DE2614165A1 - Magnetowiderstandsmagnetkopf - Google Patents
MagnetowiderstandsmagnetkopfInfo
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Description
6.3.197ο
"·,;.;. , ■ 26 U165 ίοίρΛΑ/cB
PHN 8005
: 1. April 1976
: 1. April 1976
Magnetowiderstandsmagnetkopf.
Die Erfindung bezieht sich auf
einen Magnetkopf zum Detektieren datendarstellender Magnetfelder auf einem magnetischen
Aufzeichnungsmedium, der ein langgestrecktes Magnetowiderstandselement enthält, dessen Vorzugsmagnetisationsach.se
eine zu der Längsachse dieses Elements parallele Richtung aufweist und das an den Enden mit Kontakten zur Verbindung
mit einer elektrischen Schaltung zum Detektieren auftretender Widerstandsänderungen'versehen ist.
Ein derartiger Magnetkopf ist z.B. aus der U.S.-Patentschrift 3.493.694 bekannt.
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-ζ-
PHN 8005 6.3.1976
26U165
Die Wirkung dieses sogenannten
Magnetowiderstandsmagnetkopfes beruht auf dem
Gebrauch eines auf einem nichtmagnetischen
Substrat angebrachten streifenförmigen Elements aus einem ferromagnetisehen metallischen Material,
wie Ni-Fe, das in der unmittelbaren Nähe von oder in Berührung mit einem magnetischen
Aufzeichnungsmedium gebracht wird. Das Feld des Aufzeichnungsmediums ruft Änderungen in der
Magnetisation des Elements hervor und moduliei-t
dessen ¥iderstand über den Magnetowiderstandseffekt.
Dies bedeutet, dass, wenn das Aufzeichnungsmedium den Kopf passiert, die auf dem Medium
vorhandenen datendarstellenden Magnetfelder das Spinsystem des Magnetowiderstandselements in
Drehung versetzen, wodurch sich der Widerstand ändert. Auf diese Weise nimmt das Ausgangssignal
einer äusseren Schaltung, die mit dem Element verbunden ist, die Form von Strom- oder
SpannungsSchwankungen an, die die in dem Aufzeichnungsmedium
gespeicherten Daten darstellen.
Da die Änderung des Widerstandes eines Magnetowiderstandselements unter dem
Einfluss eines Magnetfeldes quadratisch ist,
ist es gebräuchlich, bei analoger Aufzeichnung die Wirkung durch Linearisierung des Kopfes zu
Ρ,ΊΝ 8005 6.3-1-976
26 U 165
Nach, der vorgenannten USA-Patentschrift
wird dazu an ein Element, dessen Vorzugsmagnetisationsachse mit der Langsach.se des Elements zusammenfällt, mit
Hilfe äusserer Mittel ein transversales magnetisches Vorspannungsfeld angelegt. Unter
dem Einfluss dieses Feldes wird die Magnetisationsrichtung des Elements, die ohne
Vorhandensein eines Feldes mit der Vorzugsmagnetisationsachse zusammenfällt, über einen
bestimmten Winkel gedreht. Die Stärke des Vorspannungsfeldes ist vorzugsweise derart,
dass die Magnetisationsrichtung einen Winkel von 45° mit der Längsrichtung des Elements, die
auch die Richtung des Stromdurchgangs durch das Element ist, einschliesst. Der Nachteil der
Anwendung des transversalen magnetischen Vorspannungsfeldes
ist, dass die Gefahr besteht, dass die Daten auf dem Aufzeichnungsmedium
dadurch geändert werden, während es schwierig ist, die Stärke des Feldes auf den richtigen
Wert einzustellen.
■■·»*.
■■·»*.
Aus der DT-OS 2.121.443 ist es
bekannt, im Gegensatz zu der obenbeschriebenen Technik den Magnetowiderstandskopf mit Hilfe
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26H165
innerer Mittel zu linearisieren. Dazu wird mittels eines Ausglühvorgangs oder unter
Verwendung der magnetostriktiven Eigenschaften
der Vorzugsmagnetisationsach.se ein fest eingestellter Winkel zu der Stromdurchgangsrichtung
gegeben. Da die Kennlinie jedes Magnetowiderstandselements wieder verschieden
ist, ist es besonders schwierig, auf die angegebene Weise in allen Fällen das gleiche Ergebnis
zu erzielen.
