DE2814459A1 - Magnetkreisanordnung - Google Patents
MagnetkreisanordnungInfo
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Description
28H459 DIpL-PHyS-O-E. Weber ζ, d-s München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7 9150
Telegramm: monopolweber münchen
Telex: 05-21 28 77
M 677
MOTOROLA, DTGο
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Schaumburg, 111.60196
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Magnetkreisanordnung
8C98A3/0656
281U59
Die Erfindung betrifft allgemein Brennkraftmaschinen und bezieht
sich insbesondere auf eine Magnetkreisanordnung für eine Hall-Effekt-Fühlerschaltung eines Zündsystems für eine Brennkraftmaschine
O
Bei einer Hall-Effekt-Pühleranordnung ist die Menge des Flusses,
welcher durch die Luftspalte in einem HaIl-Eff ekt-ffühler
hindurchgeht, durch einen Randfluß beschränkt, welcher einen Alternativpfad zu dem gewünschten magnetischen Pfad bildet und
dadurch die Flußdichte im Luftspalt vermindert, so daß dadurch das Verhältnis zwischen dem Pegel der Hall-Spannung bei eingeschaltetem
Fühler und dem Pegel der Hall-Spannung bei ausgeschaltetem Fühler vermindert wird.
Weiterhin ist es bei der Verwendung eines Hall-Effekt-Fühlers
in einem Shunt-Magnetkreis schwierig, eine hinreichend rasche
Veränderung des Flusses zu erreichen, wenn eine Fahne in den Luftspalt eintritt. Die Hall-Spannung ändert sich nicht hinreichend
plötzlich von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand und umgekehrt. Dies rührt von der Tatsache her,
daß nicht nur Leckfluß vorhanden ist, sondern auch ein Fluß durch eine Luft Spaltfläche hindurchgeht, bei welcher ein Fluß
entlang der Bewegungsrichtung des vorderen Randes der Fahne verteilt ist» Der Fluß wird durch die Fahne nicht sofort geshuntet,
sondern es müssen zunächst eine bestimmte Anzahl von mechanischen Grad durchlaufen werden, doh0 die Fahne muß einen
bestimmten winkelbereich zurücklegen, bevor der Fluß durch den
Luftspalt von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten (geshunteten) Zustand oder umgekehrt von dem ausgeschalteten ineinen
eingeschalteten (geshunteten) Zustand übergeht·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei welcher die Leckverluste zwischen den magnetischen Elementen auf
ein Minimum reduziert sind, wobei zugleich eine verbesserte Auflösung der mechanischen Position gewährleistet ist.
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-s-
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale,,
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß der Magnetkreis durch eine Fahne hoher Permeabilität zu unterbrechen ist, welche
in einer vorgegebenen Richtung bewegbar ist, daß ein Permanentmagnet vorgesehen ist, der eine erste Polfläche und eine
zweite langgestreckte Polfläche aufweist, daß die größere Achse der zweiten langgestreckten Polfläche senkrecht zu der
Bewegungsrichtung der Fahne angeordnet ist, daß weiterhin ein Polstück vorgesehen ist, welches einen Abschnitt aufweist, an
welchem die erste Polfläche des Permanentmagneten angebracht ist, daß das Polstück einen Arm aufweist, welcher von dem Polstück
aus in den Raum hineinragt, daß der Arm einen Abschnitt aufweist, welcher eine derart vorgegebene Konfiguration hat,
daß ein minimaler Oberflächenbereich des Arms dem Permanentmagneten zugewandt ist, daß der Arm weiterhin eine langgestreckte
Polfläche aufweist, deren größere Achse senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Fahne angeordnet ist, daß weiterhin
