DE2810765A1 - Laborzentrifuge - Google Patents

Laborzentrifuge

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DE2810765A1 DE19782810765 DE2810765A DE2810765A1 DE 2810765 A1 DE2810765 A1 DE 2810765A1 DE 19782810765 DE19782810765 DE 19782810765 DE 2810765 A DE2810765 A DE 2810765A DE 2810765 A1 DE2810765 A1 DE 2810765A1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
    • B04B5/0421Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Laborzentrifüge
Die Erfindung betrifft eine Laborzentrifuge für die Herstellung von iSüspeiisiOnen, Sedimenten u.dgl. , die Durchführung von Wasch- lind ähnlichen Vorgängen, bei welcher in einem Gehäuse eine von eineni Motor angetriebene vertikale Welle angeordnet ist, welche an ihrem oberen Ende einen Wellenkopf trägt, an welchem Brobenbehält er aufnehmende Magazine od.dgl. s chwenkbar gelagert; sind»
Es sind bereits Labörzentrifugen bekannt, die den vorerwähnten Aufbau, besitzen. Bei einigen dieser Zentrifugen ist es bekannt, die die Pjröbenbehal"ter aufnehmenden Magazine in einer bestimmten Jfeigungslagebeispielsweise mittels Magneten zu arretieren, um bei dem arischliessenden Schleudergang die Flüssigkeit aus den ßrobenbeMltern: zu entfernen. Der hierfür erforderliche Aufwand ist beträchtlich. Die Magazine werden überdies nur durch auf magnetischen Kräften beruhendem KraftSchluß in der gewünschten JDage festgehalten, was bei Ausfall des Magnetfeldes Betriebsstörungen zur Folge hat, die sich insbesondere bei automatischem Ablauf des Arbeitsprogramms erheblich störend bemerkbar mächen. Soweit die Magazinbehälter am Wellenkopf mechanisch von Hand verriegelbar sind, ist eine Unterbrechung des Arbeitsablaufes notwendig, was einem vollautomatischen Ablauf,desselben im Wege steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laborzentrifuge der in Betracht kommenden Art zu verbessern, so daß die die vPröbenbehälter enthaltenden Magazine automatisch und mit Sicherheit die bei ihrem mehr oder weniger schnellen Drehen um die: Zentrifugenachse gewünschte Lage einnehmen, um Betriebsstörungen zu vermeiden, die dadurch hervorgerufen werden, daß die Magazine nicht die vorgesehene Lage einnehmen.
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Aufgabe der Erfindung ist fernerhin, die Mittel zur Erreichung dieses Zwecks so einfach wie möglich und trotzdem betriebssicher zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Betracht kommende Laborzentrifuge in der ¥eise auszubilden, daß der in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbare Fellenkopf symmetrisch zur Drehachse zwei einander gegenüberliegende Gabeln aufweist, deren nach außen ragende Arme im Bereich ihrer äußeren Enden eine Achse tragen, auf bzw. mit welcher die Magazine für die Probenbehälter schwenkbar und mit axialem Spiel gelagert sind, daß die Breite der Magazine geringer ist als der Abstand der beiden Gabelarme und daß zwischen den Gabelarmen und den Magazinen eine bei Anlage der Magazine an den betreffenden Gabelarmen wirksame Sperrvorrichtung vorhanden ist.
Weitere Merkmale dieser erfindungsgemäß verbesserten Laborzentrifuge gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Außenansicht der Laborzentrifuge;
Fig. 2 eine Seitenansicht des im Inneren des Gehäuses der Laborzentrifuge befindlichen Fellenkopfes mit den die Probenbehälter tragenden Magazinen während eines Zentrifugiervorgangs;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Wellenkopf nach Fig. 2;
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_ 5 —
Fig. k eine Seitenansicht des ¥ellenkopfes während des Entfernens von Flüssigkeit aus den Probenbehältern, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Wellunkopf nach Fig. k.
In dem Gehäuse 11 mit aufklappbarem Deckel 12 und an der Vorderseite angeordnetem Schaltpult 13 befindet sich im unteren Bereich der Antriebsmotor der Zentrifuge, der die Welle ']k mit dem Wellenkopf 15 in Drehung versetzt. Die Welle ist sowohl in linker wie rechter Drehrichtung antreibbar,, Am Wellenkopf 15 befinden sich relativ zur Drehachse 16 auf einander gegenüberliegenden Seiten die Gabeln 17 und 18 mit nach außen ragenden Armen 19a, 19*>, welche die Magazine 20 tragen, deren Bohrungen 21 die Probenbehälter 22 aufnehmen,, Die Magazine 20 sind an den äußeren Enden der Gabelarme 19as 19t> mittels der Achse 23 gelagert j die mit ihren beiden Enden in die Schlitze 2k in den Gabelarmen 19^9 19t> eingehängt sind= Die Breite der Magazine ist beträchtlich geringer als der Abstand der Gabelarme 19as 19b der beiden Gabeln 17 und 18, so daß, wenn die Magazine 20 mit ihrer einen Seitenfläche 25 an dem Gabelarm 19a anliegent zwischen der gegenüberliegenden Seitenfläche 26 des Magazins und dem benachbarten Gabelarm 1 9^> ein Spiel S vorhanden ist, welches größer ist als die Höhe des Sperrzapfens 27, welcher an der Innenseite des einen Gabelarms 19a angebracht ist und welcher in eine aus einer Sackbohrung 28 bestehenden Rast eingreift, wenn die Seitenfläche 25 des Magazins 20 an dem ihr benachbarten Gabelarm 19a anliegt» Die Magazine 20 können aufgrund des Spiels S zwischen den beiden Gabelarmen 19a und 19b und den Seitenflächen der Magazine auf ihren Achsen 23 hin- und hergleiten,, Je nach der Drehrichtung der Zentrifugenwelle Ik bzw« des Wellenkopfes 15 liegen die Magazine 20 entweder mit ihrer Seitenfläche 25 an dem Gabelarm 19^· oder bei entgegengesetzter Drehrichtung mit ihrer gegenüberliegenden Seitenfläche 26 an dem Gabelarm 19b an,
Die Achsen 23 sitzen in Lagerbohrungen in den Magazinen 20, die exzentrisch zur Schwerachse der Magazine 20 liegen, so daß in Ruhestellung (Fig. W, 5) die Magazine 20 mit ihrem unteren Ende am Wellenkopf 15 anliegen.
Zum Zentrifugieren wird die Zentrifugenwelle 14 in der einen Richtung, d.h. im Linkslauf = "L" angetrieben, wobei, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, die Magazine 20 die dargestellte Lage einnehmen« Die Magazine 20 gleiten dabei im Rahmen des Spiels S auf ihrer Achse 23 gegen die Gabelarme 19t>» wobei die Rastbohrung 28 von den Sperrzapfen 27 freikommt« Dadurch können bei entsprechend hoher Drehgeschwindigkeit die Magazine 20 mit den Probenbehältern 22 mit ihrem unteren Ende nach außen schwenken, so daß in der Flüssigkeit suspendierte Substanzen sich am Boden der Probenbehälter absetzen können.
Um danach die in den Probenbehältern 22 befindliche Flüssigkeit aus diesen entfernen zu können, während die durch das vorangegangene Zentrifugieren abgesetzten Substanzen in den Probenbehältern 22 verbleiben, wird nach Stillstand der Zentrifugenwelle 14 deren Drehrichtung umgekehrt. Während dieses Rechtslaufs =r "R" (Fig. 2, 3) gleitend die Magazine 20 auf ilirer Achse 23 zunächst gegen die Gabelarme 19a» wobei die Sperrzapfen 27 in die Rastbohrungen 28 eingreifen und damit die Magazine 20 in dieser durch Schwerkraft bedingten Schräglage sichern. In dieser Lage sind die Magazine 20 und auch die in sie eingesetzten Probenbehälter 22 mit ihren oberen Enden nach außen geneigt, so daß die Flüssigkeit bei entsprechend hoher Drehzahl der Zentrifugenwelle 14 aus den Probenbehältern 22 hinausgeschleudert wird«
Bei einer derartigen Ausbildung des Zentrifugenkopfes und der an ihm anbringbaren, die Probenbehälter aufnehmenden Magazine bedarf es lediglich der Umkehrung der Drehrichtung, um die Arbeitsgänge "Zentrifugieren" und "Flüssigkeit abschleudern" nacheinander ohne zusätzliche Maßnahmen oder Mittel ausführen
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zu können. Es genügt allein die Änderung der Drehrichtung des Antriebsmotors bzw, der Zentrifugenwelle, wodurch automatisch die notwendigen Schaltvorgänge ablaufen und das Blockieren der mit Probenbehältern beschickten Magazine in der hierfür erforderlichen Stellung erreicht wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Achsen 23 der Magazine an den Gabelarmen 19a» 19b festgelegt und die Magazine vermögen sich auf den Achsen 23 zu bewegen. Es ist aber auch ebenso gut möglich, die Achsen fest mit den Magazinen zu verbinden und die Achsen an den Gabelarmen 19a-» 19b axial verschiebbar und drehbar zu lagern.
Sinnvollerweise sind zwischen den Achsen 23 und den Magazinen 20 bzw. den Gabelarmen 19&, 19b Lagerflächen angeordnets die einen möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten haben, damit die Magazine leichtgängig in axialer und radialer Richtung auf den Acb.sen 23 gleiten bzwo pendeln können, damit gewährleistet ist, daß die Umschaltung von einer Betriebsphase auf die andere einwandfrei funktionierte
In dem Gehäuse befinden sich an vorbestimmter Stelle Düsen 31 für den Austritt von Flüssigkeiten; beim vorliegenden Ausfüh= rungsbeispiel sind diese im Bereich der Rückwand des Gehäuses 11 unterhalb der Deckelwölbung 32 angeordnet. Die Flüssigkeit tritt aus diesen Düsen nach Betätigung der Druckschalter 33 aus, wenn sich die Probenbehälter in den Magazinen 20 jeweils unterhalb der Düsen 31 befinden,, Unterhalb des Schaltpultes an der Vorderwand des Gehäuses 11 befindet sich eine Steuerungseinrichtung, die es erlaubt ρ vorbestimmte Arbeitsprogramme ab= laufen zu lassen, ohne daß von Hand eingegriffen zu werden brauchtο Selbstverständlich lassen sich die einzelnen Arbeitsgänge auch von Hand steuern,,
Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche
    (Vy Laborzentrifuge für die Herstellung von Suspensionen, die Durchführung von Waschvorgängen u.dgl., bei welcher in einem Gehäuse eine von einem Motor angetriebene vertikale Welle angeordnet ist, welche an ihrem oberen Ende einen Wellenkopf trägt, an welchem Probenbehälter aufnehmende Magazine ododgle schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbare Wellenkopf (15) symmetrisch zur Drehachse (iß) zwei einander gegenüberliegende Gabeln (17»18) aufweist, deren nach außen ragende Arjne (i9&»19t>) im Bereich ihrer äußeren Enden eine Achse (23-) tragen, auf bzwo mit welcher die Magazine (20) für die Probenbehälter (22) schwenkbar und mit axialem Spiel (s) gelagert sinds daß die Breite der Magazine (20) geringer ist als der Abstand der beiden <Jabelarme (19a,19b) und daß zwischen den Gabelarmen (19^) und den Magazinen (20) eine bei Anlage der Magazine (20) an den betreffenden Gabelarmen (19&) wirksame Sperrvorrichtung (27S28) vorhanden isi; ο
    9ÖSÖ38/02
    MÜNCHEN: TELEFON (OBS) 225S8B KABEL; PROPINDUS · TELEX OS 24 244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
    KABEL: PROPINDUS · TELEX O184OS7
    -Z-
  2. 2. Laborzentrifuge nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinachse (23) gegenüber der Schwerachse der Magazine (20) gegen die Drehachse (i6) des Fellenkopfes (15) hin exzentrisch angeordnet und daß an den Magazinen (20) oder an den in Betracht kommenden Gabelarmen (i9a, 19t>) ein Sperrzapfen (27) angeordnet ist, welcher bei Anlage der Seitenflächen (25) der Magazine (20) an den Gabelarmen (19a) in eine Rast (28) eingreift.
  3. 3. Laborzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (20) mit ihren axial beweglichen Achsen (23) in Rastschlitze {2k) in den Gabelarmen (i9a,19b) einhängbar sind.
  4. k. Laborzentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3 » dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in einer Bohrung im Magazin drehbaren Magazinachse (23) und dem Magazin (2O) Lager bzw. Lagerflächen mit niedrigem Reibungskoeffizienten angeordnet sind.
  5. 5. Laborzentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinachse fest mit dem Magazin verbunden ist und daß zwischen den Enden der Magazinachse und den Gabelarmen Lager bzw. Lagerflächen mit niedrigem Reibungskoeffizienten angeordnet sind.
    90983Θ/022
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