DE2811247A1 - Tragbares etikettiergeraet - Google Patents

Tragbares etikettiergeraet

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DE2811247A1
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  • Labeling Devices (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
L ° ' ' Ζ Η ' PATENTANWÄLTE
• τ' Dipl.-Ing. H. Leinweber α»»-?«
Dipl.-ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 15. März 1978
Unser Zeichen
Z/II/Sd-Case M-335-G
Monarch Marking Systems, Inc., Dayton, Ohio 45401/USA Tragbares Etikettiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Etikettiergerät.
Einige herkömmliche tragbare Etikettiergeräte, die ein Gehäuse mit einer seitlichen Zugangsöffnung und eine diese Öffnung bedeckende Seitenplatte haben, verwenden eine Aufbringwalze, die auf einem Lagerbauteil drehbar gelagert ist, wie z.B. ein Wellenstummel, der an dem Gehäuse oder dem Rahmen starr befestigt ist. Ein derartiges Etikettiergerät, bei dem die Aufbringwalze auf einem an einer Rahmenplatte befestigten Bolzen gelagert ist, ist beispielsweise in der US-PS 3 960 642 (Paul H. Harnisch, Jr. et al) beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß sich der Bolzen verbiegen kann, wenn man das Etikettiergerät fallen läßt und die Aufbringwalze auf den Boden o. dgl. aufprallt. Je stärker der Bolzen verbogen ist, desto mehr verliert die Walze ihre Fähigkeit, ein Etikett an einem Gegenstand
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anzubringen. Der Aufprall kann ferner zur Folge haben, daß der Bolzen die Rahmenplatte verbiegt, und dies kann wiederum dazu führen, daß die Platte nicht mehr richtig fluchtet, so daß sich die Dicckqualität verschlechtert. In der US-PS 3 837 966 (Finke) ist eine Schraubenfeder zum Lagern einer Aufbringwalze offenbart.
Zur Überwindung der vorstehend geschilderten Probleme ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Aufbringwalze auf einem Lagerbauteil gelagert ist, das bei einer Stoßbelastung ausweichen kann, wie sie beispielsweise auftritt, wenn das Etikettiergerät fallengelassen wird und auf der Aufbringwalze landet. Das auslenkbare Lagerbauteil ist in freitragender Anordnung mit dem Gehäuse oder dem Rahmen verbunden. Das auslenkbare Lagerbauteil kann starr sein, in welchem Fall diejenige Stelle, wo der eine Endbereich des auslenkbaren Lagerbauteils mit dem Rahmen verbunden ist, in der Art eines Kugelgelenks eine Schwenkbewegung des auslenkbaren Bauteils erlauben muß. Es ist jedoch vorzuziehen, daß das auslenkbare Bauteil elastisch und verformbar ist, und in dieser Hinsicht ist eine Schraubenfeder am vorteilhaftesten. Der andere Endbereich des auslenkbaren Lagerbauteils ist in eine in einer Gehäuseplatte ausgebildete Aussparung eingesetzt. Diese Platte bedeckt eine seitliche Zugangsöffnung des Gehäuses, durch die eine Etikettenvorratsrolle in das Etikettiergerät eingesetzt werden kann. Wenn das Etikettiergerät einer übermäßigen Stoßbelastung ausgesetzt wird, dann kann die Walze wegen ihrer Elastizität geringfügig ausweichen, und der andere Endbereich des auslenkbaren Lagerbauteils rutscht aus der Aussparung heraus. Um den anderen Endbereich des ablenkbaren Lagerbauteils wieder in die Aussparung einsetzen zu können, kann die Platte manuell verbogen werden, und der andere Endbereich des auslenkbaren Lagerbauteils kann mit der Aussparung in Deckung gebracht werden, woraufhin - 3 -
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die Platte freigegeben wird, so daß der andere Endbereich des aut-lenkbaren Bauteils in die Aussparung eingreift.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen trag- · baren Etikettiergerätes, wobei die Seitenplatte abgenommen ist,
