DE2810327A1 - Einrichtung zur ozonerzeugung - Google Patents
Einrichtung zur ozonerzeugungInfo
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Description
BBC Baden 2Ο/7δ
Einrichtung zur Ozonerzeugung
Ozon wird als starkes Oxydationsmittel auf vielen Gebieten mit zunehmendem Bedarf eingesetzt: Trinkwasserbehandlung,
Abwasserreinigung, Luftverbesserung, Medizin, Chemie, Lebensmittelindustrie.
Die heute technisch eingesetzten Ozonisatoren arbeiten durchwegs mit dem 1857 von W. von Siemens entwickelten Wechselstrom-Entladungsrohr
mit Dielektrikum. Diese Technologie ist inzwischen intensiv weiterentwickelt worden und hat einen
hohen Opt imierungs stand "erreicht. Die heutigen Ozonisatoren werden meist mit (sinusförmigem) 50 Hz-Wechselstrom betrieben.
In neuerer Zeit werden zur Verbesserung der Ozonausbeute Wechselspannungen höherer Frequenz und verschiedener
Wellenformen verwendet (vgl. z.B. US-PS 4,0l6,060 oder DE-OS 26 10 809).
Die Erzeugung von Ozon mittels Gleichstromentladungen (Koronaentladung)
ist aus Laborversuchen bekannt. P. Imris gibt in der deutschen Offenlegungsschrift 25 39 715 einen Ozongenerator,
der mit der Gleichstromkoronaentladung arbeitet, an, der auch für industrielle Anwendungen bestimmt ist.
Bei diesem bekannten Ozonerzeuger wird die normale Koronaentladungszone
durch sogenannte bipolare Elektroden unterbrochen, die zwischen einer auf Erdpotential und einer auf
Hochspannungspotential liegenden Elektrode angeordnet sind, und elektrisch zu- und ableitungsfrei sind.
Nach den Aussagen der Offenlegungssehrift wird durch die
Zwischenschaltung der bipolaren Elektrode der Bereich der
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Korona, in dem die Ozonbildung im wesentlichen erfolgt, verlängert
♦
Ausgehend von diesem bekannten Ozonerzeuger liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur Ozonerzeugung zu schaffen, die eine optimale Ozonausbeute ermöglicht und technisch und wirtschaftlich
einfach herstellbar ist.
Der Erfindung liegen dabei folgende physikalische Ueberlegungen
zugrunde: Zur Erzeugung des Ozonmoleküls (0,) muss zunächst das relativ stabile Sauerstoffmolekül (O2) gespalten
werden. Dies erfolgt in der heissen Entladung durch Elektronenstoss. Das aus 0_und 0 gebildete Ozonmolekül zerfällt
sehr schnell bei erhöhter Temperatur und kann deshalb nur ausserhalb der Entladung existieren. Durch die erfindungsgemässe
Anordnung und Ausbildung der Elektroden bzw. der Trennwand wird erreicht, dass infolge der sich in unmittelbarer
Umgebung der Entladung einstellenden Gasströmungen eine vergleichsweise dünne Grenzschicht zwischen
Lichtbogen und umgebendem Gas einstellt. Dies wiederum hat zur Folge, dass das gebildete Ozon sehr rasch abgekühlt
wird«
In den Ansprüchen 2 und 3 sind zwei grundsätzliche Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes gekennzeichnet. Während im Anspruch 2 eine mit Durchbrüchen versehene Trennwand
aus Isoliermaterial zur Beeinflussung der Gasströmung an den Entladungen dient, ist in der Ausführungsform nach Anspruch
3 eine der Elektroden Trennwand und Gasführungsmittel
zugleich.
Die in den Ansprüchen 4 bis 6 gekennzeichneten Weiterbildüngen
des Gegenstandes des Anspruchs 3 unterscheiden sich im wesentlichen in der Ausbildung der den Entladungs- bzw.
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Reaktionsraum begrenzenden Elektroden und der Anordnung der
Durchbrüche. Nach Anspruch 4 bildet der zwischen den beiden Elektroden liegende Raum den Entladungs- bzw. Reaktionsraum.
