DE2810385A1 - Schnappschloss - Google Patents

Schnappschloss

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DE2810385A1
DE2810385A1 DE19782810385 DE2810385A DE2810385A1 DE 2810385 A1 DE2810385 A1 DE 2810385A1 DE 19782810385 DE19782810385 DE 19782810385 DE 2810385 A DE2810385 A DE 2810385A DE 2810385 A1 DE2810385 A1 DE 2810385A1
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DE
Germany
Prior art keywords
snap lock
handle
lock according
slide
recess
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782810385
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English (en)
Inventor
Christian Rechmeier
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Publication of DE2810385A1 publication Critical patent/DE2810385A1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/10Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • S c h n a p p s c h l o s s Allgemein gibt es zwei Sorten Schnappschlösser. Soche, die einfach durch Zug an der Tür aufreissbar sind und andere, bei denen die Schliess-falle erst durch einen Druokstift von aussen zurückgedrückt werden muss um dann die Tür öffnen zu können. Die Schnappschlösser mit Druckstift werden allgemein dort verwendet, wo die Türen sonst leicht durch Erschütterungen oder durch ruck des Schrankinhaltes von innen aufspringen könnten, wa-s insbesondere bei Fahrseugen der Fall ist.
  • Die Druckstifte werden oft im Griff untergebracht und auch sonst neben dem Griff, aussen an der Tür. Die, die im Griff untergebracht sind, passen natürlich nur zu dem entsprechenden Griff, der dafür ein Loch hat und nicht zu allen anderen Griffen0 Die anderen, die neben einem Griff oder Knopf angebracht sind, passen auch nicht gut zu jedem Knopf oder Griff.
  • Ausserdem stehen sie alle über die Türoberfläche über. Das ist in engen Raumen nachteilig, insbesondere z0 3o in Fahrzeugen wie Wohnwagen, Schiffen und Flugzeugen. Ausserdem besteht Verletzungsgefahr an den überstehenden Teilen bei Unfällen. Hinzu kommt noch, dass viele Nobel im Aussehen so g-ehalten sind, dass sie am besten wirken und aussehen, wenn überhaupt kein Griff oder Knopf an der Aussenseite vorhanden ist. Es ist die Aufgabe dieser Erfindung unter vermeidung der genannten Nachteile ein zuverlässiges Schloss zu schaffen9 das aber auch einfach in Herstellung und Montage ist um teure Arbeitszeit einzusparen.
  • Dieses kann dadurch erreicht werden9 dass ein Schnappschloss, sei es mit schwenkbarer Schliessnase, oder mit der Schliessnase an einem Schieber angebracht, durch ein Druckteil betätigt wird, das nicht von der Vorderseite der Türe her betätigt wird, sondern von der Stirnseite her.
  • Dabei kann das Druckteil durch ein Loch von der Stirnseite her durchgeführt werden0 Noch einfacher lässt es sich machen, wenn man dieses Teil ganz flach hält und es an der innenseite der Tür a-ufliegt weil dann keine Bearteitung an dem Hols erforderlich ist.
  • Eine günstige Ausführung kann so sin, dass ein Schlossgehäuse Fig 4-1 einen Schieber Fig. B aufnimmt. Dieser Schieber stützt sich an der der Schliessnase 8 gegenüberliegenden Rückwand gegen eine Feder ab, die sich wiederum gegen die Rückwand des Gehäuses abstützt. Ein Drückerteil Sig. C- lo drückt dann bei Betätigung den Schieber B zurück, der dadurch ein Schliessblech 18 oder dergl, freigibt und die Tür geöffnet werden kann.
  • Das Gehäuse 1 kann, wie bei Schlössern allgemein üblich, mit einem Bodenblech versehen selen, das den Schieber hält und ein Herausfallen verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform lässt man das Bodenblech fort und lässt den Schieber auf der Anschraubfläche gleiten, also auf dem Holz.
