DE2815232A1 - Aufschiebbarer endverschluss fuer kunststoffisolierte kabel im mittelspannungsbereich - Google Patents

Aufschiebbarer endverschluss fuer kunststoffisolierte kabel im mittelspannungsbereich

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DE2815232A1
DE2815232A1 DE19782815232 DE2815232A DE2815232A1 DE 2815232 A1 DE2815232 A1 DE 2815232A1 DE 19782815232 DE19782815232 DE 19782815232 DE 2815232 A DE2815232 A DE 2815232A DE 2815232 A1 DE2815232 A1 DE 2815232A1
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Karl-Heinz Osterwohldt
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Aufschiebbarer Endverschluß für kunststoffisolierte Kabel
  • im Mittelspannunffsbereich Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen aufschiebbaren Endverschluß für kunststoffisolierte Kabel im Mittelspannungsbereich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch den zunehmenden Einsatz von Kunststoffkabeln geht man mehr und mehr dazu über, die zugehörigen Endverschlüsse in Aufschiebetechnik auszuführen. Der wesentliche Vorteil liegt darin, daß man für die Aufschiebeendverschlüsse vorgefertigte Teile verwenden kann, was wiederum zu einer einfachen und sicheren Montage führt. Nun sind kunststoffisclierte Kabel gegenüber Feuchtigkeit nicht so empfindlioh wie papierisolierte Kabel. Allerdings ist unter Freiluft-oder extremen Innenraumbedingungen eine Abdeckung der Adern gegen schädliche, äußere Einwirkungen erforderlich. Ein Endabschluß mit einer Kopfarmatur für Kunststoffkabel, der eine sichere Abdichtung der Kabelader gegen Umwelteinflüsse gewährleistet, ist bereits bekannt (DE-OS 26 38 366). Hierbei ist ein Preßkabelschuh auf das Leiterende des abzuschließenden Kabels aufgeschoben. Das Ende des Preßkabelschuhs ist mit einer Anzahl umlaufender Erhöhungen oder Vertiefungen versehen. Der aufschiebbare Endverschluß bildet mit diesen Erhöhungen oder Vertiefungen einen feuchtsicheren Abschluß.
  • Das freie Ende des Preßkabelschuhs mit seiner Anschlußfahne bleibt jedoch unbedeckt.
  • Beim Einsatz aufschiebbarer Endverschlüsse in Kompaktstationen treten jedoch zusätzliche Probleme auf, die sich aus den beengten Platzverhältnissen einer solchen Station ergeben. Insbesondere gilt es, die spannungsführenden Teile benachbarter Kabelanschlüsse, die einen äußerst geringen Abstand aufweisen vor Spannungsüberschlägen zu schUtzen. Würde man beispielsweise herkömmliche Endverschlüsse mit Kabelschuhen einsetzen, die nur aus einem Preßschaft und einer Anschlußfahne bestehen, so würde sich der Abstand der spannungsführenden Teile um die Länge der Kabelschuhschafte verringern. Da die zwischen den spannungsführenden Teilen angebrachte isolierende Trennwand in ihren Maßen jedoch unveränderlich festliegt, können diese Endverschlußtypen unter Einhaltung der nach VDE 0101 vorgeschriebenen Mindestabstände nicht mehr eingesetzt werden. Derartige Endverschlüsse lassen sich nur dann einsetzen, wenn die Kabelschuhschafte zusätzlich mit isolierenden Bändern oder Schrumpfschläuchen abgedeckt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen aufschiebbaren Endverschluß der eingangs geschilderten Art für den Einsatz in Kompaktstationen derart weiterzuentwickeln, daß die spannungsführenden Teile des Endverschlusses eine größtmögliche Bedeckung aufweisen, damit die Mindestabstände spannungsführender Teile in Luft nach VDE 0101 ohne zusätzliche Maßnahmen eingehalten werden können und das Kabel außerdem durch den Endverschluß feuchtesicher abgedichtet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten-Vorteile bestehen darin, daß das Einsatzgebiet aufschiebbarer Endverschlüsse nunmehr erheblich erweitert ist, daneben die gute Montierbarkeit gewährleistet ist und der materielle Aufwand sich in engen Grenzen hält.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Mit der unterschiedlich gestalteten Länge des aufschiebbaren Endverschlusses ist es möglich, nicht nur die spannungsführenden Teile zu schlltzen (Anspruch 2), sondern darUber hinaus letzten Endes eine vollst&ndige Abkapselung dieser Teile zu erreichen (Anspruch 5).
