DE4221340C2 - Vorrichtung zum automatischen Zerlegen von Kassetten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zerlegen von Kassetten

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2007/00Flat articles, e.g. films or sheets
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zerlegen von Kassetten, insbesondere von solchen Kassetten, die bandförmige Bestandteile, speziell Farbbänder enthalten.
Dem Gebot der Abfallvermeidung folgend, besteht die Notwendigkeit, Kassetten beziehungsweise deren Bestandteile einer Wiederverwendung zuzuführen. Hierzu müssen die Kassetten, die aus einem Kassettengehäuse und Innenteilen bestehen, geöffnet werden, und die Innenteile müssen getrennt werden. Das Öffnen der Kassetten erfolgt bisher manuell. Dies ist zeitaufwendig und verursacht entsprechend hohe Kosten.
Aus der DE 42 03 458 A1 ist ein Verfahren zur Wiederverwendung verbrauchter Magnetbandkassetten bekannt, nach dem die Kassetten durch Lösen der Verschraubung geöffnet werden oder das Gehäuse um die Bandspule und die Wickelkerne ausgestanzt beziehungsweise ausgefräst werden. Das flachliegende Kassettengehäuse kann auch durch das mittige Aufsägen in Längsrichtung geöffnet werden.
Die DE 42 03 458 A1 beschränkt sich auf Magnetbandkassetten. Desweiteren ist nicht offenbart, mit welchen Vorrichtungen eine Öffnung der Kassette bewerkstelligt werden kann und sie enthält keine Aussage, wie die einzelnen Bestandteile einer Magnetbandkassette automatisch getrennt werden können.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Zerlegen von Kassetten anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche geben erfindungsgemäße Ausgestaltungen an.
Die automatische Zerlegung der Kassetten wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Einrichtungen von Zuführung von Kassetten, Einrichtungen zum Trennen von Kassettengehäusen und Innenteilen sowie Einrichtungen zum getrennten Sammeln von Kassettengehäuseteilen und Innenteilen angeordnet sind. Im Gegensatz zu anderen denkbaren Verfahren erfolgt hier also nicht eine Zerkleinerung der gesamten Kassette, sondern die Kassettengehäuse werden von den Innenteilen getrennt. Dieses Trennen erfolgt insbesondere in der Weise, daß die in der Regel aus im wesentlichen zwei Teilen bestehenden Kassettengehäuse mechanischen Einrichtungen ausgesetzt werden, die die beiden Gehäuseteile erfassen und festhalten. In Verbindung mit einer Bewegung der mechanischen Einrichtung können dann die Gehäuseteile voneinander getrennt werden, worauf die Innenteile wenigstens teilweise heraus fallen.
Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, daß die mechanischen Einrichtungen zum Trennen von Kassettengehäuse und Innenteilen in das Kassettengehäuse wenigstens teilweise eindringen. Die mechanischen Einrichtungen sind erfindungsgemäß so angeordnet, das sie in Verbindung mit den Zuführungseinrichtungen im wesentlichen an den Außenflächen der beiden Kassettenteile angreifen und vorzugsweise eine Bewegung ausführen, die eine in Richtung der äußeren Flächen normalen der beiden Gehäuseteile gerichtete Kraft bewirkt. Je nach Kassettentyp kann jedoch eine Scherbewegung der Kassettenteile vorgesehen sein, wobei die Gehäuseteile etwa in antiparallelen Richtungen bewegt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführung sind die mechanischen Einrichtungen, die wenigstens teilweise in die Gehäuseteile der Kassetten eindringen, stachelförmig ausgebildet, wobei die Oberfläche einen erhöhten Reibungswiderstand aufweist, der einerseits ein Festhalten der Gehäuseteile an den mechanischen Einrichtungen während der Öffnung der Kassetten ermöglicht, andererseits aber auch eine Trennung der an den mechanischen Einrichtungen gehaltenen Kassettenteilen nach Entfernung der Innenteile zuläßt.
Insbesondere weisen die stachelförmigen mechanischen Elemente zur Erhöhung des Reibungswiderstandes Einkerbungen auf.
Die stachelförmigen Elemente sind vorzugsweise auf Walzen, bei besonderen Kassetten, speziell solchen größerer Dicke aber auch auf Bändern angeordnet. Hierbei können die Bänder über mehrere Walzen geführt werden. Insbesondere kann hierfür eine Anordnung mit drei übereinander liegenden Walzenpaaren vorgesehen sein, wobei das mittlere Walzenpaar einen gegenüber den anderen Walzenpaaren verringerten Abstand aufweist. Hierdurch können Kassetten unterschiedlicher Dicke verarbeitet werden, insbesondere wenn eines oder mehrere der Walzenpaare in der lichten Weite veränderbar bzw. einstellbar ist. Die Walzenpaare können hierzu insbesondere auch federnd gelagert sein.
Insbesondere die bandförmigen Innenteile der Kassette neigen dazu, an den Gehäuseteilen bzw. an anderen Innenteilen anzuhaften bzw. diese teilweise zu umschlingen. Deshalb sind erfindungsgemäß Trenneinrichtungen zum Entfernen von am Gehäuse noch teilweise anhaftenden Innenteilen, insbesondere den bandförmigen Innenteilen angeordnet.
Speziell sind diese Trenneinrichtungen als Walzenpaar mit gummierter Oberfläche bzw. auch als Gummiwalzen ausgebildet. Diese Walzen sind so angeordnet, daß sie gegebenenfalls mit einer weiteren Trenneinrichtung, etwa eines vibrierenden Siebes die bandförmigen Innenteile zugeführt erhalten, so daß durch die gegenläufige Bewegung der Walzen das Band vom Gehäuse bzw. anderen Innenteilen abgezogen wird.
Um zu verhindern, daß hinter den Gummiwalzen das Band unkontrollierte Bewegungen ausführt, die etwa zu Verschlingungen mit den Walzen führen könnten, ist eine Einrichtung zum Abführen des Bandes hinter den Walzen, insbesondere eine Absaugeinrichtung vorgesehen. Diese Absaugeinrichtung kann insbesondere nach Art eines Staubsaugers aber auch nach Art eines perforierten Förderbandes ausgebildet sein.
Um die Trennung von Band und weiteren Innenteilen, wie Führungsrollen, Zahnräder und dergleichen zu verbessern, kann zwischen den Stachelwalzen und den Gummiwalzen eine Klassiereinrichtung, insbesondere ein Sieb angeordnet sein, daß speziell eine Vibrationseinrichtung aufweist und auf die Gummiwalzen geneigt ist.
An Hand der beigefügten Abbildung wird eine spezielle Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Die Einrichtung zum Zuführen der Kassetten 14 ist hier als Förderband 10 ausgeführt, den ein Bunker 19 vorgeschaltet ist. Die Einrichtung zum Trennen von Kassettengehäuse bzw. Kassettengehäuseteilen und Innenteilen ist durch ein Paar gegenläufig drehende Stachelwalzen 1 mit Stacheln 11 und 12 realisiert. Die Drehung der Stachelwalzen sind so kontrolliert, daß die Stacheln im Spalt zwischen den Stacheln nicht aufeinander stoßen, also die Stacheln 11 immer in Zwischenräume der Stacheln 12 einlaufen. Die Gehäuse 15 und 16 werden von den Stacheln 11 bzw. 12 durchdrungen und festgehalten. Durch die Bewegung der Stacheln auf den Walzen wird die Kassette aufgerissen, wodurch das Band 17 und die Innenteile 18 herausfallen. Mittels Abstreifblechen 8 werden die Gehäuseteile 15, 16 von den Stachelwalzen abgetrennt und fallen dann auf Rutschen 9 von wo aus sie in Behälter 4 für die Gehäuseteile fallen. Das Band 17 und die Innenteile 18 fallen auf ein Sieb, das eine vibrierende Bewegung etwa in Richtung der auf die Walzen 2 zugeneigten Siebebene ausführt. Die größeren Gehäuseinnenteile 18 fallen durch das Sieb 3 und werden in einem Behälter 7 gesammelt. Das Farbband 17 rutscht auf dem Sieb in Richtung der Neigung auf die Walzen 2 zu. Durch die gummibeschichtete Oberfläche der Walzen 2 wird das Band zwischen die Walzen 2 gezogen. Hierdurch wird das Band einerseits von den Gehäuseteilen 15 bzw. 16 getrennt, soweit es dort noch anhaftet oder mit diesen Teilen verschlungen ist, andererseits wird das Band auch von Verschlingungen mit den übrigen Innenteilen getrennt. Hinter den Walzen 2 ist ein Behälter 5 in Verbindung mit einer Absaugung 6 angeordnet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum automatischen Zerlegen von Kassetten mit einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Kassetten, einer dieser nachgeordneten Einrichtung (1) zum Trennen der Gehäuseteile (15, 16) und der Innenteile der Kassetten, die mit von beiden Außenflächen in das Kassettengehäuse wenigstens teilweise eindringenden Elementen (11, 12) versehen ist, welche in zueinander im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen (13) bewegbar sind, mit die Gehäuseteile (15, 16) von den eindringenden Elementen (11, 12) abnehmenden Abstreifern (8) sowie mit Einrichtungen (4, 5, 7) zum getrennten Sammeln der Gehäuse- und Innenteile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eindringenden Elemente (11, 12) mit einer Oberfläche erhöhten Reibungswiderstandes ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eindringenden Elemente (11, 12) Einkerbungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eindringenden Elemente (11, 12) auf Walzen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eindringenden Elemente (11, 12) auf Bändern angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eindringenden Elemente stachelförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Trenneinrichtung (2) zum Einziehen und Entfernen von an den Gehäuseteilen (15, 16) noch teilweise anhaftenden Innenteilen, insbesondere Gummiwalzen (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Gummiwalzen (2) eine Absaugeinrichtung (6) für Innenteile angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung von Gehäuseinnenteilen ein vorzugsweise vibrierendes Sieb (3) angeordnet ist.
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