DE2815456C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasreinigungs­ anlage für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 32 881 ist eine Abgasreinigungsanlage vorstehend bezeichneter Art bekannt, bei der durch Ein­ leitung von Zusatzluft in die Abgasleitung der Brenn­ kraftmaschine ein Maximum an schädlichen brennbaren Abgasbestandteilen der von der Brennkraftmaschine aus­ gestoßenen Abgase verbrannt werden soll. Zu diesem Zweck ist eine Zusatzluft-Fördervorrichtung der Abgas­ reinigungsanlage derart aufgebaut, daß mittels der durch die Zündfolge der Brennkraftmaschine hervorgerufenen Druckschwankungen in den Abgasleitungen möglichst viel Zusatzluft in diese eingesaugt wird. Damit der für den Einsaugvorgang verantwortliche Unterdruck in den Abgasleitungen so groß wie möglich wird, werden die von den einzelnen Zylindern wegführenden Abgasleitungen derart zusammengefaßt, daß sich die beim Ausstoßvorgang der Abgase ergebenden Druckschwingungen in den jeweils zusammengefaßten Abgasleitungen derart überlagern, daß jeweils die Maxima und jeweils die Minima der Druckwel­ len zusammentreffen und dadurch die Amplitude der Ge­ samtschwingung vergrößern. Das System ist dabei so auf­ gebaut, daß eine den Unterdruck verstärkende Interferenz der einzelnen Druckschwingungen insbesondere bei hohen Drehzahlen auftritt, bei denen die Zusatzluft in erster Linie benötigt wird. Um die erforderliche Phasendif­ ferenz der Druckschwingungen von 360° zu erzielen, wer­ den in die jeweiligen Abgasleitungen die Abgase derje­ nigen Zylinder eingeleitet, die nicht sukzessive auf­ einander zünden.
Es hat sich herausgestellt, daß diese bekannte Abgasrei­ nigungsanlage bei Verwendung von Dreiweg-Katalysatoren nicht in dem erwünschten Maße in der Lage ist, den Drei­ weg-Katalysator in einem günstigen Wirkungsgrad-Bereich zu betreiben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Erzielung eines guten Reinigungs-Prozentsatzes unter Zuhilfenahme eines Dreiweg-Katalysators nur dann möglich ist, wenn das Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase ent­ weder sehr nah am stöchiometrischen Wert liegt oder mit vorbestimmter, jedoch normalerweise sehr enger Am­ plitude um diesen schwankt. Dieser normalerweise sehr enge zulässige Schwankungsbereich hat sich für eine Verwendung eines Dreiweg-Katalysators mit der gattungs­ bildenden Abgasreinigungsanlage als zu schmal erwie­ sen. Es war aus diesem Grunde bislang nicht möglich, mit geringem Gesamtaufwand das Abgas hinsichtlich der drei hauptsächlichen Schadstoffgruppen CO, HC und NO X gleichermaßen weitgehend zu reinigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, aus­ gehend von der gattungsgemäßen Abgasreinigungsanlage eine Lösung zu finden, durch die mit kleinem Gesamt­ aufwand eine weitgehende Reinigung der Abgase von den drei Schadstoffgruppen CO, HC und NO X erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird von dem erkannten Prinzip Gebrauch gemacht, daß sich mit einer Verringerung der Schwan­ kungsfrequenz des Luft/Brennstoffverhältnisses der Ab­ gase um den stöchiometrischen Wert die für eine hohe Effektivität des Drei­ weg-Katalysators mit Sauerstoff-Speicherfähigkeit zulässige Breite des Schwankungsbe­ reichs einhalten läßt. Aus diesem Grund sind erfindungsgemäß jeweils diejenigen Zylinder­ gruppen an eine gemeinsame Abgasleitung angeschlossen, deren Zylinder unmittelbar nacheinander zünden, ohne daß dazwischen ein Zündvorgang eines Zylinders einer anderen Zylindergruppe erfolgt. Durch diese Maßnahme wird vor allem auch im hohen Drehzahlbereich die Schwan­ kungsfrequenz der Abgas-Zusammensetzung deutlich ernie­ drigt, so daß für gute Reinigungsprozentsätze eine ver­ hältnismäßig große Schwankungsbereich-Breite zulässig und dadurch eine einfache Steuerung des Luft/Brennstoff­ verhältnisses ermöglicht ist. Erfindungsgemäß wird so­ mit mit anderen Worten die Schwankung des Luft/Brenn­ stoffverhältnisses der in die Dreiweg-Katalysatoren strömenden Abgase insbesondere im Hochdrehzahl­ bereich bei einer optimalen Frequenz gehalten.
