DE2815456A1 - Abgasreinigungsvorrichtung fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgasreinigungsvorrichtung fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen

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DE2815456A1 DE19782815456 DE2815456A DE2815456A1 DE 2815456 A1 DE2815456 A1 DE 2815456A1 DE 19782815456 DE19782815456 DE 19782815456 DE 2815456 A DE2815456 A DE 2815456A DE 2815456 A1 DE2815456 A1 DE 2815456A1
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Description

  • Abgasreinigungsvorrichtung für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasreinigungsvorrichtung für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen und betrifft insbesondere eine Abgasreinigungsvorrichtung derjenigen Art, bei der jeweils einen Dreifach-Katalysator aufweisende Abgasreaktoren bzw. Abgasumsetzer sowie ein Zuluftsystem zur Zuführung von Sekundärluft bzw. Zusatzluft vorgesehen sind.
  • Im allgemeinen weist ein sqg. Dreifach-Katalysator bei dem die gleiche Katalysatorschicht als Material zur Oxidation von Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffen (HC) sowie zur Reduktion von Stickoxiden (NOx) in den Abgasen zur Beseitung dieser schädlichen Bestandteile Verwendung findet, unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen eine Reinigungsleistung bzw. einen Reinigungswirkungsgrad auf, wie dies in Fig. 1 der Zeichnung in AbhAngigkeit von dem Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase dargestellt ist. Um einen Betrieb des Dreifach-Katalysators innerhalb des Bereiches der hbchsten Reinigungsprozentsätze zu erzielen, muß dementsprechend das Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase innerhalb des in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Bereiches gehalten werden. Bei üblichen Brennkraftmaschinen ist es jedoch äußerst schwierig, das Luft/ Brennstoff-Verhältnis der Abgase über den gesamten Betriebsbereich bzw. bei sämtlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine in einem derart begrenzten Bereich zu halten. Ein Verfahren zur Vergrößerung des Bereiches der Luft/Brennstoff-Verhältniswerte, bei denen ein Dreifach-Katalysator mit Sauerstoffspeichereigenschaft wirksam ist, ist aus der US-PS 4 024 706 bekannt. Weiterhin ist ein System vorgeschlagen worden, bei dem ein Luft/Brennstoffverhältnis-Detektor den in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine veränderlichen Sauerstoffgehalt der Abgase feststellt, um in Form einer Rückkopplungssteuerung bzw. Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses der Abgase dieses-auf dem optimalen Verhältniswert zu halten, jedoch weist dieses System ebenfalls den Nachteil eines sehr komplizierten und aufwendigen Aufbaus auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik eine Abgasreinigungsvorrichtung zu schaffen, die eine hohe Reinigungsleistung bzw. einen hohen Reinigungswirkungsgrad ihrer Dreifach-Katalysatoren innerhalb eines relativ weiten Bereiches von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten ermöglicht und dadurch mit einfachem Aufbau eine bestimmte bzw. vorgeschriebene Reinigung von Abgasen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst dadurch gelöst, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis von in die Dreifach-Katalysatoren hineinfließenden Abgasen im wesentlichen periodisch geändert wird, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Ein erstes Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß Sekundärluft bzw. Zusatzluft einem Abgaskanal oder einer Abgasleitung stromaufwärts bzw. oberhalb eines jeden Dreifach-Katalysators zugeführt wird und die Druckänderungen der Abgase in der Abgasleitung zum periodischen Einschalten und Ausschalten der Zufuhr an Sekundärluft oder zur periodischen Änderung der zugeführte»«S»tupQäSlEftBenge ausgenutzt werden.
