DE2812500A1 - Waeschevorentfleckungszusammensetzung und verfahren zu deren anwendung - Google Patents
Waeschevorentfleckungszusammensetzung und verfahren zu deren anwendungInfo
- Publication number
- DE2812500A1 DE2812500A1 DE19782812500 DE2812500A DE2812500A1 DE 2812500 A1 DE2812500 A1 DE 2812500A1 DE 19782812500 DE19782812500 DE 19782812500 DE 2812500 A DE2812500 A DE 2812500A DE 2812500 A1 DE2812500 A1 DE 2812500A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- component
- amount
- composition according
- perchlorethylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/43—Solvents
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschevorentfleckungszusammensetzung,
mit der sich Flecken aus Stoffen und Geweben entfernen lassen, und die mit einer bestimmten Kombination
einer Mehrzahl von Lösungsmitteln und einem nichtionischen Tensid, dem als zusätzlicher Bestandteil ein anionisches Tensid
beigemischt sein kann, gebildet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Methode zur Verwendung einer solchen Zusammensetzung.
Es treten häufig Probleme auf, wenn es darum geht, bestimmte Arten von Flecken, speziell Schmierstoff- bzw. Fettflecken,
organisch oder anorganisch, zu entfernen. Es wird gewöhnlich empfohlen, zu diesem Zweck den Waschvorgang zu intensivieren,
beispielsweise die Konzentration an Waschmittel zu erhöhen, bei höherer Temperatur zu waschen oder die Wäsche stärker in der
Waschlauge zu bewegen. Dies führt jedoch nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis, kann vielmehr zur Folge haben, daß die
Gewebe beschädigt werden. Feine und empfindliche Gewebe können ohnehin nicht in dieser Weise behandelt werden, weil man sie
bei niedrigen Temperaturen und vorsichtiger Bewegung waschen muß. Da sich ein Flecken stets an einer bestimmten Stelle
809841/0722
auf dem Gewebe lokalisiert befindet, ist es unnötig und überflüssig,
das gesamte Gewebe zu behandeln, um einen einzigen Flecken herauszuwaschen.
Ende der sechziger Jahre wurden in den USA auf dem Markt Detachiermittel eingeführt, mit denen Flecken vor dem Waschvorgang
zu behandeln sind. Diese vor der Grundbehandlung anzuwendenden Fleckentfernungsmittel enthalten im allgemeinen
Gemische aus Tensiden und Lösungsmitteln, wie sie für die chemische Reinigung benutzt werden. Der Lösungsmittelbestandteil
dient dazu, einige Komponenten der Verfleckungen zu lösen, während durch die Tenside die wasserlöslichen, aber durch das
Lösungsmittel nicht herauslösbaren Komponenten emulgiert oder löslich gemacht werden. Die Tenside verhindern auch die Wiederablagerung
der Schmutzstoffe; sie modifizieren die Oberflächenspannung
an der Schmutzstoff-Gewebe-Grenzfläche.
Die meisten auf Geweben abgelagerten Verschmutzungen oder Verfleckungen
lassen sich in drei Gruppen einordnen: (1) lösungsmittellösliche Verschmutzungen, zum Beispiel Hautabsonderungen
und deren Zersetzungsprodukte; (2) wasserlösliche Verschmutzungen, zum Beispiel Schweiß, Nahrungsmittel und dergleichen
und (3) unlösliche Verschmutzungen, zum Beispiel Staub und Schmutz. Dies erklärt, warum man nicht erwarten kann, daß eine
809841/0722
einzige chemische Substanz gegen alle Arten von Verschmutzungen
wirksam eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein speziell formuliertes
Fleckentfernungsmittel zur Fleckenvorbehandlung zu schaffen, das für ein breiteres Spektrum von Verschmutzungen
besser wirksam ist als die derzeit erhältlichen Fleckentfernungs- und Detachiermittel.
Die bisher bekannten Fleckenentfernungsmittel sind nicht geeignet,
sehr unterschiedliche Arten von Flecken zu reinigen bzw. zu entfernen. So ist beispielsweise in der US-PS 3 664
ein Fleckentfernungsmittel aus in einer Natriumstearatmatrix aufgesaugtem Benzylalkohol beschrieben, das speziell zur Entfernung
von Kugelschreiberflecken dient. In der US-PS 3 748 ist eine Ehtfleckungszusammensetzung beschrieben, die Wasser,
ein flüssiges Kohlenwasserstofflösungsmittel, ein Tensid, ein
organisches Colösungsmittel und ein festes, nicht klebriges in Wasser dispergierbares Fleckentfernungsmittel enthält.
Diese Zusammensetzung dient jedoch zum Reinigen von Teppichen und Polster, die man nicht in chemische Reinigungsbäder tauchen
oder darin waschen kann. Ein weiteres Beispiel für eine aus Wasser, organischen löslichmachenden Mitteln, Tensiden, einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel, einem chlorierten Lösungsmittel und einer anorganischen körpergebenden Substanz ist
809841/0722
in der US-PS3 915 902 beschrieben. Dieses Mittel dient jedoch
vorwiegend zum Reinigen von Stoffen und Geweben, nicht jedoch zur Vorbehandlung von Fleckstellen auf den Geweben. Die Kombination
von anionischen und nichtionischen Detergentien ist ebenfalls bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3 812 041.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine neue Wäschevorentfleckungszusammensetzung,
die eine verbesserte Wirkung auf viele Arten von verschiedenen Verfleckungen hat und den
bisher bekannten Fleckentfernungs- und Detachiermitteln überlegen ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Entfernung von Verfleckungen und Verschmutzungen auf Stoffen und Geweben,
bei dem die Stoffe und Gewebe zunächst mit der neuen erfindungsgemäßen Wäschevorentfleckungszusammensetzung behandelt und
anschließend daran mit üblichen Waschmitteln gewaschen werden.
Eine erfindungsgemäße Wäschevorentfleckungszusammensetzung
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 10 bis 40 Gew.% eines Lösungsmittels für Fett- und Schmierstoffe, etwa 5 bis 35 Gew.%
eines chlorierten Lösungsmittels, 0 bis etwa 30 Gew.% eines organischen Lösungsmittels, 0 bis etwa 40 Gew.% Wasser, etwa
5 bis 40 Gew.% wenigstens eines nichtionischen Tensids und gegebenenfalls 0 bis 15 Gew.% wenigstens eines anionischen
809841/0722
Tensids enthält. Erfindungsgemäße Wäschevorentfleckungszusammensetzungen
haben einen pH-Wert von 7 bis 9.
Das Lösungsmittel für Fett- und Schmierstoffe ist in einer
Menge von etwa 10 bis 40 Gew.%, vorzugsweise etwa 20 bis 30 Gew.' vorhanden. Beispiele für geeignete Lösungsmittel für Fett- und
Schmierstoffe sind Benzylalkohol und ß-Phenylethylalkohol;
Benzylalkohol wird bevorzugt eingesetzt.
Das chlorierte Lösungsmittel ist in einer Menge von etwa 5 bis 35 Gew.%, vorzugsweise etwa 10 bis 25 Gew.% vorhanden. Geeignete
chlorierte Lösungsmittel sind chlorsubstituierte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die bei
Zimmertemperatur flüssig sind. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Methylenchlorid, Ethylendichlorid, Tetrachlorkohlenstoff,
1,2-Dichlorethan, 1,1,1-Trichlorethan, 1,3-Dichlorpropan,
Chloroform, 1,4-Dichlorbutan, Perchlorethylen und
Trichlorethylen. Besonders zweckmäßig sind Perchlorethylen und 1,1,1,-Trichlorethan, und bevorzugt wird Perchlorethylen
eingesetzt.
Das in der erfindungsgemäßen Wäschevorentfleckungszusammensetzung
verwendete organische Lösungsmittel kann in Mengen von 0 bis etwa 30 Gew.%, zweckmäßig etwa 2 bis 25 Gew.% und
bevorzugt 5 bis 20 Gew.% vorhanden sein. Beispiele für brauch-
809841/0722
bare organische Lösungsmittel sind Glykole mit niedrigem Molekulargewicht, wie Ethylenglykol, Propylenglykol und Butylenglykol;
bevorzugt setzt man Propylenglykol ein.
Wasser kann in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Mengen von etwa 2 bis 40 Gew.%, vorzugsweise etwa 5 bis 30 Gew-% vorhanden
sein. Man verwendet entweder entionisiertes oder destilliertes Wasser.