Zur Erläuterung der der erfindungsgemäßen Abgasreini­ gungsanlage zugrundeliegenden gedanklichen Schritte soll bereits jetzt auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genom­ men werden, von denen Fig. 1 ein Diagramm zeigt, das die Reinigungsprozentsätze bzw. den Reini­ gungswirkungsgrad eines Dreifach-Katalysators bei üb­ lichen Betriebsbedingungen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt, daß ein sogenannter Dreifach-Katalysator, bei dem die gleiche Katalysatorschicht als Material zur Oxidation von Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstof­ fen (HC), sowie zur Reduktion von Stickoxiden (NO X ) in den Abgasen zur Beseitigung dieser schädlichen Be­ standteile Verwendung findet, gewöhnlicherweise nur dann bezüglich der Beseitigung aller oben genannten schädlicher Abgas-Bestandteile höchste Reinigungs-Wir­ kungsgrade besitzt, wenn das Luft/Brennstoff-Verhält­ nis der Abgase innerhalb des in Fig. 1 schraffiert dargestellten Bereichs gehalten wird. Bei üblichen Brennkraftmaschinen ist es jedoch äußerst aufwendig, dieses Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase über den gesamten Betriebsbereich bzw. bei sämtlichen Betriebs­ zuständen der Brennkraftmaschine in einem derart be­ grenzten Bereich zu halten, weil dafür Systeme nötig sind, bei denen ein Luft:Brenn­ stoffverhältnis-Detektor (Lambda-Sonde) den in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine veränder­ lichen Sauerstoffgehalt der Abgase feststellt und mittels einer Regelung das Luft/Brennstoffverhältnis auf dem optimalen Wert hält. Erfindungsgemäß wird nun der Bereich des Luft/Brennstoffverhältnisses, in dem der Dreifach-Katalysator mit hohem Wirkungsgrad wirksam ist, durch die Anwendung von Dreifachkatalysatoren mit Sauerstoff- Speicherfähigkeit erwei­ tert, wobei das Luft/Brennstoffverhältnis der in die Katalysatoren hineinströmenden Abgase im we­ sentlichen periodisch geändert wird, wie es in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Dabei werden in vor­ teilhafter Weise die Druckänderungen der Abgase in der Abgasleitung zum periodischen Einschalten und Ausschal­ ten der Zufuhr von Zusatzluft bzw. zur periodischen Änderung der zugeführten Zusatzluftmenge ausgenützt. Wenn bei einer derartigen periodischen Änderung des Luft/Brennstoffverhältnisses der Abgase die in den Dreifach-Katalysator strömenden Abgase ein überstöchiometrisches Luft/ Brennstoffverhältnis aufweisen und somit eine oxidierende Atmosphäre bilden, wird Sauerstoff im Katalysator mikroskopisch adsorbiert, so daß sich auf der Oberfläche des Katalysators eine annähernd neutrale At­ mosphäre bildet und die Reinigungsleistung bzw. der Reinigungswirkungsgrad in bezug auf NO X verbessert wird. Wenn anschließend eine reduzierende Atmosphäre bildende Abgase mit einem unterstöchiometrischen Luft/Brennstoffverhältnis in den Katalysator fließen, findet zwischen dem ad­ sorbierten Sauerstoff und CO sowie HC eine Oxidations­ reaktion statt, wodurch die Reinigungswirkung in bezug auf CO und HC verbessert wird. Wie festgestellt werden konnte und in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien darge­ stellt ist, tritt eine gewisse Verringerung des Reini­ gungsprozentsatzes in Relation zu dem Prozentsatz beim mittleren Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase am Schnittpunkt der Kurven für die drei Bestandsteile CO, HC und NO X (dem stöchiometrischen Luft/Brennstoffver­ hältnis von λ = 1) auf, während sich gleichzeitig der Reinigungsprozentsatz auf der im Vergleich zu dem stö­ chiometrischen Luft/Brennstoffverhältniswert größeren (mageren) und kleineren (fetteren) Seite verbessert, so daß der hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistende Breich des Luft/Brennstoffverhältnisses vergrößert wird.
