DE2813314A1 - Vorrichtung zum verbinden von speziellen einrichtungen mit dem rahmen eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von speziellen einrichtungen mit dem rahmen eines fahrzeuges

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DE2813314A1
DE2813314A1 DE19782813314 DE2813314A DE2813314A1 DE 2813314 A1 DE2813314 A1 DE 2813314A1 DE 19782813314 DE19782813314 DE 19782813314 DE 2813314 A DE2813314 A DE 2813314A DE 2813314 A1 DE2813314 A1 DE 2813314A1
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vehicle
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longitudinal axis
connection
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Giorgio Valentini
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EDILI MACCHINE
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EDILI MACCHINE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 NORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-i TELEFON 0911/203727 TELEX 06 / 23135
Nürnberg, 22.03.1978 /17/53
Societa1 per la Costruzione di Macchine Edili S.p.A·, Via Pietro Calamandrei 255, Arezzo/Italien
"Vorrichtung zum Verbinden von speziellen Einrichtungen mit dem Rahmen eines Fahrzeuges"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von speziellen Einrichtungen mit dem Rahmen eines Fahrzeuges.
Es ist bekannt, daß Fahrzeuge, insbesondere Lastwagen, Anhänger, Sattelanhänger und dgl. einen Rahmen aufweisen, der derart gebaut ist, daß er in der Lage ist, die ihm zugeleiteten Beanspruchungen korrekt mit den erforderlichen elastischen Verformungen aufzufangen und zwar insbesondere im Hinblick auf die Einflüsse von Straßenunregelmäßigkeiten bezüglich der Rad- und der betreffenden Aufhängungseigenschaften.
Wenn verlangt wird, besondere Maschinen bzw. Einrichtungen auf feste oder lösbare Weise mit dem Rahmen eines Fahrzeuges zu verbinden, ist die Verwendung eines (Blind- bzw. Gegenrahmen ) Rahmens üblich, der Bestandteil der Einrichtung ist und dazu bestimmt ist, mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden zu werden.
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Die Festigkeitseigenschaften dieses letzeren werden dann durch das Vorhandensein des zugesetzten Gegenrahmen verändert und beeinflußt, dessen Eigenschaften durch die Hilfseinrichtungseigenschaften bedingt sind, wodurch eine Änderung der ursprünglichen Eigenschaften des Fahrzeugrahmens hervorgerufen wird und zusätzliche Beanspruchungen auftreten und dabei die dynamischen Gleichgewichte des Aufhängungen-Fahrzeugräder-Komplexes verändert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den negativen gegenseitigen Einfluss der Verbindung zwischen einem Fahrzeugrahmen und einem montierten Gegenrahmen der Einrichtung herabzusetzen.
Der Gegenstand der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen und Gegenrahmen in drei Punkten durch Gelenke ausgeführt ist, von welchen zwei an einer zur Längdährachse des Fahrzeuges senkrecht angeordneten Achse und eines an der Längsachse selbst angeordnet sind, und zwar mit einem zweckmäßigen Abstand von der Achse der ersten zwei Verbindungspunkte derart, daß eine stabile Verbindung zwischen den beiden Rahmen gebildet wird, wobei jedoch dem Fahrzeugrahmen eine empfindliche elastische Verformungsfreiheit gegenüber dem Gegenrahmen der getragenen Einrichtung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung näher beschrieben, die lediglich beispielsweise und nicht beschränkenderweise angegeben wird und deren einzige Figur eine schaubild-
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liehe Darstellung einer bevorzugten Lösung der Vorrichtung wiedergibt, die insbesondere für fahrbare Betonmischer und dgl. geeignet ist.
In der Zeichnung sind mit (strichpunktierten Linien) zwei Längsträger A eines Transportfahrzeugrahmens angegeben, wogegen mit B ein Gegenrahmen der Basis eines Betonmischers C gezeigt ist.
Ein drehbarer Behälter des Betonmischers C ist auf bekannte Weise an einem Ende mittels zweier Auflagerollen 1 gestützt, die im Gegenrahmen B vorgesehen sind, und am anderen Ende ist der Behälter z. B. über eine Kugelscharnierhalterung 2 (wo normal-erweise über ein Untersetzungsgetriebe das Drehmoment zur Drehung übertragen wird), die ebenfalls mit dem Gegenrahmen B verbunden ist.
Im dargestellten Beispiel ist der Rahmen aus einer im wesentlichen viereckigen Struktur mit umlaufenden Trägern zusammengesetzt, die einen schachtelartigen Querschnitt aufweisen, um die gewünschte Festigkeit zu erhalten.
Der Rahmen kann selbstverständlich jede beliebige Form und Struktur (z. B. eine geschlossene Struktur) je nach dem Einrichtungstyp, der dazu bestimmt ist, die vorgesehenem Lasten zu tragen, der Schwerpunktlage usw. aufweisen.
Im dargestellten Beispiel besteht die Verbindung zwischen Gegenrahmen B und Rahmen A des Fahrzeuges aus zwei Bolzen 3, deren gemeinsame Achse xx senkrecht
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zur Längsachse des Fahrzeuges liegt, welche Bolzen 3 von zwei gabelartigen Halterungen 4 getragen sind, die ihrerseits (mit bekannten und nicht dargestellten Mitteln) mit den Längsträgern A des Fahrzeugrahmens fest verbunden sind.
Der dritte Befestigungspunkt zwischen Gegenrahmen B und Fahrzeugrahmen A besteht aus einem dritten Bolzen 5, dessen Achse yy parallel zur Fahrzeuglängsachse ist und sich im Bereich der Längsmittellinie des Fahrzeuges selbst befindet.
Der Bolzen 5 ist von den Längsträgern A des Fahrzeugrahmens durch eine Traverse 6 getragen, die mit zwei Endplatten 7 versehen ist, die die Befestigung der Traverse 6 mit den Längsträgern A des Fahrzeugrahmens ermöglichen.
Mit dem Gegenrahmen B arbeitet der Bolzen 5 über eine Querstruktur 8 zusammen.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, zwischen den beiden Rahmen A und B die statischen Beanspruchungen sowie die Beanspruchungen zu übertragen, die während der Bewegung (längliche Beschleunigungen und Verzögerungen, Zentrifugalkräfte, vertikale Beschleunigungen usw.) erzeugt werden, wobei dem Fahrzeugrahmen die elastischen Verformungen erlaubt werden, die ihm zukommen.
Die Eigenschaften der Vorrichtungen können auch in Bezug auf das Dargestellte und BeschrJäoene variieren,
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ORIGINAL INSPECTED
ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann der dritte Bolzen 5 auch kugelartigausgebildet sein, wobei das gleiche auch für die anderen zwei Verbindungspunkte 3 gilt.
Die Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Leerseife

Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 Nürnberg essenweinstrasse4-6 telefon 09ii /203727 telex οέ/23135
    Nürnberg, 22.03.19 /17/53
    Societa1 per la Costruzione di Macchine Edili S.p.A., Via Pietro Calamandrei 255, Arezzo / 'Italien
    Ansprüche
    ( 1.Vorrichtung zum Verbinden von speziellen Einrichtungen mit dem Rahmen eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen (A) und einem Gegenrahmen (B) in drei Punkten durch Gelenke (3, 4; 5, 6) ausgeführt ist, von welchen zwei (3, 4) an einer zur Längsfahrachse (yy) des Fahrzeuges senkrecht angeordneten Achse (xx) und eines an der Längsachse (yy) selbst angeordnet sind, und zwar mit einem zweckmäßigen Abstand von der Achse der ersten zwei Verbindungspunkte derart, daß eine stabile Verbindung zwischen den beiden Rahmen (A, B) gebildet wird, wobei jedoch dem Fahrzeugrahmen (A) eine empfindliche elastische Verformungsfreiheit gegenüber -dem Gegenrahmen (B) der getragenen Einrichtung ermöglicht wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (3, 4) zylinderartig sind, zwei loaxial mit senkrechter Achse (xx) in Bezug auf die
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    Längsachse (yy) des Fahrzeuges und das dritte mit zur Fahrzeuglängsachse (yy) paralleler Achse, im Bereich der Mittelebene des Fahrzeuges angeordnet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der drei Verbindungspunkte kugelartig ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungspunkt mit dem Fahrzeugrahmen
    (A) unabhängig von den anderen zwei verbunden ist.
    5. Fahrbarer Betonmischer enthaltend eine Verbindungsvorrichtung mit dem Fahrzeugrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.
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DE19782813314 1977-10-24 1978-03-28 Vorrichtung zum verbinden von speziellen einrichtungen mit dem rahmen eines fahrzeuges Ceased DE2813314A1 (de)

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IT2891777A IT1115740B (it) 1977-10-24 1977-10-24 Dispositivo di collegamento di attrezzature speciali al telaio di un veicolo

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DE (1) DE2813314A1 (de)
ES (1) ES468966A1 (de)
FR (1) FR2406540A1 (de)
GB (1) GB1583936A (de)
IT (1) IT1115740B (de)
NL (1) NL172636C (de)

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NL172636C (nl) 1983-10-03
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