DE2815990A1 - Einhebel-mischventil - Google Patents

Einhebel-mischventil

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Description

Einhebel-Mischventil
Die Erfindung betrifft ein Einhebel-Mischventil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Einhebel-Mischventil en dieser Art wird der an einem Stellschaft befestigte Handgriff um die Ventilachse verdreht, wenn die Mischwassertemperatur verändert werden soll. Je nach Temperatur und Druck des verfügbaren Warmwassers kann es dabei vorkommen, daß das ausfließende Mischwasser so heiß ist, daß sich der Benutzer verbrüht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einhebel-Mischer der im Hauptanspruch bezeichneten Gattung so auszugestalten, daß in Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten eine gewünschte maximale Mischwassertemperatur einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anschlagringe, die gemeinsam mit dem Stellschaft verdreht werden und mit dem Gehäuse zusammenwirken, sind für reine Absperrventile z.B. aus dem DT-GM 76 18 651 bekannt. Sie definieren hier aber die Offen- und die Schließstellung des Ventils; ihre Relativstellung zum Stellschaft wird nicht variiert und ist alleine durch die Bauweise des Ventils bestimmt.
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Der erfindungsgemäß für Mischventile vorgesehene und in seiner Stellung variable Anschlagring macht möglich, daß die maximal dem Mischventil zu entnehmende Mischwassertemperatur nach den individuellen Wünschen des Benutzers eingestellt werden kann, und zwar in Übereinstimmung mit dem örtlich verfügbaren Druck und der örtlich herrschenden Warmwassertemperatur.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert] es zeigen
Fig, 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mischventil ohne aufgesteckten Anschlagring;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen An— schlagring gemäß Linie II - II von Figur 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlagring von Figur 2;
Fig. 4 die Seitenansicht des Mischventils von Figur 1 mit aufgestecktem Anschlagring;
Fig, 5 einen Schnitt durch Mischventilgehäuse und Anschlagring gemäß Linie V-V von Figur 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Mischventil und Anschlagring nach Figur 4#
In Figur 1 ist ein Mischventil ohne aufgesteckten Anschlagring in Seitenansicht dargestellt. Es umfaßt ein Gehäuse 1, das ortsfest in einem Armaturenkörper (nicht dargestellt) montierbar ist. Das Gehäuse 1 weist an der unteren Stirnfläche Einlaufe 2 für Kalt- und Warmwasser (nur ein Einlauf 2 ist in der Zeichnung sichtbar), sowie einen Auslauf 3 für Mischwasser auf. Im Innen-
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raum enthält es nicht dargestellte, an sich bekannte Regelelemente, z.B. zwei dicht übereinander liegende und relativ zueinander verschieb- und verdrehbare Keramikscheiben, die den Durchtritt von Kalt- und Warmwasser zwischen Einlauf 2 und Auslauf 3 steuern.
Das im wesentlichen zylindrische Gehäuse 1 weist zwei Abstufungen 4,5 auf. Die erste, mit einem Ringbund 6 versehene Abstufung 4 dient in hier nicht interessierender Weise der Montage des Gehäuses 1 im (nicht gezeigten) Armaturenkörper „ Die obere Abstufung 5 schafft Raum für den unten näher beschriebenen Anschlagring 1Oo
Im Bereich der oberen Abstufung 5 befinden sich zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 7, 8, die den mittleren Gehäusebereich 9 nach oben fortsetzen. Wie insbesondere in Figur 5 erkennbar ist, besitzen die Vorsprünge 7,8 jeweils zwei radial verlaufende Anschlagflächen 11,12, die einen Winkel miteinander einschließen.
Durch eine Öffnung 13 in der oberen Stirnseite des Gehäuses ragt der zylindrische Hals eines Führungsteils 14. Dieses ist mit dem Stellschaft 15 des Ventils verbunden und kann durch diesen um die senkrecht Symmetrieachse des Ventils verdreht werden. Hierdurch werden die Regelelemente in bekannter Weise so verstellt, daß sich das Mischungsverhältnis und somit die Temperatur des ausfließenden Mischwassers verändern. Der Stellschaft 15 kann außerdem um einen waagerechten, im Führungsteil 14 befestigten Schwenkzapfen (nicht gezeigt) verschwenkt werden. Dies betätigt die Regelelemente in bekannter Weise so, daß sich die Menge des auslaufenden Mischwassers ändert,
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Auf dem Umfang des über das Gehäuse 1 hinausragenden Abschnitts des Führungsteils 14 sind senkrecht verlaufende Zähne 16 eingearbeitet. Im dargestellten Ausführungsbei-
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spiel erstrecken sich die Zähne über einen bestimmten Umfangsbereich an gegenüberliegenden Seiten des Führungsteils 14. Grundsätzlich genügt es, wenn die Zähne 16 nur in dem Winkelbereich vorgesehen sind, in dem eine Verstellbarkeit des Anschlagrings 10 gewünscht wird. Selbstverständlich können aber die Zähne 16 auch über den ganzen Umfang des Führungsteils 14 verteilt sein.
In den Figuren 2 und 3 ist der Anschlagring 10 gezeigt, der auf 1CIaS oben beschriebene Ventil aufgesteckt wird. Der Anschlagring 10 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper auf, der an einem Ende einen nach innen ragenden Flansch besitzt. Durch den Flansch 17 verläuft eine konzentrische Kreisbohrung 18, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Führungsteils 14 entspricht. In diametral gegenüberliegenden Winkelbereichen der Kreisbohrung 18 sind senkrechte Zähne eingearbeitet, die zu den Zähnen 16 am Führungsteil 14 komplementär sind. Die Zahl der Zähne 19 und damit der Winkelbereich, über den sich die Zähne 16 in der Kreisbohrung 18 erstrecken, wird so gewählt, daß sich die erforderliche mechanische Stabilität und Belastbarkeit der unten beschriebenen Drehverriegelung am Führungsteil 14 ergibt.
Die untere Stirnseite des Anschlagrings 10 trägt zwei Vorsprünge 20,21, die sich diametral gegenüberliegen. Jeder Vorsprung 20,21 besitzt zwei radial verlaufende Anschlagflächen 22,23, die einen Winkel miteinander einschließen (vgl. insbesondere Figur 5).
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Der Anschlagring 10 wird so auf das Führungsteil 14 aufgesteckt, daß die Zahnungen 16 und 19 ineinandergreifen, wie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. Die Vorsprünge 20,21 des Anschlagrings liegen dann auf gleicher Höhe wie die Vorsprünge 7, 8 am Gehäuse 1 .
Die Funktion des in der beschriebenen Weise mit einem Anschlagring 10 versehenen Ventils ist folgende:
Zunächst sei angenommen, daß der Stellschaft 15 in die Mittelstellung verdreht ist, in der die Durchflußquerschnitte für KaIt- und Warmwasser gleich groß sind, also im Idealfall die mittlere Mischwassertemperatur im verfügbaren Temperaturbereich er-o halten wird» In dieser Stellung von Schaft 15 und Führungsteil 14 sei der Anschlagring 10 so aufgesteckt, daß seine Vorsprünge 20,21 in der Mitte zwischen den Vorsprüngen 7,8 des Gehäuses 1 liegen. Wird das Führungsteil 14 mittels des Stellschaftes 15 aus dieser Stellung (von oben gesehen) gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so wird das auslaufende Mischwasser kälter. Spätestens in der Extremlage, in welcher die Anschlagflächen 22 der Anschlagring-Vorsprünge 20,21 an den Anschlagflächen 11 der Gehäuse-Vorsprünge 7,8 anliegen, fließt reines Kaltwasser aus. Eine weitere Bewegung von Führungsteil 14 und Stellschaft 15 ist wegen des kraftschlüssigen Eingriffes zwischen den Zähnen 16 bzw. 19 an Anschlagring 10 bzw. Führungsteil 14 nicht möglich.
Wird das Führungsteil 14 mittels des Stellschaftes 15 im Uhrzeigersinn aus der in Figur 5 gezeigten Stellung verdreht, so wird das ausfließende Mischwasser wärmer. Die höchste Temperatur wird in der Extremlage des Führungsteils 14 erreicht, in der die Anschlagflachen 23 der Anschlagring-Vorsprünge 20,21 an den Anschlagflachen 12 der Gehäuse-Vorsprünge 7,8 anliegen,
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Diese Temperatur kann - je nach der verfügbaren Warm wassertemperatur und nach dem Warmwasserdruck - so hoch liegen, daß die Gefahr von Verbrühungen besteht oder doch der Benutzer zumindest kein angenehmes Gefühl mehr hato In diesem Falle wird ausgehend etwa von der in Figur 5 dargestellten Stellung - der Anschlagring 10 nach oben von den Zähnen 16 des Führungsteils abgezogen. Er kann nun gegenüber dem Führungsteil 14 so vei— dreht werden, daß die Anschlagflächen 12 und 23, die in der Ventilstellung für wärmstes Mischwasser zusammenwirken, näher beieinander liegen. Nun wird der Anschlagring 10 in der neuen Stellung wieder auf die Zähne 16 des Führungsteils 14 aufgeschoben, so daß diese beiden Teile nicht mehr gegeneinander verdreht werden können.
Die Umsteckung des Anschlagrings 10 hat zur Folge, daß das Führungsteil 14 mit den Regel elementen in der Richtung, in der das Warmwasser zunehmend freigegeben wird, nur noch um einen kleineren Winkel verdreht werden kann. Das in der Extremlage ausfließende Mischwasser ist nun nicht mehr so heiß, daß Verbrennungen bzw. Verbrühungen auftreten können.
Zweckmäßigerweise wird auf der oberen Stirnseite des Anschlagrings eine Temperatui—Skala aufgebracht, welche mit der gewünschten maximalen Temperatur auf eine Marke am Führungsteil 14 eingestellt wird. Jeder möglichen Wassertemperatur ist dabei eine Marke zugeordnet. Ist daher die im Gebäude bzw. an der Zapfstelle verfügbare Warmwassertemperatur bekannt, so kann der Anschlagring 10 ohne weiteres zur Erzielung der gewünschten maximalen Mischwassertemperatur in der richtigen Orientierung aufgesetzt werden.
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e e r s e
it

Claims (1)

  1. Hansa Metallwerke Aktiengesellschaft
    Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str. 107
    Ei nhebel-Mischventil
    Ansprüche
    1. Einhebel-Mischventil mit einem Gehäuse, mit einem im Gehäuse drehbaren Führungsteil, welches mit den Regel elementen in Verbindung steht, mit einem Stellschaft, der am Führungsteil verschwenkbar angelenkt ist und gemeinsam mit dem Führungsteil verdrehbar ist, wobei eine Verdrehung des Führungsteils eine Temperaturveränderung des ausfließenden Mischwassers und eine Verschwenkung des Stellschafts eine Mengenveränderung des ausfließenden Mischwassers bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagring (10) vorgesehen ist, der in unterschiedlichen Winkelorientierungen auf das Führungsteil (14) aufsteckbar und aufgesteckt gegenüber dem Führungsteil (14) nicht verdrehbar ist und eine erste, radial gerichtete Anschlagfläche (23) aufweist, die mit einer ersten radialen Anschlagfläche (12) am Gehäuse (1) zusammenwirkt und die Verdrehung des Führungsteils (14) in der Richtung begrenzt, die einer Erhöhung der Mischwassertemperatur entspricht.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2. Mischventil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (10) eine zweite, radial gerichtete Anschlagfläche (22) aufweist, die mit einer zweiten radialen Anschlagfläche (11) am Gehäuse (1) zusammenwirkt und die Verdrehung des Führungsteils in der Richtung begrenzt, die einer Erniedrigung der Mischwassertemperatur entspricht«,
    3. Mischventil nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (11,12) des Gehäuses (1) an einem Vorsprung (7,8) des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
    4. Mischventil nach Anspruch 3
    dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zwei diametral gegenüberliegende, Anschlagflächen (11,12) aufweisende Vorsprünge (7,8) vorgesehen sind«,
    5. Mischventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (22,23) des Anschlagrings (10) an einem Vorsprung (20,21) des Anschlagrings (10) ausgebildet sind.
    6. Mischventil nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlagring (10) zwei diametral gegenüberliegende, Anschlagflächen (22,23) aufweisende Vorsprünge (20,21) vorgesehen sind.
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    7. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Anschlagrings (10) senkrecht verlaufende Zähne (19) ausgebildet sind, die bei aufgestecktem Anschlagring (10) mit senkrecht verlaufenden Zähnen (16) am Außenumfang des Führungsteils (14) zusammenwirken.
    8. Mischventil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19) des Anschlagrings (10) an dessen gesamtem Innenumfang ausgebildet sind.
    9. Mischventil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19) des Anschlagrings (10) in einem Winkel bereich ausgebildet sind, der der gewünschten Verstellbarkeit des Anschlagrings (10) entspricht.
    10. Mischventil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19) des Anschlagringes (10) in einem Winkelbereich ausgebildet sind, der zu der erforderlichen Belastbarkeit der Drehverbindung zwischen Anschlagring (10) und Führungsteil (14) führt.
    . Mischventil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (16) des Führungsteils (14) an dessen gesamtem Außenumfang ausgebildet sind.
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    12. Mischventil nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (16) des Führungsteils (14) in einem Winkelbereich ausgebildet sind, der der gewünschten Verstellbarkeit des Anschlagrings (10) entspricht.
    13. Mischventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1 6) des Führungsteils (14) in einem Winkelbereich ausgebildet sind, die zu der erforderlichen Belastbarkeit der Drehverbindung zwischen Anschlagring (10) und Führungsteil (14) führt.
    14. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (10) eine Skala für die gewünschte maximale Mischwasser- und das Führungsteil (14) eine Skala für die verfügbare Warmwassertemperatur trägt.
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