Der zwischen der anderen Gehäusewandung und der mit Vorsprüngen versehenen Elektrode verbleibende Raum ist Gaszufuhroder
Gasabfuhrraum, je nachdem, ob in diesen das zu behandelnde sauerstoffhaltige Gas eingeleitet, oder das behandelte,
nunmehr mit Ozon angereicherte Gas abgeführt wird. Entsprechendes gilt für die Weiterbildung der Erfindung gemäss
Anspruch 5 für den Raum zwischen Gehäusewandung und der
mit Durchbrüchen versehenen Elektrode.
In der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes gemäss Anspruch
6 sind beide Elektroden von den Gehäucewandungen beahstandet und über die Durchbrüche in den Elektroden mit
dem Reaktions- bzw. Entladungsraum verbunden. Jeweils einer der Räume dient als Gaszufuhr- der andere als Gasabfuhrraum
und umgekehrt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn entsprechend der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes beide Elektroden auf den
einander zugewandten Flächen mit Vorsprüngen, die vorzugsweise mindestens eine Kante und/oder eine Spitze aufweisen,
versehen sind, da auf diese Weise geeignete Feldinhomogenitäten zur Stabilisierung der Entladung im Entladungs- bzw.
Reaktionsraum erzeugt werden können.
Gemäss einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung sind
die Vorsprünge den Durchbrüchen in der bzw. den Elektroden unmittelbar benachbart; vorzugsweise umranden die Vorsprünge
die Durchbrüche und umgekehrt. Dies ermöglicht eine sehr direkte An- bzw. Abströmung der sich zwischen den Elektroden
ausbildenden Koronaentladungen, was sich wiederum auf die erzielbare Ozonausbeute vorteilhaft auswirkt.
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BBC Baden
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Bei der in Anspruch 10 gekennzeichneten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist mindestens eine der Elektroden
mit Vorsprüngen versehen, die sich im Bereich der Durchbrüche in der zwischen·den Elektroden angeordneten Trennwand
aus Isoliermaterial befinden und welche Vorsprünge durch diese Durchbrüche hindurchreichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in stark
schematisierter Darstellungsweise,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die
als Kombination der Elektrodenanordnungen nach den Figuren 2 und 3 anzusehen ist,
Fig. 5 die Kaskadenschaltung zweier Ozonerzeuger nach Fig. 4,
Fig. 6 eine vereinfachte Schnittdarstellung eines Ozonerzeugers, der auf dem in Fig. 4 veranschaulichten
Konstruktionsprinzip basiert.
In Fig. 1 liegt zwischen zwei sich annähernd parallel zueinander erstreckenden Elektroden H, und H_ ein Entladungsbzw. Reaktionsraum E. Die beiden Elektroden H1 und Hp bilden
gleichzeitig zwei sich gegenüberliegende Wandungen W, bzw. W_ eines Gehäuses W (Fig. Ic). Die untere Elektrode H.
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ist mit Vorsprüngen VH1 versehen. Zwischen den Elektroden
ist eine Trennwand T aus Isoliermaterial (z.B. Keramik) angeordnet. Im Bereich der Vorsprünge V11n der Elektrode H,
nJ. J.
weist die Trennwand T Durchbrüche Dn, auf. Die Vorsprünge V111
1 Hl
reichen durch diese Durchbrüche in der Trennwand hindurch. Der Abstand zwischen Trennwand T und Elektrode H1 sollte
grundsätzlich nicht grosser sein als die Höhe der Vorsprünge VH1 der Elektrode Hi»
Im linken, mit a bezeichneten Teil der Figur dient der Raum zwischen Trennwand T und Elektrode H-. als Gaszufuhrraum GZ,
der Raum zwischen der Trennwand T und der anderen Elektrode Hp als Gasabfuhrraum GA. Im rechten, mit b bezeichneten Teil
der Fig. 1 sind Gaszufuhr- und Gasabfuhrraum miteinander vertauscht.