ein Flußkonzentrator vorgesehen ist, welcher einen ersten und einen zweiten vorspringenden Abschnitt aufweist, daß jeder
vorspringende Abschnitt einen langgestreckten Flächenabschnitt aufweist, dessen größere Achse jeweils senkrecht zu der Bewegungsrichtung
der Fahne angeordnet ist, daß der Flächenabschnitt des ersten vorspringenden Abschnittes auf Abstand von, gegenüber
von und fluchtend mit der Polfläche des Arms des Polstückes angeordnet ist und daß der Flächenabschnitt des zweiten vorspringenden
Abschnittes auf Abstand von und fluchtend mit sowie gegenüber von der zweiten Polfläche des Permanentmagneten angeordnet
ist, so daß dadurch Luftspalte für den Durchgang der Fahne gebildet sindo
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Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zündsystems
für ein Kraftfahrzeug, welches einen Magnetkreis für einen HaIl-Effekt-Fühler gemäß der Erfindung verwendet,
Figo 2 einen vergrößerten Teilschnitt in teilweise perspektivischer
Darstellung entlang der Linie 2-2 in der Figo 1, wobei das Gehäuse dargestellt ist, welches
einen Permanentmagneten, Polstücke und einen Flußkonzentrator gemäß der Erfindung aufweist,
Fig· 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der gemäß der Erfindung verwendeten Bauelemente und
Figo 4 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Bauelemente zusammen
mit einem Diagramm, welches die mechanische Bewegung der Fahne zu der Flußdichte in dem Luftspalt
in Beziehung setzt.
Gemäß Fig, 1 weist ein Kraftfahrzeug-Zündsystem, welches- in
seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, ein Terteilergehäuse
11, eine Verteilerkappe 12, einen Verteilerrotor 13 und ein
Magnetkreisgehäuse 14 auf. Das Verteilergehäuse 11 und die
Verteilerkappe 12 sind grundsätzlich bekannt und erfüllen dieselben
Funktionen wie früher0 In dem Verteilergehäuse 11 ist eine Verteilerwelle 15 angeordnet, welche um eine Achse synchron
mit verschiedenen anderen mechanischen Bauteilen der Maschine eines Kraftfahrzeuges drehbar ist, wie es grundsätzlich
bekannt ist. Eine Platte 16 ist um die Verteilerwelle 15 schwenkbar angeordnet und ermöglicht eine Voreilung
oder eine Verzögerung der Zeitsteuersignale des Zündsystems0
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Auf der Platte 16 ist ein Magnetkreisgehäuse 14 angeordnet, welches derart positioniert ist, daß eine Reihe von Pannen
17 durch einen Luftspalt 18 hindurchgehen können. Die bahnen 17 erstrecken sich von dem Umfangsrand des Verteilerrotors
13 aus nach unten. Der Verteilerrotor ist drehfest mit der Verteilerwelle 15 verbunden, so daß die Jahnen 17
in bezug auf das Magnetkreisgehäuse 14 in Abhängigkeit von
einer vorgegebenen Zündfolge positioniert werden«, Die !fahnen
17 sind gebogen, bestehen aus Eisenplatten hoher Permeabilität mit verhältnismäßig geringen Abmessungen und dienen dazu,
für den magnetischen Fluß einen Shunt-Pfad zu bilden, wie es unten näher erläutert wirdo
Gemäß Figo 2 sind in dem Magnetkreisgehäuse 14 die Bauelemente
des Magnetkreises gemäß der Erfindung enthaltene Die Positionierung der Magnetkreiselemente in bezug auf das Gehäuse 14 und
die Positionierung des Gehäuses 14 in bezug auf die drehbaren Fahnen 17 erfolgt durch das Gehäuse.
Die JB1Xg. 2 und 3 zeigen die Elemente des Magnetkreises in weiteren
Einzelheiten,, Ein Permanentmagnet 20 kann beispielsweise
aus einem Material wie gesintertem Alnico hergestellt sein, welches einen magnetischen Fluß ausreichender Stärke gewährleistet.
