DE2813648C2 - Raubgeschirr für Streckenausbauprofile - Google Patents

Raubgeschirr für Streckenausbauprofile

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DE2813648C2
DE2813648C2 DE19782813648 DE2813648A DE2813648C2 DE 2813648 C2 DE2813648 C2 DE 2813648C2 DE 19782813648 DE19782813648 DE 19782813648 DE 2813648 A DE2813648 A DE 2813648A DE 2813648 C2 DE2813648 C2 DE 2813648C2
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Alfred Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Thiele
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August Thiele Firma
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/186Pre-stressing or dismantling devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Raubgeschirr für Streckenausbauprofile nach dem Oberbegriff des Anspruches I. w>
Bei einer bekannten Raubvorrichtung für Streckenausbauprofile (DE-GM 75 14 518), die aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung und an deren Zylinder angeschlossenen Haltearmen mit Klauenenden zum Umgreifen des zu raubenden Grubenausbaus besteht, h> sind die Haltearme mittels einer Schnell-Steckverbindung lösbar an den Zylinder angeschlossen.
Eine derartige Raubvorrichtung ist sowohl von der Konstruktion her als auch in ihrer Handhabung verhältnismäßig kompliziert Um die Vorrichtung zum Einsatz zu bringen, müssen die Haltearme zunächst vom Zylinder gelöst und mit ihren Klauenenden einzeln zwischen Grubenausbau und Gebirge eingetrieben werden. Erst dann kann die Zylinder-Kolben-Anordnung an die Haltearme angeschlossen werden, um den Kolben der Anordnung anschließend fegen die streckenseitige Profilfläche der zu raubenden Ausbauprofile auszufahren und diese durch Zug an der Raubvorrichtung mittels eines Haspelseiles oder dergleichen aus der Ausbaustellung zu lösen.
Es ist zwar bereits versucht worden, statt einer solchen aufwendigen Raubvorrichtung einfachere Haken und Ketten zu einer Raubvorrichtung zusammenzustellen, doch konnten hiermit voll befriedigende Ergebnisse nicht erzielt werden. So bereitete es insbesondere Schwierigkeiten, die verwendeten Haken zwischen Ausbauprofil und dem auflastenden Gebirge einzutreiben. Die Haken fanden auch keinen ausreichenden Hait an den Schenkein der Ausbauprofile, so daß es Schwierigkeiten bereitete, den einschlägigen Sicherheitsvorschriften Rechnung zu tragen. Danach ist es unter anderem erforderlich, die mittels Klemmbügel miteinander verspannten Ausbauprofile beim Lösen der Klemmbügel fest zusammenzuhalten, um folgenschwere Unfälle, die durch ein Wegfliegen der unter Spannung stehenden Klemmbügel entstehen könnten, zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raubgeschirr für Streckenausbauprofile zu schaffen, das aus wenigen, im wesentlichen gleichartigen, einfach und robust ausgebildeten und dem Bergmann in der Handhabung vertrauten Einzelteilen besteht, die ohne aufwendige Manipulationen an den Ausbauprofilen in einfacher Weise und sicher angebracht, ohne ein umständliches gegenseitiges Ausrichten schnell miteinander verbunden und nach Durchführung der Raubarbeiten leicht wieder von den Streckenausbauprofilen gelöst werden können.
Diese Aufgabe findet ihre Losung — ausgehend von einem Raubgeschirr der eingangs erwähnten Art — gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäßen Raubhaken lassen sich einfach und sicher zwischen die Außenkanten der Profilschenkel des Ausbauprofils und das auflastende Gebirge eintreiben. Dadurch, daß die seitlichen Begrenzungsflächen des Hakenmaules auf konzentrischen Kreisbogenabschnitten um den Mittelpunkt des Anschlagauges liegen, gleiten diese Begrenzungsflächen beim Eintreiben des Hakens kontinuierlich an den Kanten der Ausbauprofile entlang, während die äußere, ebenfalls kreisbogenförmig gekrümmte Hakenumfangsfläche am Gebirge entlanggleitet, sich daran abstützt und einen sich stetig verbreiternden Spalt zwischen Ausbauprofil und Gebirge schafft.
Da der Abstand zwischen den beiden konzentrischen Begrenzungsflächen des Hakenmaules nur geringfügig größer als die Profildicke an den Profilschenkelenden der Ausbauprofile ist, stützt sich der Haken während des Eintreibens mit der kreisbogenförmigen innenliegenden Begrenzungsfläche an der Außenfläche des Ausbauprofilschenkels zumindest stellenweise ab und greift mit der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche an der Innenseite der Hakennase hinter den Ausbauprofilschenkel, so daß der Haken auch bei plötzlich auftretenden, schlagartigen Verlagerungen gegenüber dem Gebirge
bzw. gegenüber dem Streckenstoß oder Hangenden nicht einfach von dem Profilschenkel abspringen kann.
Eine besonders günstige Handhabung eines solchen Raubgeschirres läßt sich nach dem Merkmal des Anspruches 2 dadurch erreichen, daß die äußere Hakenumfangsfläche mit einem angeschmiedeten Schlagwulst gleichbleibender Materialdicke ausgebildet ist. Dieser Schlagwulst ist gegenüber dem ausgerundeten Ende des Hakenmaules angeordnet und verschiebt sich beim Eintreiben der Hakennase entsprechend der ι ο Krümmung des Hakenmaules allmählich gegen das anstehende Gebirge, wobei jedoch durch den kreisbogenförmigen, konvexen Krümmungsverlauf des Schlagwulstes gewährleistet ist, daß der zum Eintreiben des Hakens benutzte Fäuste! stets senkrecht zur Krümmungsoberfläche in Richtung auf das Hakenmaul auftrifft.
Weitere besonders vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 enthalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Raubgeschirr beim Befestigen an einem zu raubenden Grubenausbauprofil in verschiedenen Hakenstellungen beim Eintreiben der Raubhaken,
Fig.2 das Raubgeschirr nach dem vollständigen Eintreiben der beiden Raubhaken,
F i g. 3 einen Raubhaken in gegenüber F i g. 1 und 2 vergrößerter Einzeldarstellung und
Fig.4 einen Schnitt durch den Raubhaken gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Das in der Zeichnung gezeigte Raubgeschirr besteht im wesentlichen aus zwei Raubhaken 1, die die Prcfilschenkel 11,12 des zu raubenden Ausbauprofils 10 in ihrem Hakenmaul 2 aufnehmen und mit ihrer Hakennase 3 von gegenüberliegenden Seiten übergreifen. Die Anschlagaugen 4 der Raubhaken 1 sind an der streckenseitigen Ausbauprofilfläche 13 durch eine Rundstahlkette 20 miteinander verbunden. Das Ausbauprofil 10 hat V-Form.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, liegen an jedem Raubhaken 1 die seitlichen Begrenzungsflächen 2a, 26 des Hakenmaules 2 auf Kreisbogenabschnitten mit den Radien Ra bzw. Rb um den Mittelpunkt 4a des Anschlagauges 4. Der Abstand Rb-Ra zwischen den beiden Beprenzungsflächen 2a, 2b, des Hakenmaules 2 ist dabei geringfügig größer als die Profildicke 14 an den Profilschenkelenden 11a, 12a der Ausbauprofile 10, und die äußeren Hakenumfangsfläche f verläuft ebenfalls auf einem Kreisbogen mit dem Krümmungsradius R 5, der an das Hakenauge 4 anschließt und vorteilhafterweise bis zur Hakenspitze 3 reicht. Der Kreismittelpunkt 5a der äußeren Hakenumfangsfläche 5 liegt in unmittelbarer Nähe des Krümmungsmittelpunktes 2d am innenliegenden, mit dem Radius 2e ausgerundeten Ende 2c des Hakenmaules 2 oder fällt mit diesem gegebenenfalls zusammen.
Der Kreisbogen der äußeren Hakenumfangsfiäche 5 erstreckt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Winkel 5b von etwa 220° bis 230°. Außerdem hat der Haken 1 einen vom Hakenauge 4 bis zur Hakenspitze 3a reichenden, im wesentlichen rechteckigen Profilquerschnitt, so daß die Hakennase 3 zwischen den konvergierenden kreisbogenförmigen Flächen 5,26 von äußerem Hakenumfang und gegenüberliegender Begrenzung des Hakenmaules 2 etwa keilförmig ausläuft !Jit einem Keilwinkel von etwa 30° bis 50°.
Die äußere HakenumfangsfläciC 5 ist ferner mit einem angeschmiedeten Schlagwulst 6 gleichbleibender Materialdicke ausgebildet, der sich im Anschluß an das Hakenauge 4 mit einem Radius R% um den Kreismittelpunkt 5a über einen Kreisbogenabschnitt 6a von mind'-jtens 45° bis etwa 75°, vorteilhafterweise über einen Winkel von etwa 60°, konzentrisch zu der äußeren Hakenumfangsfläche 5 erstreckt und eine Schlagfläche 66 aufweist, die quer zur Umfangsrichtung des Schlagwulstes 6 bzw. parallel zu der durch den Mittelpunkt 4a verlaufenden Achse des Hakenauges 4 abgeflacht ist, so daß der zum Eintreiben des Hakens 1 benutzte Fäustel 30 in allen Hakenstellungen bis zur Endstellung stets senkrecht auf die kreisbogenförmig verlaufende, abgeflachte Schlagfläche 66 auftrifft, mit Schlagrichtung 31 auf das innere ausgerundete Ende 2c des Hakenmaules 2.
Zur Verbindung der beiden Raubhaken 1 ist an einen der beiden Raubhaken eine besonders kurz bauende Rundstahlkette 20 mit enger Teilung angeschlagen, während der andere Raubhaken einen ausreichend weit bemessenen Ring 21 trägt, durch den die Rundstahlkette 20 hindurchgeführt ist Der Ring 21 ist so weit bemessen, daß auch ein am Ende der Rundstahlkette 20 befestigtes Anschlagglied 22 zum Einhängen des Zughakens eines Seilzughaspels oder dergleichen ohne Schwierigkeiten durch ihn hindurchgeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Raubgeschirr für Streckenausbauprofile mit zwei die Profilschenkel des Ausbauprofils in ihrem Hakenmaul aufnehmenden und mit ihrer Hakennase von gegenüberliegenden Seiten übergreifenden Raubhaken, deren Anschlagaugen an der streckenseitigen Ausbauprofilfläche durch eine Kette miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Raubhaken (1) die seitlichen Begrenzungsflächen (2a, 2b) des Hakenmaules (2) auf konzentrischen Kreisbogenabschnitten mit den Radien (Ra, Rb)um den Mittelpunkt (4a) des Anschlagauges (4) liegen, daß der Abstand (Rb- Ra) zwischen den beiden Begrenzungsflächen (2a, 2b) des Hakenmaules (2) geringfügig größer als die Profildicke (14) an den Profilschenkelenden (Ha, \2a) der Ausbauprofile (10) ist, und daß die äußere Hakenumfangsfläche (5) auf einem vom Hakenauge (4) bis int Hakenspitze (3a) reichenden Kreisbogen (5b) mit dem Radius (R 5) verläuft, dessen Kreismittelpunkt (5a) in der Nähe des Krümmungsmittelpunktes (2d) am innenliegenden ausgerundeten Ende (2c) des Hakenmaules (2) liegt oder mit diesem zusammenfällt
2. Raubgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hakenumfangsfläche (5) im Anschluß an das Hakenauge (4) über einen Kreisbogenabschnitt (6a) von mindestens 45° bis etwa 75°, vorzugsweise etwa 60°, mit einem angeschm.edeten Schlagwulst (6) gleichbleibender Materialdicke mit einem Rr J.ius (R 6) ausgebildet ist, der eine parallel zur Achse des Hakenauges (4) abgeflachte kreisbogenförrr-^e Schlagfläche (6b) aufweist.
3. Raubgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kreisbogen der äußeren Hakenumfangsfläche (5) über einen Winkel (5b) von etwa 200° bis etwa 240°, vorzugsweise etwa 220° bis 230°, erstreckt. «0
4. Raubgeschirr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) einen >sm Hakenauge (4) bis zur Hakenspitze (3a) reichenden, im wesentlichen rechteckigen Profilquerschnitt derart aufweist, daß die Hakennase (3) zwischen den konvergierenden kreisbogenförmigen Umfangsflächen (5,2öjetwa keilförmig ausläuft.
5. Raubgeschirr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der beiden Raubhaken (1) eine vorzugsweise kurz bauende Rundstahlkette (20) mit enger Teilung angeschlagen ist, und daß der andere Raubhaken (1) einen ausreichend weit bemessenen Ring (21) trägt, durch den die Rundstahlkette (20) hindurchgeführt ist.
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