Aus Gründen der Einfachheit ist in der schematisehen Schnittdarstellung nach Fig; lc lediglich die Variante
nach Fig. la dargestellt.
Die Elektroden H. und H- sind an eine (nicht weiter dargestellte)
Hochspannungsquelle angeschlossen. Beim Anlegen der Hochspannung und Zufuhr von sauerstoffhaltigem Gas oder
auch reinem Sauerstoff in den Gaszufuhrraum GZ bilden sich
im Bereich zwischen den Vorsprüngen V„. der einen Elektrode
Hl
H, und der anderen Elektrode H2, die selbstverständlich auch
mit Vorsprüngen versehen sein kann, Koronaentladungen aus, die eine Anreicherung des sauerstoffhaltiges Gases bzw. des
Sauerstoffs im Entladungs- bzw. Reaktionsraum E mit Ozon bewirken. Das mit Ozon angereicherte Gas kann dem Entladungsbzw. Reaktionsraum direkt entnommen werden.
In Fig. 2 ist ein Entladungs- bzw. Reaktionsraum E durch zwei sich annähernd parallel zueinander erstreckende Elektroden
H1 und H_ gebildet. Die obere Elektrode H2 bildet
gleichzeitig eine Wandung W2 des Ozonerzeugers. Die andere
Elektrode H, ist von der anderen Wandung W. des Ozonerzeugers beabstandet. Der zwischen der Elektrode H1 und der
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Wandung W befindliche Raum bildet den Gaszufuhrraum GZ, für
den Fall, dass in diesen Raum das zu behandelnde säuerstoffhaltige
Gas eingeleitet wird (linke Hälfte der Fig. 2) oder den Gasabfuhrraum GA, für den Fall, dass aus diesem Raum
das mit Ozon angereicherte Gas aus dem Ozonerzeuger abgeführt wird (rechte Hälfte der Fig. 2). Die entsprechenden
Gasströmungsrichtungen sind durch Pfeile symbolisiert. Die Elektrode H. weist auf der der anderen Elektrode H_ zugewandten
Seite Vor Sprünge V„.. , z.B. Spitzen, auf. In unmittelbarer
Nachbarschaft der Vorsprünge ist die Elektrode H. mit Durchbrüchen D„.. versehen, die eine Verbindung zwischen
dem Entladungs- bzw. Reaktionsraum E und dem Gaszufuhrraum GZ bzw. dem Gasabfuhrraum GA herstellen. Die Elektrode
Hp ist auf der der Elektrode H- zugewandten Seite ebenfalls mit Vorsprüngen V„2 versehen, die als Spitzen
ausgebildet sind und den Vorsprüngen V„.. auf der Elektrode
H.. etwa gegenüberliegen. Die Elektroden H1 und H? sind an
eine nicht weiter dargestellte Hochspannungsquelle angeschlossen. Beim Anlegen einer Hochspannung zwischen den
Elektroden bilden sich im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen Koronaentladungen aus, die eine Anreicherung
des sauerstoffhaltigen Gases im Entladungs- bzw. Reaktionsraum E mit Ozon bewirken.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die eine Gehäusewandung
W. als eine mit Vorsprüngen VH- versehene Elektrode
H, ausgebildet. Die Gegenelektrode H» weist den Vorsprüngen
VH1 gegenüberliegende Durchbrüche D„2 auf, die zudem
mit die Durchbrüche umrandende Vorsprüngen V„_ versehen
ist. Zwischen der Gegenelektrode Hp und der anderen Gehäusewandung
W_ liegt der Gasabfuhrraum GA (linke Hälfte der Fig. 3) oder der Gaszufuhrraum GZ (rechte Hälfte der Fig. 3).
Die Elektroden H, und Hp sind mit einer nicht weiter dargestellten
Hochspannungsquelle verbunden.