Der Permanentmagnet 20 hat allgemein eine längliche Konfiguration, und er hat an einem Ende eine erste Polfläche
21. An dem anderen Ende des Permanentmagneten 20 ist ein abgeschrägter Abschnitt 22 vorhanden, auf welchem eine zweite
Polfläche 23 ausgebildet ist, welche eine rechteckige Oberfläche hat, so daß die größere Achse des Rechtecks senkrecht
zu der Bewegungslinie 24 angeordnet ist, welche die Bewegungsrichtung der Fahne 17 angibt, welche an der zweiten Polfläche
23 des Permanentmagneten vorbeigeführt wirdo Der Permanentmagnet 20 weist weiterhin eine flache Oberfläche 25 auf.
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Der Permanentmagnet 20 "berührt mit seiner ersten Polfläche 21
einen flachen Abschnitt 31 eines Polstückes 30, welches beispielsweise aus einem Weichlot bestehen kann, und er ist mit
diesem Polstück fest verbunden. Das Polstück 30 besteht vorzugsweise
aus einer Stahlblechplatte mit einer Dicke von etwa 1,6 mm, welches aus einem kaltgewalzten Stahl mit geringer
Remanenz und geringem Kohlenstoffgehalt hergestellt ist, beispielsweise aus einem Stahl ASA 1004, 1006 oder 1008 GES.
Ein Arm 32 ist senkrecht zu dem flachen Abschnitt 31 des Polstückes
30 aufgebogene Der Arm 32 erstreckt sich über die Oberseite
25 des Permanentmagnet er., und ein Rand 33 des Arms 32 ist
der Oberseite 25 des Permanentmagneten 20 zugewandt, so daß ein
minimaler Oberflächenbereich des Arms 32 dem Permanentmagneten
20 zugewandt ist. Diese Anordnung zwischen dem Arm 32 und dem Permanentmagneten 20 führt dazu, daß Leckflußverluste zwischen
diesen Teilen vermindert werden, wodurch eine größere Flußkonzentration
in einem oberen Luftspalt 18a und einem unteren Luftspalt 18b der aus dem Permanentmagneten und dem Polstück gebildeten
Anordnung hervorgerufen wird» Der Arm 32 des Polstücks hat eine langgestreckte, rechteckig ausgebildete Polfläche
Die Polfläche 34 des Polstückarms 32 und die zweite Polfläche
23 des Permanentmagneten liegen in derselben Ebene. Die rechteckig geformte Polfläche 34 des Arms 32 hat ihre größere Achse
senkrecht zu der Bewegungslinie 24„ Die Polflächen und die Fahne
17 sind derart angeordnet, daß die Fahnen 17 eng benachbart zu den Polflächen vorbeigeführt werden, ohne jedoch die Polflächen
zu berühren, so daß der magnetische Fluß, welcher durch den Permanentmagneten 20 hervorgerufen wird, durch das Eisenmaterial
der Fahne 17 geshuntet wird, wodurch ein großer Teil des magnetischen Flusses daran gehindert wird, den oberen und den unteren
Luftspalt 18a bzw. 18b zu durchsetzen,,
Weiterhin weist das Magnetkreisgehäuse 14 einen Flußkonzentrator 40 auf, welcher einen ersten vorspringenden Abschnitt 41
und einen zweiten vorspringenden Abschnitt 42 aufweist, welcher sich jeweils in Richtung auf die Polfläche 34 des Polstücks so-
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wie in Richtung auf die zweite Polfläche 23 des Permanentmagneten
erstrecken. Jeder vorspringende Abschnitt hat eine langgestreckte Oberfläche (43,44), deren größere Achse senkrecht zu der Bewegungslinie 24 der Fahne 17 angeordnet ist« Die Oberfläche 43 des ersten
vorspringenden Abschnittes ist der Polfläche 34 des Arms 32 des
Polstückes gegenüber angeordnet. Die zweite Oberfläche 44 des zweiten vorspringenden Abschnittes 42 des Flußkonzentrators ist
in ähnlicher Weise gegenüber von der zweiten Polfläche 23 des Permanentmagneten 20 angeordnet, so daß dadurch Luftspalte 18a
und 18b gebildet werden, durch welche die Fahnen 17 hindurchgehen,,
Venn keine Fahne 17 in dem Luftspalt 18 angeordnet ist,
geht der Fluß von dem Permanentmagneten durch das Polstück 30, den Flußkonzentrat or 40 und den oberen Luftspalt 18a sowie den
unteren Luftspalt 18b hindurch,. Wenn sich die Fahne 17 in dem
Luftspalt 18 befindet, geht nur ein wesentlich verminderter Fluß durch den Flußkonzentrator 40 hindurch, und zwar durch
die Shunt-Wirkung der Fahne mit hoher Permeabilität„
Eine keramische Leiterplatte 50, welche verschiedene Schaltelemente
aufweist, ist gemäß der Darstellung in der Figo 3 in dem
unteren Luftspalt 18b angeordnete Die Figo 4 zeigt die keramische Leiterplatte 50 in ihrer Beziehung zu der Bewegungslinie 24 der Fahne 17 und zu der Anordnung des Polstückes 30
und des Permanentmagneten 2O0 Eine Messingkappe 51, welche an
der keramischen Leiterplatte 50 angebracht ist, schafft die Möglichkeit, daß der Fluß dort hindurchgehen kann, und liefert einen
Schutz für eine Hall-Effekt-Einrichtung 52, welche auf einem
Plättchen 53 einer integrierten Schaltung angeordnet ist«, Die
Hall-Spannung ist direkt proportional zu dem Vektorprodukt aus der Stromdichte, welche in der Hall-Effekt-Anordnung vorhanden
ist, und der magnetischen Flußdichte, welche darin vorliegt» Folglich ist die Ausgangs-Hall-Spannung entweder eingeschaltet
oder ausgeschaltet, was davon abhängt, ob ein ungehinderter Fluß durch die Hall-Effekt-Einrichtung 52 hindurchgeht oder
ob der magnetische Fluß durch die Fahnen 17 hoher Permeabilität
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geshuntet ist, welche in dem Luftspalt 18 angeordnet sind.
Die Figo 4- zeigt eine graphische Darstellung der Flußdichte
B in dem Luftspalt in Gauss als eine Funktion der Position des vorderen Randes 56 der Fahne innerhalb des Luftspaltes
in Grad„ Wenn der vordere Rand 56 sich durch den Luftspalt
18 in der Richtung hindurchbewegt, welche durch die Bewegungslinie 24 angegeben ist, zeigt eine typische Kurve 60 nach dem
Stand der Technik die Effekte des Leckflusses, und es ist weiterhin ersichtlich, daß der Fluß über einen verhältnismäßig
weiten Winkerbereich verteilt ist. Die Änderungsgeschwindigkeit der Flußdichte pro.mechanischem Grad ist bei der Kurve
60 nach dem Stand der Technik wesentlich geringer als die
durch die Kurve 61 veranschaulichte Änderungsgeschwindigkeit, welche die Verhältnisse bei einem Magnetkreis gemäß
der Erfindung veranschaulicht0 Die Änderungsgeschwindigkeit
der Flußdichte als Funktion der mechanischen Winkeldrehung wird gemäß der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
wesentlich vergrößert.
Da durch die Konfiguration des erfindungsgemaßen Magnetkreises
der Leckfluß beträchtlich vermindert wird, hat die Spitzenflußdichte, welche durch den erfindungsgemäßen Magnetkreis erreichbar
ist, einen viel höheren Wert als bei einer bekannten Einrichtung, wie es aus der graphischen Darstellung der Figo4
ersichtlich ist«. Da der Fluß in einen langgestreckten Bereich
konzentriert wird, dessen größere Abmessung senkrecht zu der Bewegungsrichtung 24- des vorderen Randes 56 der Fahnen 17 angeordnet
ist, wird eine rasche Flußveränderung ermöglicht,
wenn die mechanische Position des vorderen Randes 56 der Fahne
17 verändert wirdo Aus denselben Gründen wird die magnetische
Flußdichte pro Winkelgrad der mechanischen Bewegung beim Durchgang des rückwärtigen Randes 57 der Fahne 17 durch den Luftspalt
18 mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit verändert.
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Es ist von "besonderer Bedeutung, daß eine hohe Geschwindigkeit
bei der flußdichten Veränderung pro Winkeleinheit in einem
Zündsystem für ein Kraftfahrzeug gewährleistet ist, weil das Ausgangssignal, welches von der Verarbeitungsschaltung für die
Hall-Spannung erreicht wird, sich über einen Temperaturbereich aufgrund von Veränderungen in dem Eingangstrigger-· und dem Auslösespannungspegel
der Verarbeitungsschaltung ändert. Die Trigger- und Auslösepunkte der Verarbeitungsschaltung können
sich um + 100 Gauss über einen Temperaturbereich von -30 bis
+125°G ändern. TJm einen Zündzeitpunkt oder einen Auslösepunkt innerhalb eines halben Grades des Sollwertes bei einer Veränderung
von 100 Gauss zu halten, ist eine Einrichtung erforderlich, welche eine Änderungsgeschwindigkeit der Plußdichte von 200
Gauss pro Winkelgrad aufweiste Die Erfindung liefert 228 Gauss
pro Grad und erfüllt damit diese Voraussetzung guto Eine Betrachtung
der Kurve 60 nach dem Stand der Technik zeigt, daß diese Voraussetzung durch die bekannte Einrichtung keineswegs
erfüllt v/erden kanno
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Claims (1)
- Pat entansprüche% Hagnetkreisanordnung für eine HaIl-Effekt-Fühlerschaltung in einem Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, dadurch, gekennzeichnet , daß der Magnetkreis durch eine Fahne (17) hoher Permeabilität zu unterbrechen ist, weiche in einer vorgegebenen Richtung bewegbar ist, daß ein Permanentmagnet (20) vorgesehen ist, der eine erste Polfläche (21) und eine zweite langgestreckte Polfläche (23) aufweist, daß die größere Achse der zweiten langgestreckten Polfläche senkrecht zu der Bewegungsrichtung (24) der Fahne (17) angeordnet ist, daß weiterhin ein Polstück (30) vorgesehen ist, welches einen Abschnitt (31) aufweist, an welchem die erste Polfläche des Permanentmagneten (20) angebracht ist, daß das Polstück (30) einen Arm (32) aufweist, welcher von dem Polstück aus in den Saum hineinragt, daß der Arm einen Abschnitt aufweist, welcher eine derart vorgegebene Konfiguration hat, daß ein minimaler Oberflächenbereich (33) des Arms dem Permanentmagneten zugewandt ist, daß der Arm weiterhin eine langgestreckte Polfläche (34) aufweist, deren größere Achse senkrecht zu der Bewegungsrichtung (24) der Fahne (17) angeordnet ist, daß weiterhin ein Flußkonzentrator (40) vorgesehen ist, welcher einen ersten (41) und einen zweiten (42) vorspringenden Abschnitt aufweist, daß jeder vorspringende Abschnitt einen langgestreckten Flächenabschnitt (43, 44) aufweist, dessen größere Achse jeweils senkrecht zu der Bewegungsrichtung (24) der Fahne (17) angeordnet ist, daß der Flächenabschnitt (43) des ersten vorspringenden Abschnittes (41) auf Abstand von , gegenüber von und fluchtend mit der Polfläche (34) des Arms (32) des Polstückes angeordnet ist und daß der Flächenabschnitt (44) des zweiten vorspringenden Abschnittes (42) auf Abstand von und fluchtend mit sowie gegenüber von der zweiten Polfläche (23) des Permanentmagneten angeordnet ist, so daß dadurch Luftspalte (18a, 18b) für den Durchgang der Fahne (17) gebildet sind«,8Ö98Ä3/065SAnordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Polflächen (23, 34) der zweiten Polfläche (23) des Permanentmagneten und der Polstückarm (32) sowie die langgestreckten Flächenabschnitte des Flußkonzentrators jeweils rechteckig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sindoο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hall-Effekt-Einrichtung (52) "benachbart zu dem Flächenabschnitt (44) des zweiten vorspringenden Abschnittes (42) des Flußkonzentrators angeordnet ist, so daß der Fluß von dem Flächenabschnitt (44-) des Flußkonzentrators durch die Hall-Effekt-Einrichtung (52), durch den Luftspalt (18b) und durch die zxveite Polfläche (23) des Permanentmagneten hindurchgehtoAnordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet eine langgestreckte Konfiguration aufweist und daß die zweite langgestreckte Polfläche (23) an dem Ende eines sich verjüngenden Abschnittes angeordnet ist.5ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (20) an dem Polstück (31) angelötet ist„6ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (30) aus einer flachen Platte gebildet ist und daß der Arm (32) aus einem Stück dieser Platte gebildet ist, welches senkrecht zu der Platte angeordnet ist.7ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußkonzentrator (40) aus einer flachen Platte gebildet ist und mit seinem Rand dem Permanentmagneten und dem Arm zugeordnet ist.809843/06588. Magnetkreisanordnung für eine HaIl-Effekt-Fühlerschaltung in einem Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetkreis durch eine Fahne (17) hoher Permeabilität zu unterbrechen ist, welche in einer vorgegebenen Eichtung bewegbar ist, daß weiterhin ein langgestreckter Permanentmagnet (20) vorhanden ist, welcher eine erste Polfläche (21) und eine zweite langgestreckte Polfläche (23) aufweist, daß die zweite Polfläche (23) auf einem sich verjüngenden Abschnitt des Permanentmagneten (20) angeordnet ist und ihre größere Achse senkrecht in bezug auf die Bewegungsrichtung (24) angeordnet ist, daß weiterhin ein Polstück (30) vorhanden ist, welches aus einer flachen Platte hergestellt ist und einen Abschnitt aufweist, an welchem die erste Polfläche (21) des Permanentmagneten befestigt ist, und welches weiterhin einen flachen Arm (32) hat, iirelcher sich von dem Polstück aus erstreckt, daß der flache Arm (32) mit seinem Hand dem Permanentmagneten (20) zugewandt ist, daß der flache Arm (32) eine langgestreckte Polfläche (34-) auf einem Ende aufweist, daß die langgestreckte Polfläche (34-) derart angeordnet ist, daß ihre größere Achse senkrecht zu der vorgegebenen Bewegungsrichtung (24) der Fahnen angeordnet ist, daß weiterhin ein Flußkonzentrator (40) vorhanden ist, der aus einer flachen Platte hergestellt ist und dessen Band dem Permanentmagneten (20) und dem flachen Arm (32) des Polstückes zugewandt ist, daß der Flußkonzentrator (40) einen ersten (41) und einen zweiten (42) vorspringenden Abschnitt aufweist, daß die vorspringenden Abschnitte derart angeordnet sind, daß die darauf gebildeten langgestreckten Flächenabschnitte (43, 44) mit ihren größeren Achsen jeweils senkrrecht zu der vorgegebenen Bewegungsrichtung (24) der Fahnen angeordnet sind, daß dA langgestreckte Fläche (43) des ersten vorspringenden Abschnittes (41) auf Abstand van, fluchtend mit und gegenüber von der langgestreckten Polfläche (34) des flachen Arms (32) des Polstückes angeordnet ist, daß die langgestreckte Fläche (44) des zweiten809843/0658281U59vorspringenden Abschnittes (42) des Flußkonzentrators (40) auf Abstand von, fluchtend mit und gegenüber von der zweiten Polfläche (23) des Permanentmagneten (20) angeordnet ist, daß die langgestreckte Fläche (44-) des zweiten vorspringenden Abschnittes (42) des Flußkonzentrators (40) ein Hall-Effekt-Element (52) der Hall-Effekt-Abtast schaltung aufweist, welches benachbart dazu angeordnet ist, um einen magnetischen Flußpfad durch das Hall-Effekt-Element (52) von dem Konzentrator (40) zu dem Permanentmagneten (20) zu bilden, und zwar mit einem Luftspalt (18b) zum Durchgang der Fahne (17)o809843/0856
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |