DE2813648C2 - Raubgeschirr für Streckenausbauprofile - Google Patents
Raubgeschirr für StreckenausbauprofileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raubgeschirr für Streckenausbauprofile nach dem Oberbegriff des Anspruches I. w>
Bei einer bekannten Raubvorrichtung für Streckenausbauprofile (DE-GM 75 14 518), die aus einer
Zylinder-Kolben-Anordnung und an deren Zylinder angeschlossenen Haltearmen mit Klauenenden zum
Umgreifen des zu raubenden Grubenausbaus besteht, h>
sind die Haltearme mittels einer Schnell-Steckverbindung lösbar an den Zylinder angeschlossen.
Eine derartige Raubvorrichtung ist sowohl von der Konstruktion her als auch in ihrer Handhabung
verhältnismäßig kompliziert Um die Vorrichtung zum Einsatz zu bringen, müssen die Haltearme zunächst vom
Zylinder gelöst und mit ihren Klauenenden einzeln zwischen Grubenausbau und Gebirge eingetrieben
werden. Erst dann kann die Zylinder-Kolben-Anordnung an die Haltearme angeschlossen werden, um den
Kolben der Anordnung anschließend fegen die
streckenseitige Profilfläche der zu raubenden Ausbauprofile auszufahren und diese durch Zug an der
Raubvorrichtung mittels eines Haspelseiles oder dergleichen aus der Ausbaustellung zu lösen.
Es ist zwar bereits versucht worden, statt einer solchen aufwendigen Raubvorrichtung einfachere Haken
und Ketten zu einer Raubvorrichtung zusammenzustellen, doch konnten hiermit voll befriedigende
Ergebnisse nicht erzielt werden. So bereitete es insbesondere Schwierigkeiten, die verwendeten Haken
zwischen Ausbauprofil und dem auflastenden Gebirge einzutreiben. Die Haken fanden auch keinen ausreichenden
Hait an den Schenkein der Ausbauprofile, so daß es Schwierigkeiten bereitete, den einschlägigen
Sicherheitsvorschriften Rechnung zu tragen. Danach ist es unter anderem erforderlich, die mittels Klemmbügel
miteinander verspannten Ausbauprofile beim Lösen der Klemmbügel fest zusammenzuhalten, um folgenschwere
Unfälle, die durch ein Wegfliegen der unter Spannung stehenden Klemmbügel entstehen könnten, zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raubgeschirr für Streckenausbauprofile zu schaffen, das
aus wenigen, im wesentlichen gleichartigen, einfach und robust ausgebildeten und dem Bergmann in der
Handhabung vertrauten Einzelteilen besteht, die ohne aufwendige Manipulationen an den Ausbauprofilen in
einfacher Weise und sicher angebracht, ohne ein umständliches gegenseitiges Ausrichten schnell miteinander
verbunden und nach Durchführung der Raubarbeiten leicht wieder von den Streckenausbauprofilen
gelöst werden können.
Diese Aufgabe findet ihre Losung — ausgehend von
einem Raubgeschirr der eingangs erwähnten Art — gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäßen Raubhaken lassen sich einfach und sicher zwischen die Außenkanten der
Profilschenkel des Ausbauprofils und das auflastende Gebirge eintreiben. Dadurch, daß die seitlichen
Begrenzungsflächen des Hakenmaules auf konzentrischen Kreisbogenabschnitten um den Mittelpunkt des
Anschlagauges liegen, gleiten diese Begrenzungsflächen beim Eintreiben des Hakens kontinuierlich an den
Kanten der Ausbauprofile entlang, während die äußere, ebenfalls kreisbogenförmig gekrümmte Hakenumfangsfläche
am Gebirge entlanggleitet, sich daran abstützt und einen sich stetig verbreiternden Spalt zwischen
Ausbauprofil und Gebirge schafft.
Da der Abstand zwischen den beiden konzentrischen Begrenzungsflächen des Hakenmaules nur geringfügig
größer als die Profildicke an den Profilschenkelenden der Ausbauprofile ist, stützt sich der Haken während des
Eintreibens mit der kreisbogenförmigen innenliegenden Begrenzungsfläche an der Außenfläche des Ausbauprofilschenkels
zumindest stellenweise ab und greift mit der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche an der Innenseite
der Hakennase hinter den Ausbauprofilschenkel, so daß der Haken auch bei plötzlich auftretenden,
schlagartigen Verlagerungen gegenüber dem Gebirge
bzw. gegenüber dem Streckenstoß oder Hangenden nicht einfach von dem Profilschenkel abspringen kann.
Eine besonders günstige Handhabung eines solchen Raubgeschirres läßt sich nach dem Merkmal des
Anspruches 2 dadurch erreichen, daß die äußere Hakenumfangsfläche mit einem angeschmiedeten
Schlagwulst gleichbleibender Materialdicke ausgebildet ist. Dieser Schlagwulst ist gegenüber dem ausgerundeten
Ende des Hakenmaules angeordnet und verschiebt sich beim Eintreiben der Hakennase entsprechend der ι ο
Krümmung des Hakenmaules allmählich gegen das anstehende Gebirge, wobei jedoch durch den kreisbogenförmigen,
konvexen Krümmungsverlauf des Schlagwulstes gewährleistet ist, daß der zum Eintreiben des
Hakens benutzte Fäuste! stets senkrecht zur Krümmungsoberfläche
in Richtung auf das Hakenmaul auftrifft.
Weitere besonders vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 enthalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Raubgeschirr beim Befestigen an einem zu raubenden Grubenausbauprofil in verschiedenen Hakenstellungen
beim Eintreiben der Raubhaken,
Fig.2 das Raubgeschirr nach dem vollständigen
Eintreiben der beiden Raubhaken,
F i g. 3 einen Raubhaken in gegenüber F i g. 1 und 2 vergrößerter Einzeldarstellung und
Fig.4 einen Schnitt durch den Raubhaken gemäß
Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Das in der Zeichnung gezeigte Raubgeschirr besteht im wesentlichen aus zwei Raubhaken 1, die die
Prcfilschenkel 11,12 des zu raubenden Ausbauprofils 10
in ihrem Hakenmaul 2 aufnehmen und mit ihrer Hakennase 3 von gegenüberliegenden Seiten übergreifen.
Die Anschlagaugen 4 der Raubhaken 1 sind an der streckenseitigen Ausbauprofilfläche 13 durch eine
Rundstahlkette 20 miteinander verbunden. Das Ausbauprofil 10 hat V-Form.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, liegen an jedem Raubhaken 1 die seitlichen Begrenzungsflächen
2a, 26 des Hakenmaules 2 auf Kreisbogenabschnitten mit den Radien Ra bzw. Rb um den
Mittelpunkt 4a des Anschlagauges 4. Der Abstand Rb-Ra zwischen den beiden Beprenzungsflächen 2a,
2b, des Hakenmaules 2 ist dabei geringfügig größer als die Profildicke 14 an den Profilschenkelenden 11a, 12a
der Ausbauprofile 10, und die äußeren Hakenumfangsfläche f verläuft ebenfalls auf einem Kreisbogen mit
dem Krümmungsradius R 5, der an das Hakenauge 4 anschließt und vorteilhafterweise bis zur Hakenspitze 3
reicht. Der Kreismittelpunkt 5a der äußeren Hakenumfangsfläche 5 liegt in unmittelbarer Nähe des Krümmungsmittelpunktes
2d am innenliegenden, mit dem Radius 2e ausgerundeten Ende 2c des Hakenmaules 2
oder fällt mit diesem gegebenenfalls zusammen.
Der Kreisbogen der äußeren Hakenumfangsfiäche 5 erstreckt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
über einen Winkel 5b von etwa 220° bis 230°. Außerdem hat der Haken 1 einen vom Hakenauge 4 bis zur
Hakenspitze 3a reichenden, im wesentlichen rechteckigen Profilquerschnitt, so daß die Hakennase 3 zwischen
den konvergierenden kreisbogenförmigen Flächen 5,26 von äußerem Hakenumfang und gegenüberliegender
Begrenzung des Hakenmaules 2 etwa keilförmig ausläuft !Jit einem Keilwinkel von etwa 30° bis 50°.
Die äußere HakenumfangsfläciC 5 ist ferner mit
einem angeschmiedeten Schlagwulst 6 gleichbleibender Materialdicke ausgebildet, der sich im Anschluß an das
Hakenauge 4 mit einem Radius R% um den Kreismittelpunkt
5a über einen Kreisbogenabschnitt 6a von mind'-jtens 45° bis etwa 75°, vorteilhafterweise über
einen Winkel von etwa 60°, konzentrisch zu der äußeren Hakenumfangsfläche 5 erstreckt und eine Schlagfläche
66 aufweist, die quer zur Umfangsrichtung des Schlagwulstes 6 bzw. parallel zu der durch den
Mittelpunkt 4a verlaufenden Achse des Hakenauges 4 abgeflacht ist, so daß der zum Eintreiben des Hakens 1
benutzte Fäustel 30 in allen Hakenstellungen bis zur Endstellung stets senkrecht auf die kreisbogenförmig
verlaufende, abgeflachte Schlagfläche 66 auftrifft, mit Schlagrichtung 31 auf das innere ausgerundete Ende 2c
des Hakenmaules 2.
Zur Verbindung der beiden Raubhaken 1 ist an einen der beiden Raubhaken eine besonders kurz bauende
Rundstahlkette 20 mit enger Teilung angeschlagen, während der andere Raubhaken einen ausreichend weit
bemessenen Ring 21 trägt, durch den die Rundstahlkette
20 hindurchgeführt ist Der Ring 21 ist so weit bemessen, daß auch ein am Ende der Rundstahlkette 20 befestigtes
Anschlagglied 22 zum Einhängen des Zughakens eines Seilzughaspels oder dergleichen ohne Schwierigkeiten
durch ihn hindurchgeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Raubgeschirr für Streckenausbauprofile mit zwei die Profilschenkel des Ausbauprofils in ihrem
Hakenmaul aufnehmenden und mit ihrer Hakennase von gegenüberliegenden Seiten übergreifenden
Raubhaken, deren Anschlagaugen an der streckenseitigen Ausbauprofilfläche durch eine Kette miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Raubhaken (1) die seitlichen Begrenzungsflächen (2a, 2b) des Hakenmaules
(2) auf konzentrischen Kreisbogenabschnitten mit den Radien (Ra, Rb)um den Mittelpunkt (4a)
des Anschlagauges (4) liegen, daß der Abstand (Rb- Ra) zwischen den beiden Begrenzungsflächen
(2a, 2b) des Hakenmaules (2) geringfügig größer als die Profildicke (14) an den Profilschenkelenden (Ha,
\2a) der Ausbauprofile (10) ist, und daß die äußere
Hakenumfangsfläche (5) auf einem vom Hakenauge (4) bis int Hakenspitze (3a) reichenden Kreisbogen
(5b) mit dem Radius (R 5) verläuft, dessen Kreismittelpunkt
(5a) in der Nähe des Krümmungsmittelpunktes (2d) am innenliegenden ausgerundeten Ende
(2c) des Hakenmaules (2) liegt oder mit diesem zusammenfällt
2. Raubgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hakenumfangsfläche
(5) im Anschluß an das Hakenauge (4) über einen Kreisbogenabschnitt (6a) von mindestens 45° bis
etwa 75°, vorzugsweise etwa 60°, mit einem angeschm.edeten Schlagwulst (6) gleichbleibender
Materialdicke mit einem Rr J.ius (R 6) ausgebildet ist,
der eine parallel zur Achse des Hakenauges (4) abgeflachte kreisbogenförrr-^e Schlagfläche (6b)
aufweist.
3. Raubgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kreisbogen der
äußeren Hakenumfangsfläche (5) über einen Winkel (5b) von etwa 200° bis etwa 240°, vorzugsweise etwa
220° bis 230°, erstreckt. «0
4. Raubgeschirr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) einen >sm
Hakenauge (4) bis zur Hakenspitze (3a) reichenden, im wesentlichen rechteckigen Profilquerschnitt
derart aufweist, daß die Hakennase (3) zwischen den konvergierenden kreisbogenförmigen Umfangsflächen
(5,2öjetwa keilförmig ausläuft.
5. Raubgeschirr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der beiden Raubhaken
(1) eine vorzugsweise kurz bauende Rundstahlkette (20) mit enger Teilung angeschlagen ist, und daß der
andere Raubhaken (1) einen ausreichend weit bemessenen Ring (21) trägt, durch den die
Rundstahlkette (20) hindurchgeführt ist.
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782813648 DE2813648C2 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Raubgeschirr für Streckenausbauprofile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782813648 DE2813648C2 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Raubgeschirr für Streckenausbauprofile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813648B1 DE2813648B1 (de) | 1979-08-23 |
DE2813648C2 true DE2813648C2 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6035716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813648 Expired DE2813648C2 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Raubgeschirr für Streckenausbauprofile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813648C2 (de) |
-
1978
- 1978-03-30 DE DE19782813648 patent/DE2813648C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813648B1 (de) | 1979-08-23 |
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