DE2810372A1 - Gleitschiene zur aufnahme von vorhangstreifen, gardinen o.dgl. - Google Patents

Gleitschiene zur aufnahme von vorhangstreifen, gardinen o.dgl.

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DE2810372A1
DE2810372A1 DE19782810372 DE2810372A DE2810372A1 DE 2810372 A1 DE2810372 A1 DE 2810372A1 DE 19782810372 DE19782810372 DE 19782810372 DE 2810372 A DE2810372 A DE 2810372A DE 2810372 A1 DE2810372 A1 DE 2810372A1
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slide rail
curtain
strips
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strip
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Helmut Merk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H1/06Curtain rails fixed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Gleitschiene zur Aufnahme von Vorhang-
  • streifen, Gardinen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschiene zur Aufnahme von Vorhangstreifen, Gardinen od. dgl. nach dem Oberbegriff des Hauntanspruchs.
  • Gleitschienen dieser Art sowie ihre Verwendung bei Vorhangbefestigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus dem DT-GM 75 29 253 bekannt. F:ißende und Stegteil der Gleitschienen sind hier aus einem Stück, ". r. als Kunststoffspritzteil, hergestellt. Die Gleitschienen werden bei der Montage von der Stirnseite her in die jeweilige Führungsnut der Vorhangschiene eingeführt. Zum Befestigen des Vorhangstreifens an dem Stegteil der Gleitschiene dient ein streifenförmiges Haftband, ein sogenanntes "lilettenband", dessen einer Streifen mittels Nieten od. dgl. am Stegteil der Gleitschiene befestigt und dessen anderer Streifen am oberen Ende des IJorhangstreifens angeklebt oder angenäht ist.
  • Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß der Vorhangstreifen vor dem Einführen der Gleitschiene in die Führungsnut der Vorhangschiene an dem ..tegteil befertigt werden muß, weil sonst beim Andrücken des Haftbandes kein sicherer Halt gewährleistet werden kann. Anschließend ist dann die Vorhangschiene mit den Gleitschienen und den Vorhangstreifen an der Decke des Raumes zu befestigen. Umgekehrt muß man beim Austauschen der Verhangstreifen, Gardinen od. dgl. verfahren, das sich dadurch ebenfalls schwierg und zeitraubend gestaltet. Dieser Nachteil rührt daher, daß das Fußende er Gleitschiene starr am r>tegteil angeschlossen ist und die Gleitschiene deshalb nur von der stirnseite her in die Führungsnuten der Vorhangsflhiene eingebracht oder aus ihr herausgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleitschiene der bekannten Art bei einfachem Aufbau in der handhabung zu verbessern, um so die Montage zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelost.
  • Nunmehr kann der Vorhangstreifen bei an der Decke montierter Vorhangschiene zwischen die Leisten des Stegteiles eingeklemmt und beim Austauschen herausgenommen werden, ohne daß die ganze Vorhangschiene abgebaut werden muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Anstrichen 2 bis 8.
  • Vorzugsweise sind am Fußende der Gleitschiene als Gleiter ausgebildete Führungselemente angeordnet. über die die Gleitschiene fn an sich bekannter Weise durch eine Rohrzung in die Führungsnut der Vorhangschiene einführbar und aus dieser herausnehmbar ist.Damit kann, wie bei anderen vorgängen an sich bekannt, die Gleitschiene mit oder ohne Vorhangstreifen in die Vorschiene eingebracht werden. Dies ist dort von Vorteil, wo die Vorhangstreifen für Dekorationszweclie verwendet und häufig ausgetauscht werden.