  • Wenn bei einer derartigen periodischen Änderung des Luft/Brenn-stoff-Verhältnisses der Abgase die in den Dreifach-Katalysator strömenden Abgase ein großes Luft/Brennstoff-Verhältnis aufweisen und eine oxidierende Atmosphäre bilden, wird Sauerstoff in den Katalysator im mikroskopischen Sinne adsorbiert, so daß sich auf der Oberfläche des Katalysators eine reduzierende Atmosphäre bildet und die Reinigungsleistung bzw der Reinigungswirkungsgrad in Bezug auf No verbessert x wird. Es fließen dann eine reduzierende Atmosphäre bildende Abgase mit einem geringen Luft/Brennstoff-Verhältnis in den Katalysator, so daß zwischen dem adsorbierten Sauerstoff und CO sowIe- HC eine Oxidationsreaktion stattfindet und die Reinigungswirkung in Bezug auf CO und HC verbessert wird.
  • Wie festgestellt werden konnte und in Fig 3 dargestellt ist, tritt eine gewisse Verringerung des Reinigungsprozentsatzes in Relation zu dem mittleren Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase am Schnittpunkt der Kurven für die drei Bestandteile CO, HC und NO (dem stoechiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnis x von # = I) auf, während sich gleichzeitig der Reinigungsprozentsatz auf der im Vergleich zu dem stoechiometrischen Luft/Brennstoff-VarhäItniswert größeren (magereren) und kleineren (fetteren) Seite verbessern läßt, wodurch der hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistende Bereich des Luft/Brennstoff-Verhältnisses vergrößert wird Wenn dagegen das Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase geändert wi-rd, indem die Abgase der Brennkraftmaschine in Pulsierungen versetzt werden, und die Abgase von sämtlichen Zylindern der Brennkraftmaschine in eine einzige Auslaßleitung eingeleitet und dem Dreifach-Katalysator zugeführt werden, wird die Änderunqsfrequenz des Luft/B-rennstoff-Verhältnisses der Abgase inbesondere im hohen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine übermäßig hoch, so daß sich die Änderung beim Einströmen der Abgase in den Dreifach-Katalysator im wesentlichen ausgleicht. Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß das Auftreten einer solchen Situation verhindert wird, indemdie Aüslaß-leitung in zumindest zwei, mit verschiedenen Zylindern der Brennkraftmaschine verbundene ZweigkanSle bzw. Zweigleitungen unterteilt wird, die Zuführung der Sekundärluft bzw. Zusatzluft in jede der Zweigleitungen getrennt erfolgt und ein Dreifach-Katalysator stromabwärts bzw unterhalb einer jeden Zweigleitung angeordnet wird Diese Anordnung hat die Wirkung, daß die Abgase mit einem sich optimal ändernden Luft/Brennstoff-Verhältnis in jeden Dreifach-Katalysator eingeleitet werden können und somit jeder der flreifach-Katalysatoren innerhalb eines breiten Bereiches von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten mit einem hohen Reinigungsprozentsatz arbeiten kann.
  • Außerdem kann durch Verringerung der Änderungsfrequenz des Luft/Brennstoff-Verhältnisses der hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistende Bereich (Grenzwerte) von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten gemäß Fig 4 der Zeichnung weiter vergrößert werden, wodurch die gewünschte Reinigung von Abgasen mit einem einfachen Aufbau erzielbar bzw. gewährleistet ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Kennliniendiagramm, das die Reinigungsprozentsätze eines -Dreif ach-Katalysators bei üblichen Betriebsbedingungen veranschaulicht, Fig. 2 ein Schaubild, das die Änderungen des Luft/Brennstoff-Verhältnisses von Abgasen zeigt, Fig 3 ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen dem Reinigungsprozentsatz eines Dreifach-Katalysators und der Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses von Abgasen veranschaulicht, Fig. 4 ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der nderungsfrequenz des Luft/Brennstoff-Verhältnisses der Abgase und der Reinigungsleistung bzw. Reinigungswirkung des Dreifach-Katalysators veranschaulicht, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausfhrungsform der Erfindung, Fig. 6 ein Schaubild zur Erläuterung des Wirkungsprinzips der Vorrichtung gemäß Fig. 5,und Fig. 7 ein Schaubild zur Erläuterung des Wirkungsprinzips einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Es sei zunächst auf Fig. 5 eingegangen, die eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine veranschaulicht, wobei die Bezugszahl 1 die Brennkraftmaschine, die Bezugszahl 2 einen Luftfilter, die Bezugszahl 3 einen Vergaser, die Bezugszahl 4 eine Ansaugleitung und die Bezugszahl 5 eine Auslaßleitung bezeichnen.
