DE2813215C3 - Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper zur Anpassung an auszudehnende menschliche und tierische Höhlungen - Google Patents
Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper zur Anpassung an auszudehnende menschliche und tierische HöhlungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Luftdruck aufblasbaren flexiblen Formkörper /ur Anpassung an auszudehnende
menschliche und tierische Höhlungen aus einem thermoplastischen, an seinen beiden Enden geschlossenen
Kunststoffschlauch mit vorgegebenem Durchmesser und mit eingeschweißtem Be- und Enllüftungsschlauch.
Ein solcher Formkörper ist aus der Medizinischen Wochenschrift. Nr. 2, vom 08.01. 1954. Seite 87 bekannt,
s Er besteht aus einem Gummischlauch mit minimaler Wandstärke und maximaler Druckfestigkeit. Dieser
Schlauch dient zur Dehnung im Darmtrakt und anderen Organen. Ein Arbeitsraum zur inspektion der Körperhöhlungen
und die Durchführung medizinischer Maß-
lu nahmen ist nicht vorhanden. Dieser bei seiner
Einführung gefaltete Gummischlauch dient ausschließlich der Dilatation von Körperhöhlungen. Eine Form
der Faltung wird nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ii solche bekannte Vorrichtung so zu gestalten, daß
einerseits eine schmerzfreie Einführung in menschliche und tierische Höhlungen möglich ist und andererseits
ein praktisch ausreichenden Arbeitsraum für die medizinische Inspektion und für das Einführen von
Instrumenten und Medikamenten für die ärztliche Behandlung an bestimmten Stellen der Höhlungen
vorhanden ist.
Ausgehend vom eingangs genannten Formkörper wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen
im Einführungszustand in seiner Querrichtung gefalteten, im sauren und im alkalischen Militu indifferenten
Folienschlauch, der in seiner Längsrichtung mehrere parallele Schweißnähte aufweist, an dessen Anfang der
Be- und Entlüftungsschlauch angeordnet ist und der im
j» aufgeblasenen Zustand einen zylindrischen, doppelwandigen
Formkörper darstellt, welcher zur Aufbiegung des Formkörpers in Anpassung an die Höhlung einen Spalt,
bezogen auf die Längsrichtung des zylindrischen Formkörpers, aufweist und welcher in Längsrichtung
des Folienschlauches mehrere, parallele, mit Luft gefüllte Teilvolumen zwischen den parallelen Schweißnähten
enthält. Die Schweißnähte tragen zur Stabilisierung der Gestalt des Formkörpers im aufgeblasenen
Zustand bei. Der Spalt ermöglicht eine optimale Anpassung an die Körperhöhle und Dehnung der
Körperhöhle. Um die Einführung des Formkörpers in die Körperhöhle ohne besondere Einführvorrichtung zu
ermöglichen, ist der Formkörper in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im nicht aufgeblasenen
4') Ausgangszustand mit aufcinanderliegendcn Faltungen
ausgebildet. Um ein sicheres, vollständiges Auffalten des Formkörpers nach seiner Einführung in die Körperhöhle
zu gewährleisten, ist in Weiterbildung der Erfindung die Faltung so vorgenommen, daß der Formkörper vier,
■><> sich paarweise gegenüberliegende, nach außen gerichtete,
U-förmige Faltungen und eine nach innen, fast bis zur Mitte reichende U-förmige Faltung zwischen zwei
nebeneinander liegenden Faltungen bildet und dessen Anfang und Ende nebeneinander und gegenüber der
Yi inneren, U-förmigcn Faltung liegen. Der Folienschlauch
weist eine solche Wandstärke auf, daß dieser im wesentlichen stich- und schnittfest ist. Damit werden
Beschädigungen des Formkörpers bei der Einführung von Instrumenten vermieden.
W) In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der
Folienschlauch aus farbloser Poly-Urethan-Elastomer-Folie bestehen, und dieser in Längsrichtung, bezogen
auf den zylindrischen Formkörper, an der Innenseite gegenüber dem Spalt die aufgeschweißte Uelcuchliings-
<>r> stabtasche aufweisen.
Ferner ist der Formkörper gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Vorrichtung versehen, die
aus einem konischen Verbindungsstück, einem Verbin-
dungsschlauch mit dem Verteilerblock, besteht, wobei
der Verteilerblock eine Luftabschluß- und eine Luftab laß-Schraube und ein Lufteinlaßventil tragen kann. Die
farblose Folie und die Anordnung einer Beleuchtungsstabtasche ermöglichen die Fixierung eines Beleuchtungsstabes
und das Ausleuchten der Höhlungen. Die weitere Ausgestaltung erleichtert aas Aufblasen des
Formkörpers sowie das Ablassen der Luft und dient zu dessen Sicherung gegen Überdruck.
Diese Merkmale gestatten insgesamt die rasche m Einführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung in die
Höhlung, die Entfaltung zur Durchführung der medizinischen Maßnahmen sowie die Zusammenfaltung und
Ausführung nach Beendigung der Behandlung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch die Faltung und die
Auffaltung des Formkörpers.
Fig. 5 zeigt die Schweißnähte und ihre Wirkung sowie den Be- und Entlüftungsschlauch, die Tasche für
und den Beleuchtungsstab.
F i g. 6 zeigt die aufgefaltete Fläche des Formkörpers mit drei parallelen Schweißnähten (gestrichelte Linien)
sowie die Teilvorrichtung zur Einführung von Luft zur 2->
Einstellung der erforderlichen Ausdehnung des aufgefalteten Folienschlauches und zu dessen Zusammenfaltung
nach beendeter medizinischer Behandlung.
In den Figuren stellen dar:
1 Folienschlauch
la Schweißnähte
la Schweißnähte
\b Beleuchtungsstabtaschc
Ic Faltkanten
2 Be-und Entlüflungsschlauch r.
3 konisches Verbindungsstück
4 Verbindungsschlauch
5 Verteilerblock
5<i Einlaßventil
5<i Einlaßventil
56 Luftabschluß-und Lufiablaßschraube
5c Sicherheitsventil
6 Spalt des Formkörpers
7 Beleuchtungsstab
9, 13 Außenwände des Folieiischlauches
10 Mitte und Ende des gefalteten Folienschlauches
11 Mitte und innere, U-förmige Faltung
12 Paarweise, nach außen gerichtete U-förmige Faltungen
14 Anfang des Folienschlauches mit Be-und w
Entlüftungsschlauch
15 Längsachse des Folicnschlauchcs
Der aufblasbare, gefaltete Formkörper aus flexiblem, thermoplastischem, im sauren und im alkalischen Milieu v>
der Höhlungen indifferenten Folienschlauch 1 aus farblosem Poly-Ureihan-Elastomer, welches unter dem
Namen »Dcsmopan 786« von der Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen vertrieben wird, wild mittels des
angeschweißten Be- und Entlüftungsschlauches 2 auf M) das konische Verbindungsstück 3 aufgesteckt und über
den Verbindiingsschlauch 4 mit dem Verteilerblock 5 verbunden. Der noch gefaltete Formkörper wird dann
in die zu inspizierende Höhlung eingeführt. Über das Einlaßventil 5.1 und über die geschlossene Luftabschluß- br>
und Luftablaßschraube 5£> im Verteilerblock wird dann
der gefaltete Formkörper langsam durch Steigerung des Innendrucks mit Luft gefüllt. Der Formkörper entfaltet
sich dadurch, wie in den F i g. I bis 4 schematisch dargestellt. Diese Entfaltung erfolgt in Abhängigkeit
vom Innendruck und von den begrenzenden Wänden der Höhlung. Ein Platzen des Formkörpers infolge zu
hohen Innendrucks wird durch das Sicherheitsventil 5c im Verteilerblock ausgeschlossen.
Sobald der Formkörper die elastischen Wände der zu inspizierenden Höhlung auseinandergedrückt hat, wird
der Beleuchtungsstab 7 in die Beleuchtungsstabtasche lö eingeführt.
Die Inspektion oder die Behandlung kann in der Höhlung durchgeführt werden. Die Wandungen der
Höhlung können durch den farblosen Formkörper ebenfalls untersucht werden.
Der normale Inspektions- und Behandlungsort ist das Ende und das offene Lumen des Formkörpers in der
Tiefe der Höhlung. Sofern eine Behandlung der Wandungen der Höhlung notwendig ist, kann durch
gezielte Einführung des Formkörpers und durch Erhöhung des Innendruckes an der bestimmten Stelle
ein Spalt 6 eingestellt werden, der diese Tätigkeit gestattet.
Nach Abschluß der Inspektion und/oder der Behandlung wird die Luft im Formkörper mittels der
Luftablaßschraube 5 abgelassen. Der Formkörper wird dadurch von den elastischen Wandungen der Höhlung
zusammengedrückt und kann herausgezogen werden. Der Be- und Entlüftungsschlauch 2 wird dann von dem
konischen Verbindungsstück 3 abgezogen.
Für eine Wiederholung der Untersuchung und Behandlung wird ein neuer Formkörper gemäß der
Erfindung über den Be- und Entlüftungsschlauch am konischen Verbindungsstück aufgedrückt.
Bevorzugte Anwendungsgebiete des Formkörpers gemäß der Erfindung sind die vaginale und rectale
Untersuchung und Behandlung bei Mensch und Tier sowie die Anwendung in der Zahnmedizin als
Kiefersperrer. Dazu gehören auch die Krebsvorsorgeuntersuchungen des Vaginalkarzinoms, des Portiokarzinoms
und des Zervix-uteri-Karzinoms.
Eine solche Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sich der Formkörper durch seine Auffaltung optimal der
Höhlung, in welche dieser eingeführt wird, anpassen kann, sich aber auch physiologischer einführen läßt. Die
Einführung ist dadurch schmerzlos und durch die Verwendung thermoplastischer Kunststoff-Folien wärmeisoiierend,
so daß unangenehme Temperatursehwankiingen vermieden werden.
Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß der Untersuchende beide Hände nach der Einführung und
Auffaltung des Formkörpers :rei hat für die Inspektion und die medizinische Behandlung.
Es besteht die Möglichkeit, durch diesen Vorteil eine
zusätzliche Arbeitskraft einzusparen.
Der Formkörper gemäß cer Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß durch den mit ihm durch
Einstecken verbindbaren Beleuchtungsstab die optimale Ausleuchtung des Hohlraumes möglich ist und dadurch
in Verbindung mit der praktisch farblosen Kunststoff-Folie des Formkörpers der gesamte Behandlungsraum
übersichtlich ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auch optisch nicht auffällig, da der gefaltete Formkörper
fl;'''h und klein ist. Es kann dadurch eine mögliche Angst
vorder Untersuchung abgebaut werden.
Bei der Verwendung des Formkörpers in der
Zahnmedizin besieht der Vorteil, daß ein möglicher Krampf der Muskulatur des Kauapparates und der
/.ungeniiiuskiilatur damit vermieden werden kann.
Auch bei längerer operativer Behandlung kann eine
Druckatrophie vermieden werden.
Der l:ormkörper hut gegenüber dem gebräuchlichen
Spekula uus Metall den Vorteil, daß praktisch keine
Möglichkeit besteht, empfindliches Gewebe zu verlet-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper zur Anpassung an auszudehnende menschliche
und tierische Höhlungen aus einem thermoplastischen, an seinen beiden Enden geschlossenen
Kunststoffschlauch mit vorgegebenem Durchmesser und mit eingeschweißtem Be- und Entlüftungs-Schlauch,
gekennzeichnet durch einen, im Einführungszustand in seiner Querrichtung gefalteten,
im sauren oder alkalischem Milieu indifferenten Folienschlauch (1), der in seiner Längsrichtung
mehrere parallele Schweißnähte (IaJ aufweist, an
dessen Anfang (14) der Be- und Entlüftungsschlauch (2) angeordnet ist und der im aufgeblasenen Zustand
einen zylindrischen, doppelwandigen Formkörper darstellt, welcher zur Aufbiegung des Formkörpers
in Anpassung an die Höhlung einen Spalt (6), bezogen auf die Längsrichtung des zylindrischen
Fonnkörpers, aufweist, und welcher in Längsrichtung des Folienschlauches mehrere, parallele, mit
Luft gefüllte Teilvolumen zwischen den parallelen Schweißnähten (lajenthält.
2. Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser im nicht aufgeblasenen Ausgangszustand mit aufeinander liegenden Faltungen ausgebildet ist.
3. Mit Luftdruck aufblasbarer, flexibler Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser vier, sich paarweise gegenüberliegende, nach außen gerichtete, U-förmige Faltungen (12)
und eine nach innen, fast bis zur Mitte reichende, U-förmige Faltung (11) zwischen zwei nebeneinander
liegenden Fallungen bildet und dessen Anfang (14) und Ende (10) nebeneinander und gegenüber der
inneren, U-förmigen Faltung (11) liegen.
4. Mit Luftdruck aufblasbarer, flexibler Formkörper nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (1) eine solche Wandstärke aufweist, daß dieser im wesentlichen
stich- und schnittfest ist.
5. Mit Luftdruck aufblasbarer, flexibler Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (1) aus farbloser Poly-Urethan-Elastomer-Folie besteht.
b. Mit Luftdruck aufblasbarer, flexibler Formkörper nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser in Längsrichtung, bezogen auf den zylindrischen Formkörper, an der
Innenseite gegenüber dem Spalt (6) die aufgeschweißte Bclcuchtungsstabtuschc( Ib) aufweist.
7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch das
konische Verbindungsstück (3) und den Verbindungsschlauch (4) mit dem Verteilerblock (5)
verbunden ist und der Verteilerblock mit dem .Sicherheitsventil (5c^dic Luftabschluß- und LuftabluBschraubc(56Junüdas
Lufteinlaßventil (5;iJträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813215 DE2813215C3 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper zur Anpassung an auszudehnende menschliche und tierische Höhlungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813215 DE2813215C3 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper zur Anpassung an auszudehnende menschliche und tierische Höhlungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813215A1 DE2813215A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2813215B2 DE2813215B2 (de) | 1981-05-27 |
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ID=6035516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813215 Expired DE2813215C3 (de) | 1978-03-25 | 1978-03-25 | Mit Luftdruck aufblasbarer flexibler Formkörper zur Anpassung an auszudehnende menschliche und tierische Höhlungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (6)
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---|---|---|---|---|
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US3601128A (en) * | 1968-12-26 | 1971-08-24 | Salomon Hakim | Ventriculoatrial shunt accumulator |
US3626949A (en) * | 1969-01-23 | 1971-12-14 | Wallace B Shute | Cervical dilator |
US3900033A (en) * | 1973-03-07 | 1975-08-19 | Ortho Pharma Corp | Dilator for cervical canal |
US3882852A (en) * | 1974-01-11 | 1975-05-13 | Manfred Sinnreich | Surgical dilators having insufflating means |
JPS5239596B2 (de) * | 1974-04-04 | 1977-10-06 |
-
1978
- 1978-03-25 DE DE19782813215 patent/DE2813215C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2813215A1 (de) | 1979-09-27 |
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