  • Vorteilhaft ist ferner eine der Leisten abnehmhar an einem an das Fußende der Gleitschiene angeformten Abschnitt des Stegteils angeordnet.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. As zeigen: Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Vorhangschiene und ein erstes Ausführungsbeispiel der Gleitschiene, Figur 2 die Vorhangschiene und die C-leitschiene der Figur 1 in Seitenansichtr die Figuren 3 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele der Gleitschiene nach dPr Erfindung, die Figuren 7 und 3 ein ander@@ Ausführungsbeispiel el der Gleitschiene mit Gleitern als Führungselemente Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Vorhangbefestigungsvorrichtung besteht aus einer Vorhangschiene 2, die in der el mehrere parallel zueinander verlaufende Fiihrungsnuten 3 aufweist. In jeder der Führungsnuten 3 ist eine Gleitschiene angeordnet. Gewöhnlich wird eine der aleitschienen in ihrer Führungsnut mittels Feststellern unverschiebbar festgelegt, während die anderen Gleitschienen durch Verschiebung in Längsrichtung der Vorhangschiene zwischen zwei Endstellungen bewegbar sind. Die Gleitschienen weisen weiterhin 7JUG- und Anschlagglieder zur gegenseitigen Mitnahme bzw.
  • begrenzung der Offen- und Schließstellung der Vorhangstreifen, Gardinen od. dgl. auf.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gleitschiene 4 hat ein ußende 5 mit seitlichen Vorsprüngen 6 und 7, mit denen sie unmittelbar in die Führungsnut 3 der Vorhangschiene 2 eingreift. Die Vorsprünge 6 und 7 sind gewöhnlich über die ganze Länge der Gleitschiene 4 durchgehend ausgeführt.
  • Sie können aber auch nur aus Abschnitten am vorderen und hinteren nde sowie in der Mitte der Gleitschiene gebildet sein. Damit lässt sich in vorteilhafter Weise eine Verringerung der Gleitreibung beim weswegen der Gleitschienen in der Führungsnut der Vorhangschiene erreichen. Aunerdem können dadurch Unebenheiten oder Verbiegungen der Vorhawgschienenrofttis her brückt werden.
  • An das Fußende 5 der aleitschiene 4 schließt sich ein Stegteil 8 an, der aus der Führungsnut 3 der Vorhangschiene 2 nach unten herausragt. Der Stegteil 8 ist aus zwei Leisten 9 und 10 gebildet, die Parallel zueinander verlaufen. Dabei ist die Leiste 10 des Stegteils 8 starr am Fußende 5 der Gleitschiene 4 angeschlossen. Sie weist außerdem in Abständen voneinander über ihre gesamte Länge verteilt Gewindebohrungen 11 auf. In die Leiste 9 sind, den Gewindebohrungen 11 gegenüberliegendr Durchgangslöcher 12 eingebracht, die von Klemmschrauben13d1lrchsetzt werden. zwischen die Leisten 9 und 10 wird ein Vorhangstreifen 14 eingeschoben und mittels der diesen durchsetzenden Klemmschrauben 13 festgespannt. Beim Anziehen der klemmschrauben 13 wird die eine Leiste 9 in Richtung auf die andere Leiste 10 zu bewegt. Selbstverständlich können die Gewindebohrungen 11 auch in der Leiste 9 angeordnet sein. Entsprechend weist dann die Leiste 10 die Durchgangslöcher 12 auf.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 weist die Gleitschiene jO ein Fußende 31 mit seitlichen lorsprüngen 32 und 33 auf, an das sic ein Stegteil 34 anschließt. Der Steckteil 34 ist dabei aus zwei Leisten 35 und 36 gebildet, die parallel zueinander verlaufen. Die Leiste 35 des Stegteils 34 ist dabei starr am Rußend 31 bei leitschiene 30 angeschlossen. Die Leiste 36 ist als Platte eines Scharniers ausgebildet und um eine Gelenkachse 37 am Stegteil 34 in Pfeilrichtung 38 quer zur Gleitschiene D klappbar. Die die Gelenkachse 57 des Scharniers umgreifenden Eisen «9 sind über die Zunge der Gleitschiene 30 verteilt in Abständen voneinander angeordnet (nicht dargestellt). An diesen Stellen weisen der Stegteil 34 und die Leiste 5 dann Aussparungen 40 sowie die Gelenkachsenabschnitte 37 auf. Andere Ausgestaltungen zum Einhängen der klappbaren Leiste 36 sind ohne weiteres m-gllch.
  • Zwischen die Leisten 35 und 36 wird ein Vorhangstreifen 14 eingeschoben und beispielsweise mittels Klemmschrauben 13 festgespannt.
  • Die in der Figur 4 dargestellte Gleitschiene 41 besitzt ein Fußende 42 mit den seitlichen Vorsprüngen 43 und 44. Am unteren nde inres Stegteils 45 weist die Gleitschiene 41 Gelenkachsenabschnitte 46 zum Anschließen der als Scharniernlatten ausgebildeten Leisten 47 und 43- auf. I!ie parallel zueinander verlaufenden Leisten 47 und 48 nehmen zwischen sich einen Vorhangstreifen 14 auf. Sie sind zum Festklemmen des Vorhangstreifens 14 in Pfeilrichtung 49 aufeinander zu bewegbar und haben nicht dargestellte Klemmschrauben zum Festspannen des Vorhangstreifens Beim Ausführungsbeisniel der Figur 5 hat die Gleitschiene 50 ein Fußende 51 mit seitlichen Vorsprüngen 52 und 53 und einem Stegteil 54. Dieser ist unterteilt in einen unmittelbar an das Fußende 51 angeformten Abschnitt 55, eine abnehmbar an dem Abschnitt 5 angeordneten Leiste 56 und eine Leiste 57. Zum Befestigen der Leiste 56 an dem Abschnitt 55 des Stegteils 54 sind Schrauben 58 vorgesehen. Die Leiste 56 weist Bohrungen 59 auf. L-ie Leiste 57 hat auf ihrer der Leiste 5b zugekehrten Stirn fläche als Spitzen 60 ausgebildete Erhebungen, die den Bohrungen 59 gesentiberliegen und den lorhangstreifen 14 beim Festklemmen, beispielsweise mittels Elemmschrauben 1«, durchdringen. Anstelle der Bohrungen 59 können auch lediglich Vertiefungen in der der Leiste 5, zugekehrten Stirnfläche der Leiste 56 vorgesehen sein.
  • Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung des Vorhangstreifens gegen TTerausziehen erreicht. Die beschriebene Ausführungsform der Gleitschiene O bietet weiter den Vorteil, daß der Vorhangstreifen zusammen mit den Leiten =6 und 57 vom Fußende 51 abgenommen werden kann, wobei das Fußende in der Führungsnut der Vorhangschiene verbleibt. Bei Dekorationen oder zu Vorführzwecken lässt sich dadurch auf einfache und schnelle eise ein Austausch der Vorhangstreifen od. dgl. erreichen.
  • Die Gleitschiene 61 der Figur 6 weist ein Fußende 62 mit seitlichen Vorsprüngen 63 und 64 sowie einem an das Fußende 62 angeschlossenen Stegteil 65 auf. Der Stegteil 65ist aus zwei Leisten 66 und 67 gebildet, die parallel zueinander verlaufen. Dabei ist die Leiste 67 starr am Fußende 62 der Gleit schiene 61 angeschlossen. Sie hat auf der der Leiste 66 zugekehrten Stirmfläche einen Rastvorsprung 68 mit den Flanken 69 und 70. Die Leiste 66 weist in ihrer der Leiste 67 zugewandten Stirnfläche eine Rastnut 71 mit den Vorsprüngen 72 und 73 auf. Zum Befestigen des Vorhangstreifens 14 wird dieser an die Leiste 67 gelegt und anschließend mit der Leiste 66 festgeklemmt, wobei die Nocken 72 und 73 hinter die Flanken 69 und 70 des Rastvorsprungs 68 greifen. Mit einer solchen Rastxrerbindung, die in ihren Einzelheiten-nicht näher beschrieben zu werden braucht, können besondere Klemmschrauben entfallen.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen eine andere Form einer Gleitschiene 8o, bei der die Leisten 81 und o2 am Stegteil 87 der Gleitschiene 0 lurch einen sich bis in die Nahe des Fußendes 83 erstreckenden Schlitz 4 voneinander getrennt sind. in den Schlitz 84 wird der Vorhangstreifen 14 eingeschoben und mittels nicht dargestellter Mittel festl-esDannt. Am Fußende 83 der Gleitschiene 80 ist ein Gleiter 85 angeordnet, wobei ein Gleiter fiir jedes Ende der Gleitschiene 80 vorgesehen ist. Solcne Gleiter sind bei anderen Vcrhangbefestigungsarten bekannt und brauchen hier deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Die Gleitschiene 80 kann bei dieser Ausgestaltung mit oder ohne Vorhangsirifen durch eine ohrn 36 an einem Ende oder in der rotte der Vorhangschiene 2 in deren Führungsnut 3 eingebracht oder aus dieser herausgenommen werden, ohne daß die Vorhangschiene abmonticrt werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So versteht sich, daß zum Festklemmen des Vorhangstreifens zwischen den Leisten auch ohne weiteres Kombinationen der beschriebenen Befestigungsmittel zur Anwendung kommen können. Schließlich können die Gleitschienen auch aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen, wie Kunststoff, Metall, Holz u.a., hergestellt werden. Auch sind verschiedene Formgebungen möglich, wobei noch zusätzliche Vorkehrungen zum Anbringen von Blenden Dekorstreifen u.ä. getroffen werden können.