Würde dagegen das Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase so geändert, daß die pulsierenden Abgase von sämtlichen Zylindern der Brennkraftmaschine in eine einzige Auslaßleitung eingeleitet und dem Dreifach- Katalysator zugeführt würden, so würde die Änderungs­ frequenz des Luft/Brennstoffverhältnisses der Abgase insbesondere im hohen Drehzahlbereich der Brennkraft­ maschine übermäßig hoch, so daß sich die Änderungen beim Einströmen der Abgase in den Dreifach-Katalysator im wesentlichen ausgleichen würden. Dem tritt der er­ findungsgemäße Aufbau der Abgasreinigungsanlage dadurch entgegen, daß die Abgasleitungen in erfindungsgemäßer Weise mit den jeweiligen Zylindergruppen verbunden wer­ den, deren Zylinder unmittelbar hintereinander zünden. Dies hat die Wirkung, daß die Abgase mit einem sich optimal ändernden Luft/Brennstoffverhältnis in den Dreifach-Katalysator eingeleitet werden und so­ mit der Dreifach-Katalysator mit Sauerstoff-Speicherfähigkeit mit hohem Wirkungsgrad arbeiten kann. Wie insbesondere der Fig. 4 entnehmbar ist, kann durch Verringerung der Änderungs­ frequenz des Luft/Brennstoffverhältnisses der einen hohen Reinigungs-Prozentsatz (z. B. 60%) gewährleistende Bereich der Änderung der Luft/Brennstoffverhältniswerte erheblich verbrei­ tert werden, wodurch die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vollständig gelöst wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 2 wird sicher­ gestellt, daß die erfindungsgemäße gezielte Beeinflus­ sung der Schwankungsfrequenz im gesamten Betriebsspek­ trum der Brennkraftmaschine spürbar bleibt.
Eine zusätzliche Vereinfachung des Aufbaus der Abgas­ reinigungsanlage ergibt sich mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3, da in diesem Fall ausschließlich der Druck in den Abgasleitungen zur gezielten Beeinflussung der Schwankungsfrequenz herangezogen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Aus der DE-OS 26 38 265 ist zwar bekannt, daß Dreiweg-Katalysatoren mit Sauerstoff-Speicherfähigkeit mit schwankenden Luft/Kraftstoff-Verhältnissen der Abgase betrieben wer­ den können, ohne dadurch eine nennenswerte Verminderung der Reini­ gungseffektivität in Kauf nehmen zu müssen. Dieser Druckschrift ist jedoch nicht der Hinweis entnehm­ bar, daß auch die Schwankungsfrequenz des Luft/Kraft­ stoff-Verhältnisses von Einfluß auf den Wirkungsgrad des Dreiweg-Katalysators ist und sich mit sinkender Schwankungsfrequenz die Möglichkeit eröffnet, die für den optimalen Betrieb des Dreiweg-Katalysators zulässige Breite des Schwankungsbereichs vergrößern zu können, innerhalb der eine gute Reinigung der wesentlichen schädlichen Bestandteile des Abgases gewährleistet ist.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, daß im folgenden der Ausdruck "Abgas-Luft/Brennstoffverhältnis" das Luft/Brennstoffverhältnis eines noch nicht verbrannten Gemischs bezeichnet, das nach der Verbrennung als Abgas ausgestoßen wird, wobei der Ausdruck im Falle einer Zuführung von Zusatzluft das Luft/Brennstoffverhält­ nis bezeichnet, das erhalten wird, wenn das vorher verbrannte Gemisch mit Zusatzluft gemischt worden ist.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das die Reinigungsprozentsätze eines Dreifach- Katalysators bei üblichen Betriebs­ bedingungen veranschaulicht,
Fig. 2 ein Schaubild, das die Änderungen des Luft/Brennstoffverhältnisses von Abgasen zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen dem Reinigungsprozentsatz von Dreifach-Katalysatoren und der Änderung des Luft/Brennstoffverhältnisses von Abgasen veranschaulicht,