  • Dabei ist es allerdings erforderlich eine Vorrichtung zu schaffen, die verhindert, dass der in das Gehäuse eingebrachte Schieber und die eder nicht herausfallen.
  • Dieses kann man bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreichen, dass man oben am Schieber 6 eine Art Haken 7 anbringt. Im Gehäuse 1 wird eine dazu passende Ausnehmung 2 angebracht, durch die der Haken 7 geschoben wird0 Die Aus-Ausnehmung 2 ist nach vorn enger, 4, passend zu dem Hals des Hakens 7. Sobald der Haken 7 durch die Ausnehmung 2 hindurchgefuhrt ist, wird der Schieber nach vorn gefuhrt, wobei der Hals des Hakens 7 sich in den engeren Teil 4 der Ausnehmung 2 schiebt. Dort steht der Haken über die Decke des Schlosskastens über, wodurch die Schieber nicht mehr herausfallen können. Zugleich wird verhindert, dass der Schieber 6 nach vorn herausfällt, denn es ist vorteilhaft die Ausnehmung 2-4 so zu bemessen, dass der Schieber gestoppt wird, wenn die Schliessnase 8 in voller Länge aus dem Gehäuse 1 herausgekommen ist.
  • Normalerweise werden solche Schieber durch einen Quersteg unten an der Austrittsöffnung des Gehäuses gestoppt, Ein solcher Quersteg ist aber bei einer Konstruktion, bei der der Schieber durch einen an dieser Stelle durchgeführten Drücker zurückgedrückt wird, nicht möglich. Jedenfalls könnte ein solcher Steg nicht ganz unten angebracht werden , sondern müsste so hoch sitzen, dass der Drücker noch darunter Pla-tz hätten Das würde aber eine allgemein unerwünschte grössere Ausführung erfordern.
  • Der Haken 7 hat aber noch eine weitere Junktion0 tan kann durch Zurückschieben des Schiebers am Haken das Schloss auch von innen öffnen. Das kann erforderlich sein, wenn die Schlösser für Türen verwendet werden, die Raume verschliessen, die auch von Personen betreten werden Somit hat eine Ausführung mit einem Haken 7 oder dergl. viele Vorteile.
  • Wenn der Schieber, wie beschreiben, eingeführt worden ist, dann wird die Beder eingesetzt.
  • Durch die Feder wird der Schieber auch immer in die Schliessstellung gehalten, die in Fig. A gezeigt ist0 Fig. B zeigt den Schieber 6 mit Haken 7 und Schliessnase 8.
  • Unterhalb der Nase 8 ist eine Ausnehmung 9, die dafür sorge sehen ist, in Eingriff mit dem Drücker lo zu kommen. Durch die Ausnehmung 9 wird der Schieber in der Auflagefläche etwas verkürzt, was die Kippmöglichkeit vergrössert. Aus diesem G runde kann die Ausnehmung 9 in der Mitte durch einen Zapfen unterbrochen sein (in der Zeichnung nicht sichtbar) Dadurch hat der Schieber in der Mitte noch eine gleich lange Auflage, wie auch ohne die Ausnehmung 9.
  • Um den Schieber 6 gegen die Beder zurückzudrücken, wird vorzugsweise ein flacher Drücker verwendet. Dieser Drücker kann aus einem Stück mit dem Schieber sein.
  • Er kann auch einzeln sein und vorn ein Loch haben, mit dem der vorher beschriebene Zapfen in Eingriff kommt. Da der Drücker aber nicht sichtbar über die Türkante hervorstehen sollte, wären verschiedene Längen erforderlich, je nach der Stärke des Rahmenholzes. Ausserdem muss der Drücker , wenn er mit dem Schieber fest verbunden ist, beim Schliessen mit auf und ab gehen, was nur unnötigen Verschleiss und Geräusch verursachen würde. Von Vorteil ist es deshalb, wenn Schieber und Drücker von einander getrennt sind. Dabei ist es notwendig, dass der Drücker durch eine Führung geführt wird.
  • Diese Führung könnte Zo 3o aus einem U- Stück bestehen, das über den Drücker liegt und oben und nach beiden Seiten diesen führen wüürde. Es könnte auch ein Bügel oder mehrere sein.
  • Es wäre allerdings eine ziemlich genaue Montage von Schnappschloss und Führung erforderlich, damit der Drücker , wenn er nach vorn gedrückt wird, auch genau in das Schlossgehäuse hineingedrückt wird und nicht auf die Kanten aufstösst.
  • Auch aus Platzgründen ist es sehr schwierig eine Führung unterzubringen, sie müsste schon im Rahmenholz eingelassen werden, was aber zeitraubend und teuer wäre.
  • Ohne eine Ausnehmung im Holz dafür zu machen, wäre der entstehende Zwischenraum zwischen Tür und Rahmen so groß, dass er nicht tragbar wäre.
  • Ohne es so machen zu müssen wäre es vorteilhaft, wenn der Drücker so dunn gehalten wird, dass z. B. nur l,o mm Zwischenraum erforderlich ist, wodurch der entstehende kleine Spalt nicht besonders auffällt und es wird viel Arbeit gespart, wenn in diesem Bereich keine Bearbeitung des Holzes erforderlich wird, wenn die Teile alle nur aufgeschraubt zu werden brauchen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, kann man den Drücker ein wenig in das Gehäuse 6 einstehen lassen, wozu auch die Ausnehmung 9 im Schieber 6 vorgesehen ist. Dann wird der Drücker durch die beiden Seitenwände des Gehäuses automatisch geführt und er kann nie auf die Kante aufstossen.
  • Er ist im Verhältnis zu Gehäuse und Schieber immer richtig fixiert. Er bleibt auch dann in dieser richtigen Stellung, wenn der Schieber beim Schliessen sich zurückzieht und wieder vorscbnellt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen Drückers ist in Fig. o gezeigt. Der Drücker lo kann sich gabeln in zwei Armen, lo a, wodurch in der Mitte der Spalt 11 entsteht, der den mittigen Zapfen des Schiebers aufnimmt.
  • So kann auch der Zapfen zur Führung verwendet werden.
  • Das Schloss kann natürlich auch ohne Zapfen am Schieber und Einschnitt 11 am Drücker sein6 Der Drücker wird dann in den Einschnitt 9 des Schiebers gebracht und wird dort durch die beiden Gehäusewandungen des Gehäuses 1 geführt, weil er etwas in das Gehäuse einsteht. Dabei ist es auch von Vorteil, wenn der Drücker so ausgebildet ist 9 dass er vorn9 wo er mit dem Schieber in Eingriff kommt, passend abgelängt werden kann. Somit kann man einen Drueker9 der ausreichend lang ist, später für jede Stärke passend ablängen, insbesond ere, wenn man einen gut abschneidberen Werkstoff dafür verwendet, wie z. B. Kunststoff. Damit der Einschnitt 11 für den Zapfen auch dann erhalten bleibt , wenn der ganze Drücker von der ursprünglichen Länge abgekürzt worden ist, wird er zweckmässig als Längsschlitz ausgeführt9 vorn offen Wäre er nur vorn für den Zapfenpassend ausgenommen 9 würde diese Ausnehmung sonst beim ersten Ablängen verschwunden sein0 Bei der Ausführungsform, bei der Schieber und Drücker von ein ander getrennt sind, ist es erforderlich, dass der Drücker nicht nur oben am Gehäuse geführt wird9 sondern auch am anderen Ende0 Ausserdem muss der Drücker festgelegt werden9 damit er nicht ganz heraus fallen kann0 Eine günstige Lösungsmöglichkeit, die die sen beiden Erfordernissen gerecht würde, würde darin bestehen, ein Langloch 12 anzubringen9 gegenüber dem Ende, das im Gehäuse geführt wird.