Claims (10)

  1. Ansprüche Gleitschiene zur Aufnahme von Vorhangstreifen, Gardinen O(l. dgl., die mit ihrem Fußende in die Führungsnut einer Vorhangschiene eingreift und durch Verschiebung in Längsrichtung der Vorhangschiene zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, und mit einem sich an das Fußende anschleienden, aus der Führungsnut der Vorhangschiene nach unten herausragenden Stegteil, an dem ein Vorhang.,treifen nbnehmbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß der Stegteil (8, 34, 34, 45, 54, 65, 87) der Gleitschiene (4, 30, ;i, SO, 61, 80) zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Leisten (9,10; 35r36; 47v48; 56,7; 66S67; 81,82) aufweist, von denen wenigstens eine in Richtung auf die andere Leiste zu bewegbar t, und daß die Leisten Mittel zum Festklemmen des zwischen ihnen angeordneten Vorhangstreifens (14) haben.
  2. 2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn~eichnet, daß wenigstens eine der Leisten (35,36) als Platte eines Scharniers ausgebildet und quer zur Gleitschiene (30) klappbar am Fußende (31j der Gleitschiene (30) angeschlossen ist.
  3. 3 Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (47,48) über ein Gelenk (46) scharnierartig am Fußende (42) der Gleitschiene (41) angeschlossen und zum Festklemmen des Vcrhangstreifens (14) aufeinander zu bewegbar sind.
  4. 4. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leisten (10) in Abständen voneinander über ihre gesamte Längc verteilt Gewindebohrungen (11) aufweist, in die die zweite Leiste (in) und den Vorhangstreifen (14) durchsetzende Klemnischrauben (13) eingreifen.
  5. 5. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leisten (56) in der der zweiten Leiste (57) zugekehrten Stirn fläche Bohrungen (59) oder Vertiefungen aufweist und die zweite Leiste (57) den Bohrungen (59) gegenüberliegende Erhebungen hat, die den Vorhangstreifen (14) beim Festklemmen durchdringen.
  6. 6. Gleitschiene nach Anspruch 5, dadurch rekennzeichnet, daß die Vrhebungen als Spitzen (60), Haken od. dgl. ausgebildet sind
  7. 7. Gleitschiene nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dß eine der Leisten (10, 5, 67) starr am Fußende (5, 31, 62) der Gleitschiene (4, 30, 61) angeschlossen ist.
  8. 8. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (65,67) mittels einer Rastverbindung (6S,71) aneinander festklemmbar sind.
  9. 9. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende (8;) der Gleitschiene (80) als Gleiter (85) ausgebildete Führungselemente angeordnet sind, über die die Gleitschiene (80) in an sich bekannter Weise durch eine Bohrung (86) in die Führungsnut (3) der Vorhangschiene (2) einführbar und aus dieser herausnehmbar ist.
  10. 10. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leisten (56) abnehmbar an einem an das Fußende (51) der Gleitschiene (50) angeformten Abschnitt (55) des Stegteils (54) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057766A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-29 Andreas Karst Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge
DE202005012420U1 (de) * 2005-08-08 2006-08-31 Ulmer, Günther Flächenvorhangschiene

Cited By (3)

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DE10057766A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-29 Andreas Karst Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge
DE10057766C2 (de) * 2000-11-22 2002-11-07 Andreas Karst Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge
DE202005012420U1 (de) * 2005-08-08 2006-08-31 Ulmer, Günther Flächenvorhangschiene

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