DE2813777A1 - Kopierpapier-abstreifvorrichtung fuer kopiergeraete - Google Patents
Kopierpapier-abstreifvorrichtung fuer kopiergeraeteInfo
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Description
Sharp K.K.
TCR MEER · MÜLLER · STEINMEtSTEP 1026-GER
BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist eine Abstreifvorrichtung für das durch ein Kopiergerät durchlaufende Kopierpapier.
Eine solche Kopierpapier-Abstreif-oder Ablösevorrichtung, wie sie im Oberbegriff der Patentansprüehe
angegeben ist, dient vor allem dazu, das zur Bildfixierung zwischen zwei angetriebenen Walzen hindurchlaufende
Kopierpapier von einer der beiden Walzen abzulösen .
Für den genannten Zweck sind paarweise angeordnete Abstreifglieder
bekannt, die unter gewissem Andruck gegen eine Walze anliegen, und das durch die Walzen geförderte
Kopierpapier wird beim Erreichen der Abstreifelmente von der Walze abgehoben. Die bekannte Abstreifvorrichtung,
wie sie insbesondere in der US-PS 3 84 6 151 beschrieben ist, hat jedoch den Nachteil,
daß irgendwelche Rückstände oder dgl., die unvermeidbarerweise nach einiger Zeit an der Walzenoberfläche
haften bleiben, ebenfalls abgestreift oder abgekratzt werden und zu mehr oder weniger starkem Verschmutzen
des Kopierpapierbogens führen. Außerdem werden leicht die Auflaufkanten der einzelnen Kopierpapierbogen beschädigt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Kopierpapier-Abstreifvorrichtung für Kopiergeräte zu
schaffen, durch die einerseits am Kopierpapier keine Beschädigungen entstehen und die andererseits Oberflächenrückstände
von den Fixierwalzen nicht oder nur so abkratzt, daß ein Verschmutzen des Kopierpapiers
vermieden wird.
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V Sharp K.K.
TERMEER-MaLLER-STEINMEISlEP 1026 -GER
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe
ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in Unteränsprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung für Kopiergerate
wirkt an einer von zwei angetriebenen, zur Bildfixierung
dienenden Walzen, ohne daß dabei
irgenwelche Rückstände von der Walzenoberfläche, an
der die Abstreifvorrichtung angreift, gleichzeitig abgekratzt werden. Auch das erwähnte Beschädigen der Auflaufkante
des Kopierpapiers tritt nicht mehr ein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopierpapier-Abstreifvorrichtung ist wenigstens
ein Abstreifglied vorhanden, das von der zugeordneten Walzenoberfläche abrückbar ist, solange kein Kopierpapier
durch das Kopiergerät hindurchläuft. Durch eineAbtastvorrichtung mit,einem Mikroschalter, der den
Durchlauf eines Kopierpapierbogens feststellt, wird ein
entsprechendes Abtastsignal· erzeugt; diese Abtastvorrichtung ist mit Blickrichtung auf die zugeordnete Walze
gegenüber dem Kopierpapierabstreifglied angeordnet.
Wird ein von einer Walzenöberflache abzuiösender Kopierpapierbogen
festgestellt, so wird ein Signal aus-.gelöst, wodurch das Kopierpapierabstreifglied gegen
die betreffende Walze vorrückt. Gleichzeitig wird der Durchlauf des Kopierpapierbogens überwacht. Wird durch
eine weitere Prüfvorrichtung die Abtrennung des Kopierpapierbogens von der Walze festgestellt, so rückt
das. Abstreifelement wieder von der Walzenoberfläche
ab. ν
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung stellt
eine andere Prüfvorrichtung fest, ob ein Kopierpapierbogen an der Walzenoberfläche haften geblieben ist. Mit
einem weiteren Kopierpapierabstreifglied kann zusätzlich sichergestellt werden, daß auch solche Kopierpapierbogen
noch erfaßt werden, die in Einzelfällen durch die erstgenannte Abstreifvorrichtung nicht erfaßt werden.
Diese Vorrichtung besorgt außerdem eine kontinuierliche Reinigung der Walze durch Entfernen irgendwelcher
an der Walzenoberfläche haftender Rückstände. Diese Vorrichtung drückt kontinuierlich gegen die Walze, unabhängig
davon, ob im gegebenen Augenblick ein Kopierpapierbogen durchläuft.
Bei der zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung ist also ein Paar von Abstreifgliedern vorhanden, die
in jedem Fall sicherstellen, daß auch sehr stark an einer der beiden Bildfixierwalzen haftende Kopierpapierbogen
sicher abgelöst werden. Mindestens eines der Abstreifglieder wird von der Walzenoberfläche abgerückt, solange
kein Kopierpapier durch das Gerät hindurchläuft. Eine Prüfvorrichtung tastet den Durchlauf von Kopierpapier
ab und erzeugt ein Signal, durch das das betreffende Abstreifglied gegen die Rolle angedrückt
wird. Da die Zeit,während der das Abstreifglied mit der Rolle in Berührung steht, sehr kurz ist, wird vermieden,
daß irgendwelche auf der Walzenoberflache haftende Rückstände abgekratzt werden, so daß ein dadurch
verursachtes Verschmieren der fertigen Kopien vermieden wird. Das andere Kopierpapierabstreifelement stellt
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die Reinigung der Walze sicher und dient außerdem dazu, evtl. durch die erste Abstreifvorrichtung nicht
erfaßte Kopierpapierbogen abzulösen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht den Aufbau und die Anordnung einer erfindungsgemäßen Kopierpapier-Abstreifvorrichtung
in einem Kopiergerät.
Die Fig. 1, auf die zunächst Bezug genommen wird, zeigt
eine Kopierpapier-Abstreifvorrichtung im Bereich der Fixierstation eines Kopiergeräts. Die Abstreifvorrichtung
umfaßt als wesentliche Bauteile ein Paar von Abtastelementen
12, 13, ein Paar von Kopierpapier-Abstreifgliedern 7, 14 sowie zwei zugeordnete Walzen 3, 4.
Das Gerät enthält weiterhin ein Förderband 1, durch das
ein Kopierpapierbogen 2 zur Fixierstation gefördert wird, ein Reinigungskissen 5, zwei Führungsrahmen 8, 9, ein
Paar von Abführwalzen 10, 11, ein Schwenklager 19, eine
Stange 10, die durch eine Feder 17 unter Vorspannung
steht, sowie einen Elektromagneten 18. Durch das Band 1
wird das bereits mit Tonerpartikeln 9 entsprechend dem Bild einer Vorlage beschichtete Kopierpapier 2 herantransportiert
. Das Kopierpapier 2 läuft zwischen den unter gewissem Druck gegeneinander wirkenden Walzen
3 und 4 hindurch, um die Tonerpartikel 6 auf dem Kopierpapier 2 zu fixieren. Die Walze 3 wird durch die zwangs-
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weise angetriebene Walze 4 mitgenommen.
Die Tonerpartikel 6 neigen mehr oder weniger dazu, sich vom Kopierpapierbogen 2 abzulösen und bleiben dann an
der Oberfläche der beiden Walzen 3, 4 haften. Um diesem Problem zu begegnen, ist es bekannt, auf die Oberflächen
der Walzen S,4 ein Ablösemittel, etwa Siliconöl, aufzubringen, insbesondere und beispielshalber auf
die mit der beschichteten Seite des Kopierpapiers 2 in Kontakt kommende Walze 3, um das Ablösen der Tonerpartikel
6 zu vermeiden. Dieses Ablösemittel wird durch das damit imprägnierte Reinigungskissen 5 aufgebracht.
Die Abtastelemente 12, 13 dienen dazu, die Übertragung
des Kopierpapiers 2 zu ermitteln; sie bestehen beispielsweise aus einem Mikroschalter oder einem Paar von Lichtabtastelementen.
Die Kopierpapxerabstreifglieder 7, 14 dienen dazu, das Kopierpapier 2, das an einer der beiden
Walzen 3, 4 haften bleiben kann, abzulösen. Die Kopierpapierabstreifglieder
7, 14 sind - was aus der Zeichnung nicht hervorgeht - im wesentlichen rechteckförmige
Plattenelemente. Das Abstreifglied 7 steht in ständiger
Wirkverbindung mit dem Führungsrahmen 9, während
das andere Abstreifglied 14 mit dem Führungsrahmen 8 in Kontakt kommen kann.
Das Abstreifglied 14 ist am der Walze 3 abgekehrten Ende fest mit der Stange 16 verbunden, die ihererseits
um den Lagerpunkt 15 in Abhängigkeit von der Wirkung
der Feder 17 bzw. der Betätigung des Elektromagneten verschwenkbar ist. In der in gestrichelter Linie angedeuteten
Stellung ist das Abstreifglied 14 in Kontakt
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mit dem Führungsrahmen 8, und zwar dann, wenn der Elektromagnet
18 nicht erregt ist, wobei in diesem Fall die Feder 17 das Abstreifglied 14 mehr oder weniger stark
nach unten zieht. Der Elektromagnet 18 zieht im Erregungszustand die Stange 16 an, wodurch das Abstreifglied
14 gegen die Rolle 3 herangezogen und gegen diese mehr oder weniger stark gedrückt wird und jetzt die
in ausgezogener Linie angegebene Stellung einnimmt. In dieser Stellung wird der durchlaufende Kopierpapierbogen
2 sicher von der Walze 3 abgelöst.
Die Abstreifvorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch das Band 1 wird der Kopierpapierbogen 2 an die Walzen 3, 4 heranbefördert, zwischen denen die Fixierung
erfolgt. Vor dem Einlauf in den Walzenspalt erfaßt das Abtastelement 12 den Übertrag des Kopierpapiers
2. Damit wird der Elektromagnet 18 erregt, so daß das Abstreifglied 13 gegen die Oberfläche der Walze 3 herangezogen
wird. Das auf der anderen Seite des Walzen-Spalts austretende Kopierpapier wird entweder durch
das eine oder das andere Abstreifglied 13 oder 14 entweder von der Oberfläche der Walze 3 oder der Walze 4
abgelöst. Erfaßt das Abtastelement 13 den Kopierpaierbogen 2, so wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten
abgeschaltet, wodurch das Abstreifglied 13 unter der
Wirkung der Feder 17 in Kontakt mit dem Führungsrahmen
8 gelangt. Das Kopierpapier 2 läuft dann vollständig aus dem Walzenspalt zwischen den Walzen 3 und 4
heraus und wird von den Austragwalzen 10, 11 erfaßt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein weiteres Kopierpapier-Abstreifelement 19 vorhanden, das sicherstellt,
daß auch solche Kopierpapierbogen 2 noch
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sicher von der Oberfläche der Walze 3 abgestreift
werden, die gegebenenfalls durch das Abstreifglied 14
nicht erfaßt wurden. Außerdem dient diese Abstreifvorrichtung 19 zum Entfernen von irgendwelchen Rückständen auf der Oberfläche der Walze 3. Die aus Fig. 1 bereits bekannten Elemente sind mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
werden, die gegebenenfalls durch das Abstreifglied 14
nicht erfaßt wurden. Außerdem dient diese Abstreifvorrichtung 19 zum Entfernen von irgendwelchen Rückständen auf der Oberfläche der Walze 3. Die aus Fig. 1 bereits bekannten Elemente sind mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Tritt der Fall ein, daß der durch die Abtastelemente
12, 13 gesteuerte Elektromagnet 18 nicht erregt wird,
so kann das Kopierpaier 2 nicht von der Oberfläche der Walze 3 durch das Abstreifglied 14 abgestreift werden. In diesem Fall einer Fehlfunktion des Geräts dient dann das in Drehrichtung der Walze 3 später angeordnete und kontinuierlich gegen die Walze 3 angestellte zusätzliche Abstreifglied 19 als Sicherheitsmaßnahme. Außerdem werden durch dieses Abstreifglied 19 zusätzliche Rückstände auf der Oberfläche der Walze 3 entfernt, die aus abgelösten Tonerpartikeln oder dgl. bestehen können. Das Abstreifelement 19 ist insbesondere so angeordnet, daß irgendwelche abgestreiften Rückstände 6 nicht auf den
Kopierpapierbogen 2 fallen können.
12, 13 gesteuerte Elektromagnet 18 nicht erregt wird,
so kann das Kopierpaier 2 nicht von der Oberfläche der Walze 3 durch das Abstreifglied 14 abgestreift werden. In diesem Fall einer Fehlfunktion des Geräts dient dann das in Drehrichtung der Walze 3 später angeordnete und kontinuierlich gegen die Walze 3 angestellte zusätzliche Abstreifglied 19 als Sicherheitsmaßnahme. Außerdem werden durch dieses Abstreifglied 19 zusätzliche Rückstände auf der Oberfläche der Walze 3 entfernt, die aus abgelösten Tonerpartikeln oder dgl. bestehen können. Das Abstreifelement 19 ist insbesondere so angeordnet, daß irgendwelche abgestreiften Rückstände 6 nicht auf den
Kopierpapierbogen 2 fallen können.
Bei einer anders gestalteten Ausführungsform der Erfindung kann auch das Kopierpapier-Abstreifelement 13 beweglich,
d. h. ähnlich wie das Abstreifglied 14 schwenkbar
angelenkt sein.
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Claims (7)
1. Kopierpapier-Abstreifvorrichtung für Kopiergeräte, bei
denen, die Bildfixierung auf einem Kopierpapier durch
Druckeinwirkung mittels einer Walze erfolgtr dadurch g e k e η η ζ e i c h net „ daß die Abstreifvorrichtung
(14) mit einem Antrieb (18, 15, 16, 17 iVm 12, 13) gekoppelt ist, der die Abstreifvorrichtung
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zur Ablösung des gegebenenfalls an der Walze (3) haftenden
Kopierpapiers (2) gegen die Walze drückt und nach Ablösung des Kopierpapiers wieder von der Walze abrückt.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (12, 13} den Durchlauf des Kopierpapiers (2) an
der Walze (3) feststellt und bei Kontakt des Kopierpapierbogens (2) mit der Walze die Abstreifvorrichtung
(14) gegen die Walzenoberflache anstellt und unmittelbar
nach Ablösung des Kopierpapiers (2) die Abstreifvorrichtung (14) wieder von der Walzenoberflache abrückt
.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Baugruppen:
- eine erste Abstasteinrichtung (12) zur Erfassung der
Annäherung eines Kopierpapiers (2) an die Walze (3) und zur Lieferung eines ersten Abtastsignals in Abhängigkeit
von der Kopierpapierzufuhr;
- eine zweite Abtasteinrichtung zur Ermittlung, ob das
durch die Walze (3) abzugebende Kopierpapier von der Walzenoberfläche abgelöst worden ist und zur Lieferung
eines zweiten Abtastsignals in Abhängigkeit von der Ablösung des Kopierpapiers;
- ein Kopierpapier-Abstreifelement (14) zur Ablösung des
an der Walzenoberfläche haftenden Kopierpapiers und
- eine Erregerschaltung mit einem Elektromagneten (18),
die durch das erste Abtastsignal· erregt und das Abstreifglied
(14) gegen die Oberfläche der Walze (3) anstellt und bei Eintreffen des zweiten Abtastsignals
wiederum das Abrücken des Abstreifglieds (14) von der Oberfläche der Walze (3) bewirkt.
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4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Erregerschaltung
mit Elektromagnet (18) mit einer Feder (17) zusammenwirkt,
die der Wirkungsrichtung des Elektromagneten (18) entgegenwirkt und das Abstreifglied (14) bei nicht erregtem
Elektromagneten (18) in von der Oberfläche der Walze (3) abgerückter Position hält.
5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die
zweite Abtastvorrichtung je einen Mirkoschalter enthalten .
6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ek e η η ζ e ich η e t , daß die erste und die
zweite Abstreifvorrichtung je ein fotoelektrisches Abtastsystem umfassen.
7. Abstreifvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche
, gekennzeichnet durch ein weiteres Abstreifglied (19), das kontinuierlich gegen die Oberfläche der Walze (3) angestellt ist und
das durch das erste Abstreifglied (14) nicht erfaßte
Kopierpapier von der Oberfläche der Walze (3) abstreift
und außerdem eventuelle Toner-Rückstandspartikel und sonstige Verschmutzungen von der Oberfläche
der Walze (3) entfernt.
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