  • Durch dieses Langloch würde eine Schraube durchgeführt,die einmal verhindert, dass der Drücker herausfallen kann und zugleich als Führung diente Das Langloch ist so bemessen9 dass der Drücker genug Spielraum hat9 um den Schieber zurück zudrücken. Zweckmässigerweise ist das Langloch 12 versenkt, a-uf der Skizze hier nicht ersichtlich. Dadurch kann eine Senkkopfschraube verwendet werden9 die schliesslich garnicht mit dem Kopf über die Stärke des Drückers selbst übersteht.
  • Durch eine solche Art von Stopper und Führung wird auf ein fachste Art und Weise das Problem selbst gelöst und zugleich erreicht man eine Führung, die überhaupt nicht in der Stärke auf trägt. Es bleibt zwischen Tür und Rahmen nur ein kleiner Spalt, der der Stärke des Drückers selbst entspricht. Zugleich ist dieses eine kostengünstige Lössung. Einmal muss nicht ein zusätzliches Teil als Führungsteil hergestellt werden und ein solches Teil muss auch nicht montiert werden. Die Montagezeit ist hier optimal gering, da nur eine einzige Schraube einge dreht werden muss.
  • Der Drücker lo selbst sollte so dünn wie möglich gehalten werden, damit der Spalt zwischen Tür und Rahmen nicht zu gross wird.
  • Dadurch ist die Handhabung nicht so gut wie erforderlich, denn es ist schwierig gegen die dünne ernte zu drücken, die dazu noch eng am Holz aufliegt. Darum ist es günstig einen kleinen Khopf oder dergl. anzubringen, am Ende, wo gedrückt wird. Eine gute Möglichkeit wäre auch den Drücker selbst abzuwinkeln. Dadurch würde die abgewinkelte Fläche als Druckfläche dienen. Es hätte auch den Vorteil, dass kaum zusätzliche Kosten dadurch entstehen würden und es entstehen keine ü-berstehenden Nietstellen, die am Holz kratzen könnten.
  • Es ist heutzutage üblich an Möbeln, die keine Griffe i er Enöpfe haben, eine Ausfrässung an der Tür oder am Rahmen zu machen, in die man hereingreifen kann, um die Tür zu betätigen.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, das Schloss huber diese Ausfrässungen anzubringen, wobei dann der Drücker in die Ausnehmung zu sitzen kommen kann . Dadurch wird es möglich mit nur einem Handgriff gleichzeitig den Drücker zu betätigen und zugleich in die Ausfrässun zu fassen und die Tür aufzuziehen. Der Drücker selbst bleibt dabei unsichtbar, durch die Tür verdeckt. Es ist aber gleich gut möglich die Tür etwas über den Rahmen überstehen zu lassen, wodurch auch der Drücker verdeckt wäre.
  • Durch Ausführungen dieser Art kann ein Schloas zustandekommen, das mit wenigen Teilen herzustellen ist, einfach zusammenzusetzen und leicht zu montieren ist, wobei der Betätigungshebel nach aussen nicht übersteht und auch nicht sichtbar ist.
  • Pig. 1 zeigt den Schlosskasten 1 mit eingesetztem Schieber 6, wobei der Schieber in Schliessstellung steht, er ist durch die Feder nach vorn gedrückt, bis der Hals des Hakens 7 am Ende der Ausnehmung 2-4 gestoppt ist.
  • Fig. B zeigt den Schieber 6 mit dem Haken 7 und der Schliessnase 8.
  • Fig. o zeigt ein Beispiel des Drückers lo Fig. D zeigt einen Schnitt, wie das Schnappschloss fertig montiert ist . 15 ist die Tür und 14 der Rahmen,auf dem ein Schliessblech 18 montiert ist, hinter dem die Schliessnase eingerastet ist. Drückt man nun den Drücker nach oben wird der Schieber 6 mit Schliessnase 8 mit zurückgedrückt und gibt die Tür zum Öffnen freie Beim Zudrücken der Tür braucht der Drücker nicht betätigt werden. Er bleibt dabei ohne Bewegung, während Schieber 6 durch die Schräge der Nase zurückgedrückt wird0 Die Tür steht bei diesem Beispiel etwas über den Rahmen über und verdeckt somit den Drücker.
  • Fig, E zeigt ein Beispiel, wo der Rahmen in diese Ausnehmung hereinpasst.
  • Fig, F zeigt ein Beispii , wobei die Tür mit einer Ausnehmung 17 versehen isto L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patentansprüche 10 Schnappschlosa, bestehend aus Schlosagehäuse und Schieber mit einer Schliessnase , oder mit einer schwenkbar gelagerten Schliessnase, die so geformt ist, dass sie durch die Neigung zum Schliessblech nicht durch Zug aufgerissen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessnase von aussen zurückgedrückt werden kann, durch einen Drücker, der in Richtung Türbreite angebracht ist0
  2. 2. Schnappschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im oberen Teil eine Ausnehmung 2 hat, die sich nach vorn hin verjüngt, 4.
  3. 3. Schnappschloss nach Ansprüchen l-2,dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung 2-4 so bemessen ist, dass der Schieber mit Hals 7 am Ende der Ausnehmung gestoppt wird, wenn die Schliessstellung erreicht ist0 4.
  4. Schnappschloss nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dasa das Schlosagehäuse 1 nach vorn offen ist, ohne Steg.
  5. 50 Schnappschloss nach Ansprüchen l-4,dadurch gekennzeichnet, dasa Schieber 6 einen Haken oder Doppelhaken 7 hat.
  6. 60 Schnappschloss nach Ansprüchen 1-5,dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber 6 eine Ausnehmung 9 hat0
  7. 7. Schnappschloss nach Ansprüchen l-6,dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung 9 durch einen Zapfen unterbrochen ist.
  8. 8. Schnappschloss nach Ansprächen l-7,dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker aus einem Flachteil besteht.
  9. 90 Schnappschloss nach Ansprüchen l-8,dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker mit dem Schieber aus einem Stück hergestellt ist.
  10. 10. Schnappschloss nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, das der Drücker ein Loch zur Aufnahme des Zapfens des Schiebers hat0 11. Schnappschloss nach Ansprüchen l-lo,dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker durch ein U- Teil, Bügel oder dergl.
  11. geführt und gestoppt wird.
  12. 12. Schnappschloss nach Ansprüchen l-ll,dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker vorn im Gehäuse einsteht.
  13. 13. Schnappschl@s @ nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass ein gut ablängbarer Werkstoff verwendet wird, wie Kunststoff oder dergl.
  14. 14. Schnappschlos s nach Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, das 8. der Drücker einen nach vorn offenen Längsspalt 11 hat.
  15. 15. Schnapp schloss nach Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker ein Langloch 12 hat0
  16. 16. Schnappschloss nach Ansprüchen 1-15,dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch 12 versenkt ist.
  17. 17. Schnappschloss nach Ansprüchen l-16,dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker mit einem Betätigungsknopf versehen isto 18.
  18. Schnappschloss nach Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckende des Drückers abgewinkelt ist.
  19. 19o Schnappschl s nach Ansprüchen 1-18,dadurch gekennzeichnet, dass; das Schnappschloss über die Ausfrässungen von Türen oder Rahmen angebracht ist und der Drücker sich in diesen Ausfrässungen bewegen kann, mit dem Knopf oder mit der Abwinkelung.
  20. 20. Schnappschloss nach Ansprüchen 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker hinter einer überstehenden Tür angebracht ist.
  21. 21. Schnappschloss nach Ansprüchen 1-20,dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker gekröpft ist, für Türen mit Pfalz
DE19782810385 1978-03-10 1978-03-10 Schnappschloss Withdrawn DE2810385A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2213558A1 (de) 2009-01-28 2010-08-04 Van Spijk, Herr Piet Helmhalterung für Fahrräder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2213558A1 (de) 2009-01-28 2010-08-04 Van Spijk, Herr Piet Helmhalterung für Fahrräder

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