  • Wie allgemein bekannt ist, stellt der Vergaser 3 die zugeführte Brennstoffmenge ein, so daß eine über den Luftfilter 2 und ein Drosselventil bzw. eine Drosselklappe 6 angesaugte, gesteuerte Luftmenge mit der richtigen Brennstoffmenge gemischt und das sich ergebende Luft/Brennstoffgemisch der Brennkraftmaschine 1 über die Ansaugleitung 4 zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Vergaser 3 zur Bildung eines Gemisches eingestellt, das in Bezug auf das stoechismetrische Luft/Brennstoff-Verhältnis ein wenig fetter ist. Die Brennkraftmaschine 1 ist derart ausgelegt, daß das fette Gemisch in den jeweiligen Zylindern in der vorgegebenen Zündreihenfolge Verbrannt wird, so daß nach Abschluß der Verbrennung das verbrannte Gemisch in Form von Abgasen in die Auslaßleitung 5 ausgestoßen wird, die wiederum die Abgase in die Atmosphäre ableitet. Die Zündfolge der Brennkraftmaschine weist folgende Reihenfolge auf: erster Zylinder I, dritter Zylinder tII, vierter Zylinder IV und zweiter Zylinder II.
  • Die einen Abgaskanal bildende Auslaßleitung 5 ist in zwei Zweigleitungen 5a und 5b unterteilt, von denen die Zweigleitung 5a mit dem ersten Zylinder I und dem dritten Zylinder III verbunden ist, die nacheinander gezündet werden, während die andere Zweigleitung 5b mit dem verbleibenden zweiten Zylinder II und dem vierten Zylinder IV verbunden ist, die ebenfalls nacheinander gezündet werden. In den Zweigleitungen Sa und 5b ist jweils ein Abgasumsetzer bzw. Abgasreaktor lOa bzw. lob mit einem ein sauerstoffspeicherndes Material aufweisenden Dreifach-Katalysator angeordnet, wobei jeweils oberhalb des Abgasumsetzers lOa bzw. lOb eine Sekundärluft-Zuleitung 23a bzw. 23b in die jeweilige Zweigleitung 5a bzw. 5b mündet.
  • Stromabwärts bzw. unterhalb der Abgasumsetzer lOa und lob sind die Abgaszweigleitungen an einem Punkt zusammengeführt.
  • Wie bekannt ist, erleichtert der den jeweiligen Abgasumsetzer bildende Dreifach-Katalysator die Oxidation und Reduktion von CO, HC und NOx in den in den Umsetzer strömenden Abgasen und führt eine Reinigung dieser schädlichen Bestandteile mit den in Fig. 1 dargestellten Reinigungsprozentsätzen durch.
  • Indem Sekundärluft bzw. Zusatzluft impulsartig in das vor den Dreifach-Katalysatoren gelegene Auslaßsystem eingeleitet wird, so daß sich das Luft/Brennstoff-Verhältn}s der in die Dreifach-Katalysatoren strömenden Abgase wie ein Impulssignal ändert, läßt sich gemäß den im Rahmen der Erfindung durchgeführten Experimenten die in Fig. 3 dargestellte Reinigungsleistung bzw. Reinigungswirkung erhalten, bei der eine Vergrößerung des Bereiches der hohe fleinigungsprozentsätze gewährleistenden Luft/Brennstoff-VerhAltsniswerte erzielt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, läßt sich in diesem Falle auch dieser Bereich von Luft/Brennstoff-Verhaltniswerten mit der Folge einer Steigerung der Reinigungsleistung bzw. Reinigungswirkung vergrößern, wenn die Änderungsfrequenz des Luft/Brennstoff-Verhältnisses verringert wird.
  • Mit den Sekundärluft-Zuleitungen 23a und 23b ist ein Luftansaugventil 20 verbunden, das unabhängig voneinander betätigbare Reed-Ventilelemente 21a und 21b aufweist, wodurch die Zusatzluft in Abhängigkeit von dem Pulsieren der Abgas-e in den Zweigleitungen 5a und 5b über die Zuleitungen 23a und 23b unabhängig voneinander impulsartig zugeführt wird.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Gemisch sukzessiv in den Zylindern der Brennkraftmaschine 1 verbrannt und die sich ergebenden Abgase in die Auslaßleitung 5 ausgestoßen sind,werden die Abgase in der Auslaßleitung 5 entsprechend in Pulsierungen versetzt. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Unterteilung der Auslaßleitung 5 in die Zweigleitungen 5a und 5b pulsieren die in die Zweigleitungen 5a und 5b strömenden Abgase in der schematisch in der Fig. 6 dargestellten Weise.
  • Durch den Unterdruck aufgrund des Pulsierens der Abgase wird die Sekundärluft über das Luftansaugventil 20 und die zugehörigen Sekundärluft-Zuleitungen 23a und 23b in die Zweigleitungen 5a und 5b eingeleitet. Wenn die Zylinder einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine in ihrer Gesamtheit gesehen bzw.
  • im Ganzen betrachtet werden, betragen die sich bei Drehzahlen der Brennkraftmaschine von 600 U/min und 1800 U/min ergebenden Pulsierungsfrequenzen der Abgase 20 Hz bzw. 60 Hz. Werden jedoch die beiden aufeinanderfolgenden Impulsspitzen gemäß Fig. 6 als einzige Pulsierung betrachtet, so beträgt die sich ergebende Frequenz der Pulsierungen in den Zweigleitungen 5a und 5b jeweils 5 Hz bzw. 15 Hz, so daß die Zuführungsfrequenz der in Abhängigkeit von den Pulsierungsfrequenzen periodisch zugeführten Sekundärluft ebenfalls die Werte 5 Hz bzw. 15 Hz annimmt. Da die zugeführte Sekundärluft die Abgase verdünnt, wird das Luft/Brennstoff-Verhältnis der in die Dreifach-Katalysatoren lOa und lOb strömenden Abgase wiederholt periodisch mit einer geringen Änderungsfrequenz in der in Fig. 2 dargestellten Weise geändert, wodurch eine zufriedenstellende Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses auch im hohen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
  • Durch eine solche periodische Änderung des Luft/Lrennstoff-Verhältnisses der Abgase tritt eine Sauerstoff-Adsorption in dem Katalysator auf, wenn die Abgase ein großes Luft/Brennstoff-Verhältnis aufweisen und unter Bildung einer oxidierenden Atmosphäre in die Dreifach-Katalysatoren loaund lOb fließen, wodurch die Reinigungsleistung bzw. -wirkung in Bezug auf NO x gesteigert wird. Wenn die Abgase mit einem kleinen LuEt/Brennstoff-Verhältnis und unter Bildung einer reduzierenden Atmosphäre sodann in jeden Dreifach-Katalysator fließen, wird eine Oxidationsreaktion zwischen dem adsorbierten Sauerstoff und HC sowie CO bewirkt, wodurch die Reinigungsleistung bzw.
  • -wirkung in Bezug auf CO und HC gesteigert wird. Wie bereits erwähnt, können als Ergebnis die in Fig. 3 dargestellten Reinigungsprozentsätze erhalten werden, bei denen der Bereich von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten, in welchem hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistet sind, im Vergleich zu dem (gestrichelt dargestellten) , unter üblicherweise gegebenen gewöhnlichen Betriebsbedingungen erhaltenen Bereich vergrößert ist. Wie ebenfalls bereits vorstehend erwähnt, vergrößert sich darüberhinaus der hohe Reinigungsprozentsätze gewährleistende Bereich von Luft/Brennstoff-Verhältnissen mit einer Verringerung der Änderungsfrequenz des Luft/Brennstoff-Verhältnisses, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei der Aufnahme der Kennlinie gemäß Fig. 4 wurde das Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase zwischen den Werten 13,5 : 1 und 15,5 : 1 geändert, während der Bereich von Luft/Brennstoff-Verhältniswerten, in dem Reinigungsprozentsätze von mehr als 60% in Bezug auf sämtliche Anteile von CO, HC und NO gewährleistet sind, bei einer x Maschinendrehzahl von 2000 U/min gemessen wurde.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Abgasreinigungsvorrichtung muß somit das Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase nicht genau konstant gehalten werden und die angestrebte Reinigung der Abgase läßt sich mit einfachen Mitteln bzw. einem einfachen Aufbau erreichen und gewährleisten. Hierbei ist es zweckmäßig, die Dreifach-Katalysatoren lOa und lOb sowie die Sekundärluft-Zuleitungen 23a und 22b so nahe bei der Brennkraftmaschine 1 anzuordnen wie möglich, da hierdurch die vorstehend beschriebene Wirkung verbessert wird.
  • Anstelle der bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgenden Zusammenfassung von jeweils zwei kontinuierlich gezündeten Zylindern zu einer Gruppe, wenn die Auslaßleitung gemäß der Erfindung in zwei Zweigleitungen unterteilt wird, ist es auch möglich, im- Falle einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine den ersten und vierten Zylinder die abwechselnd gezündet werden, zu einer Gruppe und den verbleibenden zweiten und dritten Zylinder, die ebenfalls abwechselnd gezündet werden, zu einer weiteren Gruppe zusammenzufassen.In diesem Falle nimmt das Pulsieren der Abgase in jeder der Zweigleitungen die in Fig. 7 dargestellte Form an, so daß, obwohl die resultierende Pulsierungsfrequenz den zweifachen Wert der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit einer leichten Verringerung der sich ergebenden Wirkung erhaltenen Frequenz aufweist, die Wirkung im Vergleich zu derjenigen einer Abgasreinigungsvorrichtung des Standes der Technik noch viel besser ist. Wenn eine gewisse Kostensteigerung erlaubt ist, ist es natürlich im Rahmen der Erfindung möglich, die Auslaßleitung in eine der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entsprechende Anzahl von Zweigleitungen zu unterteilen, in jeder der Zweigleitungen einen Dreifach-Katalysator anzuordnen und einem jeden Dreifach-Katalysator Sekundärluft bzw. Zusatzluft zuzuführen.
  • Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Sekundärluft-Zuleitungssystem derart aufgebaut ist, daß die Sekundärluft unter Ausnutzung des Pulsierens der Abgase angesaugt wird, -um dadurch das Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase in zufriedenstellender Weise zu ändern-, kann erfindungsgemäß das Zusatzluft-Zuführungssystem auch derart ausgestaltet sein, daß eine von der Brennkraftmaschine angetriebene Luftpumpe Verwendung findet. Obwohl in diesem Falle die Sekundärluft ständig sämtlichen Zweigleitungen zugeführt wird, werden die Abgase ebenfalls periodisch in jeder der Zweigleitungen in Pulsierungen versetzt, so daß die Menge an zugeführter Sundärluft in Abhängigkeit von diesem Pulsieren geändert wird und das Luft/Brennstoff-Verhältnis der Abgase impulsartige Änderungen zeigt.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß zusätzlich zu der Steuerung der Zuführung von Sekundärluft durch Ausnutzung des Pulsierens der Abgase die Zusatzluftzufuhr auch durch in den Zuleitungen bzw. Zuführungskanälen angeordnete Ventileinrichtungen zwangsweise periodisch ein- und abgeschaltet werden,wodurch eine bessere Wirkung erzielbar ist.
  • Gemäß dem vorstehend in Verbindung mit einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine beschriebenen Konzept kann die Erfindung ferner bei jeder anderen Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, wie z.B. bei einer Achtzylinder-Brennkraftmaschine o.dgl., Verwendung finden.
  • Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Abgas-Luft/Brennstoff-Verhaltnis" das Luft/Brennstoff-Verhältnis eines noch nicht verbrannten Gemisches, das nach der Verbrennung als Abgas ausgestoßen wird, wobei der Ausdruck im Falle einer Zuführung von Sekundärluft das Luft/ Brennstoff-Verhältnis bezeichnet, das unter der Annahme erhalten wird, daß das vorher verbrennende Gemisch mit Sekundärluft gemischt worden ist. Das Luft/Brennstoff-Verhältnis repräsentiert somit einen Wert, der durch Berechnung der Zusammensetzung der Abgase in Begriffen des Luft/Brennstoff-Verhältnisses eines vorher verbrennenden Gemisches erhalten wird.
  • Es wird somit eine Abgasreinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die eine in zumindest zwei Zweigleitungen unterteilte Auslaßleitung aufweist, wobei jede der Zweigleitungen mit einem verschiedenen Zylinder oder unterschiedlichen Zylindern verbunden ist. Außerdem ist jede der Auslaßzweigleitungen mit einer Sekundärluft-Zuleitung verbunden, über die SekundArluft intermittierend am stromaufwärts bzw. oberhalb gelegenen Ende eines in der jeweiligen Zweigleitung angeordneten Dreifach-Katalysators zugeführt wird, wodurch periodisch das Luft/Brennstoff-Verhältnis von in den Dreifach-Katalysator strömenden Abgasen innerhalb eines Bereiches geändert wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche öl Abgasre inigungsvoryich tung für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch eine erste Ausl«ßLeitung (5a), die derart angeordnet ist, daß verbrannte Gase von einigen aus einer Vielzahl von Zylindern einer Brennkraftmaschine zur Atmosphäre abgeführt werden, durch eine zweite- Aus-laßleitung (5-b), die derart angeordnet ist, daß verbrannte Gase von den restlichen Zylindern der Brennkraftmaschine zur Atmosphäre abgeführt werden, durch einen ersten (lOa) und einen zweiten (lOb) Dreifach-Katalysator, der jeweils in der ersten bzw. zweiten Auslaßleitung zur Reinigung der Abgase angeordnet ist, durch eine erste (23a) und eine zweite(23b) Sekundärluft-Zuleitung, die- jeweils in die erste bzw. zweite Auslaßleitung oberhalbdes Dreifach-Katalysators zur Zuführung von Sekundärluft mündet, und durch eine erste (21a) und eine zweite -(2lb)EIN-AUS-Schalteinrichtung, die jeweils in der ersten bzw. zweiten Sekundärluft-Zuleitung zum öffnen und Schließen der jeweiligen Leitung und Einschalten und Abschalten der Sekundärluftzufuhr zu der ersten bzw. zu der zweiten Åuslaßleitung angeordnet ist, wodurch die Sekundärluft über jeweils die erste und die zweite Auslaßleitung dem zugehörigen Dreifach-Katalysator intermittierend zugeführt und dadurch eine Anderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses der darin enthaltenen Abgase über und unter ein stoichiometrisches Lu£t/ Brennstoff-Verhältnis erzielt wird.
  2. 2. Abgasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Zylinder der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit denen die erste Auslaßleitung verbunden ist, eine sukzessiv aufeinanderfolgende Zündreihenfolge aufweisen, und daß die restlichen Zylinder der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit denen die zweite Auslaßleitung verbunden ist, ebenfalls eine sukzessiv aufeinanderfolgende Zündreihenfolge aufweisen.
  3. 3. Abgasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite EIN-AUS-Schalteinrichtung ein Luftansluzventil (20) umfaßt, das Reed-Ventilelemente (21a, 21b) aufweist, die unabhängig voneinander in Abhängigkeit von jeweiligen Pulsierungen des Abgasstromes in der ersten und der zweiten Auslaßleitung zur impulsartigen Zufuhr von Sekundärluft betätigbar sind.
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