DE60014783T2 - Betätigungsvorrichtung für die schwenkbare schubdüse eines strahltriebwerks mit mehreren in umfangsrichtung verteilten elastischen bauteilen - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für die schwenkbare schubdüse eines strahltriebwerks mit mehreren in umfangsrichtung verteilten elastischen bauteilen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schwenkbare Düse für ein Strahltriebwerk, d.h. eine Düse, welche geeignet ist, den Strahl eines Strahltriebwerks auszurichten.
  • Wenn diese Düse an einem Flugzeug angebracht ist, ermöglicht sie es dem Piloten, die Quersteuerung des Flugszeugs (sogar die Rollkontrolle für ein zweimotoriges Flugzeug) schnell zu ändern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der französischen Patentanmeldung FR-A-2 470 253 ist eine schwenkbare Düse bekannt, die einen mit einem Triebwerk fest verbundenen festen Teil sowie einen schwenkbaren Teil umfaßt, der an dem festen Teil angelenkt ist und über Zylinder gesteuert wird. Einheiten aus elastischen Elementen, die um den Umfang der Düse gleichmäßig verteilt und bei jeder Einheit parallel zur Längsachse des festen Teils angeordnet sind, gewährleisten die Zentrierung und den Halt des schwenkbaren Teils gegenüber dem festen Teil. Eine jede dieser Einheiten besteht aus einem festen elastischen Element, dessen Basis mit dem festen Teil fest verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Zwischenring fest verbunden ist, sowie aus einem beweglichen elastischen Element, dessen Basis mit dem schwenkbaren Teil fest verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende mit dem Zwischenring fest verbunden ist.
  • Wenn sich der schwenkbare Teil in einer anderen Position als der neutralen Position befindet, d.h. wenn der aus dem Triebwerk austretende Strahl am Ausgang der Düse gegenüber der Längsachse des festen Teils abgelenkt wird, erfährt jede Einheit aus elastischen Elementen eine Verformung, welche entweder zur Folge hat, daß die Basen der elastischen Elemente voneinander entfernt oder sie einander genährt werden. In einer Endstellung stößt die Basis des beweglichen elastischen Elements gegen die Basis des festen elastischen Elements, was die Ausfederung des beweglichen Teils begrenzt.
  • Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine schwenkbare Düse zu liefern, bei der bei gleichem Raumbedarf der elastischen Mittel zum Zentrieren und Halten des schwenkbaren Teils eine größere Ausfederung des schwenkbaren Teils erzielt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine schwenkbare Düse für ein Strahltriebwerk vorgesehen, umfassend einen festen Teil, der dazu bestimmt ist, am Triebwerk befestigt zu werden, einen beweglichen Teil, der an dem festen Teil angelenkt ist, ein Steuermittel, um den beweglichen Teil zu steuern, und eine oder mehrere elastische Anordnung(en), die zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil angeordnet ist bzw. sind, wobei jede elastische Anordnung folgendes umfaßt:
    • wenigstens ein festes elastisches Stück, dessen erstes Ende fest mit dem festen Teil verbunden ist und dessen zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt, fest mit einem starren Teil verbunden ist, und
    • wenigstens ein bewegliches elastisches Stück, dessen erstes Ende fest mit dem beweglichen Teil verbunden ist, und dessen zweites Ende, welches dem ersten Ende gegenüberliegt, fest mit dem starren Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • das wenigstens eine feste elastische Stück und das wenigstens eine bewegliche elastische Stück in einer Umfangsrichtung der Düse zueinander versetzt sind.
  • Auf diese Weise ist das oder sind die bewegliche(n) elastische(n) Stück(e) in bezug auf das bzw. die feste(n) elastische(n) Stück(e) in einer Umfangsrichtung versetzt, d.h. daß kein bewegliches elastisches Stück in einer Axialrichtung der Düse einem festen elastischen Stück gegenüberliegt. In der neutralen Position, oder Ruhestellung, des beweglichen Teils, ist das oder sind die beweglichen elastischen Stücke entlang der axialen Richtung stromabwärts der festen elastischen Stücke angeordnet. In einer Endstellung gelangt das erste Ende eines jeden beweglichen elastischen Stücks wenigstens auf gleiche Höhe wie das erste Ende des festen elastischen Stücks oder der festen elastischen Stücke entlang der Axialrichtung, und wenn mehrere feste elastische Stücke und mehrere bewegliche elastische Stücke vorgesehen sind, fügen sich die jeweiligen ersten Enden der beweglichen elastischen Stücke zwischen den jeweiligen ersten Enden der festen elastischen Stücke ein. Auf diese Weise wird der Weg des beweglichen elastischen Stücks oder der beweglichen elastischen Stücke bei gleichem Raumbedarf der elastischen Anordnung vergrößert, so daß die Ausfederung des beweglichen Teils der Düse ebenfalls vergrößert wird.
  • Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung enthält jede elastische Anordnung zwei feste elastische Stücke und ein bewegliches elastisches Stück, das in der Umfangsrichtung der Düse zwischen den zwei festen elastischen Stücken positioniert ist. Das starre Teil ist V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des V an dem beweglichen elastischen Stück befestigt ist und die beiden anderen Enden des V jeweils an den festen elastischen Stücken befestigt sind.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung umfaßt jede elastische Anordnung zwei bewegliche elastische Stücke und ein festes elastisches Stück, das in der Umfangsrichtung der Düse zwischen den zwei beweglichen elastischen Stücken positioniert ist. Das starre Teil ist V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des V an dem festen elastischen Stück befestigt ist und die beiden anderen Enden des V jeweils an den beweglichen elastischen Stücken befestigt sind.
  • Typischerweise ist der bewegliche Teil über ein Kugelgelenk bildende Mittel, die einen feste Kugelbereich und einen auf dem festen Kugelbereich gleitenden beweglichen Kugelbereich umfassen, an dem festen Teil angelenkt. Der bewegliche Kugelbereich ist mit dem Steuermittel verbunden. Des Weiteren ist das erste Ende des festen elastischen Stücks oder der festen elastischen Stücke an dem festen Kugelbereich befestigt, und das erste Ende des bewegliche elastischen Stücks oder der beweglichen elastischen Stücke an dem beweglichen Kugelbereich befestigt. Insbesondere ist das oder sind die bewegliche(n) elastische(n) Stück(e) jeweils an einem Vorsprung des beweglichen Kugelbereichs befestigt, wobei der Vorsprung eine Form und Größe aufweist, die es ihm ermöglichen, sich zwischen zwei festen elastischen Stücken einzufügen.
  • Das Steuermittel, welches für die Steuerung der Bewegungen des beweglichen Teils gegenüber dem festen Teil verwendet wird, weist vorzugsweise Zylinder auf, die gleichmäßig über den Umfang der Düse verteilt sind.
  • Vorzugsweise bestehen die festen und beweglichen elastischen Stücke aus einem aus mehreren Schichten bestehenden Material, welches geeignet ist, der in der Düse herrschenden Temperatur standzuhalten. Das aus mehreren Schichten bestehende Material ist aus einer Übereinanderschichtung von Schichten abwechselnd aus Elastomer und aus Metall, aus einer Übereinanderschichtung von Schichten abwechselnd aus Elastomer und aus einem organischen Verbundstoff oder aus einer Übereinanderschichtung von Schichten abwechselnd aus Elastomer und aus einem Thermostrukturmaterial gebildet. Das Elastomer ist aus den Elastomeren ausgewählt, die geeignet sind, Temperaturen von über 150°C standzuhalten. Man verwendet beispielsweise ein Elastomer, welches ausgewählt ist aus den Fluorkohlenstoff- und Fluorsilikonwerkstoffen, sowie wasserstoffhaltige Elastomere, wie HNBR („Hydrogenated Nitrile Butadiene Rubber").
  • Die erfindungsgemäße Düse kann weiterhin ausrichtbare Klappen aufweisen, die mit dem beweglichen Teil fest verbunden sind. Die ausrichtbaren Klappen bilden beispielsweise eine konvergierende-divergierende Einheit. In diesem Fall wird das Ausrichten der Klappen vor allem eingesetzt, um den Durchmesser des Halses der Düse, d.h. den Durchmesser des quer zwischen den konvergierenden Klappen und den divergierenden Klappen der konvergierenden-divergierenden Einheit definierten Abschnitts zu verändern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsformen hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine schematische Halbschnittansicht einer schwenkbaren Düse nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Draufsicht eines Teils der in 1 dargestellten Düse zeigt;
  • die 3 und 4 Halbschnittansichten der in 1 dargestellten Düse sind; sie zeigen zwei unterschiedliche Ausrichtungen eines beweglichen Teils der Düse; und
  • 5 eine Draufsicht eines Teils einer Düse gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch eine schwenkbare Düse gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Düse umfaßt in allgemeiner Weise eine festen Teil 1, der an einem stromaufwärtigen Ende 10 mit einem (nicht dargestellten) Strahltriebwerk fest verbunden ist, sowie einen schwenkbaren beweglichen Teil 2, der an einem stromabwärtigen Ende 11 des festen Teils 1 angelenkt ist.
  • Der feste Teil 1 weist einen Ausstoßkanal 12 auf, der die durch das Triebwerk erzeugten Gase aufnimmt und sie durch den schwenkbaren Teil 2 ausstößt, wie durch die Pfeile 13 und 14 in 1 gezeigt. Der Ausstoßkanal 12 ist durch einen Innenmantel 15 begrenzt, welcher durch einen gewellten Zylinderteil 150 gebildet ist, der stromabwärts durch einen Kugelbereich 151 fortgesetzt ist. Eine Außenwand 16, gleicher Form wie der Innenmantel 15, definiert mit letzterem einen Kühlungsraum 17, in dem eine geeignete Kühlflüssigkeit zirkuliert. Die Außenwand 16 des festen Teils 1 besteht aus einem zylindrischen Teil 160 und aus einem Kugelbereich 161, die gegenüber dem zylindrischen Teil 150 bzw. gegenüber dem Kugelbereich 151 angeordnet sind.
  • Der bewegliche Teil 2 weist einen Innenmantel 20 auf, der von einem stromabwärts durch einen gewellten Zylinderteil 201 fortgesetzten Kugelbereich 200 gebildet ist und der gegenüber einer entsprechenden Außenwand 21, die von einem Kugelbereich 210 und einem zylindrischen Teil 211 gebildet ist, angeordnet ist. Der Innenmantel 20 und die Außenwand 21 sind fest miteinander verbunden. Der zwischen dem Innenmantel 20 und der Außenwand 21 definierte Raum setzt den vorgenannten Kühlungsraum 17 fort. Der bewegliche Teil 2 umfaßt auch eine ringförmige Einheit aus ausrichtbaren Klappen 22, die weiter unten eingehender erläutert wird.
  • Die Kugelbereiche 151, 161, 200 und 210 haben einen gemeinsamen Mittelpunkt, welcher in 1 durch den Punk O dargestellt ist. Diese Kugelbereiche sind derart angeordnet, daß ein Kugelgelenk gebildet wird, welches den beweglichen Teil 2 an dem festen Teil 1 der Düse anlenkt. Genauer gesagt gleiten die beweglichen Kugelbereiche 200 und 210 unter der Steuerung von einem oder mehreren hydraulischen oder elektrischen Zylindern 3 auf den festen Kugelbereichen 151 bzw. 161, wodurch der schwenkbare bewegliche Teil 2 gegenüber dem festen Teil 1 ausgerichtet wird. Die Zylinder 3 sind gleichmäßig über den Umfang der Düse verteilt. In der Praxis werden vorzugsweise wenigstens drei Zylinder eingesetzt, die in Winkeln von 120° über den Umfang der Düse angeordnet sind. Jeder Zylinder 3 weist eine Stange 30 auf, deren freies Ende an einer Lasche 212 des äußeren beweglichen Kugelbereichs 210 befestigt ist. Jeder Zylinder 3 ist außerdem an einem stromaufwärtigen Ende 31 an dem festen Teil 1 angelenkt. Die jeweiligen Funktionsweisen der unterschiedlichen Zylinder sind in einer dem Fachmann bekannten Weise synchronisiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind elastische Anordnungen 4 gleichmäßig über den Umfang der Düse, zwischen dem festen Teil 1 und dem beweglichen Teil 2 angeordnet. Nach einer in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform umfaßt jede elastische Anordnung 4 zwei feste elastische Stücke 40, ein bewegliches elastisches Stück 41 und ein starres Teil 42. Die festen elastischen Stücke 40 haben jeweils eine erste Fläche, die als „Basis" bezeichnet wird und die an dem festen Teil 1 der Düse und insbesondere an dem äußeren festen Kugelbereich 161 befestigt ist, sowie eine zweite Fläche, welche der ersten Fläche gegenüberliegt und an dem starren Teil 42 befestigt ist. Das elastische Stück 41 hat eine erste Fläche, die an dem beweglichen Teil 2 der Düse und insbesondere an einem Vorsprung 213 befestigt ist, an dessen Ende sich eine Befestigungslasche 212 befindet, sowie eine zweite Fläche, welche der ersten Fläche gegenüberliegt und an dem starren Teil 42 befestigt ist. Die Befestigung der vorgenannten Flächen an den festen und beweglichen Teilen 1, 2 sowie an dem starren Teil 42 erfolgt typischerweise durch Kleben und/oder Zusammenfügen. Die elastischen Stücke bestehen vorzugsweise aus einem aus mehreren Schichten bestehenden Material, d.h. aus einem Material, das durch Aufschichten von Elastomerschichten gebildet ist, die zwischen Verstärkungen eingefügt sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Elastomer ausgewählt aus den Elastomeren, welche geeignet sind, Temperaturen von über 150°C standzuhalten. Man verwendet beispielsweise ein Elastomer, welches ausgewählt ist aus den Fluorkohlenstoff- und Fluorsilikonwerkstoffen, sowie wasserstoffhaltige Elastomere, wie HNBR („Hydrogenated Nitrile Butadiene Rubber"). Die Verstärkungen bestehen vorzugsweise aus Metall, aus einem organischen Verbundwerkstoff oder aus einem Theromstrukturwerkstoff, wie beispielsweise einem Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbundmaterial oder einem Keramikmatrix-Verbundwerkstoff.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, hat das starre Teil 42 ein im Wesentlichen kugelförmiges Profil und liegt in Form eines V vor, dessen Spitze an dem beweglichen elastischen Stück 41 und dessen zwei andere Enden jeweils an den festen elastischen Stücken 40 befestigt sind. Die festen elastischen Stücke 40 sind entlang einer in 2 durch den Pfeil 400 dargestellten Umfangsrichtung ausgerichtet, welche zu einer Längsachse 401 des festen Teils 1 der Düse orthogonal verläuft. In der neutralen Position der Düse, d.h. wenn sich der bewegliche Teil 2 in der Flucht des festen Teils 1 befindet, wie in 1 dargestellt, sind der Vorsprung 213 und das zugeordnete Stück 41 in bezug auf die festen elastischen Stücke 40 entlang der Umfangsrichtung 400 versetzt. Genauer gesagt sind der Vorsprung 213 und das zugeordnete Stück 41, entlang der Umfangsrichtung 400, zwischen den festen elastischen Stücken 40 und, parallel zur Längsachse 401, stromabwärts der festen elastischen Stücke 40 positioniert.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen die Ausbildung der Düse, wenn der bewegliche Teil 2 nach oben oder nach unten ausgerichtet ist. Die 3 und 4 zeigen insbesondere zwei Endausbildungen einer elastischen Anordnung 4.
  • In 3 wird der Vorsprung 213 des beweglichen Kugelbereichs 210, wenn der Zylinder 3 derart aktiviert ist, daß die Stange 30 in den Zylinder einfährt, zu den festen elastischen Stücken 40 hin gezogen. In der Endstellung sind der Vorsprung 213 und die Basis des beweglichen elastischen Stücks 41 im Wesentlichen mit den jeweiligen Basen der festen elastischen Stücke 40 ausgerichtet und zwischen letztere eingefügt. Wie in 3 dargestellt, erfahren die festen und beweglichen elastischen Stücke 40, 41 eine Verformung. Somit ermöglicht nach der vorliegenden Erfindung die Tatsache, daß das bewegliche elastische Stück 41 gegenüber jedem festen elastischen Stück 40 entlang der Umfangsrichtung 400 versetzt ist, die Basis des beweglichen elastischen Stücks 41 wenigstens auf die gleiche Höhe wie die jeweiligen Basen der festen elastischen Stücke 40 zu bringen und zu vermeiden, daß die Basis des elastischen Stücks 41 gegen die eine oder andere Basis der festen elastischen Stücke 40 stößt. Gegenüber dem System des Standes der Technik, welches darauf beruht, zwei elastische Stücke zu verwenden, die in der Endstellung gegeneinander stoßen, gestattet die elastische Anordnung 4 nach der vorliegenden Erfindung bei gleichem Raumbedarf eine größere Ausfederung α des beweglichen Teils 2 oder weist bei gleicher Ausfederung α einen verminderten axialen Raumbedarf auf. Außerdem ermöglicht die allgemeine V-Form der elastischen Anordnung 4, den beweglichen Teil 2 gegenüber dem festen Teil 1 mit einer besseren Stabilität zu zentrieren und zu halten.
  • Wenn der Zylinder 3 derart aktiviert ist, daß die Stange 30 aus dem Zylinder ausfährt, sind der Vorsprung 213 des beweglichen Kugelbereichs 210 und das zugeordnete bewegliche elastische Stück 41 von den festen elastischen Stücken 40 entfernt, wie dies 4 zeigt.
  • 5 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der jede elastische Anordnung zwei bewegliche elastische Stücke und ein festes elastisches Stück aufweist. In 5 sind zwei elastische Anordnungen, nämlich eine Anordnung 40a-41a-42a sowie eine Anordnung 40b-41b-42b dargestellt. Die Anordnung 40a-41a-42a umfaßt zwei bewegliche elastische Stücke 41a, die an den jeweiligen Vorsprüngen 213a des beweglichen Kugelbereichs befestigt sind, sowie ein festes elastisches Stück 40a, das an dem festen Kugelbereich befestigt ist, wobei die Stücke 41a und 40a durch ein V-förmiges Teil 42a untereinander verbunden sind. Die Anordnung 40b-41b-42b umfaßt zwei bewegliche elastische Stücke 41b, die an den jeweiligen Vorsprüngen 213b des beweglichen Kugelbereichs befestigt sind, sowie ein festes elastisches Stück 40b, das an dem festen Kugelbereich befestigt ist, wobei die Stücke 41b und 40b über ein V-förmiges Teil 42b untereinander verbunden sind. Eine Einheit von Zylindern, wie der Zylinder 3a, welcher zwischen zwei elastischen Anordnungen positioniert ist, bewegt die beweglichen elastischen Stücke auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der einen wie der anderen der zwei vorbeschriebenen Ausführungsformen beträgt die Anzahl elastischer Anordnungen, die gleichmäßig über den Umfang der Düse angeordnet sind, vorzugsweise wenigstens gleich 3.
  • Wie bereits angegeben, kann die Düse gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine ringförmige Einheit von Klappen 22 (vergleiche 1) aufweisen. Die ringförmige Einheit von Klappen 22 ist mit den beweglichen Kugelbereichen 210 und 201 fest verbunden. Ihre Struktur ist seitens des Fachmannes bekannt. In allgemeiner Weise umfaßt die Einheit 22 eine Vielzahl benachbarter Strukturen, die an einem stromabwärtigen Ende der zylindrischen Wand 211 kreisförmig angebracht sind. Eine jede dieser Strukturen weist eine konvergierende Klappe 220, eine divergierende Klappe 221 und eine Nebenklappe 222, die auch als „kalte Klappe" bezeichnet wird, auf. Eine Struktur dieses Typs ist in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 561 313 beschrieben. Ein Aktivierungssystem umfaßt Zylinder 23 (von denen einer in 3 dargestellt ist), die gleichmäßig über den Umfang der Düse verteilt sind, einen Ring 24, der als Symmetrieachse die Längsachse 401 der Düse besitzt und in dem Rollen 25 angeordnet sind, sowie Kurvenflächen 26, an denen die Rollen 25 bewegt werden, wobei dieses Aktivierungssystem ermöglicht, die Ausrichtung der konvergierenden Klappen 220 und der divergierenden Klappen 221 zu ändern, um den Durchmesser des Halses der Düse und damit verbunden den Ausgangsdurchmesser des divergenten Teils der Düse zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, ist nicht auf die besondere Anzahl von elastischen Stücken begrenzt, die bei den unterschiedlichen dargelegten Ausführungsformen für jede elastische Anordnung verwendet werden. Es wird für den Fachmann klar hervorgehen, daß eine andere Anzahl von festen und beweglichen elastischen Stücken vorgesehen werden kann, soweit in der neutralen Stellung des beweglichen Teils jedes bewegliche elastische Stück gegenüber jedem festen elastischen Stück in einer Umfangsrichtung der Düse versetzt ist, derart, daß sich in der Endstellung die Basis eines jeden beweglichen Stücks in einer Axialrichtung der Düse wenigstens in derselben Höhe wie die Basis eines festen elastischen Stücks plazieren kann. Obwohl die Verwendung mehrerer fester elastischer Stücke und/oder mehrerer beweglicher elastischer Stücke die Stabilität verbessert, ist es außerdem auch möglich, nur ein einziges festes elastisches Stück und nur ein einziges bewegliches elastisches Stück für die Ausbildung jeder elastischen Anordnung zu verwenden.

Claims (18)

  1. Schwenkbare Schubdüse für ein Strahltriebwerk, umfassend einen festen Teil (1), der dazu bestimmt ist, am Triebwerk befestigt zu werden, einen beweglichen Teil (2), der an dem festen Teil angelenkt ist, ein Steuermittel (3), um den beweglichen Teil zu steuern, und einen oder mehrere elastische Bauteile (4), die zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil angeordnet sind, wobei jeder elastische Bauteil umfaßt: mindestens ein festes elastisches Stück (40), dessen erstes Ende fest mit dem festen Teil verbunden ist, und dessen zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt, fest mit einem starren Teil (42) verbunden ist, und mindestens ein bewegliches elastisches Stück (41), dessen erstes Ende fest mit dem beweglichen Teil verbunden ist, und dessen zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüber liegt, fest mit dem starren Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine feste elastische Stück und das mindestens eine bewegliche elastische Stück zueinander in einer Umfangsrichtung (400) der Schubdüse versetzt sind.
  2. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine feste elastische Stück zwei feste elastische Stücke (40) umfaßt, und das mindestens eine bewegliche elastische Stück ein bewegliches elastisches Stück (41) umfaßt, das in einer Umfangsrichtung (400) der Schubdüse zwischen beiden festen elastischen Stücken positioniert ist.
  3. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (42) V-Form besitzt, wobei die Spitze des V am beweglichen elastischen Stück (41) und die beiden anderen Enden des V jeweils an den festen elastischen Stücken (40) befestigt sind.
  4. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine bewegliche elastische Stück zwei bewegliche elastische Stücke (41a) umfaßt und das mindestens eine feste elastische Stück ein festes elastisches Stück (40a) umfaßt, das in einer Umfangsrichtung (400) der Schubdüse zwischen den beiden beweglichen elastischen Stücken positioniert ist.
  5. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (42a) V-Form besitzt, wobei die Spitze des V am festen elastischen Stück (40a) und die beiden anderen Enden des V jeweils an den beweglichen elastischen Stücken (41a) befestigt sind.
  6. Schwenkbare Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine feste elastische Stück (40) und das mindestens eine bewegliche elastische Stück (41) aus einem aus mehreren Schichten bestehenden Material bestehen.
  7. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren Schichten bestehende Material aus einer Übereinanderschichtung von abwechselnden Schichten aus Elastomer und aus Metall gebildet ist.
  8. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren Schichten bestehende Material aus einer Übereinanderschichtung von abwechselnden Schichten aus Elastomer und einem organischen Verbundstoff gebildet ist.
  9. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren Schichten bestehende Material aus einer Übereinanderschichtung von abwechselnden Schichten aus Elastomer und einem Thermostrukturmaterial gebildet ist.
  10. Schwenkbare Schubdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer aus den Elastomeren ausgewählt ist, die gegen Temperaturen von mehr als 150°C beständig sind.
  11. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer aus den Fluorkarbon- und Fluorsilikonstoffen und den wasserstoffhaltigen Elastomeren ausgewählt ist.
  12. Schwenkbare Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2) auf dem festen Teil (1) durch Mittel (161, 210, 151, 200) angelenkt ist, die einen Drehmittelpunkt definieren.
  13. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die einen Drehmittelpunkt definieren, einen festen Kugelbereich (161) und einen beweglichen Kugelbereich (210), der auf dem festen Kugelbereich gleitet, umfassen, und daß der bewegliche Kugelbereich mit dem Steuermittel (3) verbunden ist.
  14. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des mindestens einen festen elastischen Stücks (40) auf dem festen Kugelbereich (161) befestigt ist, und das erste Ende des mindestens einen beweglichen elastischen Stücks (41) auf dem beweglichen Kugelbereich (210) befestigt ist.
  15. Schwenkbare Schubdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die beweglichen elastischen Stück(e) (41) jeweils auf einem Vorsprung (213) des beweglichen Kugelbereichs (210) befestigt ist/sind, wobei der Vorsprung eine Form und Größe aufweist, die es ihm ermöglichen, zwischen zwei festen elastischen Stücken (40) angeordnet zu werden.
  16. Schwenkbare Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel Zylinder (3) umfaßt, die vorzugsweise regelmäßig am Umfang der Schubdüse verteilt sind.
  17. Schwenkbare Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bauteile (4) regelmäßig auf dem Umfang der Schubdüse verteilt sind.
  18. Schwenkbare Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ausrichtbare Klappen (22) umfaßt, die mit dem beweglichen Teil (2) verbunden sind.
DE60014783T 1999-01-29 2000-01-27 Betätigungsvorrichtung für die schwenkbare schubdüse eines strahltriebwerks mit mehreren in umfangsrichtung verteilten elastischen bauteilen Expired - Fee Related DE60014783T2 (de)

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