Fig. 4 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Schwankungsfrequenz des Luft/Brennstoff­ verhältnisses der Abgase und der relativ zulässigen Änderungsbreite des Luftbrennstoff- Verhältnisses beigegebenem Reinigungs- Prozentsatz des Dreifach-Katalysators veranschaulicht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform der Abgasreinigungsanlage und
Fig. 6 ein Schaubild zur Erläuterung des Wirkungsprinzips der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Es sei zunächst auf Fig. 5 eingegangen, die eine Ausführungsform der Abgasreinigungsanlage in Verbindung mit einer Vier­ zylinder-Brennkraftmaschine veranschaulicht, wobei die Bezugs­ zahl 1 die Brennkraftmaschine, die Bezugszahl 2 einen Luft­ filter, die Bezugszahl 3 einen Vergaser, die Bezugszahl 4 eine Ansaugleitung und die Bezugszahl 5 eine Auslaßleitung bezeichnen. Wie allgemein bekannt ist, stellt der Vergaser 3 die zugeführte Brennstoffmenge ein, so daß eine über den Luftfilter 2 und eine Drosselklappe 6 angesaugte, gesteuerte Luftmenge mit der richtigen Brennstoffmenge gemischt und das sich ergebende Luft/Brennstoffgemisch der Brennkraftmaschine 1 über die Ansaugleitung 4 zugeführt wird. Der Vergaser 3 ist zur Bildung eines Gemisches eingestellt, das ein wenig fetter als das stöchiometrische Luft/Brennstoffverhältnis ist. Die Zündfolge der Brenn­ kraftmaschine weist folgende Reihenfolge auf: erster Zylinder I, dritter Zylinder III, vierter Zylinder IV und zweiter Zylinder II.
Die Abgas-Auslaßleitung 5 ist in zwei Abgasleitungen 5 a und 5 b unterteilt, von denen die Abgas­ leitung 5 a mit dem ersten Zylinder I und dem dritten Zylinder III verbunden ist, die nacheinander gezündet werden, während die andere Abgasleitung 5 b mit dem verbleibenden zweiten Zylinder II und dem vierten Zylinder IV verbunden ist, die ebenfalls nacheinander gezündet werden. In den Abgasleitungen 5 a und 5 b ist jeweils ein Dreifach-Katalysator 10 a bzw. 10 b mit Sauerstoff-Speicherfähigkeit angeordnet, wobei jeweils oberhalb des Dreifach-Katalysators 10 a bzw. 10 b eine Zusatzleitung 23 a bzw. 23 b in die jeweilige Zweigleitung 5 a bzw. 5 b mündet. Stromabwärts bzw. unterhalb der Dreiweg-Katalysatoren 10 a und 10 b sind die Abgasleitungen an einem Punkt zusammengeführt.
Wie bekannt ist, erleichtert der Dreifach-Katalysator die Oxidation und Reduktion von CO, HC und NO X in den Abgasen und führt eine Reinigung dieser schädlichen Bestandteile mit den in Fig. 1 dargestellten Reinigungsprozentsätzen durch. In dem Zusatzluft impulsartig in das vor den Dreifach-Katalysatoren gelegene Auslaßsystem eingeleitet wird, so daß sich das Luft/Brennstoffverhältnis der in die Dreifach- Katalysatoren strömenden Abgase pulsierend ändert, läßt sich gemäß den im Rahmen der Erfindung durchgeführten Experimenten die in Fig. 3 dargestellte Reinigungsleistung bzw. Reinigungswirkung erhalten, bei der durch Einsatz eines Sauerstoff speichernden Dreifach-Katalysator eine Vergrößerung des Bereiches der hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistenden Luft/Brennstoff-Verhältniswerte erzielt ist. Wie in Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, kann in diesem Falle der Schwankungsbereich der Luft/Brennstoff-Verhältniswerte vergrößert werden, ohne daß die Reinigungsleistung bzw. Reinigungswirkung nennenswert absinkt, indem die Änderungs- bzw. Schwankungsfrequenz des Luft/Brennstoffver­ hältnisses verringert wird.
