DE2811416A1 - Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine

Info

Publication number
DE2811416A1
DE2811416A1 DE19782811416 DE2811416A DE2811416A1 DE 2811416 A1 DE2811416 A1 DE 2811416A1 DE 19782811416 DE19782811416 DE 19782811416 DE 2811416 A DE2811416 A DE 2811416A DE 2811416 A1 DE2811416 A1 DE 2811416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
valve bag
valve
conveyor
drive member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782811416
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schuemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREIF WERK ERNST MAHLKUCH GmbH
Original Assignee
GREIF WERK ERNST MAHLKUCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GREIF WERK ERNST MAHLKUCH GmbH filed Critical GREIF WERK ERNST MAHLKUCH GmbH
Priority to DE19782811416 priority Critical patent/DE2811416A1/de
Publication of DE2811416A1 publication Critical patent/DE2811416A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken
  • auf die Füllstutzen einer Füllmaschine Für Aufsteckvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Art ist es wichtig, daß jeder zur Übernahme durch den Aufsteckarm vorbereitete Ventilsack genau in die Übernahmestellung eingebracht wird, so daß er sicher und exakt auf einen freien Füllstutzen der Füllmaschine aufgesteckt werden kann. Die für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen haben sich für Ventilsäcke aus Papierlagen bewährt. Da jedoch die Ventilsäcke zunehmend aus Kunststoff-Folie hergestellt werden, besteht das Problem, daß die genaue Einbringung eines Ventilsackes in die Übernahmestellung in den meisten Fällen nicht erreicht wird, was auf die Weichheit und Flexibilität der Kunststoff-Folie zurückzuführen ist, zumal die Seitenwände der Ventilsäcke nur aus einlagiger Folie bestehen. Dies hat zur Folge, daß ein querformatig in die Senkrechtlage gebrachter und dann so auf eine Stützfläche abgesenkter und darauf mit seiner unteren Längskante frei stehender Ventilsack beim in Richtung seiner Längserstreckung erfolgenden Transport in die übernahmestellung im Bereich seiner unteren Längskante infolge des Sackgewichtes umknickt. Infolgedessen gelangt er in einer zu tiefen Stellung in die Übernahmestellung mit der Folge, daß er durch den Aufsteckarm der Vorrichtung in einer falschen Lage erfaßt wird und zwangsläufig sein Ziel, den Füllstutzen der Füllmaschine, wegen der unrichtigen Lage des Sackventils verfehlen muß.
  • Demgemäß liegt der im Anspruch 1 definierten Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufsteckvorrichtung für Ventilsäcke zu schaffen, mit welcher neben den herkömmlichen Ventilsäcken aus Papier auch Ventilsäcke aus Kunststoff-Folie sicher auf den Füllstutzen der Füllmaschine für schütt- oder rieselfähiges Gut aufgesteckt werden können.
  • Mit der Lösung nach dem Anspruch 1 können neben den Ventilsäcken aus Papiermaterial auch Ventilsäcke aus dünner Kunststoff-Folie sicher in die übernahmestellung transportiert werden, wobei die Säcke aus einer senkrechten Zwischenstellung in eine in Richtung der Längserstreckung der Säcke versetzten, senkrechten Ubernahmestellung gebracht werden. Der jeweilige Ventilsack knickt dabei nicht mehr im Bereich seiner unteren Längskante auf der Stützfläche um, da er von der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung nunmehr an seinen Seitenflächen erfaßt, dort eingeklemmt und in diesem Zustand in die Übernahmestellung transportiert wird. Aufqrund der Klemmkraft der und der sicheren Führung durch die Fördereinrichtung kann daher das Sackgewicht kein Absenken des Ventilsackes und somit auch kein Umknicken mehr bewirken.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung unter Schutz gestellt. Im Anspruch 2 ist eine besonders einfache Vorrichtung beansprucht, die ohne große Umstände auch an bekannte Vorrichtungen als Zusatzeinrichtung angebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer Füllvorrichtung zusammenarbeitenden Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 4 * eine-Einzelheit aus Fig. 3 in Arbeitsstellung, und zwar in Ansicht gemäß dem Pfeil A und um 900 verdreht, Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt insgesamt eine Anlage, die aus einer Einrichtung zur Zufuhr von gestapelten Säcken, aus einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Weiterleiten der Säcke und schließlich aus einer Füllmaschine besteht.
  • Im einzelnen ist ein Rahmenaufbau 1 mit einem waagerechten Tragarm 2 vorgesehen, an dem ein Endgehäuse 3 befestigt ist. Unterhalb des Tragarms sind zwei zueinander parallele Führungsstangen 4 vorgesehen, die einerseits am Rahmen 1 und andererseits am Gehäuse 3 um eine waagerechte Achse verdrehbar gelagert sind. Auf den Führungsstangen 4 ist ein Transport- und Aufsteckarm 5 in waagerechter Richtung verschiebbar angetrieben gelagert, der in Fig. 1 in einer unteren Schwenkstellung gezeigt ist, in der er einen Ventilsack 6 auf einen der drei Füllstutzen 7 steckt, die zu einer strichpunktiert angedeuteten Füllmaschine 8 gehören.
  • Die Ventilsäcke 6 liegen gestapelt auf einem durch einen nicht weiter gezeigten Antrieb auf Rollen 9 senkrecht verfahrbaren Stapelträger 10 und werden einzeln nacheinande durch eine als Schwenkeinrichtung 11 (Fig. 3) ausgebildete Hebeeinrichtung vom Stapel aus der waagerechten Lage in eine vorläufige Vertikalposition gebracht, aus der sie dann in eine senkrechte Zwischenstellung und aus dieser in eine genau vorbestimmte Übernahmestellung transportiert werden, wo sie durch den Transportarm 5 übernommen werden, der zu diesem Zweck in eine waagerechte Position nach oben verschwenkt (Fig. 2).
  • Die in den Fig. 3 und 5 näher gezeigte Schwenkeinrichtung 11 besteht aus zwei zueinander parallelen und mit einem der Ventilsacklänge entsprechenden Abstand auf einem waagerechten Achskörper 12 starr angeordneten Hebelarmen 14. Der Achskörper 12 ist durch ein Aniriebselement 13, z.B. ein Motor, um seine Längsachse verdrehbar. An dem anderen Ende der Hebelarme 14 ist je ein weiterer Hebelarm 15 angelenkt, dessen freies Ende eine Kulisse 16 aufweist, die mit einem festen Kulissenstein 17 zusammenarbeitet.
  • Die beiden Hebelarme 15 sind durch eine Stange 18 starr miteinander verbunden, auf der ein Querholm 19 starr befestigt ist, der bei hochgeschwenkter Einrichtung 11 aufrecht steht.
  • Die Stange 18 ist an den Hebelarmen 15 zwischen deren Anlenkung an den Hebelarmen 14 und den Kulissen 16 befestigt, und der Querholm 19 trägt drei Schäfte 20 mit Aufnahmesaugern 21 an dem einen Ende und den Luftanschlüssen 22 zur Unterdruckbeaufschlagung der Sauger an dem anderen Ende, wobei die Schäfte in ihrer axialen Richtung in bekannter Weise federnd gelagert sind. Hierzu durchdringt jeder Schaft 20 axial einen Zylinder 39, in dem am Schaft 20 ein Kolben starr befestigt ist. Der Kolben ist einerseits ständig der Kraft einer Druckfeder ausgesetzt, während er andererseits zeitweise einem Druckfluid, vorzugsweise Druckluft, ausgesetzt wird, so daß er dann eine angehobene Stellung einnimmt.
  • Wie aus den Fig. 3 und 5 weiter zu ersehen ist, sind beiderseits des Ventilsackes 6 obere und untere, z.B. längliche Seitenführungen 23 a, 23 b bzw. 24 a, 24 b vorgesehen, wobei die Seitenführungen 23 a und 24 a über Arme 25 bzw. 26 am Querholm 19 bzw. an der Stange 18 befestigt sind. Die anderen Seitenführungen 23 b und 24 b sind an Schwenkhebeln 27 bzw. 28 befestigt, die ihrerseits z.B.
  • am Rahmen 1 angelenkt sind und mittels Zylinder (nicht gezeigt) gemäß den Pfeilen 29 wegschwenkbar sind.
  • In einem gewissen Abstand unterhalb der unteren Längskante eines durch die Hebeeinrichtung 11 in die vorläufige Senkrechtposition gebrachter Ventilsack 6, in der er an den Saugern 21 hängt, ist eine Abstützfläche 30 in Form einer länglichen Platte vorgesehen, die z.B. am Rahmen 1 der Vorrichtung befestigt ist und der ein feststehender Endanschlag 31 zugeordnet ist. Der Endanschlag bestimmt zusammen mit der Platte die Ubernahmestellung des Ventilsackes für den Aufsteckarm 5.
  • Wenn ein Ventilsack von der hochgeschwenkten Einrichtung 11 losgelassen wird, fällt er auf die Platte 30 herab und stützt sich darauf mit seiner unteren Längskante ab, so daß er querformatig aufrecht steht und dabei seitlich von den Seitenführungen 23 a, 23 b; 24 a, 24 b gehalten wird. Diese Stellung des Ventilsackes ist eine Zwischenstellung, aus der er in die bereits erwähnte Übernahmestellung bewegt wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine Fördereinrichtung vorgesehen, die erfindungsgemäß aus einem Antriebsglied 32 mit einer den Ventilsack auf der einen Seite erfassenden Arbeitsfläche 40 und einer drehbaren Rolle 41 besteht, die auf der anderen Seite des Ventilsackes zur Anlage gegen diesen kommt und dem Antriebsglied als Widerlager dient.
  • Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, besteht das Antriebsglied 32 aus einem Hebel 42 mit einem Förderbogen 43, der mit einem elastischen Belag 44, z.B. aus Gummi, versehen ist, dessen freie Fläche die Arbeitsfläche 40 des Gliedes 32 bildet. Etwa mittig am Hebel 42 greift die Kolbenstange 45 eines Druckmittelzylinders 46 an, der andererseits an der Seitenführung 24 b angelenkt ist. Ebenfalls ist auch der Achskörper 47 für den Hebel an der Seitenführung 24 b befestigt.
  • Die frei drehbare Rolle 41 ist an der anderen, an der Hebeeinrichtung 11 befestigten Seitenführung 24 a über eine Halterung 48 gelagert, und zwar in einer Stellung, daß sie dem Anfang der kreisbogenförmigen Arbeitsfläche 40 des Antriebsgliedes 32 gegenüberliegt, wenn letzteres in seiner Ausgangsstellung ist (Fig. 4).
  • Die Drehebene der Rolle und die Schwenkebene des Antriebsgliedes 32 fallen zusammen.
  • Da die entsprechenden Teile der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung an den schwenkbaren Seitenführungen 24 a und 24 b befestigt sind, ist die Fördereinrichtung aus ihrer Arbeitsstellung heraus schwenkbar, damit einerseits ein Ventilsack vom Stapel auf dem Träger 10 in die vorläufige Senkrechtposition eingebracht und andererseits aus der übernahmestellung abgefördert werden kann.
  • Aus einer Wartestellung schenken die Teile der Fördereinrichtung wieder in die Arbeitsstellung zurück, um einen in der Zwischenstellung befindlichen Ventilsack gemäß den Pfeilen in Fig. 4 nach links in die übernahmestellung zu bringen.
  • In alternativer Ausbildung kann die Fördereinrichtung auch in anderer Weise an der Vorrichtung so angeord jt sein, daß sie zwischen einer Arbeitsstellung und einer das Ein- und Ausbringen eines Ventilsackes in die bzw. aus der Senkrechtlage gestattenden Wartestellung bewegbar ist.
  • Zum Aufnehmen und Einbringen eines Ventilsackes in die übernahmestellung befindet sich die Hebeeinrichtung 11 in der in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Aufnahmestellung, um den obersten Ventilsack 6 von einem auf dem Stapelträger 10 ruhenden Ventilsackstapel aufzunehmen. In dieser Stellung, die durch eine Tastschalteranordnung 14 a, 14 b vorbestimmt ist, befinden sich die Sauger 21 in ihrer untersten Stellung oder sind aufgrund einer Höherstellung des Stapelträgers 10 etwas nach oben eingefedert. Es werden dann die Sauger 21 an Unterdruck angeschlossen, so daß der oberste Ventilsack von diesen erfaßt wird und es wird der Kolben jedes Zylinders 39 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der erfaßte Ventilsack mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit angehoben wird, wodurch ein Mitreißen des nächsten Ventilsackes vermieden ist.
