DE2814017A1 - Sprinklereinrichtung - Google Patents

Sprinklereinrichtung

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DE2814017A1
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Germany
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sprinkler
closure element
temperature
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fluid
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DE19782814017
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John Wotton
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Angus Fire Armour Ltd
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Angus Fire Armour Ltd
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    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
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Description

28Η0Ί7
Sprinklere inri chtung
Die Erfindung betrifft Sprinklereinrichtungen bzw. Löschbrausen, und insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, Wassersprinklereinrichtungen zum Feuerlöschen, die mit einem temperaturempfindlichen Element versehen sind, das als eine Betätigungseinrichtung für den automatischen Betrieb der Sprinkler beim Ausbrechen eines Feuers dient.
Bei Bränden automatisch arbeitende Wassersprinklereinrichtungen weisen üblicherweise einen metallischen Tragkörper, der starr an einem Wasserleitungs- oder Löschmittelleitungssystem befestigt ist und eine Betätigungseinrichtung auf, die mit einem Verschlußelement, wie z.B. einer Dichtungsscheibe aus Weichkupfer verbunden ist, das verschoben werden kann, wenn die Temperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt, so daß das Wasser oder andere Löschmittel ausgegeben und über die erforderlichen Flächenbereiche verteilt werden. Die temperaturempfindliche Betätigungseinrichtung weist üblicherweise entweder eine temperaturempfindliche Schmelzverbindung mit Verbindungspunkten, die durch ein bei einer bestimmten Temperatur erschmelzbares Lötmittel verbunden sind, oder einen Glaskolben auf, der durch den Druckanstieg in dem in dem Glaskolben eingeschlossenen Fluid aufgrund eines Temperaturanstieges zerstörbar ist. Das durch die Sprinklereinrichtung strömende Wasser oder irgendein anderes Löschmittel wird umgelenkt oder zurückgeworfen, indem es auf eine Wand auftrifft, die das gewünschte Sprühmuster und die Aufspaltung der Wassertropfen liefert.
Üblicherweise ist die Schmelzverbindung oder der Glaskolben als zerstörbares Element derart angeordnet, daß er sich
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zwischen dem metallischen Tragkörper und dem Verschlußelement erstreckt, und er steht in seiner Grundstellung unter einer "bleibenden Mindestdruckbeanspruchung, um das Verschlußelement in absperrendem Kontakt gegen eine Ringschulter zu halten, die in dem Sprinklerkörper um einen Kanal für das Löschmittel vorgesehen ist.
Eine derartige Konstruktion besitzt Nachteile, die darin zu sehen sind, daß man eine Verstellmöglichkeit beim Einbau des Sprinklers benötigt, um die herstellungsbedingten Abmessungsschwankungen zu kompensieren, und um hierdurch sicherzustellen, daß die Verbindung oder der Kolben in seiner Grundstellung gegen das Verschlußelement mit einer bestimmten Vorbelastung anliegt, und daß eine fluiddichte Abdichtung selbst dann ständig aufrechterhalten wird, wenn der maximale Löschmitteldruck in der Anlage herrscht, mit der der Sprinkler verbunden ist. Die Einstellung bzw. Verstellung kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß man den Tragkörper mit einer Stellschraube versieht, die an einem Ende eine Auflagescheibe hat, die gegen den Glaskolben oder die Verbindung anliegt. Hierdurch vergrößern sich jedoch die Herstellungskosten für die einzelnen Bauteile.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei der Auswahl eines geeigneten Materials für das Verschlußelement, da dieses Material solche Eigenschaften besitzen muß, daß es ausreichend starr bei der Belastung ist, um der erforderlichen Vorbelastung standzuhalten, und daß es eine entsprechende federnde Nachgiebigkeit in Verbindung mit dem temperaturempfindlichen Element hat, um kleine Dimensionsänderungen ausgleichen zu können, die ihre Ursache in der Druckbeanspruchung und den auftretenden Temperaturen bei dem metallischen Körper des Sprinklers haben, so daß immer eine ausreichende Dichtung sichergestellt ist.
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Für das Verschlußelement wurden die unterschiedlichsten Materialien und Kombinationen von Materialien in Betracht gezogen, jedoch hat man bisher kein Material aufgefunden, das völlig zufriedenstellend, ausreichend flexibel bzw. federnd nachgiebig ist, um die Auswirkungen von Temperatur- und Druckänderungen auszugleichen, und gleichzeitig einaierforderlichen fluiddichten Abschluß sicherstellt, wenn das Löschmittel in der Anlage unter maximalem Druck steht.
Insbesondere bei der Verwendung von Sprinklern mit Glaskolben ist die zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Vorbelastung des Verschlußelements notwendige Druckbeanspruchung des Glaskolbens so hoch, daß die Gefahr besteht,' daß der Glaskolben durch die Druckbeanspruchung zerbricht, was eine Frühauslösung des Sprinklers zur Folge hat. Die Wahrscheinlichkeit einer solche ι Frühauslösung, die eine Beschädigung des gerade durch den Sprinkler bei Ausbruch eines Feuers zu schützenden Gutes mit sich bringt, nimmt stark zu, wenn der Sprinkler an Stellen angebracht ist, an denen mechanische Schwingungen oder ein plötzlicher Stoß mit nur geringer Stärke auftreten. Eine bessere Gleichmäßigkeit der Festigkeit der Glaskolben würde diese Gefahr verringern, jedoch bereitet eine verbesserte Gleichmäßigkeit bei der Herstellung Schwierigkeiten, und es sind teure Anlagen erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Sprinkler derart weiterzubilden, daß die vorgenannten Nachteile abgeschwächt oder überwunden werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Sprinkler mit einem Tragkörper, der ein temperaturempfindliches Element trägt, das in Eingriff mit einem Verschlußelement steht, das in seiner Grundstellung den Durchlauf des Löschmittels durch einen Löschmittelkanal unterbindet, der den Tragkörper durchzieht, dadurch aus, daß das Verschlußelement mit einer Dichtfläche
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versehen ist, die sich in Strömungsrichtung des Fluids durch den Kanal erstreckt und die ständig einen wirksamen, fluiddichten Abschluß in dem Fluidkanal während der Relativbewegung zwischen dem Fluidkanal und dem temperaturempfindlichen Element in der Grundbetriebsstellung aufrechterhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verschlußelement ständig in Abdichtberührung mit dem Sprinklerkörper festgelegt werden, und die Dichtfläche kann gegen das temperaturempfindliche Element zur Anlage kommen.
Vorzugsweise jedoch liegt die Dichtfläche direkt oder indirekt gegen den Sprinklerkörper an, um somit dazwischen eine Abdichtung herzustellen. Wenn das temperaturempfindliche Element von seiner Auflage auf dem Verschlußelement freikommt, kann das Verschlußelement durch den Fluiddruck aus dem Fluidkanal verdrängt werden, so daß der Fluidstrom nicht behindert ist.
Die Dichtfläche kann parallel zur Achsrichtung des Fluidkanals durch den Kanal verlaufen oder kann auch einen kleinen Winkel zur Achsrichtung (beispielsweise in einem Bereich von 0 bis 15°) aufweisen, wobei die Begründung hierfür nachstehend angegeben wird. Größere Winkelwerte können jedoch unter der Voraussetzung verwendet werden, daß die Dichtfläche im wesentlichen parallel zur Fluidströmungsrichtung und nicht rechtwinklig dazu ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Verschlußelement vorgeschlagen, das einen fluiddichten Abschluß zwischen dem Körper und dem temperaturempfindlichen Element eines Sprinklerkopfes ermöglicht. Das Verschlußelement hat eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt mit einer radial verlaufenden Außenfläche, die wenigstens teilweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist und nach innen in eine Richtung
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zugespitzt verläuft, die von dem Ende des Elements wegweist, das mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des temperaturempfindlichen Elements versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 bis 4 in Querschnittansicht vier Sprinkler nach
der Erfindung, die verschiedenartig ausgebildet sind; und
Fig. 2a eine alternative Ausführungsform des Verschlußelements für einen Sprinkler nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 weist eine erste Ausführungsform eines Feuerlöschsprinklers nach der Erfindung einen Tragkörper 10 aus Messing auf, der einen mit Außengewinde versehenen Basisabschnitt hat, der zur Verbindung mit der Rohrleitung einer Löschanlage bestimmt ist. Ein glatter, in Form einer Bohrung ausgebildeter zylindrischer Kanal 12 erstreckt sich in der Mitte durch den Basisabschnitt, durch den das Löschfluid bzw. das Löschmittel strömt. Zwei Tragarme 12 erstrecken sich von dem Basisabschnitt 11 im allgemeinen in axialer Richtung und parallel zur Strömungsrichtung des Fluids durch den Basisabschnitt. Die von diesem am weitesten entfernt liegenden Enden 13 der Arme verlaufen zu einem Vorsprung 14 schräg nach innen, in den eine Sprühwand 15 unter Bildung einer Preßpassung eingesetzt ist.
Der Vorsprung 14 ist derart ausgebildet, daß er eine Sitzfläche 16 für ein Ende eines temperaturempfindlichen Glaskolbens 17 bildet. Der Glaskolben ist an sich bekannt ausgestaltet, er enthält eine entsprechend geeignete Flüssigkeit,
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wie z.B. Paraffin, und ist aus dünnem Glas hergestellt, so daß beim Auftreten von Temperaturen, die größer als ein vorbestimmter Wert sind, der Glaskolben durch die Expansion des Paraffins zerspringt. Das andere Ende des Glaskolbens ist mit einem Schulter- und einem Halsabschnitt 18 versehen, die in einer entsprechend komplementär ausgebildeten Mittelaussparung 19 eines verschiebbaren Verschlußelements 20 sitzen, das nachstehend näher erläutert wird.
Das Verschlußelement 20 hat die Form eines im wesentlichen zylindrischen Stopfens, der sich in dem Fluidkanal 12 drehen kann, und es besitzt einen maximalen Durchmesser, der geringfügig als der Innendurchmesser eines O-Rings 21 aus Silikonoder Nitrilkautschuk ist, der in eine Nut 22 eingesetzt ist, die in der Wandung des Kanals ausgebildet ist. Die radial außen liegende Fläche des Stopfens 20 hat einen Abschnitt 23 mit maximalen Durchmesser, der nur einen geringfügigen Abstand zu dem axialen Ende des Stopfens aufweist, das mit der Ausnehmung 19 versehen ist. Die radial außen liegende Fläche des Stopfens 20 verläuft von der Stelle mit maximalem Durchmesser zu jedem seiner Enden unter Einschluß eines Winkels von 15° konisch (d.h. Spitzenwinkel von 7 1/2°).
Bei einem derart ausgebildeten Sprinkler sind die Abmessungen des Stopfens und der anderen Bauteile derart gewählt, daß die O-Ringdichtung 21 im Grundzustand auf der konisch verlaufenden Fläche 24 aufliegt, die sich von dem mit der Ausnehmung versehenen Ende des Stopfens weg erstreckt.
Bei der Anwendung des Sprinklers unter normalen Arbeitsbedingungen liegt die O-Ringdichtung 21 gegen den Stopfen an, um eine Abdichtung zu bewirken und ein Austreten des unter Druck stehenden Fluids aus dem Fluidkanal 12 und den zugeordneten Rohrleitungen zu verhindern. Da die Stopfenfläche 24, mit deren Hilfe eine Abdichtung hergestellt wird, nur einen klei-
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nen Kegelwinkel hat, wird durch eine Axialbewegung des Stopfens relativ zu dem O-Dichtungsring 21 infolge von Temperatur- und Druckänderung eine Änderung des Anpreßdrucks zwischen dem Stopfen und der Dichtung bewirkt, die nicht ausreicht, um die Güte der Abdichtung nachteilig zu beeinflußen. Der Hauptzweck der konischen Ausbildung der Dichtungsfläche des Stopfens ist darin zu sehen, daß man die Verschiebung des Stopfens unter dem Druck des Löschmittels bei Feuerausbruch auf einfache Art und Weise unterstützt, und daß durch die Richtung der konischen Ausbildung eine Zurückbewegung des Stopfens in den Kanal behindert wird, die beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen auftreten kann, wenn die zugeordnete Anlage nicht unter Druck steht und der Stopfen nicht ständig zur Anlage gegen den Glaskolben angedrückt wird. Zum vereinfachten Einbau des Sprinklers werden vorzugsweise der Glaskolben und das Verschlußelement in ihre Lage durch den Fluidkanal 12 eingeführt, und hierzu ist eine konische Ausbildung an dem Teil des Stopfens zwischen dem Punkt mit maximalem Durchmesser und dem mit der Aussparung 19 versehenen Ende vorgesehen.
Um eine gleichmäßige Bewegung des Stopfens relativ zu der 0-ringdichtung zu ermöglichen, ist der Stopfen aus Fluon (Polytetrafluoräthylen)
oder anderem Material mit geringen Reibbeiwerten, wie z.B. Teflon, hergestellt, die stick-slipfrei arbeiten und einen Reibungskoeffizienten von weniger als 0,3 besitzen. Dieses Material kann gemäß einer alternativen Ausführungsform auch nur als ein Überzug auf einem Kautschuk- oder Metallkern des Stopfens ausgebildet sein, der wenigstens an der Fläche vorgesehen ist, die die Dichtfläche bildet. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Materialien mit niedrigen Reibbeiwerten ist darin zu sehen, daß zusätzlich zu der gleichmäßigen Relativbewegung zwischen dem Glaskolben und dem Fluidkanal in der Grundbetriebsstellung der Stopfen beim Zerspringen des Glaskolbens schnell aus dem Fluidkanal ausgestoßen wird und den
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Strom des Löschmittels nur minimal beeinflußt. Das Vorhandensein eines Materials mit geringen Reibbeiwerten ist jedoch nicht absolut notwendig, und es können auch Metalle, wie z.B. Messing, oder nicht poröse keramische Materialien an der Dichtfläche verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, bei der ein Sprinkler 30 mit einem Körper und einem Kolben versehen ist, die im wesentlichen ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgelegt sind. In Abweichung von der ersten Ausführungsform sind der O-Ring und die Nut weggelassen, und der Stopfen 31 ist abgewandelt ausgestaltet.
Der Stopfen 31 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Gestalt mit regelmäßigen Querschnittsabmessungen und Profilformen,· und er besteht aus einem keramischen Material. Ein Ende des Stopfens ist mit einer Ausnehmung 32, ähnlich wie derjenigen versehen, die im Zusammenhang mit dar vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläutert wurde, um die Hals- und Schulterabschnitte 33 des Glaskolbens 34 aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform des Sprinklers ist das nicht ausgenommene Ende des Stopfens mit einem Dämpfungselement 35 bedeckt, das von einer dünnen Schicht aus brechbarem Material, wie z.B. Kork, gebildet wird. Das Dämpfungselement kommt nach außen zur abdichtenden Anlage mit der Zylinderwandung des Fluidkanals und wird in Kontakt mit dem Ende des Stopfens durch ein kreis ringförmiges Bandstück 36 aus Klebstoff, wie z.B. Loctite (Metallkleber bzw.Klebemittel für -unterschiedliche Werkstoffe) gehalten.
In der Grundefe-Uou/vfj · bleibt das Dämpfungselement 35 bei dieser Ausführungsform in seiner Lage relativ zu dem Fluidkanal ortsfest, und die Temperatur- und Druckauswirkungen auf die Arme des Sprinklerkörpers und anderer Teile desselben werden durch eine relative Gleitbewegung zwischen dem Stopfen und dem Sprinklerkörper ausgeglichen.
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Wenn in Arbeitsstellung des Sprinklers der Glaskolben durch den Anstieg des Innendrucks infolge des Temperaturanstiegs zerstört wird, bildet der Stopfen keine Auflage für das dünne Dämpfungselement 35, so daß dasselbe demzufolge bricht, um den Durchgang für das Löschmittel freizugeben.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 2a kann das Dämpfungselement 35 aus Kork durch eine Verschlußkappe 37 aus Nylon oder Silikonkautschuk ersetzt werden, die eine Endfläche 38 hat, die zur Anlage gegen das stopfenförmige Verschlußelement 31 kommt, sowie einen dünnen unteren Rand 39, dessen zylindrischen Außenfläche in Dichtungskontakt gegen die Wandung des Fluidkanals unter der Einwirkung des Drucks des Löschmittels angedrückt wird. Wenn bei Feuerausbruch der Glaskolben 34 den Stopfen 31 nicht mehr hält oder abstützt, werden durch den Fluiddruck sowohl der Stopfen 31 als auch die Verschlußkappe 37 verdrängt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Dämpfungselement einstückig mit dem Verschlußelement unter Bildung eines Teils desselben ausgebildet werden.
Bei der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 3 weist ein Sprinkler einen Körper und einen Kolben auf, die im wesentlichen ähnlich der zweiten Ausführungsform ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein abgewandeltes stopfenförmiges Verschlußelement vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Stopfen 40 an einem Ende derart ausgebildet, daß er eine Ausnehmung 41 bildet, in der der Hals- und Schulterabschnitt 42 des Glaskolbens 43 zu liegen kommt. In einem kleinen Abstand zu dem ausgenommenen Ende des Stopfens verläuft die radial außen liegende Stopfenfläche 44 im wesentlichen zylindrisch und besitzt einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Fluidkanals ist. Der restliche Teil 45 der Außenfläche des Stopfens ist im wesentlichen kegelstumpfförmig unter Einschluß eines Winkels von 20° ausgebildet, wobei der Flächenteil mit dem größeren
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Durchmesser dem mit der Ausnehmung versehenen Ende von dem zylindrischen Teil 44 radial nach innen derart weist, daß sich eine radial vorspringende kreisringförmige Sphulter 46 bildet. Bei dem Zusammenbau von Stopfen und Sprinklerkörper wird eine 0-Ringdichtung 47 zwischen der Bohrung des Fluidkanals 48 und der kegelstumpfförmigen Fläche 45 eingelegt, um eine wirksame fluiddicht abschließende Abdichtung dazwischen zu erhalten. Eine Haltehülse 49 aus Metall ist in dem Fluidkanal vorgesehen, um 3ede mögliche Bewegung der 0-Ringdichtung in Richtung von den Glaskolben 43 weg zu verhindern, so daß die Auswirkungen infolge von Temperatur und Druck auf den Sprinklerkörper, insbesondere auf die Arme 50 desselben, hauptsächlich nur eine Relativbewegung zwischen dem O-Ring und dem Stopfen zur Folge haben. Auf ähnliche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform nach der Erfindung bewirkt aufgrund des kleinen Kegelwinkels der kegelstumpfförmigen .Fläche die Relativbewegung eine geringfügige Veränderung des Drucks, mit dem der Stopfen gegen die O-Ringdichtung anliegt. Somit ist die Güte der Abdichtung zwischen dem O-Ring und dem Stopfen im wesentlichen unabhängig von den Auswirkungen bei Normaltemperatur und Normaldruckwerten. Ferner braucht der Glaskolben nicht ständig einer großen Druckbeanspruchung, wie bei einem üblichen Sprinkler, ausgesetzt zu werden.
In der Grundstellung des Sprinklers reicht der Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen Fläche 45 aus, um der Bewegung des Stopfens in dem Fluidkanal Widerstand zu leisten, die beispielsweise dann auftritt, wenn Löschmittel aus der Anlage abgeführt wird und zeitweise ein Unterdruck vorhanden ist.
In der Grundstellung bei statischem Verhalten versucht der Druck in der Anlage den O-Ring in den zunehmend enger werdenden Ringraum zwischen dem Fluidkanal und dem Stopfen zu bewegen, wodurch der Dichtungseffekt progressiv verstärkt wird. Die relativen Abmessungen des zylindrischen Kanals 48 in dem
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Körper und dem kegelförmig ausgebildeten Stopfen sind so gewählt, daß der O-Ring niemals stark gegen die Schulter des Stopfens angedrückt wird.
Die Haltehülse 49 steht in Berührung mit dem O-Ring bei der Festlegung desselben während des Einbaus, wird jedoch nicht gegen diesen angedrückt und erfüllt keine Aufgabe bei der Herstellung einer Abdichtung. Diese Aufgabe ist darin zu sehen, eine Bewegung des O-Rxnges und des Stopfens in dem Kanal 48 bei Unterdruckbedingungen verhindert werdea soll ,"die z.B. auftreten, wenn Löschmittel aus der Anlage abgezogen wird.
Wie beschrieben, wird der O-Ring in Radialrichtung zwischen den Kreisflächen des Fluidkanals und dem Stopfen zusammengedrückt und niemals durch die Endwandung, die von der Schulter des Stopfens und d. ν Hülse gebildet wird.
Wenn bei Feuerausbruch der Glaskolben zerbricht, dient die kegelstumpfförmige Fläche dazu, schnell eine Verschiebung des Stopfens sicherzustellen, um somit dem Löschmittelstrom keinen unnötigen Widerstand entgegen zu setzen.
Die für den O-Ring vorgesehene Haltehülse 49 kann in Form eines kreisförmigen Elements aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein, das derart bemessen ist, daß es eine Preßpassung in der Bohrung bildet. Sie kann auch von einer geschlitzten Hülse gebildet werden, die einen Federdruck gegen die Wandung der Bohrung ausübt, der ausreicht, der Axialbewegung Widerstand zu leisten. Sie kann auch in Form eines dünnen Mantels ausgebildet sein, der mit der Wandung der Bohrung mit Hilfe eines Klebstoffs oder beispielsweise durch Anlöten fest verbunden ist.
Gemäß einer vierten Ausführungsform nach der Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Sprinkler im wesentlichen
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wie in Fig. 3 ausgebildet. In Abweichung hierzu weist das temperaturempfindliche Element jedoch einen Schmelzstab auf, der in der Britischen Patentanmeldung No. 41 082/77 beschrieben ist.
Das stabförmige Element 50 umfaßt zwei Nylonrohre 51, die mit Hilfe eines stabförmigen Elements 52 aus einer Metallegierung mit niedrigem Schmelzpunkt in Ausrichtung gehalten werden. Die stirnseitigen Enden der Rohre sind relativ zu der Länge des stabförmigen Elements 50 derart abgewinkelt, daß sich die Rohre bei Feuerausbruch und einer dadurch verursachten Erschmelzung des stabförmigen Elements unter dem Druck des Löschmittels in dem Kanal 53 nach der Seite verschieben. Dann unterstützt die Strebe 50 das Verschlußelement 54 nicht mehr, das nunmehr bewegt wird, um einen Löschmittelstrom durchzulassen.
Die Erfindung vermeidet, daß das temperaturempfindliche Element hohe Kräfte aufnehmen muß, um ein federnd nachgiebiges Verschlußelement, wie bei bisher bekannten Sprinklern, zusammen zu drücken. Das temperaturempfindliche Element braucht nur den Kräften standzuhalten, die durch den Druck eines das Verschlußelement beaufschlagenden Löschmittels verursacht werden, was zur Folge hat, daß die Arme und andere Teile des Tragkörpers des Sprinklers sowie das temperaturempfindliche Element nicht so stark bzw. widerstandsfähig ausgelegt zu sein brauchen. Hierdurch ergibt sich insbesondere ein Vorteil bei der Verwendung eines Glaskolbens als temperaturempfindliches Element, bei dem sonst eine gewissenhafte Einstellung des Tragkörpers erforderlich wäre,' um sicherzustellen, daß der Glaskolben nicht überbeansprucht wird, wodurch die Gefahr eines frühzeitigen Brechens ständig zunimmt. Auch ergibt sich bei der Ausbildung des temperaturempfindlichen Elements als eine schmelzbare Strebe gemäß Fig. 4 der Vorteil, daß das schmelzbare stabförmige Element kleiner ausgelegt werden kann und somit schneller auf Temperaturänderungen anspricht, da die
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Strebe keinen hohen Druckbeanspruchungen standhalten muß.
Zur Vermeidung der Notwendigkeit einer genauen Adjustierung ermöglichen ein Sprinkler und ein Verschlußelement nach der Erfindung weiterhin den Vorteil, daß normalerweise keine
Druckprüfung der montierten Sprinkler erforderlich ist.
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Leerseife

Claims (15)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assma.m - Of. R Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE München 2 · BräuhausstraBe 4 · Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat · Telex 529979 28U017 6/Li FA DA 842 ANGUS FIRE ARMOUR LIMITED, London S.W.1 England PATENTANSPRÜCHE
1. Sprinkler mit einem Tragkörper , der ein temperaturempfindliches Element trägt, das in Eingriff mit einem Verschlußelement steht, das in seiner Grundstellung den Löschmittelstrom durch einen Kanal unterbindet, der den Tragkörper durchzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (20) mit einer Dichtfläche (24) versehen ist, die sich in Fluidströmungsrichtung durch den Kanal (12) erstreckt, um ständig einen fluiddichten Abschluß in dem Fluidkanal -während der Relativbewegung zwischen dem Fluidkanal und dem temperaturempfindlichen Element (17) in Betriebsstellung aufrecht zu erhalten.
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2. Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (24) im wesentlichen parallel zu der Fluidströmungsrichtung verläuft.
3. Sprinkler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (24) in einem Winkel zwischen 0 und 15° relativ zur Strömungsrichtung verläuft.
4. Sprinkler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (24) nach innen in eine Richtung konisch ausgebildet ist, die von dem temperaturempfindlichen Element (17) wegweist.
5. Sprinkler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (24) im wesentlichen relativ zu dem Tragkörper (10) frei beweglich ist.
6. Sprinkler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche gegen den Tragkörper unter Bildung eines dicht schließenden Kontaktes anliegt.
7. Sprinkler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (24) gegen eine O-Ringdichtung (21) anliegt, die zwischen dem Verschlußelement (20) und dem Tragkörper (10) angeordnet ist.
8. Sprinkler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (24) aus einem Material mit einem Reibungskoeffizienten von kleiner als 0,3 besteht.
9. Sprinkler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, gegen die die Dichtfläche zur Anlage kommt, einen Reibungskoeffizienten von kleiner 0,3 hat.
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10. Sprinkler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem temperaturempfindlichen Element (34) am weitesten wegliegende Ende des Verschlußelements (31) mit einer dämpfenden Schicht (35) aus einem brechbaren Material bedeckt ist.
11. Sprinkler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schicht (35) unter Bildung eines abschliessenden Kontakts federnd nachgiebig auf der Wandung des Fluidkanals aufliegt.
12. Verschlußelement, das einen fluiddichten Abschluß zwischen dem Körper und dem temperaturempfindlichen Element eines Sprinklerkopfes herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (40) eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt mit einer radialen Außenfläche (45) hat, die wenigstens teilweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die nach innen in Richtung von einem Ende des Elements •weg konisch verläuft, das mit einer Ausnehmung (41) zur Aufnahme des temperaturempfindlichen Elements (43) versehen ist.
13. Verschlußelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Ausnehmung versehene Ende und die kegelstumpfförmig ausgestaltete Außenfläche durch eine radiale äußere zylindrische Fläche (44) in einem Abstand liegen, die einen größeren Durchmesser als die kegelstumpfförmige Außenfläche hat.
14. Verschlußelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die zylindrische Fläche und die kegelstumpfförmige Außenfläche durch eine im wesentlichen radial verlaufende Schulter (46) getrennt sind.
15. Sprinkler, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Verschlußelement nach einem der Ansprüche 13-16 aufweist.
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