Die Erfindung bezweckt, einen
Magnetkopf des vorliegenden Typs zu schaffen, bei dem der Winkel zwischen der Vorzugsmagnetisationsach.se
und der Stromdurchgangsrichtung auf eine ganz neue reproduzierbare Weise eingestellt ist und der ausserdem eine
Anzahl zusätzlicher Vorteile bietet.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass der Strom dazu
gezwungen werden kann, unter einem Winkel zu der· Längsrichtung eines MagnetoWiderstandselements zu fliessen, indem ein Muster eines
oder mehrerer paralleler gut leitender Äquipotentialstreifen
auf dem Magnetowiderstandselement angebracht wird, welche Streifen sich
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-j?- PHN 8005
6.3·1976
unter einem Winkel von mindestens 30° und
höchstens 60° zu der Längsrichtung dieses Elements zwischen den Kontakten erstrecken.
Die Vorteile des Magnetkopfes nach der Erfindung sind auffallend:
1. Zur Erzielung des gewünschten Winkels zwischen der Stromrichtung und der
Magnetisationsrichtung wird kein transversales magnetisches Vorspannungsfeld benötigt.
Es kann also keine unerwünschte Beeinflussung der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium auftreten.
2. Der Winkel zwischen der Stromrichtung und der Vorzugsmagnetisationsach.se
kann mittels äusserer Mittel festgelegt werden. Ausserdem kann das Muster von Äquipotentialstreifen
über dieselbe Maske angebracht werden, mit der auch, die elektrischen
Kontakte auf dem Element angebracht werden.
Obgleich sich zeigt, dass die
Wxderstandskennlxnie eines auf derartige Weise ausgebildeten Magnetowiderstandselements eine
befriedigende Linearität aufweist, ist diese doch noch nicht optimal, weil an den Rändern
des Elements der Strom nicht genau unter dem
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gewünschten ¥inkel fliesst, was eine gewisse Verzerrung des Ausgangssignals mit sich, bringt.
Die Grosse dieser Verzerrung hängt von der Höhe des Elements ab. Je geringer diese Höhe
ist, desto grös.er ist der Einfluss der Ränder. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine
optimale Linearität der ¥iderstandskennlinie dadurch erreicht, dass das Element in der Mitte
mit einem elektrischen Kontakt versehen ist, während auf einer Seite dieses Kontakts ein
Muster eines oder mehrerer zueinander paralleler gut leitender Äquipotentialstreifen unter einem
¥inkel zwischen 30° und 60° zu der Vorzugsmagnet.isationsrichtung
des Elements und auf der anderen Seite dieses Kontakts ein Muster eines oder mehrerer zueinander paralleler gut leitender
Äquipotentialstreifen unter einem ¥inkel zu der Vorzugsmagnetisationsrichtung des Elements, der
wenigstens nahezu das Supplement des genannten ¥inkels ist, angebracht ist, wobei die Signale
zwischen dem einen Endkontakt und dem Mittelkontakt und dem anderen Endkontakt und dem
Mittelkontakt einer elektrischen Schaltung zugeführt werden, in der sie voneinander subtrahiert
werden.
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26 H 16
PKN 8005
Der auf die obenbeschriebene
Weise ausgebildete Magnetowiderstandskopf ist derart eingerichtet, dass die Widerstandsänderung
der einen Hälfte unter dem Einfluss eines äusseren Magnetfeldes der der anderen Hälfte entgegengesetzt ist. Indem die
Signale voneinander subtrahiert werden, wird dafür gesorgt, dass doch ein Ausgangssignal
erhalten wird. Die Verzerrungen infolge des Einflusses der Ränder gleichen sich aber aus,
so dass das Ausgangssignal sehr genau linear ist.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes mit Magnetowiderstandselement
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Widerstandsänderung £ R/R der linken
Hälfte des Magnetowiderstandselements des Kopfes nach Fig. 1 als Funktion eines äusseren
Magnetfeldes H /H ,
X O
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Widerstandsänderung AR/R der rechten
Hälfte des Magnetowideräbands des Kopfes nach
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-8- PHX 8005
6.3.1976
Fig. 1 als Funktion eines äusseren Magnetfeldes
H /H , und
χ' ο
χ' ο
Fig. h eine graphische Darstellung
der Widerstandsänderung A R/R des Gesamtmagnetowiders
tandselements des Kopfes nach Fig.1 als Irunktion eines äusseren Magnetfeldes H _/H .
Fig. 1 zeigt einen Magnetowiderst
andskopf zur Anwendung beim Auslesen des Dateninhalts
eines magnetischen Aufzeichnungsmediums 10. Der Dateninhalt desselben wird durch das
Magnetfeld H dargestellt. Der Kopf umfasst ein Magnetowiderstandselement 1, das mit einem
leitenden Mittelkontakt 21 und leitenden Endkontakten 5s 6 versehen ist. Das Element 1 ist
in der Praxis auf einem Substrat angebracht, aber der Deutlichkeit halber ist in der Figur
ein derartiges Substrat, gleich wie ein etwaiges weiteres Gehäuse, fortgelassen. Der Mittelkontakt
ist geerdet (4) und durch die beiden Hälften 2,3 des Elements 1 werden Ströme I und !„ aus den
Stromquellen 7 bzw. 8 geschickt. Die Spannungen zwischen den Kontakten 21 und 5 bzw. 21 und 6
werden einem Differenzverstärker 9 zugeführt. Bei einem Prototyp des Magnetkopfes nach der
Erfindung bestand das Element 1 aus einer Ni-Fe-
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-9- PHN 8005
6.3«19/ό
Legierung mit einer Dicke von etwa 1200 A, einer Länge von etwa 200 /um und einer Höhe
von etwa 10 /um. Dünne Goldstreifen 11, 12, 13» 1^· und 15 mit einer Dicke von 1 /um und
einer Breite von 5 /um waren auf der linken Hälfte 2 unter einem Winkel von etwa 45° zu
der Vorzugsmagnetisationsrichtung M angebracht, während ähnliche Streifen 16, 17» 18,
19 und 20 unter einem ¥inkel von 135° zu der Vorzugsmagnetisationsrichtung M auf der
rechten Hälfte 3 angebracht waren. Da Gold einen fünfmal niedrigeren spezifischen Widerstand
als das verwendete Ni-Fe aufweist und die Dicke der Goldstreifen etwa zehnmal grosser als die Dicke des Ni-Fe ist, leiten
die Goldstreifen fünfzigmal besser und wirken als "üquipotentialstreifen", die den Strom in
die Ni-Fe-Bahnen zwischen ihnen zwingen, damit er in der linken Hälfte 2 unter einem Winkel
von 135° zu der Vorzugsmagnetisationsrichtung und in der rechten Hälfte 3 unter einem Winkel
von 45° zu der Vorzugsmagnetisationsrichtung
fliesst. Unter dem Einfluss des Feldes H wird die Magnetisationsrichtung des Elements 1 über
einen bestimmten Winkel zu der Vorzugsachse
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—ΊΟ- PHN 8005
6.3.1976
gedreht, wodurch der Widerstand der Hälfte 2 z.B. niedriger wird, während der Widerstand
der Hälfte 3 zunimmt. Diese Situation wird an Hand der Figuren 2 und 3 erläutert. In
Fig. 2 ist als Ordinate die Widerstandsänderung ^ R/R der Hälfte 2 als Funktion eines
genormten ausseren Feldes H /H aufgetragen
Λ. Ο
H stellt das Feld des Aufzeichnungsmediums
10 dar. H ist das Feld, bei dem Sättigung des Elements 1 auftritt mit der Annahme, dass
der quadratische Charakter der Widerstandskennlinie bis zu einem Winkel von 90° zwischen der
Stromdurchgangsrichtung und der Magnetisationsrichtung erhalten bleibt. H hängt von der Höhe
und der Dicke des betreffenden Magnetowiderstandselements ab.
