DE2822410A1 - Flexibles kugelgelenk - Google Patents

Flexibles kugelgelenk

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Description

General Connectors Corporation G 105^0
3205 Burton Street, Burbank
California, USA
Flexibles Kugelgelenk
Die Erfindung betrifft ein flexibles Kugelgelenk, insbesondere für Luftfahrzeuge.
Bisher wurden flexible Kugelmuffen in Leitungssystemen von Luftfahrzeugen verwendete Gewöhnlich wird eine Balgverbindung mit der Muffe verwendet, um das Gelenk mit einer flexiblen lecksicheren winkligen Verbindung zu versehen, wobei der Balg gewöhnlich an der Kugel des Kugelgelenks befestigt ist. Zur Herabsetzung der Reibung zwischen der Kugel und der Kugelpfanne und zur Vermeidung des Verschleißes wird oft Graphit oder dgl. verwendet, wie beispielsweise in den nachfolgend angeführten US-Patenten beschrieben: 2 84-0 39^·, 2 502 753, 2 613 087, 1 769 905, 1 349 060, 1 925 335, 3 663 0^3, 1 155 ^95 und 3 770 303.
In den letzten Jahren haben jedoch die Betriebstemperaturen von Flugtriebwerken zusammen mit ihrer Leistung und ihrer Größe zugenommen. Diese Änderungen in den Betriebsbedingungen haben zu neuen und strengeren Anforderungen an die Kugelgelenke geführt. Die früheren Schmiermittel, wie Graphit, Teflon-Sprays und dgl. haben begonnen, durchzubrechen, wodurch Reibung und Verschleiß im Kugelgelenk erhöht wurde, was eine kürzere Lebensdauer zur Folge hatte. Ein weiteres Problem ist dadurch entstanden, daß der Reibungskoeffizient der früher in Flugtriebwerkleitungen verwendeten Schmiermittel sich mit zu-
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nehmender Temperatur erhöhte, wodurch das Leitungssystem starrer wurde und weniger in der Lage war, Schwingungen und Beschleunigungs- und Verzögerungskräften standzuhalten.
Neuerdings wurde festgestellt, daß ein Material, dessen Handelsbezeichnung durch das Warenzeichen "Purbon" gekennzeichnet ist und das eine verarbeitete Form von Graphit ist, wünschenswert niedrige Reibungswerte über große Betriebstemperaturbereiche hat, da sein Reibungskoeffizient die Tendenz hat, mit zunehmender Temperatur, z.B. bis zum Schmelzpunkt von Stahl, abzunehmen. Dieses Material dürfte als Schmiermittel in flexiblen Kugelgelenken geeignet sein. Purbon ist jedoch teuer und das Arbeiten mit ihm schwer, so daß es wünschenswert ist, dieses Material in einer billigen leicht herstellbaren Form zu verwenden. Beim Bau von Luftfahrzeugen ist es natürlich erforderlich, daß alle Teile, einschließlich der flexiblen Gelenke, so leicht wie möglich sind. Um dies zu erreichen, hat man die Bälge normalerweise sehr dünn gehalten, da zusätzlich zu dem geringen Gewicht die geringe Wandstärke dazu beiträgt, die Flexibilität des Gelenkes zu erhöhen.