  • Es erfolgt dann das Verschwenken des Ventilsackes in die vorläufige Vertikalposition. In dieser Stellung oder auch schon kurz vorher werden die Sauger wieder an Atmosphärendruck angeschlossen, so daß der Ventilsack gemäß dem Pfeil 47 auf die Platte 30 herunterfällt und dabei durch die Seitenführungen 23 a, 23 b und 24 a, 24 b seitlich gestützt wird. Er befindet sich nun in der Zwischenstellung.
  • In dieser Stellung wird nun die erfindungsgemäße Fördereinrichtung wirksam, indem die Kolbenstange 45 des Zylinders 46 eingezogen wird.
  • Dadurch gelangt der kreisbogenförmige Teil 43 des Antriebsgliedes 32 gegen den Ventilsack und übt aufgrund der Elastizität seines Belages 44 einen gewissen Druck auf die gegenüberliegende Rolle 41 aus, wobei der Ventilsack zwischen dem Förderbogen 43 und der Rolle 41 eingeklemmt wird. Durch die Schwenkbewegung des Antriebsgliedes 32 und dem zwischen diesem Glied und der Rolle eingeklemmten Ventilsack wird die Rolle in Umdrehung versetzt, wodurch der Ventilsack infolge Reibschluß aus der Zwischenstellung in die Ubernahmestellung gemäß dem Pfeil 48 bewegt wird. Dort gelangt der Sack gegen den Endanschlag 31, der mit einem Tastschalter ausgerüstet ist, durch dessen Betätigung die Bewegung der Kolbenstange 45 des Zylinders 46 gestoppt wird. Im übrigen erfaßt die Klemmeinrichtung 32 den Sack in seinem vorderen Bereich, damit dieser im wesentlichen gezogen wird, so daß ein Stauchen des Sackes beim Seitwärtsfördern vermieden ist. Nachdem der Aufsteckarm den Ventilsack erfaßt hat, werden die Seitenführungen 23 b und 24 b gemäß den Pfeilen 29 weggeschwenkt, so daß der Aufsteckarm den Ventilsack auf einen freien Füllstutzen der Füllmaschine aufstecken kann.
  • Währenddessen kann auch die Hebeeinrichtung 11 zur Aufnahme des nächsten Ventilsackes zurückschwenken Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf die Füllstutz en einer Füllmaschine, bei der jeweils ein Ventilsack auf einer Stützfläche querformatig in eine senkrechte Zwischenstellung gebracht wird, um aus dieser mittels einer Fördereinrichtung und seitlicher Führungen durch Bewegung in seiner Längsrichtung in eine übernahmestellung für den Aufsteckarm der Vorrichtung befördert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem Antriebsglied (32) mit einer Arbeitsfläche (40), die mit der einen Seite des auf der Stützfläche (30) in der Zwischenstellung befindlichen Ventilsackes (6) in Eingriff bringbar ist, und aus einer frei drehbaren Rolle (41) besteht, die als Widerlager für die Arbeitsfläche des Gliedes (32) gegen die andere Seite des Ventilsackes zur Anlage bringbar ist, wobei das in Arbeitsstellung gebrachte Antriebsglied durch Bewegung in Richtung der Sackübernahmestellung unter Ausübung einer Andrückkraft gegen die in Arbeitsstellung befindliche Rolle (41) den dazwischen befindlichen Ventilsack sicher einklemmt und mittels Reibschluß unter Abrollen auf der Rolle in die Übernahmestellung transportiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (32) aus einem Hebel. (42) mit einem Förderbogen (43) besteht, wobei der Förderbogen auf seiner Arbeitsseite einen elastischen Belag (44) aufweist, dessen freie Fläche die Arbeitsfläche (40) des Antriebsgliedes bildet, und daß der Hebel mittels eines Druckmittelzylinders (45, 46) zur Ausführung der Sackbewegung verschwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (32, 41) aus einer Wartestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt verschwenkbar ist, um das Einbringen des Ventilsackes (6) in die Zwischenstellung und das Abfördern des Ventilsackes aus der Übernahmestellung zu erlauben.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (30) aus einer länglichen,-~feststehenden Platte gebildet ist, die am Rahmen (1) der Vorrichtung befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer Einrichtung zum Einbringen des jeweils obersten Ventilsackes eines Ventilsackstapels in die Zwischenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Rolle (41) an der Einrichtung (11) vorgesehen ist.
DE19782811416 1978-03-16 1978-03-16 Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine Withdrawn DE2811416A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811416 DE2811416A1 (de) 1978-03-16 1978-03-16 Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811416 DE2811416A1 (de) 1978-03-16 1978-03-16 Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2811416A1 true DE2811416A1 (de) 1979-09-20

Family

ID=6034601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811416 Withdrawn DE2811416A1 (de) 1978-03-16 1978-03-16 Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2811416A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148569A1 (de) * 1981-12-08 1983-07-21 Haver & Boecker, 4740 Oelde "vorrichtung zum transportieren von leeren, oben offenen saecken aus einem magazin zu einer oeffnungsstation"
DE102010051721A1 (de) * 2010-11-20 2012-05-24 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung und Verfahren zum Aufstecken von Säcken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148569A1 (de) * 1981-12-08 1983-07-21 Haver & Boecker, 4740 Oelde "vorrichtung zum transportieren von leeren, oben offenen saecken aus einem magazin zu einer oeffnungsstation"
DE102010051721A1 (de) * 2010-11-20 2012-05-24 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung und Verfahren zum Aufstecken von Säcken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3015509C2 (de) Siebdruckmaschine
DE2162874C3 (de) Einrichtung zum Kleben eines Scheitelstreifens aus Kautschuk auf einen Wulstring für Luftreifen
DE2629065B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Füllen und Verschließen von Säcken
DE2658294C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von mit Haltebändern in einer Schuppenbandrolle gespeicherten flachen Gegenständen zu nachfolgenden Stationen
DE10224208A1 (de) Etikettiermaschine
DE2508745A1 (de) Vorrichtung zum aufstauen vereinzelt vorgeschobener papierboegen zu stapeln und zum weitertransportieren dieser stapel
DE2544139C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln mehrerer aus einem Kartonbogen o.dgl. gestanzter Kartonzuschnitte
DE2441459B2 (de) Vorrichtung zum voruebergehenden auffangen und festhalten eines auf einem stapel abzulegenden bogens
DE3527875C1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines zu befuellenden Sackes
DE2532432C2 (de) Vorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine zum Aufbringen von ringstreifenförmigen Banderolen
DE2811416A1 (de) Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf die fuellstutzen einer fuellmaschine
DE2911877C2 (de) Vorrichtung zum Aufstecken von leeren Ventilsäcken auf die Füllstutzen einer kontinuierlich umlaufenden Füllmaschine
DE2549264B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Ventilsäcken
DE2031193B2 (de) Etikettiervorrichtung fur eine preisrechnende Waage
DE1586165C3 (de) Vorrichtung zum Füllen von Beuteln
DE58642C (de) Rotationsdruckpresse zum Bedrucken von Bogen verschiedener Gröfse
DE641556C (de) Bogenablegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen
DE2850547C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen der Ventile von Kreuzbodensäcken
DE1511784C3 (de) Vorrichtung an einer Maschine zum automatischen Abfüllen und Verschliessen von Beuteln zum Befestigen eines Klemmstreifens an jedem Beutel
CH385713A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen flachgefalteter Beutel zu einer Füllmaschine
DE1936148C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken eines Verpackungskörpers
DE1611654C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tragetaschen mit Tragehenkeln aus einer kontinuierlich bewegbaren Materialbahn
DE617268C (de) Maschine zur Herstellung von Hohlbehaeltern aus Papier, Pappe o. dgl.
DE926340C (de) Maschine zum Herstellen von Schuppenformularsaetzen
DE1101290B (de) Hochkantfoerdereinrichtung fuer Briefe und aehnliche flache Sendungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee