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus zwei gleichen miteinander in der besagten Weise lösbar verhakten Kammteilen besteht.
Wegen der mit der Trennebene fluchtenden Hakenmaulteile kann diese Verbindung bzw. Kammplatte quer zur Trennebene Zugbelastung aufnehmen.
Durch eine Rundung oder Fase an der Hakenspitze kann eine gewisse geringe Spannung erzeugt werden, die aber nicht übermässig werden kann, wie dies bei früheren Verbindungen möglich wäre.
Ein ungewolltes Lösen der Verbindung durch Schub entlang der Trennebene kann z.B. durch eine geeignet angeordnete Schraube verhindert werden.
Um ein gutes Gleiten und eine saubere Passung beim gewollten Verschieben zum Lösen oder zum Herstellen der Verbindung zu ermöglichen, weisen die Kämmteile vorteilhaft Führungsflächen auf, die mit der Trennfläche fluchten, und die somit die Kammteile entgegen der mit der Trennfläche fluchtenden Hakenmaulteile zu stützen geeignet sind.
Um das Ineinanderfügen der in entsprechenden Nuten verankerten Kammteile bei der Herstellung einer erfindungsgemässen Verbindung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn jeder Haken einen schräg verlaufenden Rücken aufweist.
Um einen guten Sitz der Kammteile in den entsprechenden Nuten zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn ihre in der Nut des zugehörigen Bauteiles befestigten Verankerungsteile eine
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entsprechende Profilierung aufweisen, die insbesondere sägezahnartig ausgebildet sein kann, Bine solche Profilierung kann alleine oder zusammen mit Bindemitteln, z.B. Leim, einen festen Sitz des betreffenden Kammteiles in seiner Nut bewirken.
Die Kammteile haben vorteilhaft einen kreisabschnittförmigen Teil, der in eine entsprechende kreisabschnittförmige Nut piuujt. Uu für r.olchu kreitmbschni ttförmige Nuten bereits eine Reihe von Herstellimgswerkzeugen bekannt sind, die ihre leichte und präzise Fertigung gestatten, ist dadurch eine genaue Positionierung der Bauteile nicht nur quer zur Nut, sondern auch in ihrer Längsrichtung möglich.
Die Ex'findung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise gebrochen dargestellte Seitenansicht der voneinander getrennt gezeichneten Teile einer lösbaren Verbindung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnLiche Darstellung der teilweise zusammengebauten Teile der Verbindung am Anfang des
Zusammenfügen der Bauteile, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit aneinan-
derliegenden Bauteilen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung der fertigen erfindungsgemässen Verbindung,
Fig. b einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 1 , Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig.4
der KainmpLatte, und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 4.
Verbunden sind bzw. werden die beiden Bauteile 1 und 2, die hier durch zwei stumpf an der Trennfläche 3 (Fig. 3, 4, 7) mit ihren Flächen 1 ' bzw. 2' (Fig. 1 , 2 und 5) aneinanderstossende Platten dargestellt sind. Natürlich lassen sich analog
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Verbindungen zwischen anderen Teilen und in anderen beliebigen Winkeln herstellen. In den Flächen 1 ' bzw. 2' mündet je eine der (nur in Fig. 1, 3 und 5 bezeichneten) Nuten 1" bzw. 2". Jede der Nuten 1 " bzw. 2" ist durch einen kreisabschnittförmigen Schlitz gebildet, der gleich breit und geringfügig breiter ist als die Haken 40 und 50, die je zu einem Kammteil 4 bzw. 5 (nur in Fig. 1 , 5 und 6 bezeichnet) gehören, die zusammen die Kammplatte 6 (nur in Fig. 6 bezeichnet) bilden.
Der an den Haken 40 bzw. 50 anschliessende Teil 41 bzw. 42 der Kammteile 4 bzw. b ist dicker als die Haken 40 und 50 ausgeführt. Es sind an jedem Teil 41 bzw. 42 sägezahnartige Rippen 42 bzw. 52 (nur in Fig. 5 bezeichnet) vorgesehen, mit denen er sich in der Nut 1" bzw. 2" verkrallt und schon dadurch oft ausreichend befestigt ist. Die Befestigung kann durch Klebstoff noch gesteigert werden.
Die Teile 41 und 51 haben im übrigen die gleichen Abmessungen, wie die Nuten 1" und 2" (Fig. 1 ), so dass ihre Flächen 41 ' bzw. 51 ' (Fig. 2) mit den Flächen 1 ! bzw. 21 der Bauteile 1 bzw. 2 fluchten, wenn sie in den Nuten 1" bzw. 2" befestigt sind. Die Flächen 41 ' und 51 ' liegen somit bei hergestellter Verbindung (Fig. 4) an der Trennfläche 3· Dabei greift der Haken 40 in das Maul des Hakens 50 und umgekehrt. Die obere Fläche der Hakenmäuler 43 bzw. 53 fluchtet ebenfalls mit der Trennfläche.
Die Haken 40, 50 weisen schräge Rücken 44, 54 auf (Fig. 1), die das Zusammenstecken der Verbindung (vgl. Fig. 2 und 5) erleichtern. Schräge Hakenspitzen (45, 55) dienen dem gleichen Zweck.
Die gezeichnete Verbindung wird wie folgt hergestellt: Der Teil 41 wird in die Nut 1" (Fig. 1 ) und der Teil 51 in die Nut 2" (Fig. 1) eingeleimt, so dass sie je in die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Stellung in den Bauteilen 1 und 2 gelangen.
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Nun werden sich die Bauteile, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, genähert und dabei der Haken 40 in die Nut 2" und der Haken 50 in die Nut 1" (Fig. 3) eingeführt. Durch Verschieben der Bauteile 1 und 2 in entgegengesetzter Richtung (Pfeile 10 bzw. 20 in Fig. 3) werden die Haken 40 und 50 in der in Fig. 4 gezeigten Weise irieinandergehängt. Damit ist die Verbindung hergestellt. Sie kann in umgekehrter Richtung gelöst werden.
Die Kammplatte 6 besteht vorteilhaft aus Metall (z.B. Aluminium) , sie kann aber auch aus anderem geeigneten Material (z.B. Kunststoff) oder aus mehreren Materialien (z.B. Metall und Kunststoff etc.) bestehen.
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Claims (12)

  1. HasIivag AG 85/3
    EWALD OPPERMANN
    PATENTANWALT
    605 OFFENBACH (MAIN)
    Kaiserstrasse » Ansprüche
    ! 1 i Lösbare Verbindung von zwei entlang einer Trennfläche aneinaadergrenzenden Bauteilen, insbesondere für Möbel, mit einer aus zwei gleichen, durch ineinandergreifende Zähne verbundenen Teilen bestehender Kararaplatte, die in an der Trennfläche sich gegenüber mündenden Nuten der beiden Bauteile eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kammplattenteile (4; 5) einen Haken (40; 50), dessen mit dem gleichartigen Haken (50; 40) des anderen Kammteiles (5; 4) zusammenwirkende Fläche mindestens teilweise mit der Trennfläche (3) der Bauteile (1 ; 2) fluchtend verläuft.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil (4; 5) eine dem anderen Kammteil (5; 4) zugewandte, mit der Trennfläche (3) fluchtende Führungsfläche (41', 51') aufweist.
  3. 3. Verbindung nach weinigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (40, 50) einen schrägen Rücken (44, 54) aufweist.
  4. 4· Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken eine Schrägung (45, 55) an seiner Spitze aufweist.
  5. 5. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil (4, 5) eine seitliche Profilierung (42, 43) aufweist.
  6. 6. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil einen kreisabschnittförmigen Verankerungsteil (41 , 51 ) aufweist.
    809845/0715 ORIGINAL INSPECTED
    Haslivag AG 85/3
  7. 7· Kammplatte zur Verwendung bei einer Nut-und-Kamm-Verbindung mit zwei gleichen miteinander lösbar verzahnten Kammteilen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil (4; 5) einen Haken (40; 50) hat, dessen mit den anderen Haken (50; 40) zusammenwirkende Fläche mindestens teilweise mit der Trennfläche (3) der Teile fluchtet.
  8. 8. Kammplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Kammteile (4, 5) mit einem wenigstens angenähert in Richtung der Trennfläche (3) verlaufenden Haken (40, 50) versehen ist.
  9. 9· Kammplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil (4; 5) eine dem anderen Kammteil· (5; 4) zugewandte, mit der Trennfläche (3) fluchtende Führungsfläche (4-1 * , 51') aufweist.
  10. 10. Kammplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (40; 50) einen schrägen Rücken (44; 54) aufweist.
  11. 11 . Kammplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (40, 50) eine Schrägung (45, 55) an seiner Spitze aufweist.
  12. 12. Kammplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil (4; 5) eine seitliche Profilierung (42; 43) aufweist.
    13· Kammplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammteil (4, 5) einen kreisabschnittförmigen Verankerungsteil (41 , 51 ) aufweist.
    8098 4 5/0715
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