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Die Ausführungsform nach Fig. 4 stellt quasi eine Kombination
der Anordnungen nach den Figuren 2 und 3 dar. Beide Elektroden H, und Hp sind miteinander gegenüberliegenden
Vorsprüngen V11n bzw. V„o und Durchbrüchen D„, bzw. D„_ vernl
nd. til HiI
sehen. Beide Elektroden sind von den Gehäusewandungen W. und W_ beabstandet. Die so entstehenden Räume GZ und GA
dienen der Gaszu- bzw. Gasabfuhr. Analog zu den Ausführungen
nach Fig. 1 bis 3 kann das zu behandelnde säuerstoffhaltige
Gas einem der beiden Räume zugeführt und aus dem anderen abgeführt werden, was in den beiden Hälften der
Fig. 4 verdeutlicht ist.
In Fig. 5 ist eine Kaskadenschaltung zweier Ozonerzeuger gemäss Fig. 4 schematisch dargestellt, wobei gleiche Teile
mit denselben Bezugszeichen, die Zugehörigkeit von Elementen zur zweiten Kaskade durch den Index "*" kenntlich gemacht
wurde. Das bereits mit Ozon angereicherte sauerstoffhaltige Gas, das den Entladungs- bzw. Reaktionsraum E durch die
Durchbrüche D„2 verlässt gelangt durch die Durchbrüche DR1*
in den Entladungs- bzw. Reaktionsraum E* der zweiten Kaskade und verlässt diesen über die Durchbrüche D„o* in der Elek-
n.c.
trode E* zum Gasabfuhrraum GA*. Aus wirtschaftlichen Gründen
kann es zweckmässig sein, die Elektroden Hp und H * zu
einer einzigen Elektrode zusammenzufassen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Ozonerzeugers in Schnittdarstellung veranschaulicht, der auf dem Prinzip der
Ausführungsform nach Fig.4 basiert. Das Gehäuse des Ozonerzeugers
besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Mittelteil Z mit daran angesetzten kegelförmigen Bodenteil B
und Oberteil 0 mit einem Gaszufuhrstutzen S_ bzw. einem Gasts
abfuhrstutzen SQ. Das zu behandelnde Gas wird mittels einer
Pumpe P zugeführt. Im zylindrischen Teil Z sind zwei Elektroden H1 und Hp angeordnet. Die als Kreisscheiben ausgebildeten
Elektroden H, und Hp sind im Durchmesser kleiner als die
lichte Weite des zylindrischen Teils und mittels geeigneter
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ORIGINAL INSPECTED
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Distanzelemente D, z.B. Kreisringscheiben aus Isoliermaterial,
gehalten. Beide Elektroden sind mit einer Hochspannungsquelle 6 elektrisch verbunden. Die Hochspannungsquelle
liefert eine Gleichspannung von typisch 10 kV. Zur Spannungs-Versorgung der Elektroden sind jedoch auch niederfrequente
Wechselspannungen mit einem Effektivwert in der gleichen Grössenordnung geeignet, fernerhin Speisegeräte mit Ausgangsspannungen
definierter Impulsform, z.B. solche aus der US-PS M.016.060 oder der DE-OS 26 10 809, dort z.B. gemäss
Fig. 3. Das Gehäuse des Ozonerzeugers ist zumindest im zylindrischen Teil Z aus Isoliermaterial, die Elektroden H,
und H- bestehen aus rostfreiem Stahl. Bei einem Ganzmetallgehäuse
ist zumindest eine der Elektroden elektrisch vom Gehäuse zu isolieren und über eine Hochspannungsdurchführung
mit der Hochspannungsquelle G zu verbinden. Die erforderlichen Durchbrüche und Vorsprünge sind regelmässig
über die gesamte Elektrodenoberfläche verteilt und können in einfacher Weise in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt
werden, etwa entsprechend der Technik, wie sie zur Herstellung von Reibeisen (= Küchengerät zum Reiben von
Kartoffeln, Gemüse etc.) üblich ist.
Bei der angegebenen Spannung von ca. 10 kV beträgt der wirksame
Elektrodenabstand über der gesamten Fläche etwa 6 mm.
Gegenüber bekannten Ozonerzeugern, die mit Koronaentladung arbeiten, weist der vorgeschlagene einen wesentlich einfacheren
und wirtschaftlicheren Aufbau bei vergleichbarer Ozonausbeute auf. Er liefert bei Betriebsdrücken oberhalb
0,5 bar bereits befriedigende Ergebnisse.
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Claims (1)
- BBC Aktiengesellschaft 20/78Brown, Boveri & Cieo He/CaBaden (Schweis)tentansprü-cheEinrichtung zur Ozonerzeugungs in der ein sauerstoff=· haltiges Gas in einem Gehäuse zwischen Elektrodens zv/i= sehen denen eine Hochspannung anlegbar ists hindurch·= leitbar ist, dadurch gekennzeichnet B dass das Gehäuse (W) durch eine Trennwand (T) in mindestens einen Entladungsbzw. Reaktionsraum (E) und mindestens einen Gaszufuhr= bzw. Gasabfuhrraum (GZ; GA) getrennt ists welche Räume über eine Mehrzahl von in der genannten Trennwand (T) vorgesehene Durchbrüche (D„,j D„, j D„„) miteinander ver~ bunden sind, und dass Mittel (P) zum Hindurchleiten des sauerstoffhaltigen Gases durch den Entladungs- bzw» Reaktionsraum (E) vorgesehen sind02. Einrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet s dass mindestens eine zwischen den Elektroden (H,s H») miti C. Durchbrüchen (D„) versehen® und aus Isoliermaterial bestehende Trennwand (T) vorgesehen ist (Pigo la bis Ic)03» Einrichtung n&eh Anspruch I8 dadurch gekennzeichnetB dass das. Gehäuse ctoeh ein© der Elektroden (H. a H-) in die ge·= nannten Räum© getrennt ista welche über eine Mehrzahl von in einer Elektrode vorgesehene Durchbräche (D„,5 D„2) miteinander verbunden sind04ο Einrichtung naeh Ansprueh 3S dadurch gekennzeichnet s dass die mit Durchbrüehen (D„„) versehene Elektrode (H.) mitMX J-Vorsprüngen (V„=) versehen ist9 und dass die in den Vor= Sprüngen (V„™) angewandte Wandung (Wp) ^®8 Gehäuses als Gegenelektrode ausgebildet ist (Figo 2a bis 2c)„§098 38/0111 ORiGlNALlNSPEGTEDBBC Baden 20/785. Einrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung des Gehäuses als eine mit Vorsprüngen (V11..) versehene Elektrode (H1) ausgebildet ist, und dass die Gegenelektrode (H2) mit Durchbrüchen (D„2) versehen ist, die zumindest teilweise den Vorsprüngen (V11n) der erstgenannten Elektrode (H,) gegenüberliegen (Fig. 3a bis 3c),6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden (H1, H2) von den Wandungen (W1, W3) des Gehäuses beabstandet sind, eine der Elektroden "(H1, H3) mit der anderen Elektrode zugewandten Vorsprüngen (V111)versehen ist, und die eine der Elektroden (H1) zumindest im Bereich der Vorsprünge (VH1), die andere Elektrode (H3) mit zumindest teilweise den Vorsprüngen (V„,) der erstgenannten Elektrode (H1) gegenüberliegenden Durchbrüchen (D112) versehen ist (Pig. ka. bis Ic).7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden (H1, H2) miteinander zugewandten, sich zumindest teilweise gegenüberliegenden Vorsprüngen (V„,, V„p) versehen sind.8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche £D»1* DH2^ den VorsPrüngen (Vj11, V„2) unmittelbar benachbart sind, vorzugsweise die Vorsprünge die Durchbräche umrandan und umgekehrt.9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (V^1, V113) mindestens eine Kante und/oder SpIcsg aufweisen.10. Einrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet s dass mindestens eine der Elektroden (H1J H3) mit Vorsprüngen909838/0113BBC Baden 2Q/78(V111) versehen ist, welche Vorsprünge im Bereich der HJ.Durchbrüche (D_) der Trennwand (T) angeordnet sind und durch die Durchbrüche hindurchreichen.9 0 58 3 8/On 3
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