Fig. 2 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines Bereichs des Gehäuses, eines Bereichs der Rahmenplatte und der Aufbringwalze sowie eines Bereichs des elastisch verformbaren Bauteils, auf dan die Aufbringwalze gelagert ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 1, Fig. 4 eine Aufsicht auf das Etikettiergerät, una
Fig. 5 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung, welche die auf den Boden aufschlagende Aufbringwalze zeigt.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes tragbares Etikettiergerät zum Drucken und Aufbringen von Etiketten gezeigt, das mit Ausnahme der Aufbringwalze und deren Lagerung ausführlicher in der US-PS 3 960 gezeigt una beschrieben ist, auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommener d. Das Gerät 10 hat einen Rahmen 11, der aus einem Gehäuse 12 und aus einer Rahmenplatte 13 besteht. In der Rahmenplatte 13 sind ein Druckkopf 14 una eine mit diesem zusammenarbeitende Druckplatte 15 angeordnet. Das Gehäuse 12 hat einen Handgriff 16. Ein Betätigungsbaufceil 17 ist in Form eines Hebels 1 j" ausgebildet der mit einem Gelenksapfen 1b an dem Handgriff 16 schwenkbar gelagert ist.
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Das Betätigungsbauteil 17 trägt ein Zahnradsegment 18, das mit einem in dem Gehäuse 12 gelagerten Zahnrad 20 kämmt, welches seinerseits mit einer Zahnstange 21 kämmt, die mit dem Druckkopf 14 verbunden ist. Wenn der Benutzer den Handgriff 16 erfaßt und das Betätigungsbauteil 17 Tsrschwenkt, dann bewirken das Zahnradsegment 19, das Zahnrad 20 und die Zahnstange 21, daß sich der Druckkopf 14 der Druckplatte 15 nähert. Wenn das Betätigungsbauteil 17 losgelassen wird, dann führt eine Feder 16' das Betätigungsbauteil 17, das Zahnradsegment 19, das Zahnrad 20, die Zahnstange 21 und den Druckkopf 14 in ihre Ausgangsstellungen zurück, und sie treibt ein Klinkenrad 22 an, um ein zusammengesetztes Band 23 zuzuführen, das aus einem Tragband 24 besteht, auf dem die Etiketten L angeordnet sind. Durch das Klinkenrad 22 wird eine Zugkraft auf das Tragband ausgeübt. Beim Vorschub des Bandes wird das Tragband 24 um ein Ablösebauteil 25 herumgezogen.
Das Gehäuse 12 hat eine seitliche Zugangsöffnung 26, durch die eine Etikettenvorratsrolle B in das Gerät 10 eingesetzt werden kann. Die Öffnung 26 ist normalerweise verschlossen, wenn eine Seitenplatte 27 angeordnet ist, wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. In Fig. 1 ist die Seitenplatte 27 abgenommen. Die Seitenplatte 27 ist normalerweise mit einer Mutter 28 fixiert, die auf einen mit der Rahmenplatte. 13 verbundenen Gewindebolzen 29 aufgeschraubt ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Aufbringwalze 30 dargestellt. Die Aufbringwalze 30 ist auf einem auslenkbaren Bauteil drehbar gelagert, das allgemein mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird das auslenkbare Lagerbauteil 31 von einer Schraubenfeder 32 gebildet. Das ablenkbare Lagerbauteil 31 ist an dem Rahmen freitragend befestigt, indem eine Schraube 33 in die Rahmenplatte 13 und in die Windungen der Schraubenfeder 32 einge-
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■rlivauli Ί\Λ. Die Sol.rau be ;;5 hat einen üopf 54 und einen j'lancui. ob, der an rier Rahmenplatte 15 anlieft. Eine mit oer Schraube 33 iuentische Schraube %. hat einen Kopf 3/, der v_n einer in der Seitenplatte Z- angeordneten Aussparung 3b aufgenommen wird. JJie Schraube 5·: Hat gleichfalls einen Flansch 39. Eine Beilagscheibe 40 lot nvri sehen einem Enae α er Walr.e 30 und der Platte 13 angeordnet, und eine Beilagscheibe 41 ist zwischen dem anderen Ence aer Waxze 30 una dem Flansch 3(.· der Schraube 3b angeurdnet. Die Gewinde der Schrauben 33 una 31-· haben die gleiche Steigung vie die Windungen der Feuer >', so uair sie in die Schraube 32 leicht eingeschraubt werden können. Die Aufbringwalze 30 besteht vorzugsweise auc einem elastisch verformbaren, aber relativ festen, blasenfrei en elastomeren Material. Die Walze 30 ist vorzugsweise ein einstückiges Gußteil. Im Bedarfsfall kann ein geeignetes Schmiermittel auf die Feder 32 oder auf die Innenfläche der Walze 30 aufgebracht werden, um die Verdrehung der Waise 30 cu erleichtern. Die Walze 30 hat vorzugsweise mehrere Hingnuten 42, die Ringjlanschen 43 begrenzen. Die Walze 30 und die Feder 32 sind hinreichend flexibel, oamit die Walze 30 Unregelmäßigkeiten der Oberfläche ausgleichen kann, auf die ein Etikett L aufgebracht werden ευ11.
Falls die Aufbringwalze 30 mit einer übermäßigen Stoßkraft belastet werden sullte, beispielsweise wenn das Gerät 10 auf eine harte Fläche fällt, wie z.B. ein Fußboden F, aann weicht die Seitenplatte 27 geringfügig aus und trennt sich von dem Gehäuse 12, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die auf die Aufbringwalze 30 ausgeübte Kraft drückt den Schraubenkopf 37 aus der Aussparung 38 heraus. Der Benutzer kann soaann den Schraubenkopf 37 wieder in die Aussparung einsetzen, indem die Seitenplatte 27 einfach weggebogen und der Schraubenkopf 57 mit der Aussparung 38 zur Deckung - 6 -
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2 S .
gebracht wird, woraufhin die Seitenplatte 27 freigegeben wird, die sodann in ihre Ausgangslage zurückkehrt und den Kopf 37 der Schraube '% in ihrer Aussparung 38 aufnimmt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführung bei spiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen aes allgan einen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es wird ein tragbares Et..kettiergerät offenbart, das eine verbesserte Aufbringwalze und eine verbesserte Lagerung zum Abstützen derselben aufweist. Wenn eine übermäßige Kraft auf die Aufbringwalze ausgeübt wird, dann können die Lagerung und die Walze ausweichen, um eine Beschädigung des Gerätes zu verhindern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1 Λ Tragbares Etikettiergerät zum Bedrucken und Aufbringen von auf einem Tragband angeordneten und mit einem druckempfindlichen Klebstoff versehenen Etiketten, bestehend aus einem G-ehäuse mit einem Handgriff, einer Druckplatte und einem mit dieser zusammenwirkenden und in dem Gehäuse gelagerten Druckkopf, einem in dem G-ehäuse angeordneten Bauteil zum Ablösen der Etiketten von dem Tragband, einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten und über den Umriß des Gehäuses hinausragenden Aufbringwalze zum Aufbringen der bedruckten Etiketten, einer Einrichtung zum Herumziehen des Tragbandes um das Ablösebauteil, um ein Etikett in Aufbringbeziehung gegenüber der Aufbringwalze anzuurdnen, einem an dem Handgriff angeordneten Betätigungsbauteil zum Heranführen des Druckkopfes an die Druckplatte und zum Betätigen der Bandvorschubeinrichtung, wobei das Gehäuse eine mit einer abnehmbaren Seitenplatte verschlossene Öffnung aufweist, durch die eine Etikettenvorratsrolle in das Gehäuse einsetsbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringwalze (30) auf einem auslenkbaren Bauteil (31) drehbar gelagert ist, das mit einem ersten Endbereich (33) in dem Gehäuse (12) gelagert ist und das mit einem zweiten Endbereich (36) in einer in der Seitenplatte (37) ausgebildeten Aussparung (38) gelagert ist, so daß bei Ausübung einer übermäßigen Stoßkraft auf die Aufbringwalze 30 die Seitenplatte (27) Eid, vom Gehäuse (12) weg-bewegen kann und das Lagerbauteil (3D urin die Auf br ingwalze (30) nachgiebig ausweichen können, wenn der zw-Ate Endbereich (3b) des Lagerbauteils (31) aus der Aussparung (3d) der Seitenplatte (27) herausrutscht, um eine Beschädigung des Gerätes su vermeiden.
    - 2. Gerät nach Ansprucn i, dadurch gekennzeichnet, daß das ]%>rbauteil (31) ein elastisch verformbares Bauteil (32) umfaßt. - b -
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    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil· (31) eine Feder (32) umfaßt.
    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil (31) in dem Gehäuse (12) auskragend befestigt ist una eine Schraubenfeder (32) umfaßt.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais die Aufbringwalze (30) ein einstückiges Gußteil ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicrmat, aaß die Aufbringwalze (30) aus einem flexiblen eiastomeren Material besteht.
    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AufbringWa^e (30) mehrere Ringflansche (43) aufweist.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil· (31) eine Schraubenfeder (32), eine mit dem Gehäuse (12) verbundene Rahmenplatte (13) und erste und zweite Schrauben (33, 36) umfaßt, die jeweils einen Kopf (34, 37) und einen Flansch (35, 39) aufweisen, wobei der Kopf (34) der ersten Schraube (33) in das Gehäuse (12) eingreift, der Flansch (35) der ersten Schraube (33) an der Rahmenplatte (13) anliegt und der Schaft der ersten Schraube (33) in die Rahmenplatte (13) und in einen Endbereich der Schraubenfeder (32) eingeschraubt ist, wobei der Kopf (37) der zvrei.ten Schraube (36) in die Aussparung (38) der Seitenplatte (27) eingreift und der Schaft der zweiten Schraube (3o) in den anderen Enabereich der Schraubenfeder (32) eingeschraubt ist und wobei eine erste Beilagscheibe (40) zwischen dera einen Ende α er Aui'brin^walse (30) una der Rahmenplatte ( i :>) una eine zweite Beilagscheibe (41) zwischen dem anderen Ende der Aufbrin^walae (;>ü) und dem il^nsch (39) ler zweiten Schraube Oo atira «ränet ist.
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    9. Gerät nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil (31) eine Schraubenfeder (32), eine in das Gehäuse (12) und in einen Endbereich der Schraubenfeder (32) eingeschraubte erste Schraube (33) und eine in den anderen Endbereich der Schraubenfeder (32) eingeschraubte zweite Schraube (36) umfaßt, wobei die zweite Schraube (36) einen Kopf (37) hat, der in die Aussparung (38) der Seitenplatte (27) eingesetzt ist, wobei die Steigung des Gewindes der ersten und der zweiten Schraube (33, 36) näherungsweise mit der Steigung der Windungen der Schraubenfeder (32) übereinstimmt.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste und die zweite Schraube (33, 36) identisch sina.
    §09839/0845
DE19782811247 1977-03-16 1978-03-15 Tragbares etikettiergeraet Granted DE2811247A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/778,303 US4111735A (en) 1977-03-16 1977-03-16 Hand-held labeler

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Publication Number Publication Date
DE2811247A1 true DE2811247A1 (de) 1978-09-28
DE2811247C2 DE2811247C2 (de) 1988-09-22

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