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen aufschiebbaren Endverschluß mit Anschlußarmatur im Schnitt Fig. 2 den Einsatz von zwei Endverschlüssen in einer Kompaktstation, teilweise im Schnitt Fig. 5 einen weiteren mit einer Anschlußarmatur versehenen aufschiebbaren Endverschluß mit einem hochgeklappten Fortsatz, im Schnitt Fig. 4 wie Fig. 3 mit heruntergeklapptem Fortsatz des Endverschlusses, im Schnitt Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eins mit einer Anschlußarmatur versehenen aufschiebbaren Endverschlusses mit hochgeklapptem Fortsatz, im Schnitt Fig. 6 wie Fig. 5 mit heruntergeklapptem Fortsatz des Endverschlusses, im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt ein Kunststoffkabel 1, das mit einem aufschiebbaren Endversohlußkörper 2 verbunden ist. Auf dem blanken Leiter 5 des Kabels ist ein Kabelschuh 4 aufgesetzt, dessen Schaft 4a für die Pressung mit dem Leiter 5 vorgesehen ist. Der Kabelschuhschaft 4a geht in einen zylindrischen Bereich 4b über, der mehrere Ringnuten 4c besitzt. Oberhalb dieses Ringnutenbereichs befindet sich eine Kabelschuhanschlußfahne 4d, die der unmittelbaren Verbindung mit einem Anschlußelement dient. Da die Anschlußfahne unter Umständen scharfkantig ausgebildet ist, bedient man sich beim Aufschiebevorgang des Endverschlußkörpers 2 zweckmäßigerweise einer bereits bekannten Aufschiebehilte 5. Die Abdichtung erfolgt zwischen dem Bereich 4b mit den Ringnuten 4c und dem oberen Teil des Endverschlußkörpers 2.
  • Nach Fig. 2 sind zwei Endverschlüsse mit ihren Anschlußelementen in einer Kompaktstation dargestellt. An die Kabelschuhanschlußfahnen 4d sind Anschlußfahnen 6 mittels Schraubanschlüssen7 und 8 angeschlossen. Eine isolierende Trennwand 9 befindet sich zwischen den Anschlußelementen beider Endverschlüsse. Durch den über den Ringnutenbereich ragenden Endverschlußkörper 2 wird die Luftstrecke zwischen den noch freiliegenden spannungsführenden Teilen erheblich vergrößert.
  • Nach Fig. 5 ist es auch möglich, einen Endverschlußkörper 2 mit einem Endverschlußfortsatz 2a zu versehen, dessen Länge die Kabelanschlußfahne 4d Uberragt. Damit sind die Kabelanschlußfahne 4d, die Anschlußfahne 6 und der Schraubanschluß 7, 8 bedeckt. Somit reduzieren sich die Mindestabstände unter den spannungsführenden Teilen um eine Luftstrecke, die etwa dem Abstand von der Anschlußfahne 6 bis zum radial äußeren Bereich des Fortsatzes 2a und der gesamten Länge dieses Fortsatzes entspricht.
  • Die Montierbarkeit ist aus der Fig. 4 zu ersehen. Zunächst wird nach dem Aufschieben des Endverschlußkörpers 2 der Fortsatz 2a zurückgebogen, dann der Schraubanschluß 7, 8 zwischen der Kabelschuhanschlußfahne 4d hergestellt und schließlich der Fortsatz 2a des gummielastischen Endverschlußkörpers 2 über den Anschluß zurUckgeklappt.
  • Nach Fig. 5 besitzt die Anschlußfahne der Kompaktanlage einen zylindrischen Isolierblock 11 als elektrische Abdeckung. Die Außenkontur dieses Isolierblocks kann dabei zusätzliche Ringnuten lia aufweisen, die der Feuchtesicherung dienen. Der Endverschlußkörper besitzt einen Fortsatz 2b, der in seiner Länge derart bemessen ist, daß er den Ringnutenbereich des Isolierblocks abdeckt. Damit ist der gesamte Anschlußraum 12 vollständig gekapselt.
  • Aus Fig. 6 ist die Montierbarkeit des Endverschlusses zu ersehen.
  • Nach dem Aufschieben des Endverschlußkörpers 2 wird der Fortsatz 2b zurückgeschlagen und der Schraubanschluß 7. 8 zwischen Kabelschuhanschlußfahne 4d und der Anschlußfahne 6 der Kompaktanlage hergestellt. Anschließend wird der Fortsatz 2b zurückgeklappt und liegt infolge seiner gummielastischen Eigenschaft mit mechanischer Verspannung auf dem zylindrischen Isolierblock 12 auf. Damit ist der gesamte Anschluß raum 12 elektrisch und feuchtesicher gekapselt.

Claims (1)

  1. AnsprUche: 1.Aufschiebbarer Endverschluß für kunststoffisolierte Kabel, mit einem vorgefertigten gummielastischen Endverschlußkörper und einer mit Kabelschuh und Leiterverbindungseinrichtungen ausgestatteten Anschlußarmatur, wobei der Kabelschuh eine Anschluß fahne, einen Schaft und abschließend einen zylindrischen Fortsatz mit einer als Dichtfläche ausgebildeten Mantelfläche aufweist, auf welcher der Endverschlußkörper unter Vorspannung festgesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kabelschuh (4) zwischen seiner Anschlußfahne (4d) und seinem Schaft (4a) einen zylindrischen Bereich (4b) aufweist, der mit Ringnuten (4c) versehen ist, und daß der Endverschlußkörper (2) wenigstens den Schaft des Kabelschuhs und den zylindrischen Bereich elektrisch isolierend abdeckt und wenigstens alle spannungsführenden Teile unterhalb der Anschlußfahne nach außen hin feuchtesicher abdichtet.
    2. Endverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Endverschlußkörper (2) im Bereich der Anschlußfahne (4d) des Kabeischuhs (4) einen radial erweiterten Fortsatz (2a) aurweist, dessen Länge die Anschlußfahne des Kabelschuhs Uberragt.
    5. Endverschluß nach den Ansprüchen 1oder2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Ubergang vom Dichtbereich des Endverschlußkörpers (2a) mit den Ringnuten (4c) des Kabelschuhs (4) in den radial erweiterten Fortsatz (2a) als etwa rechtwinkliger Absatz ausgebildet ist.
    4. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der radial erweiterte Fortsatz (2a) des Endverschlußkörpers (2) eine etwas geringere Wandstärke gegenüber der Wandstärke des übrigen Endverschlußkörpers aufweist.
    5. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Anschlußfahne (6) oberhalb der Anschlußfahne (4d) des Kabelschuhs (4) von einem zylindrischen Isolierblock (ii) umgeben ist, dessen Außenkontur gegebenenfalls mit Ringnuten (lla) versehen ist, und daß der Fortsatz (2b) des Endverschlußkörpers (2) in seiner Länge derart bemessen ist, daß er alle spannungsführenden Teile zwischen dem Dichtbereich der Ringnuten (4c) und dem Isolierblock (11) vollständig einkapselt.
DE19782815232 1978-04-08 1978-04-08 Aufschiebbarer Endverschluß für kunststoffisolierte Kabel im Mittelspannungsbereich Expired DE2815232C3 (de)

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BE191483A BE871704A (fr) 1978-04-08 1978-10-31 Boite d'extremite coulissable de cable a isolation en matiere synthetique
NL7810854A NL7810854A (nl) 1978-04-08 1978-11-01 Opschuifbare eindafsluiting voor een met kunststof geisoleerde kabel.

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DE2815232B2 DE2815232B2 (de) 1980-08-21
DE2815232C3 DE2815232C3 (de) 1985-11-21

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