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Hierdurch wird jedoch der Balg empfindlicher gegen Stöße und Schläge oder Hochtemperaturschäden gemacht, was während des Fluges zu einer gefährlichen Situation führen kann,
Aufgabe der Erfindung ist daher vor allem ein billiges Kugelgelenk von geringem Gewicht unter Verwendung von Purbon als Schmiermittel zwischen der Kugel und der Kugelpfanne zu entwickeln, um die Reibung zu verringern und sicherzustellen, daß das Leitungssystem über einen weiten Bereich von Betriebstemperaturen flexibel bleibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, des erfindungsgemäßen flexiblen Kugelgelenks}
Fig. 2 eine Seitenansicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, welche den Purbon-Lagerring zeigt, der an der Innenfläche der Kugelpfanne angeordnet istj
Fig. 3 eine Endansicht im Aufriß des Lagerrings, der die Purbon-Knöpfe trägtj
Fig. H- eine Endansicht im Aufriß eines Teils des im Rahmen der Erfindung verwendeten ringförmigen sphärischen Anschlag- und Schutzmantels;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5~5 in Fig. H-,
Fig. 1 zeigt eine Leitung, die allgemein mit 10 bezeichnet und durch beliebige geeignete Mittel mit einem flexiblen Kugelgelenk verbunden ist, das allgemein mit 12 bezeichnet ist. Das Kugelgelenk wird durch zwei Teile gebildet. Der eine Teil bildet einen äußeren Schutzmantel 14-. Dieser Mantel wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit durch zwei Abschnitte gebildet. Der eine Abschnitt 16 ist kugelig und weist eine konkave sphärische
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Lagerfläche 17 auf, die als Pfanne des Kugelgelenks dient« Der sphärische Abschnitt muß mit einem hohen Genauigkeitsgrad hergestellt werden, damit das Kugelgelenk weich und ohne wesentliche Reibung arbeitet. Diese Ausbildung ist teuer und Einsparungen in den Herstellungskosten werden in diesem Falle dadurch erzielt, daß der restliche Abschnitt 22 nicht als Kugelpfanne wirkt und nur als Abschirmung zum Schutz des Balges gegen Stöße oder Schläge dienen soll. Einbeulungen im Abschnitt 22 haben daher keine Wirkung auf die Arbeitsweise des Kugelgelenks, so daß es billiger hergestellt werden kann. Der Abschnitt 22 ist mit dem sphärischen Teil 16 durch Verschweißen bei 18 oder 20 oder durch andere geeignete Mittel verbunden. Bei dieser Anordnung kann, wenn infolge Beschädigung oder Verschleiß die Kugelpfanne ausgewechselt werden muß, der beschädigte oder abgenutzte sphärische Abschnitt 16 des Mantels von dem Abschnitt 22 getrennt und an seiner Stelle ein neuer Abschnitt 16 eingesetzt werden.
Der übrige Teil des Schutzmantels 22 ist abgestuft ausgebildet, um einen im wesentlichen zylindrisehen Einbauteil 24- zu erhalten. Ferner ist ein Balg 36 aus einem undurchlässigen Material, beispielsweise aus dünnen Blech, vorgesehen. Das eine Ende des Balges ist durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Verschweißen, an der Innenfläche des Einbauteils 2k befestigt, wie Fig. 1 zeigt. Der entgegengesetzte Teil des Balges ist durch geeignete Mittel an der Innenfläche eines radial versetzten Einbauteils 32 befestigt. Dieser Einbauteil ist bei 3^ abgestuft, um einen zylindrischen Auflage- und Verbindungsteil zu bilden, der zur Verbindung mit einer Leitung 10' bestimmt ist.
Ein kugeliges Element 36f an dem ein zylindrischer Einbauteil 37 angebracht ist, ist an dem zylindrischen Auflage- und Verbindungsteil 3^ starr befestigt und weist eine konvexe Lagerfläche 19 auf, die als die Kugel des Kugelgelenks 12 dient» Diese Kugel 36 ist zur Kugelpfanne l6 konzentrisch und in einem
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engen radialen Abstand nach innen zu dieser angeordnet.
Auf der kugeligen Fläche 17 der Kugelpfanne 16 ist ein Lagerring 38 durch Verschweißen oder andere geeignete Mittel angeordnet, wie Fig. 2 zeigt. Dieser Lagerring ist mit im wesentlichen kreisförmigen Löchern ^O versehen, die um die Fläche des Ringes in im wesentlichen gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, wie in Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. In diese Löcher sind Purbon-Knöpfe k2 eingesetzt, in welchen Löchern sie durch beliebige geeignete Mittel gehalten werden. Nach dem Zusammenbau sind diese Knöpfe so angeordnet, daß sie gegen die Fläche 19 der Kugeln 36 anliegen. Diese Anordnung verhindert einen Kontakt Fläche an Fläche zwischen der Kugel iisnd der Kugelpfanne, wobei die Purbon-Knöpfe als das Schmiermittel dienen, welches ein freies Abwinkein des Kugelgelenks über einen weiten Temperaturbereich ermöglicht.
Die Fläche 19 der Kugel Jb ist sphärisch, während die Purbon-Knöpfe in ihrer Form zylindrisch sind (etwa 3»2 mm (etwa 1/8 Zoll) im Durchmesser und etwa 1,6 mm (etwa 1/16 Zoll) in der Dicke). Bei dieser Anordnung liegen die flachen kreisförmigen Enden dieser Knöpfe gegen die sphärische Fläche 19 an. Trotz der ungleichen Formen sind diese Knöpfe Wl ausreichend klein, so daß der Reibungswiderstand, der durch den Kontakt Fläche an Fläche zwischen den Purbon-Knöpfen und der sphärischen Fläche der Kugel verursacht wird, ausreichend niedrig ist und daher das Kugelgelenk frei abgewinkelt werden kann. Ferner werden wegen der geringen Größe der Knöpfe die Unterschiede in der Form zwischen der ebenen Fläche des Knopfes und der sphärischen Fläche des Mantels rasch unwesentlich, da der Verschleiß an den kleinen Knöpfen zur Folge hat, daß die flachen kreisförmigen Enden im wesentlichen sphärisch werden, so daß sie einen besseren Sitz an der sphärischen Fläche der Kugel haben, wodurch der Reibungswiderstand des Kugelgelenks innerhalb kurzer Zeit weiter herabgesetzt wird. Die zylindrische
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Form der Purton-Knöpfe ist besonders vorteilhaft, da es vergleichsweise einfach und "billig ist, kleine zylindrische Pubon-Knöpfe zu formen, während größere und kompliziertere Formen aus Purbon in der Herstellung viel teurer werden würden. Ferner können im Falle der Abnutzung die Purbon-Knöpfe leicht ersetzt werden, da die Wartung nur erfordert, daß der Sing mit den abgenutzten Purbon-Knöpfen 42 aus der Kugelpfanne entfernt und ausgewechselt wird.
Die Purbon-Knöpfe werden in den Öffnungen 40 des Hinges 38 teilweise durch Preßpassung gehalten und auch weil die Knöpfe 42 zwischen der Kugelpfanne lö und der Kugel 36 unter Druck stehen» Die Flexibilität des Balges 28 könnte jedoch eine relative axiale Bewegung zwischen der Kugel Jb und der Kugelpfanne 16 ermöglichen, die durch eine rasche Beschleunigung oder Verzögerung des Flugzeugs verursacht werden können. Diese relative axiale Bewegung kann die Trennung zwischen der Kugel 36 und der Kugelpfanne 16 verstärken, so daß die Purbon-Knöpfe aus dem Lagerring 38 herausfallen können.
Damit dies nicht geschieht, ist ein kombinierter ringförmiger Anschlag- und Schutzmantel 44 vorgesehene Dieser Mantel weist einen zylindrischen Einbauteil 45 und einen sphärischen Teil 46 auf. Der Mantel 44 ist auf dem zylindrischen Einbauteil 34 durch Verschweißen oder andere geeignete Mittel starr befestigte Der sphärische Teil 4ö des Mantels 44 ist zur Außenfläche der Kugelpfanne 16 konzentrisch und hat von dieser einen geringen Abstand bzw. liegt an dieser an* siehe Fig. 1. Infolgedessen würde, da der Mantel 44 an der Leitung 10' und an der Kugel 36 starr befestigt ist, eine relative Axialbewegung zwischen der Kugel 36 und der Kugelpfanne 16 in einer Richtung, die die Trennung zwischen der Kugel und der Kugelpfanne vergrößern würde, den sphärischen Teil 46 gepen die Außenfläche der Kugelpfanne 16 drücken, wodurch die axiale Bewegung zum Stillstand kommt. Auf diese
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Weise würden die Purbon-Knöpfe im Lagerring 38 gehalten«
Wegen des Gewichts und der Flexibilität muß der Balg 28 so dünn wie möglich sein, für welchen Zweck der Balg geschützt innerhalb des Mantels 22 angeordnet ist, wie Fig. 1 zeigt. Hochtemperaturgase, die durch die Leitungen 10 und 10' strömen, können jedoch eine Beschädigung des Balges verursachen, so daß innerhalb des Luftfahrzeugs heiße Gase frei werden. Dies kann ohne Erhöhung der Wandstärke des Balges und damit ohne Erhöhung des Gewichtes und ohne Verringerung der Flexibilität des Kugelgelenks durch Abkühlung des Balges verhindert werden. Für diesen Zweck werden Öffnungen 48 am Rand 50 des Schutzschirms vorgesehen, wie Fig. 4 zeigt. Es kann daher ein Kühlluftstrom längs der Leitung 10' durch die Öffnungen 48 des Mantels 46 und über die Oberfläche des Balges 28, um diesen zu kühlen, geleitet werden. Im Mantelteil 22 können Öffnungen 52 vorgesehen werden, damit die erwärmte Luft austreten kann und um eine kontinuierliche Luftströmung über den Balg zu erhalten. Bei der beschriebenen Anordnung kann der Balg leicht unflexibel gemacht werden und dennoch Hochtemperaturgasen ohne Beschädigung standhalten.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DIPL. ING. G. LiEBAU 8900 Augsburg 22,