Infolge der Tatsache, dass der
Strom an den Rändern des Elements 1 nicht genau unter dem gewünschten Winkel zu der Längsrichtung
fliesst, weist die Kurve, die den Verlauf von Λ R/R als Funktion von H /H
dlrstellt, eine gewisse Verzerrung auf. Ausserdem liegt der Arbeitspunkt (der Schnittpunkt
der Kurve mit der senkrechten Achse) nicht gunstig. Mutatis mutandis trifft ahn-
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PHN 8005
-11-
liches für die rechte Hälfte des Elements 1
zu. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Spannung zwischen den Kontakten 21 und 6 von der Spannung
zwischen den Kontakten 21 und 5 nun in dem Differenzveistärker 9 subtrahiert wird,
gleichen sich die Verzerrungen der beiden Hälften aus sodass die Widerstandskennünie
nach Fig. k erhalten wird. Diese stellt also das Verhalten des Elements 1 als ganzes dar.
Die Beziehung zwischen dar Widerstandsänderung
Δ R/R und dem genormten äusseren Feld H./H weist eine dbutlich grössere Linearität als das
in Figuren 2 und 3 gezeigte Verhalten der beiden Hälften je für sich auf. Auch der
Arbeitspunkt liegt günstiger. Ein zusätzlicher nicht unwesentlicher Vorteil ist noch
der, dass das sogenannte thermische Rauschen in der beschriebenen Vorrichtung erheblich
herabgesetzt wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die durch Temperaturschwankungen
herbeigeführte Widerstandsänderung eines Magnetowiderstandselements in derselben Grössenordnung
liegt wie die durch sich ändernde
Magnetfelder auf einem von dem Magnetowider-
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26U165
PHN 8005
standskopf abgetasteten Aufzeichnungsmedium
herbeigeführten Widerstandsänderungen. Temperaturschwankungen
können durch Änderungen in der Rauhigkeit des AufZeichnungsmediums,
mit dem der Magnetowiderstandskopf in Kontakt ist, sowie durch Änderungen in der Wärmeleitung
des Magnetowiderstandskopfes zu dem Aufzeichnungsmedium auftreten. Wenn die durch
Temperaturschwankungen herbeigeführte Widerstandsänderung
in den beiden Hälften des Elements gleich ist, wird dieses thermische Rauschen ausgeglichen.
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Claims (1)
- 26U165PUN 8005 -13- 6.3.1970PATENTANSPRUCH:Magnetkopf zum Detektierendatendarstellender Magnetfelder auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, der ein langgestrecktes Magnetοwiderstandselement enthält, dessen Vorzugsmagn.etisationsach.se eine zu der Längsachse des Elements parallele Richtung aufweist und das an den Enden mit Kontakten zur Verbindung mit einer äusseren Schaltung zum Detektieren auftretender Widerstandsänderungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) in der Mitte mit einem elektrischen Kontakt (21) versehen ist, während auf einer Seite dieses Kontakts ein Muster eines oder mehrerer zueinander paralleler gut leitender Äquipotentialstreifen (11 bis 15) unter einem Winkel zwischen 30° und 6o° zu der Vorzugsmagnetisationsrichtung des Elements und auf der anderen Seite dieses Kontakts ein Muster eines oder mehrerer zueinander paralleler gut leitender Äquipotentialstreifen (16 bis 20) unter einem Winkel zu der Vorzugsmagnetisationsrichtung des Elements, der wenigstens nahezu das Supplement des genannten Winkels ist, angebracht ist, wobei die Signale zwischen dem609844/076726H165PHN 8005 -■\k- 6.3.1976einen Endkontakt (5) und dem Mittelkontakt (2l) und dem anderen Endkontakt (6) und dem Mittelkontakt (21) einer elektrischen Schaltung (9) zugeführt werden, in der sie voneinander subtrahiert werden.609844/0767
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: AUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |