DE2810402A1 - Lampen-sockel-aufbau - Google Patents

Lampen-sockel-aufbau

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DE2810402A1
DE2810402A1 DE19782810402 DE2810402A DE2810402A1 DE 2810402 A1 DE2810402 A1 DE 2810402A1 DE 19782810402 DE19782810402 DE 19782810402 DE 2810402 A DE2810402 A DE 2810402A DE 2810402 A1 DE2810402 A1 DE 2810402A1
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DE19782810402
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James J Fitzgerald
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Wagner Electric Corp
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Wagner Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

18.516/7 4-O/kr 6. März 1978
Wagner Electric Corporation
100 Misty Lane, Parsippany,
New Jersey 07034- / USA
Lam2en-Sockel=Aufbau
Die Erfindung betrifft einen Lampen-Sockel-Aufbau bemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Glühfadenlampen werden gewöhnlich hergestellt, indem zuerst der Glaskolben mit darin eingeschmolzenen Glühfaden und durch das Glas verlaufenden Leitern hergestellt wird und dann der Glaskolben in einen Sockel eingebaut und der elektrische Anschluß zu den Kontaktgliedern hergestellt wird. Für eine Verwendung auf Leitungsplatten weist der Lampensockel Einrichtungen zum Befestigen der Lampe an der Leitungsplatte auf und Einrichtungen, um die Kontaktglieder in Kontakt mit leitfähigen Bereichen auf der Leitungsplatte zu führen. Lampensockel dieser Art sind in den üS-PSen 3 4-03 370, 3 447 016 und 3 555 34-1 beschrieben. Die Montage zum Anschluß an die Kontaktglieder schlägt sich in den Kosten nieder und trägt mit dazu bei, daß der elektrische Kontakt zeitweise aussetzt.
Mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 werden diese Nachteile vermieden.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels- In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht der von der Erfindung erfaßten Bauteile, die mit einem Befestigungsloch in einer Leitungsplatte fluchten, und
Figur 2 eine in ihren Sockel eingesetzte Lampe.
Es wird nun Bezug auf Figur 1 genommen. Eine Lampe 10 ohne Sockel weist einen oberen Kolben 12 auf, der Glühfaden oder andere lichterzeugende Elemente (nicht gezeigt) enthalten kann, sowie einen unteren Körper 14. In der dargestellten Ausführungsform weist der untere Körper 14 im wesentlichen parallele Seiten 16a, 16b auf, die jedoch am Fuß des oberen Kolbens enden. Elektrische Leiter 18a, 18b erstrecken sich aus dem unteren Körper 14 und sind bei 20a, 20b umgebogen, so daß die Achse ihrer Enden etwa im rechten Winkel zu der Achse der Lampe 10 verläuft . Zwei Einschnitte 22a und 22b sind während der Herstellung der Lampe 10 in dem unteren Körper 14 ausgeformt worden. Jeder Einschnitt 22a oder 22b bildet eine konkave Vertiefung in dem unteren Körper 14. Die zwei Einschnitte 22a und 22b sind an den entgegengesetzten Seitenrändern 24a und 24b des unteren Körpers 14 vorgesehen und erstrecken sich um weniger als die Hälfte quer über den unteren Körper 14. Die Anzahl und die Form der Einschnitte 22a und 22b kann im Rahmen der Erfindung geändert werden.
Ein aus einem Stück geformter Sockel, der insbesondere für den Gebrauch mit der oben beschriebenen Lampe 10 geeignet ist, ist mit dem Bezugszeichen 26 versehen. Wie durch die strichpunktierte Linie, die entlang den Achsen der Lampe 10 und des Sockels 26 ver-
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läuft, angedeutet ist, läßt sich die Lampe 10 in den gegossenen Hohlraum 28 im Sockel 26 paßgerecht einsetzen, der durch zwei halbzylindrische Flügel 30a, 30b gebildet wird. Der in etwa zylindrische, obere Kolben 12 fügt sich an die teilzylindrischen Innenflächen 31a, 31b der Flügel 30a, 30b an. Der Ansatz 36a greift fest an der Seite 16a des unteren Körpers 14 beim Einsetzen der Lampe 10 an und schnappt in den Einschnitt 22a ein= Ein zweiter Ansatz 36b auf dem halbzylindrischen Flügel 30b, der durch andere Teile verdeckt ist, schnappt in den Einschnitt 22b eino Der Eingriff der Ansätze 36a, 36b in die Einschnitte 22a, 22b sichert die Lampe 10 im Sockel 26 sowohl gegen eine axiale als auch gegen eine seitliche Verschiebung. Es können auch andere Mittel zum Befestigen der Lampe im Sockel verwendet werden, wie ζ = Βο ein Kleber, der entweder als Klebstoffmasse oder als Lösungsmittel vorliegen kann, der das Material der Basis klebrig macht» Ferner kann die Lampe in dem Sockel derart angeordnet vrerden, daß sie auf beiden Seiten der Leitungsplatte sichtbar ist, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen»
Der Sockel 26 weist einen unteren Körper 38 auf, der vorteilhafterweise rechteckförmig ausgebildet ist oder eine andere Form aufweist, so daß die Handhabe erleichtert und ein Griff für die Finger geschaffen wird, um den Sockel 26 in die Leitungsplatte eindrehen zu können, wie später beschrieben werden wird. Der untere Körper 38 endet in zwei halbkreisförmigen?ebenen Oberflächen 40a, 40b» Die ebenen Oberflächen 40a, 40b liegen im wesentlichen koplanar, und ihre Ebene steht senkrecht zu der strichpunktiert eingezeichneten Achse. Wie am besten aus Figur 2, die den zusammengebauten Zustand wiedergibt, zu ersehen ist, liegen die Leiter 18a, 18b auf den Oberflächen 40a, 40b. Die Leiter 18a, 18b können an dem Sockel beispielsweise durch Klebemittel oder durch Wärmeschweißung nahe an den Stellen befestigt werden, wo die Leiter 18a, 18b sich den äußeren Rändern der Oberflächen 40a, 40b nähern,, Alternativ hierzu können die Leiter 18a, 18b auch unbefestigt bleiben. Die Klebe-
mittel können elektrisch leitend sein. Eine flache Nut mit einer Tiefe, die kleiner als der Durchmesser der Leiter 18a, 18b ist, kann in den Oberflächen 40a, 40b vorgesehen sein, um die Leiter 18a, 18b gegen ein Verdrehen beim Einsetzen zu sichern.
Zwei äußere halbzylindrische Flügel 42a, 42b sind auf Abstand von den inneren halbzylindrischen Flügeln 30a, 30b gehalten, wobei ringförmige Zwischenräume 44a, 44b entstehen. Die oberen Abschnitte der äußeren halbzylindrischen Flügel 42a, 42b sind Abschnitte einer kegelstumpfformigen Oberfläche 46a, 46b. Die kegelstumpfformigen Oberflächen 46a, 46b enden in einer Lippe 48a, 48b. Unterhalb der Lippen 48a, 48b konvergieren kegelstumpfförmige Keilflächen 50a, 50b zur Achse und laufen in Fußabschnitte 52a, 52b aus. Die Fußabschnitte -52a, 52b sind teilweise von Befestigungsnuten 54a, 54b unterschnitten, die sich tangential von dem in Draufsicht im Gegenuhrzeigersinn liegenden Rand der Fußabschnitte 52a, 52b erstrecken, und in einer Anschlagsleiste 56a, 56b enden (56a ist verdeckt). Die Befestigungsnuten 54a, 54b weisen Führungs- bzw. Steuerflächen 58a, 58b auf, die die Stirnfläche einer Leitungsplatte überlagern, wie noch beschrieben wird.
Die Steuerflächen 58a, 58b weisen Einlaufabschnitte 60a (verdeckt) und 60b auf. Die Ebenen der Einlaufabschnitte 60a, 60b sind gegenüber der Achse geneigt, um den Sockel beim Einsetzen in festen Kontakt mit der Leitungsplatte zu ziehen. Die Auslaufabschnitte 62a, 62b stehen mehr senkrecht zur Achse, um den Sockel sicher an der Leitungsplatte 64 zu halten. Die Leitungsplatte 64, die im oberen Teil der Explosionsansicht bruchstückhaft dargestellt ist, weist ein Loch 66 auf, das für den Einsatz und die Verriegelung der mit dem Sockel versehenen Lampe geeignet ist. Das Loch 66 weist einen zentralen, im allgemeinen kreisförmigen Abschnitt auf, sowie zwei Flügel 70a, 70b. Der Sockel 26 mit der daran befestigten Lampe 10 wird von hinten in das Loch 66 eingesetzt, wobei die inneren halbzylindrischen Flügel 30a, 30b und die äußeren halb-
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zylindrischen Flügel 42a, 42b durch die Flügelabschnitte 70a, 70b gleiten, bis die Oberflächen 40a, 40b in Kontakt mit der Hinterseite der Leitungsplatte 54 kommen. Dadurch kommen die Leiter 18a, 18b in Kontakt mit den metallischen Bereichen auf der Hinterseite der Leitungsplatte 64, über die der elektrische Strom zugeführt werden kann.
TJm die Lampe 10 und den Sockel 26 in der Leitungsplatte 64 zu verriegeln, wird der Sockel im Uhrzeigersinn, von der Unterseite her gesehen, gedreht. Sowie der Sockel 26 sich zu drehen beginnt, werden die geneigten Einlaufabschnitte oben auf die Leitungsplatte an dem kreisförmigen Abschnitt 68 des Loches 66 gebracht. Bei weiterer Drehung versuchen die Einlaufabschnitte 60a, 60b den Lampensockel 26 noch enger .an die Leitungsplatte 64 heranzubringen. Die Entlastungszwischenräume 44a, 44b ermöglichen eine gewisse Auslenkung der äußeren halbzylindrischen Flügel 42a, 42b nach innen, wodurch ein fester Sitz des Sockels 26 an der Leitungsplatte 64 erreicht wird. Bei weiterer Drehung kommen die Auslaufabschnitte 62a, 62b der Steuerflächen 58a, 58b in Anlage mit der Leitungsplatte 64 und halten den Sockel 46 fest an Ort und Stelle. Eine weitere Drehung des Sockels 26 wird unterbunden, sobald die Anschlagsleisten 56a, 56b (56a ist verdeckt) die Seiten der Flügelabschnitte 70a, 70b berühren. Wenn dieser Zustand erreicht ist, sind die Lampe 10 und der Sockel 26 vollständig eingebaut, wobei die Stromversorgung über die leitfähigen Flächen oder Bereiche auf der Leitungsplatte an die Leiter 18a, 18b angeschlossen ist, die in engem Kontakt mit der Hinterseite der Leitungsplatte gehalten werden.
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, -Ίο-.
Leerseife

Claims (11)

18.516/7 Wkr 6. März 1978
Wagner Electric Corporation
Misty Lane, Parsippany,
New Jersey 07054 / USA
( 1.J Lampen-Sockel-Aufbau mit einer Lampe mit einem Glaskolben mit mindestens einer ersten und einer zweiten elektrischen, in dichter Weise durch den Glaskolben verlaufenden Zuführung und mit einem elektrisch isolierenden Sockel, wobei der Glaskolben einen profilierten Glasabschnitt und der Sockel einen komplementär hierzu profilierten Hohlraum aufweist und der profilierte Glasabschnitt paßgerecht in den profilierten Hohlraum einsetzbar ist, ferner der Sockel mindestens einen vorstehenden Abschnitt zum Durchsatz durch ein profiliertes Loch in einer Leitungsplatte aufweist, der vorstehende Abschnitt eine Steuerfläche zum Eingriff mit einer ersten Oberfläche der Leitungsplatte an dem profilierten Loch aufweist, um die Lampe an der Leitungsplatte festzuhalten, und auf dem Sockel erste und zweite ebene Oberflächen für einen Eingriff mit der zweiten Oberfläche der Leitungsplatte an dem profilierten Loch vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Glasabschnitt (14) und der hohlraum (28) einen Schnappverschluß miteinander bilden, wodurch die Lampe (10) und der Sockel (26) zusammengehalten werden, daß eie erste elektrische
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Zuführung (I8a) auf der ersten ebenen Oberfläche (4-Oa) und die zweite elektrische Zuführung (18b) auf der zweiten ebenen Oberfläche (40b) angeordnet sind und daß die erste und die zweite ebene Oberfläche (40a, 40b) derart angeordnet sind, daß sie die erste und die zweite elektrische Zuführung (18a, 18b) in Kontakt mit der zweiten Oberfläche der Leitungsplatte (54) pressen, wenn die zusammengesetzte Anordnung aus der Lampe (10) und dem Sockel (26) in die Leitungsplatte (64) eingebaut wird.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (10) einen im allgemeinen flachen unteren Körper (14) mit einer ersten und einer zweiten Seite (16a, 16b) aufweist, daß der Kolben (12) der Lampe (10) zumindest in einer Ausdehnungsrichtung größer als der untere Körper (14) ist, daß innere Oberflächen an dem Sockel (26) für einen Eingriff zumindest mit dem unteren Körper (14) vorgesehen sind und daß mindestens ein Einschnitt (22a, 22b) und mindestens ein Ansatz (36a, 36b) vorgesehen sind, um den Sockel und den unteren Körper in gegenseitigem Eingriff zu halten.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß andere innere Oberflächen (31a, 31b, 34a, 34b) auf dem Sockel (26) zum Führungs- und Stützungseingriff mit einem Umfangsabschnitt des Kolbens (12) vorgesehen sind.
4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Befestigen der ersten und der zweiten elektrischen Zuführung (18a, 18b) an der ersten und der zweiten ebenen Oberfläche (40a, 40b) vorgesehen sind.
5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt zwei zugewandte, zylindrische Sektoren (42a, 42b) aufweist, die symmetrisch angeordnet sind, daß die zylindrischen Sektoren (42a, 42b) durch das profilierte Loch (66)
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in mindestens einer Winkellage zum Loch hindurchführbar sind und daß ringförmige, segmentartige Entlastungszv/ischenräume (44a, 44b) innen an den zylindrischen Sektoren (42a, 42b) vorgesehen sind, wodurch die zylindrischen Sektoren (42a, 42b) beim Einbau in die Leitungsplatte (64) nach innen ausweichen können,
6. Aufbau nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steuerfläche (58a, 58b) vorgesehen ist, die eine tangentiale Hinterschneidung (54a, 5^-b) in der äußeren Oberfläche von mindestens einem der zylindrischen Sektoren (42a, 42b) ist, daß mindestens ein Teil der der Hinterschneidung (5^a, 5^-b) benachbarten Oberfläche (60a, 60b, 62a, 62b) gegenüber der Leitungsplatte (64) geneigt ist sand daß die der Hinterschneidung (54a, 54b) benachbarte Oberfläche 60a, 60b, 62a, 62b) den Umfang des profilierten Loches (66) bei Drehung des Sockels (26) während des Einbaus überlappen kann,,
7c Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Endön der zwei zugewandten, zylindrischen Sektoren (42a, 42b) kegelstumpfförmige Abschnitte (46a, 46b) sind«,
8. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Hinterschneidung (5^a? 54-b) in einer Anschlagsleiste (65a, 65b) für einen Anschlag an einer blockierenden Oberfläche (70a, 70b) in dem profilierten Loch (66) endet, wodurch die maximale Drehung des Sockels (26) auf einen vorgegebenen Wert begrenzt ist.
9. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung ein Klebemittel ist.
10. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
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zur Befestigung Reibung ist.
11. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel elektrisch leitfähig ist.
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