    BIRKENSTRASCE Sv · ΤΕίΣΓΟΗ ?όθ>4
    8900 AUGSBURG 22
    General Connectors Corporation G 105^0
    3205 Burton Street, Purbank
    California, USA
    Ansprüche
    1. Kugelgelenk der beschriebenen Art, g.e kennzeichne t durch einen ersten Teil und einen zweiten Teil, welcher erste Teil mit einer ersten Leitung verbunden werden kann, während der zweite Teil mit einer zweiten Leitung verbunden werden kann, welche Teile je Lagerflächen aufweisen.die in geringem Abstand zueinander angeordnet und so geformt sind, daß sie gegeneinander so gleiten, daß sich der erste und der zweite Kanal mit Bezug aufeinander bewegen können, und eine Einrichtung zum Herabsetzen des Reibungswiderstandes zwischen der ersten und der zweiten Fläche und um zu verhindern, daß dieser mit zunehmender Temperatur zunimmt, welche Einrichtung eine Lagerung aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Fläche angeordnet ist, eine Anzahl von Knöpfen, die starr auf der Lagerung angeordnet sind und derart beschaffen sind, daß ihr Reibungskoeffizient zumindest über einen Temperaturbereich bis zum Schmelzpunkt von Stahl nicht zunimmt, welche Lagerung an der erwähnten einen Fläche so angebracht ist, daß die Knöpfe gegen die gegenüberliegende Fläche anliegen, damit die erste und zweite Leitung frei gelenkig sind ο
    2ο Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Knöpfe aus Purbon geformt sind»
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    ORIGlNAl TNSPECTED
    3. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Purbon-Knöpfe eine zylindrische Form haben und im Vergleich zu den erwähnten Lagerflächen klein sind.
    4e Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, um ein Lecken zwischen dem ersten und dem zweiten Teil zu verhindern, wenn heiße Gase durch die erste und die zweite Leitung strömen.
    5. Kugelgelenk nach Anspruch ^,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungseinrichtung durch einen Balg gebildet wird, dessen eines Ende fest an dem erwähnten ersten Teil angebracht ist, während das andere Ende des Balges fest mit dem erwähnten zweiten Teil verbunden ist.
    6. Flexibles Kugelgelenk der beschriebenen Art, gekennze lehne t durch einen ersten Teil, der mit einer ersten Leitung verbunden werden kann und eine konkave sphärische Fläche aufweist, einen zweiten Teil, der mit einer zweiten Leitung verbunden werden kann und einekonvexe sphärische Fläche aufweist, wobei der erste und der zweite Teil so angeordnet sind, daß die konvexe Fläche sich innerhalb der konkaven Fläche befindet und zu dieser konzentrisch ist, wobei die konkave Fläche und die konvexe Fläche sich in einem engen Abstand voneinander befinden derart, daß die konkave Fläche als Kugelpfanne wirkt, während die konvexe Fläche als Kugel des Kugelgelenks dient, und eine Einrichtung zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes zwischen der ersten und der zweiten Fläche und um zu verhindern, daß dieser mit zunehmender Temperatur zunimmt, welche Einrichtung eine Lagerung aufweist, die zwischen der konkaven und der konvexen Fläche angeordnet ist und starr eine Vielzahl von reibungsarmen Knöpfen trägt, deren Reibungskoeffizient zumindest nicht über einen Temperaturbereich bis zum Schmelzpunkt von Stahl zunimmt, welche Lagerung
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    an der einen der erwähnten Flächen so angebracht ist, daß die Knöpfe gegen die andere der erwähnten Flächen anliegt, damit der erste und der zweite Teil frei verschwenkt werden können, und eine Einrichtung, um ein Lecken zwischen dem ersten und dem zweiten Teil zu verhindern, wenn heiße Gase durch die erste und die zweite Leitung strömen,,
    7. Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die reibungsarmen Knöpfe aus Purbon geformt sind.
    8. Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Purbon-Knöpfe eine zylindrische Form haben und im Vergleich zur Größe der konvexen Fläche klein sind.
    9. Kugelgelenk nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung durch ein flexibles rohrförmiges Element gebildet wird, dessen eines Ende an dem erwähnten ersten Teil befestigt ist, während das andere Ende des flexiblen rohrförmigen Elements fest mit dem erwähnten zweiten Teil verbunden ist, um ein flexibles lecksicheres Kugelgelenk zu erhalten.
    ΙΟ. Kugelgelenk nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der zumindest für den einen Teil vorgesehen ist und so angeordnet ist, daß eine relative Axialbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil in einer Richtung verhindert wird, in welcher die konvexe und die konkave Fläche voneinander getrennt würden und die reibungsarmen Knöpfe aus der Lagerung herausfallen würden.
    11. Flexibles Kugelgelenk der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen ersten Teil, der mit einer ersten Leitung verbunden werden kann, und einen zweiten
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    Teil, der mit einer zweiten Leitung verbunden werden kann, wobei der erste Teil ein Schutzmantel ist, ein Teil dieses Mantels eine konkave sphärische Fläche aufweist, ein Teil des zweiten Teils eine konvexe sphärische Fläche, wobei der erste und der zweite Teil so angeordnet sind, daß sich die konvexe sphärische Fläche innerhalb der konkaven sphärischen Fläche befindet und zu dieser konzentrisch ist, wobei die konkave sphärische Fläche und die konvexe sphärische Fläche einen geringen Abstand voneinander haben derart, daß die konkave sphärische Fläche als Kugelpfanne wirkt und die konvexe sphärische Fläche als die Kugel des Kugelgelenks, die erste und die zweite Leitung mit Bezug aufeinander verschwenkt werden können, und eine Einrichtung zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes zwischen der konkaven sphärischen Fläche und der konvexen sphärischen Fläche und um zu verhindern, daß dieser mit zunehmender Temperatur zunimmt, welche Einrichtung durch eine Lagerung gebildet wird, die zwischen der konkaven sphärischen Fläche und der konvexen sphärischen Fläche angeordnet ist, eine Vielzahl von reibungsarmen Knöpfen, die auf der Lagerung angeordnet sind und deren Reibungskoeffizient zumindest über einen Temperaturbereich bis zum Schmelzpunkt von Stahl nicht zunimmt, welche Lagerung an der einen der erwähnten Flächen so angebracht ist, daß die Knöpfe gegen die andere der erwähnten Flächen anliegt, um ein freies Verschwenken der ersten und der zweiten Leitung mit Bezug aufeinander zu ermöglichen, und eine Dichtung, um ein Lecken zwischen dem ersten und dem zweiten Teil zu verhindern, wenn heiße Gase durch die erste und die zweite Leitung strömen, welche Dichtung durch ein längliches flexibles rohrförmiges Element gebildet wird, das aus einem undurchlässigen Material geformt ist und geschützt innerhalb des erwähnten Schutzmantels angeordnet ist, wobei das eine Ende des flexiblen rohrförmigen Elements mit dem einen der erwähnten Teile fest verbunden ist, während das andere Ende des flexiblen rohrförmigen Elements mit dem anderen der erwähnten Teile fest verbunden ist, um ein flexibles leck-
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    sicheres Gelenk zu erhalten.
    12. Flexibles Gelenk nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß die reibungsarnien Knöpfe aus Purbon geformt sind.
    13. Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Purbon-Knöpfe eine zylindrische Form haben und im Vergleich zur Größe der konvexen Fläche klein sind.
    Ik, Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Anschlag für mindestens den erwähnten einen Teil, der so angeordnet ist, daß eine relative axiale Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil in einer Richtung verhindert wird, in welcher eine Trennung und der konkaven Fläche stattfindet und die reibungsarmen Knöpfe aus der Lagerung herausfallen können.
    15» Flexibles kugelgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Schutzmantel mit Öffnungen versehen ist, die so angeordnet sind, daß eine Belüftung über die Außenfläche des erwähnten länglichen flexiblen rohrförmigen Elements erhalten wird.
    loo Flexibles Kugelgelenk der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen ersten Teil, der mit einer ersten Leitung verbunden werden kann, und einen zweiten Teil, der mit einer zweiten Leitung verbunden werden kann, welcher erste Teil durch zwei aneinander angebrachte Abschnitte gebildet wird» von denen der eine ein Schutzmantel ist und der andere sphärisch mit einer konkaven sphärischen Lagerfläche ist, welcher zweite Teil einen zylindrischen Einbauteil aufweist, der auf einer zweiten Leitung angeordnet werden kann, und eine konvexe sphärische Lagerfläche, wobei der erwähnte erste und
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    der zweite Teil so angeordnet sind, daß die erwähnte konvexe Lagerfläche sich innerhalb der konkaven Lagerfläche befindet und zu dieser konzentrisch iet| welche konkave Lagerfläche und die konvexe Lagerfläche engen Abstand voneinander haben derart, daß die konkave Lagerfläche als Kugelpfanne wirkt und die konvexe figerfläche als Kugel des Kugelgelenks, so daß die erwähnte Leitung und die zweite Leitung mit Bezug aufeinander verschwenkt werden können, eine Einrichtung zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes zwischen der konkaven Lagerfläche und der konvexen Lagerfläche und um zu verhindern, daß dieser mit zunehmender Temperatur zunimmt, welche Einrichtung durch eine Lagerung gebildet wird, die zwischen der konkaven Lagerfläche und der konvexen Lagerfläche angeordnet ist, eine Vielzahl von reibungsarmen Knöpfen, die auf der Lagerung angeordnet sind und deren Reibungskoeffizient zumindest über einen Temperaturbereich bis zum Schmelzpunkt von Stahl nicht zunimmt, welche Lagerung an der einen der erwähnten Flächen so angebracht ist, daß die Knöpfe gegen die andere der erwähnten Flächen anliegt, damit der erste Teil und der zweite Teil frei verschwenkt werden können, und eine Dichtung aus einem Balg, der aus einem undurchlässigen Material geformt ist und schützend innerhalb des erwähnten Mantels angeordnet ist, wobei das eine Ende des Balges mit dem ersten Teil fest verbunden ist und das andere Ende des Balges mit dem zweiten Teil fest verbunden ist, um ein flexibles lecksicheres Kugelgelenk zwischen der ersten und der zweiten Leitung zu erhalten.
    17„ Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die reibungsarmen Knöpfe aus Purbon geformt sind.
    18. Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Purbon-Knöpfe eine zylindrische Form haben und im Vergleich zur Größe der konvexen Fläche klein sind.
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    19· Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Anschlag für mindestens einen der erwähnten Teile, der so angeordnet ist, daß eine relative axiale Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil in einer Richtung verhindert wird, in welcher eine Trennung der konvexen und der konkaven Lagerfläche stattfinden könnte, um zu verhindern, daß die reibungsarmen Knöpfe aus der Lagerung herausrollen.
    20. Kugelgelenk nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag durch ein im wesentlichen rohrförmiges Element gebildet wird, das auf dem zylindrischen Einbauteil angeordnet ist und einen sphärischen Teil aufweist, der in einem zumindest engen Abstand zur Außenfläche der erwähnten Pfanne angeordnet ist und mit Luftöffnungen versehen ist, welche Öffnungen mit dem Inneren des Schutzmantels in Verbindung stehen, um eine Belüftung der Außenfläche des Balges zu erhalten.
    21. Flexibles Kugelgelenk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag durch ein im wesentlichen rohrformiges Element gebildet wird, das auf dem zylindrischen Einbauteil angeordnet ist welches rohrförmige Element einen sphärischen Teil aufweist, der in einem zumindest engem Abstand zur Außenfläche der Kugelpfanne angeordnet ist und mit Öffnungen versehen ist, um einen Lufteinlaß zum Inneren des Mantels über den Balg zu erhalten, welcher Mantel mit Öffnungen geformt ist, um einen Luftauslaß zu bilden, durch welchen Luft durch die erwähnten Öffnungen über die Außenfläche des Balges zur Kühlung desselben geleitet werden kann«
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DE2822410A 1977-11-22 1978-05-23 Flexibles Kugelgelenk Expired DE2822410C3 (de)

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