Mit den Zusatzleitungen 23 a und 23 b ist ein Luftansaugventil oder Schnüffelventil 20 verbunden, das unabhängig von­ einander betätigbare Zungen-Ventilelemente 21 a und 21 b auf­ weist, wodurch die Zusatzluft in Abhängigkeit von dem Pulsieren der Abgase in den Abgasleitungen 5 a und 5 b über die Zuleitungen 23 a und 23 b unabhängig voneinander impulsartig zugeführt wird.
Wenn bei dieser Anordnung das Gemisch sukzessiv in den Zylindern der Brennkraftmaschine 1 verbrannt und die sich ergebenden Abgase in die Auslaßleitung 5 ausgestoßen sind, pulsieren die Abgase in der Auslaßleitung 5 entsprechend. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Unterteilung der Auslaßleitung 5 in die Abgasleitungen 5 a und 5 b pulsieren die in die Abgasleitungen 5 a und 5 b strömenden Abgase in der schematisch in der Fig. 6 dargestellten Weise. Durch den Unterdruck aufgrund des Pulsierens der Abgase wird die Zusatzluft über das Schnüffler- bzw. Luftansaugventil 20 und die zuge­ hörigen Zusatzluftleitungen 23 a und 23 b in die Abgasleitungen 5 a und 5 b eingesaugt. Wenn die Zylinder einer Vierzylinder- Viertakt-Brennkraftmaschine in ihrer Gesamtheit gesehen bzw. im Ganzen betrachtet werden, betragen die sich bei Drehzahlen der Brennkraftmaschine von 600 U/min und 1800 U/min ergebenden Pulsierungsfrequenzen der Abgase 20 Hz bzw. 60 Hz. Werden jedoch die beiden aufeinanderfolgenden Impulsspitzen gemäß Fig. 6 als einzige Pulsierung betrachtet, so beträgt die sich ergebende Frequenz der Pulsierungen in den Zweigleitungen 5 a und 5 b jeweils 5 Hz bzw. 15 Hz, so daß die Zuführungsfrequenz der in Abhängigkeit von den Pulsierungsfrequenzen periodisch zugeführten Zusatzluft ebenfalls die Werte 5 Hz bzw. 15 Hz annimmt. Da die zugeführte Zusatzluft die Abgase verdünnt, wird das Luft/Brennstoffverhältnis der in die Dreifach-Kata­ lysatoren 10 a und 10 b strömenden Abgase periodisch mit einer geringen Änderungsfrequenz in der in Fig. 2 darge­ stellten Weise geändert, wodurch eine zufriedenstellende Änderung des Luft/Brennstoffverhältnisses auch im hohen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Durch eine solche periodische Änderung des Luft/Brenn­ stoffverhältnisses der Abgase tritt eine Sauerstoff-Adsorption in dem Katalysator auf, wenn die Abgase ein großes Luft/Brenn­ stoffverhältnis aufweisen, d. h. unter Bildung einer oxidierenden Atmosphäre in die Dreifach-Katalysatoren 10 a und 10 b fließen, wodurch die Reinigungsleistung bzw. -wirkung in Bezug auf NO X gesteigert wird. Wenn die Abgase mit einem kleinen Luft/Brennstoff­ verhältnis und unter Bildung einer reduzierenden Atmosphäre sodann in jeden Dreifach-Katalysator fließen, wird eine Oxidationsreaktion zwischen dem adsorbierten Sauerstoff und HC sowie CO bewirkt, wodurch die Reinigungsleitung bzw. -wirkung in bezug auf CO und HC gesteigert wird. Wie bereits erwähnt, können als Ergebnis die in Fig. 3 dargestellten Reinigungsprozentsätze erhalten werden, bei denen der Bereich von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten, in welchem hohe Reinigungs­ prozentsätze gewährleistet sind, im Vergleich zu dem (gestrichelt dargestellten) unter üblicherweise gegebenen gewöhnlichen Betriebsbedingungen erhaltenen Bereich, vergrößert ist. Wie ebenfalls bereits vorstehend erwähnt, vergrößert sich darüber­ hinaus der hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistende Bereich von Luft/Brennstoffverhältnissen mit einer Verringerung der Änderungsfrequenz des Luft/Brennstoffverhältnisses, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei der Aufnahme der Kennlinie gemäß Fig. 4 wurde das Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase zwischen den Werten 13,5 : 1 und 15,5 : 1 geändert, während der Bereich von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten, in dem Reinigungsprozentsätze von mehr als 60% in bezug auf sämtliche Anteile von CO, HC und NO X gewährleistet sind, bei einer Maschinendrehzahl von 2000 U/min gemessen wurde.
Bei der vorstehend beschriebenen Abgasreinigungs­ anlage muß somit das Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase nicht genau konstant gehalten werden und die ange­ strebte Reinigung der Abgase läßt sich mit einfachen Mitteln erreichen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Dreifach-Katalysatoren 10 a und 10 b sowie die Zusatzluftleitungen 23 a und 22 b so nahe bei der Brennkraftmaschine 1 anzuordnen wie möglich, da hierdurch die vorstehend beschriebene Wirkung verbessert wird.
Wenn eine gewisse Kostensteigerung er­ laubt ist, kann die Anzahl der Abgasleitungen erhöht und jeder der Abgsleitungen ein Dreifach-Katalysator zugeordnet werden, dem jeweils Zusatzluft zugeführt wird.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Aus­ führungsform das Zusatzluft-Zuleitungssystem derart aufge­ baut ist, daß die Zusatzluft ausschließlich unter Ausnutzung des Pulsierens der Abgase angesaugt wird, um dadurch das Luft/Brennstoff­ verhältnis der Abgase in zufriedenstellender Weise zu ändern, kann das Zusatzluft-Zuführungssystem auch derart ausgestaltet sein, daß zusätzlich eine von der Brennkraftmaschine angetriebene Luftpumpe Verwendung findet. Obwohl in diesem Falle die Zusatzluft ständig gefördert wird, werden die Abgase weiterhin periodisch in jeder der Abgasleitungen in Pulsierungen versetzt, so daß die Menge an zugeführter Zusatzluft in Abhängigkeit von diesem Pulsieren sich ändert und das Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase impulsartige Änderungen zeigt.
Zusätzlich zu der Steuerung der Zuführung von Zusatzluft durch Ausnutzung des Pulsierens der Abgase kann die Zusatzluftzufuhr auch durch in den Zuleitungen angeordnete Ventileinrichtungen zwangsweise periodisch ein- und abgeschaltet werden, wodurch eine bessere Wirkung erzielbar ist.
Das vorstehend in Verbindung mit einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine beschriebene Konzept kann ferner bei anderen Mehrzylinder-Brennkraft­ maschinen, wie z. B. einer Achtzylinder-Brennkraftmaschine, Verwendung finden.

Claims (5)

1. Abgasreinigungsanlage für Mehrzylinder-Brenn­ kraftmaschinen, mit mindestens zwei Abgasleitungen, in denen jeweils eine Vorrichtung zur Reinigung der Abgase angeordnet ist und mindestens zwei Zusatzluft­ leitungen, die stromauf der Vorrichtungen in die ent­ sprechenden Abgasleitungen münden und mit einzeln vom Abgasdruck steuerbaren Ventilen versehen sind, wodurch die Zusatzluft der jeweiligen Abgasleitung intermittie­ rend zugeführt und das Luft/Brennstoffverhältnis der Abgase im Bereich des stöchiometrischen Verhältnisses periodisch verändert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) als Reinigungsvorrichtungen sind Dreifachkatalysa­ toren (10 a, 10 b) mit Sauerstoff-Speicherfähigkeit vorgesehen, und
  • b) die eine Abgasleitung (5 a) ist mit einer Zylinder­ gruppe (I, III) verbunden, deren Zylinder unmittelbar hintereinander zünden und die andere Abgasleitung (5 b) ist mit der verbleibenden Zylindergruppe (II, IV) ver­ bunden, deren Zylinder ebenfalls unmittelbar hinterein­ ander zünden.
2. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreifachkatalysatoren so nahe wie möglich an der Brennkraftmaschine (1) angeordnet sind.
3. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abgasdruck steuer­ baren Ventile von Schnüffelventilen (21 a, 21 b) gebildet sind.
4. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abgasdruck steuer­ baren Ventile periodisch ein- und abschaltbar sind.
5. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abgasdruck steuerbaren Ven­ tile eine von einer Luftpumpe beaufschlagte Zusatzluft­ leitung auf- bzw. zusteuern.
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