Nichtionische Tenside verwendet man in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
in Mengen von etwa 5 bis 40 Gew.%, vorzugsweise etwa 10 bis 30 Gew.%. Bei der Wahl eines speziellen nichtionischen Tensids besteht keine Beschränkung, man kann irgendein
beliebiges bekanntes nichtionisches Tensid einsetzen. Beispiele für übliche nichtionische Tenside sind oberflächenaktive
Substanzen oder Detergenz-Bestandteile, die eine organische hydrophobe Gruppe und eine hydrophile Gruppe enthalten,
die ein Reaktionsprodukt einer löslichmachenden Gruppe ist, beispielsweise Carboxylat, Hydroxyl, Amido oder Amino
mit einem Alkylenoxid, beispielsweise Ethylenoxid oder mit dessen Polyhydratationsprodukt, zum Beispiel Polyethylenglykol.
Als Beispiele für solche nichtionischen Tenside können das Kondensationsprodukt von Alkylphenol mit Ethylenoxid, beispielsweise
das Reaktionsprodukt von Nonylphenol mit etwa
809841/0722
bis 30 Ethylenoxideinheiten, die Kondensationsprodukte von Alkylthiophenolen mit 10 bis 15 Ethylenoxideinheiten, die Kondensationsprodukte
höherer Fettalkohole, wie Tridecylalkohol, mit Ethylenoxid, die Ethylenoxidadditionsprodukte der Monoester
von Hexahydroalkoholen und deren innere Äther, wie Sorbitanmonolaurat, Sorbitmonooleat und Mannitanmonopalmitat
sowie die Kondensationsprodukte von Polypropylenglykol mit Ethylenoxid genannt werden.
Andere nichtionische Tenside sind beispielsweise die Alkylolaminkondensate
höherer Fettsäuren, wie Laurin- und Myristinmono- und -diethanolamid, die höheren Alkylaminoxide, wie
Lauryldimethylaminoxid, Lauryl-bis-(hydroxyethyl)-aminoxid,
höhere Alkylmono- und -disulfoxide, Phosphinoxide und dergleichen.
Bevorzugt setzt man von diesen genannten nichtionischen Tensiden die ethoxylierten Alkohol-Arten ein. Besonders zweckmäßig sind
Tenside mit ethoxyliertem Alkohol mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen
und einem Ethylenoxidverhältnis von 7:1. Zwar ist es vorteilhaft, in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nur
nichtionische Tenside einzusetzen, jedoch kann man gelegentlich auch noch zusätzlich ein anionisches Tensid in einer
Menge von 0 bis etwa 15 Gew.%, vorzugsweise 0 bis etwa 10 Gew.% vorsehen. In diesen Fällen dienen die anionischen Tenside nur
809841/0722
als Verstärker. Man ist hinsichtlich der Auswahl geeigneter anionischer Tenside in keiner Weise beschränkt. Brauchbare
anionische Tenside sind solche oberflächenaktiven Mittel und Detergenz-Komponenten, die eine organische hydrophobe Gruppe
und eine anionische löslichmachende Gruppe enthalten. Typische Beispiele für anionische löslichmachende Gruppen sind SuIfonat,
Sulfat, Carboxylat, Phosphonat und Phosphat. Beispiele für geeignete anionische Detergentien, die für die erfindungsgemäßen
Zwecke benutzt werden können, sind Seifen, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren und Harzsäuren,
wie sie von tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Fetten, Ölen und Wachsen abgeleitet werden können, zum Beispiel die
Natriumseifen von Talg, Schmierfett, Kokosöl, Tallöl und Gemischen solcher Substanzen, sowie die Sulfate und sulfonierten
synthetischen Detergentien, die beispielsweise 8 bis etwa 8 bis 30 und vorzugsweise 12 bis 22 Kohlenstoffatome in der Molekularstruktur
aufweisen.
Beispiele für geeignete synthetische anionische Detergentien sind die einkernigen aromatischen Sulfonate mit höheren Alkylresten,
wie beispielsweise die höheren Alkylbenzolsulfonate, die eine gradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit
10 bis 16 Kohlenstoffatomen enthalten, zum Beispiel die
Natriumsalze von höheren Alkylbenzolsulfonaten oder von höheren Alky!toluol-, Xylol- oder Phenolsulfonaten, Alkyltoluol-,
809841/0722
-xylol- und -phenolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonat, Ammoniumdiamylnaphthalinsulfonat und Natriumdinonylnaphthalinsulfonat.
Man kann auch gemischte langkettige Alkyle, die von Kokosnußöl, Fettsäuren und den Talgfettsäuren stammen, zusammen
mit gecrackten Paraffinwachsolefinen und Polymeren niedriger
Monoolefine einsetzen. In einer der bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wird ein lineares Alkylbenzolsulfonat
mit einem hohen Gehalt an 3-(oder höheren)-Phenylisomeren und einem entsprechend niedrigen Gehalt (deutlich unterhalb
50 %) an 2-(oder niedrigeren)-Phenylisomeren eingesetzt. In anderer Terminologie wird der Benzolring vorzugsweise dem
höheren Anteil in der 3- oder höheren (beispielsweise 4, 5, 6 oder 7) Stelle an der Alkylgruppe zugeordnet, und der Gehalt
an Isomeren, an denen der Benzolring in der 2- oder 1-Stellung ansitzt, ist entsprechend niedrig.
Weitere anionische Tenside sind die Olefinsulfonate, einschließlich
langkettiger Alkensulfonate, langkettiger Hydroxyalkansulfonate oder Gemischen aus Alkensulfonaten und Hydroxyalkansulfonaten.
Diese Olefinsulfonattenside können in bekannter Weise durch Reaktion von SO3 mit langkettigen Olefinen
(mit 8 bis 25, vorzugsweise 12 bis 21 Kohlenstoffatomen) der
Formel RCH=CH R-, worin R eine Alkylgruppe und R1 eine Alkylgruppe
oder Wasserstoff bedeuten, zu einem Gemisch aus SuI-tonen und Alkensulfonsäuren umgesetzt und dieses Gemisch dann
809841/0722
weiter behandelt und die Sultone zu Sulfonaten umgesetzt werden.
Speziell gute Eigenschaften werden erreicht, wenn man als Ausgangssubstanz ein Gemisch einsetzt, das zur Hauptsache,
beispielsweise zu mehr als 70 % und vorzugsweise mehr als 90 % Q£-Olefine enthält. Beispiele für solche Produkte sind
C..-o^-olefinsulfonat, C.g-o^-Olefinsulfonat und dergleichen.
Beispiele für sonstige Sulfat- oder Sulfonat-Tenside sind Paraffinsulfonate, wie beispielsweise die Reaktionsprodukte
von o^-olefinen und Bi-sulfiten (zum Beispiel Natriumbisulfit),
wie die primären Paraffinsulfonate mit etwa 10 bis 20, vorzugsweise
etwa 15 bis 20 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Natrium-n-pentadecansulfonat, Natrium-n-octydecylsulfonat,
Sulfate höherer Alkohole, Salze von c^-Sulfofettestern (zum
Beispiel mit etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Metall- O<ü-sulfomyr is tat oder -Q^-sulfotallowat) .
Beispiele für Sulfate höherer Alkohole sind Natriumlaurylsulfat,
Natriumtalgalkoholsulfat, türkisch Rotöl oder andere
sulfierte Öle, oder Sulfate von Mono- oder Diglyceriden von Fettsäuren (zum Beispiel Stearinmonoglyceridmonosulfat),
Alkylkondensationsprodukte von Ethylenoxid und Laurylalkohol (beispielsweise mit 1 bis 20 Ethylenoxidgruppen je Molekül),
Lauryl- oder andere höhere Sulfate, wie die Sulfate der Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und Nonylphenol (zum
Beispiel solche mit 1 bis 10 Ethylenoxidgruppen, gewöhnlich 2 bis 10 Ethylenoxidgruppen je Molekül).
809841/0722
Geeignete anionische Tenside sind weiterhin auch die Acylsarcosinate
(zum Beispiel Natriumlauroylsarcosinat), die Acylester (zum Beispiel Oleinsäureester) von Isethionaten und
die Acyl-N-methyltauride (zum Beispiel Kalium-N-methyllauroyl-
oder -oleyltaurid). In jedem Fall ist der Acylrest gewöhnlich ein von einer Fettsäure mit 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis
16 Kohlenstoffatomen abgeleiteter Rest.
Die besonders bevorzugten wasserlöslichen anionischen Tenside enthalten die Ammonium- oder substituierten Ammonium- (wie
beispielsweise Mono-, Di- und Triethanolamin), Alkali-, wie beispielsweise Natrium oder Kalium oder Erdalkali (wie
Calcium oder Magnesium) Salze der höheren Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate und höheren Alkylsulfate. Von diesen anionischen
Tensiden werden speziell bevorzugt die Natriumalkylbenzolsulfonate (LAS) benutzt.
Die erfindungsgemäßen Wäschevorentfleckungszusammensetzungen
können weiterhin eine löslichmachende Verbindung in solchen Mengen enthalten, daß die flüssige Mischung stabil, homogen
und transparent bleibt, wenn sie bei Temperaturen im Bereich von -4 bis +43 C gealtert wird. Beispiele für geeignete löslichmachende
Verbindungen sind Harnstoff, Natriumxylolsulfonat und Natriumcumolsulfonat; Harnstoff wird bevorzugt verwendet,
da er eine besonders gute Stabilität der Formulierungen bei
809841/0722
niedrigen Temperaturen sichert. Die Menge an in der Zusammensetzung
zu verwendender löslichmachender Substanz kann bis etwa 10 Gew.% ausmachen und beträgt vorteilhaft etwa 6 Gew.%.
Verschiedene zusätzliche Bestandteile, die gegebenenfalls vorteilhaft sind, können erfindungsgemäßen Fleckmittelzusammensetzungen
beigegeben sein. Dazu gehören beispielsweise Germizide, farbgebende Mittel, Parfüms und dergleichen. Alle solche
Zusätze werden, wenn man sie einsetzt, in geringen Mengen zugegeben, meist mit weniger als 1 Gew.%, bezogen auf die
Zusammensetzung.
Bei der Formulierung erfindungsgemäßer Zusammensetzungen kann man die zuvor aufgeführten Bestandteile in beliebiger Reihenfolge
miteinander vermischen. Jedoch empfiehlt es sich, die folgende Reihenfolge zu wählen. Dem nichtionischen Tensid wird
das organische Lösungsmittel zugemischt. Das anionische Tensid wird, wenn man ein solches verwendet, in Wasser gelöst. Diese
anionisches Tensid enthaltende Wasserlösung wird dann mit der nichtionisches Tensid enthaltenden Lösung des organischen
Lösungsmittels vermischt. Zu der resultierenden Mischlösung wird das Lösungsmittel für das Schmierstoffmaterial zugesetzt.
Der die Löslichkeit verbessernde Bestandteil wird, wenn man ihn verwendet, danach in Wasser gelöst und dem Gemisch zugegeben.
Als letzten Bestandteil gibt man das chlorierte Lösungsmittel zu. Danach ist das Produkt fertig.
809841/0722
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man eine wie zuvor beschriebene erfindungsgemäße Wäschevorentfleckungszusammensetzung
in irgendeiner Weise auf das Gewebe aufbringt. Man kann dazu die Lösung entweder mit einem mechanischen
Sprühgerät, beispielsweise einer Pumpe oder mittels Aerosol-Versprühung, wenn man der Zusammensetzung eine geringe
Menge eines Aerosol-Treibmittels, beispielsweise Stickstoffoxid, Kohlendioxid, Isobutan oder polaren Kohlenwasserstoff oder
chlorierte Treibmittel beigegeben hat, auf den Stoff bzw. das Gewebe aufsprühen. Man kann auch die Gewebe mit der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung besprenkeln, jedoch ist es zweckmäßiger, einen fein dispergierten gleichmäßigen Sprühstrahl zu verwenden.
Wenn man die erfindungsgemäße Zusammensetzung auf das Gewebe
aufbringt, kann man entweder die Gesamtfläche des Stoffes oder Gewebes damit bedecken, zum Beispiel für den Fall, daß
das Gewebe sehr stark verschmutzt ist, oder man besprüht nur diejenigen Bereiche, die eine Spezialvorbehandlung erfordern.
Nach der Sprühbehandlung können die Stoffe und Gewebe in üblicher Weise unter Verwendung von entweder nichtionischen,
kationischen oder anionischen Waschmitteln oder Seifen gewaschen werden.
Zwar wird man erfindungsgemäße Zusammensetzungen vorzugsweise
als Vorentfleckungsmittel einsetzen, das heißt zur Behandlung
809841/07
von Flecken unmittelbar vor dem Waschvorgang; man kann erfindungsgemäße
Zusammensetzungen aber auch als Fleckentfernungsmittel verwenden. In diesem Fall bringt man die Zusammensetzung
auf die Fleckstelle auf dem Gewebe auf und läßt die Lösungsmittel verdampfen.
Es wurde eine erfindungsgemäße Wäschevorentfleckungszusammensetzung
aus den in der Tabelle 1 angegebenen Bestandteilen durch Vermischen dieser Bestandteile in der Reihenfolge, in der
sie in der Tabelle aufgeführt sind, gebildet (Formulierung I).
Dobanol 25-7* 15,6
Propylenglykol 13,8
Wasser 10,8
LAS 2,1
Benzylalkohol 26,1
Harnstoff 6
Wasser 1O
Perchlorethylen 15,6
ethoxylierter Alkohol mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen
und einem Ethylenoxid-Verhältnis von 7:1
809841/0722
Ein 10x12 cm großer Baumwollstoffzuschnitt wurde künstlich
gleichmäßig verschmutzt. Fünfzehn üblicherweise vorhandene Fleckenarten wurden auf die Zuschnitte aufgebracht. Danach
wurden 0,12 g der Formulierung I auf die Zuschnitte aufgebracht. Nach einer Kontaktzeit von 1 1/2 Minuten wurden die Zuschnitte
10 Minuten in einem Tergotometer mit 300 ppm Wasser und 2 g/l
French-Gamma-Waschmittel bei einer Waschtemperatur von 80 C
mit je vier Zuschnitten je Becher gewaschen. Nach dem Ausspülen
und Trocknen wurden die Zuschnitte an zwei Stellen, und zwar einmal dort, wo die Wäschevorentfleckungszusammensetzung
aufgebracht worden war (D.) und zum anderen an einer Stelle, an der keine Entfleckungszusammensetzung angewendet worden war
(D~) mittels eines Gardner-Reflektometers geprüft. Der Meßwert
für die durch die Wäschefleckenentfernungszusammensetzung
erzielte Fleckenentfernung wurde angegeben als Differenz Δ= D1 - D2.
Es wurden Vergleichsversuche mit einem im Handel erhältlichen Vorentfleckungsmittel, das 15 % an nichtionischem Tensid
(ethoxylierter Fettalkohol) und 85 % Petroleumdestillate enthielt (Formulierung II), durchgeführt. Dazu wurde wie in den
Beispielen 1 bis 15 beschrieben gearbeitet, jedoch wurde die Formulierung II benutzt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Durch "Vergleichseffizienz"
der Formulierungen wurde der Konzentrations-
809841/0722
effekt der Verschmutzung ausgeschaltet. In Tabelle 2 sind folgende Angaben benutzt worden:
++ positive Wirkung, gegenüber dem anderen Produkt überlegen
+ positive Wirkung 0 ohne Wirkung - negative Wirkung, die Flecken wurden
durch das Vorentfleckungsmittel vertieft
Tabelle 2 | Formulie rung II |
|
Beispiel | Formulie- Art der Flecken rung I |
+ |
1 | Tinte ++ | + |
2 | Schuhcreme ++ | + |
3 | Blut ++ | + |
4 | Bleistift + | + |
5 | Tomatensoße + | - |
6 | Gouachefarbe, lila + | - |
7 | Gouachefarbe, rosa + | - |
8 | Schokolade + Milch + | 0 |
9 | Kaffee + Milch + | 0 |
10 | Tunke + | 0 |
11 | Wein + | 0 |
12 | Aprikose + | 0 |
13 | Schwarze Johannisbeeren + | 0 |
14 | Himbeeren + | 0 |
15 | Trauben + | |
809841/0722
Die Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen, daß die Formulierung I gegenüber allen aufgeführten Verfleckungen wirksam war, wohingegen
die Formulierung II in den Beispielen 1 bis 3 weniger wirksam war, in den Beispielen 9 bis 15 keinerlei Wirkung
hatte und in den Beispielen 6 bis 8 sogar einen unerwünschten Effekt zeigte, da die Flecken nicht nur nicht entfernt sondern
sogar verstärkt wurden.
Die Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen klar die Überlegenheit der Formulierang I, der erfindungsgemäßen Wäschevorentfleckungszusammensetzung.
"
09841/07
Claims (7)
1. Wäschevorentfleckungszusammensetzung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie
(1) 10 bis 40 Gew.% Benzylalkohol und/oder ß-Phenylethylalkohol
als Schmierstoff- bzw. Fettlösungsmittel,
(2) 5 bis 35 Gew.% eines bei Zimmertemperatur flüssigen
chlorsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittels mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
chlorsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittels mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
(3) 0 bis 30 Gew.% wenigstens eines der organischen
Löungsmittel Ethylenglykol, Propylenglykol und/oder
Löungsmittel Ethylenglykol, Propylenglykol und/oder
809841/0722
Butylenglykol,
(4) 0 bis 40 Gew.% Wasser,
(5) 5 bis 40 Gew.% wenigstens eines nichtionischen Tensids und
(6) 0 bis 15 Gew.% wenigstens eines anionischen Tensids
enthält und in Form einer klaren, verträglichen, homogenen, stabilen Flüssigkeit vorliegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (2) Methylenchlorid, Ethylendichlorid,
Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorethan, 1,1,1-Trichlorethan, 1,3-Dichlorpropan, Chloroform,
1,4-Dichlorbutan, Perchlorethylen und/oder Trichlorethylen
enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Komponente (1) in einer Menge von etwa 20 bis
30 Gew.%, als Komponente (2) Perchlorethylen und/oder 1,1,1-Trichlorethan in einer Menge von etwa 10 bis 25 Gew.%,
die Komponente (3) in einer Menge von etwa 10 bis 20 Gew.%, die Komponente (4) in einer Menge von etwa 2 bis 30 Gew.%,
die Komponente (5) in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gew.% und die Komponente (6) in einer Menge von etwa 0 bis
10 Gew.% enthält.
8098 41/0722
" 3 " 2812Β0Π
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (1) Benzylalkohol, als Komponente
(2) Perchlorethylen und als Komponente (3) Propylenglykol
enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (1) Benzylalkohol in einer Menge
von etwa 26,1 Gew.%, als Komponente (2) Perchlorethylen in einer Menge von etwa 15,6 Gew.%, als Komponente (3)
Propylenglykol in einer Menge von etwa 13,8 Gew.%, die Komponente (4) in einer Menge von etwa 20,8 Gew.%, als
Komponente (5) einen ethoxylierten Alkohol mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und einem Ethylenoxidverhältnis von
7:1 in einer Menge von etwa 15,6 Gew. %, als Komponente
(6) Natriumalkylbenzolsulfonat in einer Menge von etwa 2,1 Gew.% und zusätzlich 6 Gew.% Harnstoff enthält.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen pH-Wert von 7 bis 9 hat.
7. Verfahren zur Entfernung von Flecken und Verschmutzungen
von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gewebe vor der üblichen Waschbehandlung mit einer Entfleckungszusammensetzung
aus:
(1) 10 bis 40 Gew.% Benzylalkohol und/oder ß-Phenyl-
809841 /0722
ethylalkohol als Fettlösungsmittel,
(2) 5 bis 35 Gew.% eines bei Zimmertemperatur flüssigen chlorsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittels
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
(3) O bis 30 Gew.% Ethylenglykol, Propylenglykol und/
oder Butylenglykol als organischem Lösungsmittel,
(4) O bis 40 Gew.% Wasser,
(5) 5 bis 40 Gew.% wenigstens eines nichtionischen Tensids und
(6) O bis 15 Gew.% wenigstens eines anionischen Tensids
behandelt und danach die Gewebe mit üblichen Waschmitteln wäscht.
809841/0722
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77799277A | 1977-03-31 | 1977-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812500A1 true DE2812500A1 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=25111944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812500 Ceased DE2812500A1 (de) | 1977-03-31 | 1978-03-22 | Waeschevorentfleckungszusammensetzung und verfahren zu deren anwendung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU524381B2 (de) |
BE (1) | BE865547A (de) |
CA (1) | CA1091534A (de) |
CH (1) | CH638832A5 (de) |
DE (1) | DE2812500A1 (de) |
DK (1) | DK144178A (de) |
FR (1) | FR2385796A1 (de) |
GB (1) | GB1593108A (de) |
IT (1) | IT1105253B (de) |
MY (1) | MY8300097A (de) |
ZA (1) | ZA781513B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113388426B (zh) * | 2020-03-12 | 2022-08-05 | 中国石油天然气股份有限公司 | 脱蜡剂及天然气脱蜡处理方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1101824A (fr) * | 1954-03-26 | 1955-10-11 | Buhler Fontaine | Détachant à usages multiples |
GB971119A (en) * | 1961-11-29 | 1964-09-30 | Shell Int Research | Dry cleaning compositions |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1252989A (fr) * | 1960-03-29 | 1961-05-12 | Composition pour le nettoyage et ravivage des cuirs, daims, veloutés et similaires | |
US3226331A (en) * | 1962-07-03 | 1965-12-28 | Atlantic Refining Co | Oil-soluble liquid detergent compositions |
CA708145A (en) * | 1962-07-03 | 1965-04-20 | C. Taylor Robert | Water-soluble liquid detergent compositions |
US3748268A (en) * | 1972-03-27 | 1973-07-24 | Minnesota Mining & Mfg | Spot and stain removing composition |
LU70478A1 (de) * | 1974-07-05 | 1976-05-31 |
-
1978
- 1978-03-14 ZA ZA00781513A patent/ZA781513B/xx unknown
- 1978-03-22 DE DE19782812500 patent/DE2812500A1/de not_active Ceased
- 1978-03-22 IT IT48549/78A patent/IT1105253B/it active
- 1978-03-23 GB GB11715/78A patent/GB1593108A/en not_active Expired
- 1978-03-30 CA CA300,031A patent/CA1091534A/en not_active Expired
- 1978-03-30 FR FR7809335A patent/FR2385796A1/fr active Granted
- 1978-03-30 CH CH341578A patent/CH638832A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-31 DK DK144178A patent/DK144178A/da not_active IP Right Cessation
- 1978-03-31 BE BE186444A patent/BE865547A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-04-04 AU AU34772/78A patent/AU524381B2/en not_active Expired
-
1983
- 1983-12-30 MY MY97/83A patent/MY8300097A/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1101824A (fr) * | 1954-03-26 | 1955-10-11 | Buhler Fontaine | Détachant à usages multiples |
GB971119A (en) * | 1961-11-29 | 1964-09-30 | Shell Int Research | Dry cleaning compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1105253B (it) | 1985-10-28 |
ZA781513B (en) | 1979-10-31 |
FR2385796A1 (fr) | 1978-10-27 |
AU3477278A (en) | 1979-10-11 |
CA1091534A (en) | 1980-12-16 |
IT7848549A0 (it) | 1978-03-22 |
BE865547A (fr) | 1978-07-17 |
CH638832A5 (en) | 1983-10-14 |
GB1593108A (en) | 1981-07-15 |
FR2385796B1 (de) | 1981-10-23 |
AU524381B2 (en) | 1982-09-16 |
MY8300097A (en) | 1983-12-31 |
DK144178A (da) | 1978-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0876460B1 (de) | Reinigungsmittel für harte oberflächen | |
EP0256354B1 (de) | Reinigungsmittel | |
DE69918849T2 (de) | Verfahren zur vorbehandlung oder vorentfleckung von wäsche | |
DE2728693A1 (de) | Trockenreinigungsmittel | |
DE2726896A1 (de) | Trockne reinigungsmittelmischung | |
DE2022064B2 (de) | Flüssige Detergentmischung | |
EP1126019A1 (de) | Wässriges mehrphasiges Reinigungsmittel | |
DE2742007A1 (de) | Fluessige, schonend wirkende reinigungsmittelmischung | |
DE19811387A1 (de) | Flüssiges mehrphasiges Reinigungsmittel | |
DE1805611A1 (de) | Reinigungsmittel | |
DE2727754A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittelgemische | |
DE2810703A1 (de) | Nichtiogenes tensid | |
AT397254B (de) | Flüssige reinigungsmittel | |
DE1933511A1 (de) | Fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2060849A1 (de) | Waschmittel zum gleichzeitigen Reinigen und Weichmachen | |
DE60016944T2 (de) | Flüssige reinigungsmittelzusammensetzungen mit hohem aminoxidgehalt | |
WO2000039270A1 (de) | Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
DE1617173A1 (de) | Fluessiges Reinigungsmittel | |
DE2918255A1 (de) | Fluessige reinigungsmittelmasse | |
DE1085998B (de) | Reinigungsmittel mit geringem Schaumbildungsvermoegen | |
DE1628651A1 (de) | Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr | |
DE2812500A1 (de) | Waeschevorentfleckungszusammensetzung und verfahren zu deren anwendung | |
DE2304060A1 (de) | Fluessige wasch- und reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE69633113T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2262682C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |