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Anordnung zur Abwicklung von Funktionsabläufen in einer
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Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer
zentralen Steuereinrichtung und mit verbindungszustandsindividuell veränderbaren
und nicht veränderbaren Datenspeichern.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abwicklung von Funktionsabläufen
in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines
zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentralgesteuerten
Fernsprechnebenstellenanlage,mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch
von vermittlungstechnischen für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk
übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben,
beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen
Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungsindividuell
veränderbaren und nicht verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeichern, über
vorgesehene Datenüberw
tragungsleitungsbündel.
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Durch die DT-AS 2 647 404 ist bereits eine Fernsprechanlage mit einer
zentralen Steuereinrichtung und mit verbindungsindividuell veränderbaren und verbindungsindividuell
nicht veränderbaren Datenspeichern bekannt, in der verschiedene Satztypen, wie beispielsweise
Wahlsätze, Verbindungssätze, Teilnehmersätze, AmtsUbertragungssätze, Anschaltesätze
für Vermittlungsplätze, Sondersätze usw. vorgesehen sind. Diesen Sätzen sind Teilsteuerwerke
zugeteilt, in denen die satzindividuellen Informationen und Befehle zwischengespeichert
und zum Teil verarbeitet werden. Ftlr die Koordinierung, die Verarbeitung und Lieferung
von zentral gespeicherten Informationen und für die Steuerung des Datenaustausches
zwischen den Teilsteuerwerken ist ein zentrales Steuerwerk vorgesehen. Dem zentralen
Steuerwerk sind unterschiedliche Datenspeicher zugeteilt und zwar zumindest einer
für Zustandsdaten und Befehle und einer für Kundendaten.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mittels einer
entsprechend günstigen Speicheraufteilung für die Zuteilung freier Zwischenleitungen
eines mehrstufigen Koppelfeldes eine einfache Ansteuerung und Erweiterbarkeit zuläßt.
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Dies wird dadurch erreicht, daß in Anlagen mit zumindest einem zweistufigen
Koppelfeld für die Aufnahme der Zustandskennzeichnungen von Zwischenleitungen Frei-/
Belegtlisten vorgesehen sind und diese Listen jeweils
aufsteigend
nach Zwischenleitungsgruppenadressen und in den Gruppen aufsteigend nach Zwischenleitungsadressen
geordnet ansteuerbar und nach anrufende und angerufene Leitungsseiten aufgeteilt,
sowie Bestandteil des zustandsindividuellen, veränderbaren Datenspeichers sind.
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Diese Aufteilung der Speicherplätze im Datenspeicher ermöglicht nicht
nur eine vereinfachte Wegesuche, sondern auch eine einfachere Veränderung der Rangierung,
da die Veränderung nach Leitungsseite und Gruppenzuordnung gezielt erfolgt, was
insbesondere bezüglich des damit nicht beeinflußten Steuerungsablaufes bei der Zwischenleitungssuche
günstig wirkt.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind bei einer Anlage
mit einem mehrstufigen Koppelfeld mehrere Speicherbits' vorzugsweise ein Byte, zur
Kennzeichnung der Anschlußlage der anrufenden Leitungsseite und mehrere Speicherbits,
vorzugsweise ein Byte, zur Rennzeichn nung der Anschlußlage der angerufenen Leitungsseite
des betreffenden Satzes im nicht veränderbaren Datenspeicher vorgesehen.
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Hiermit wird der Steuerungsablauf vereinfacht, da die verfügbare Speicherkapazität
stets gleich ist
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind
zusätzlich zur Kennzeichnung der Lage des Satzes am Roppelfeld jeweils zusätzliche
Speicherplätze zur Aufnahme einer Kennzeichnung der Zuordnung der momentan belegten
Zwischenleitungen zum Satz vorgesehen.
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Hierdurch wird die Ermittlung und Zuteilung freier Zwischenleitungen
vereinfacht und in der zentralen Steuereinrichtung Aufwand eingespart.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an einem zusätzlichen
Speicherplatz gekennzeichnet, wieviele Speicherbits bzw. Speicherbytes (Distanzadressen)
je Satz maximal speicherbar sind, um damit sowohl die sukzessive als auch die adressierte
Ansteuerung und Abfrage von Sätzen zu verenfachen.
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Auch auf diese Weise ist die Ansteuerung und Abfrage von Speicherplätzen
vereinfacht, denn zu jeder Satzart ist der Umfang des Speicherraumes festgelegt,
so daß bei vorgegebener Satzadresse die Speicheransteuerung in einfachster Weise
möglich ist.
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Anhand einer Systemübersicht in Figur 1 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage
mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einer zentralen Steuereinrichtung, sowie Datenspeichern
beschrieben, in der die erfindungsgemäße Anordnung zur Anwendung kommt.
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Anhand der Figur 2 ist die erfindungsgemäße Speicheranordnung eingehender
erläutert.
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Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
geht hervor, daß die Teilnehmer stellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit
von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede
Teilnehmergruppe GT1/SK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen
AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher
BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher
oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich.
Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei
verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern
1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die
Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder
in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß
die Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die
als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung
der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen
GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der
Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende
Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes
SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen
ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb
mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil
N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis Nl (n). In diesem Zusammenhang
wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 260 21 59.0. Es
ist
klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen
mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
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JederTeilnehmergruppe, z.B. der Teilnehmergruppe GT1, welche aus mehreren
Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale
Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen
nur einer mit der Bezeichnung AVSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere
Wahlspei chersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise
mehrere Bedienungsfernspre cher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem
zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat
ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher
mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. Je nach
Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe
einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnens da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten
Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen
einer Teilnehmergruppes z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit
einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 ver bindbar. Dieser Teilnehmersteuerung
TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnets die9 wie noch beschrieben
wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob
sich der Schaltzustand der TeilnehmerschaltungS die gerade abgefragt wird, geändert
hat oder nichts Ist eine änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen,
so wirdüber das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel
B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steueerk ZS1 vorgenommenO Das Datenübertragungsleitungsbündel
ist für die kodierte Weitergabe von
Informationen jeglicher Art
vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren
betrieben werden.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale
Steuerwerk ZS2 nur als Ersætzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes
ZSi gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem
der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt
werden.
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Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B1 mit dem zentralen Steuerwerk
ZS1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung
TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender Adern des
Datenübertragungsbündels Bl im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes
ZS1 Über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Datenübertragungsleitungen
DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und
seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
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In der gleichen Teilnehmergruppe GT1 sind allen Amtssätzen AVSx eine
gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung
findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt
werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk
ZS1 abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1
statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung
einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird,
ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen
der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies
erfolgt dann beispiels-
weise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels
B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung TStm -was
in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist -unter Einfluß des zentralen
Steuerwerkes ZS1.
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Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für
die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen,
z.B.
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Alx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Koppelnetzwerkteil
Nl (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich
auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage
und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz
QV verbindbar.
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Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist
zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnahmerschaltung
oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbare Je nach Art der herzustellenden
Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des
Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx,
wie dies für Systeme mit einer umgeklappten Gruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz
WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Ver bindung stehende Ausgänge 7 und
8 auf.
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Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers 3Fx ist ebenfalls
mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N1 (1) angeschaltet. Auf diese
Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig
mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung
einschleifbar0
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe-
hier der Teilnehmergruppe GT1 - ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen,
z.B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher
zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel
B1 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1
sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln
und Teilsteuerungen verbindbar sind.
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Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare
Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen Je Teilnehmergruppe ebenfalls
eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien
angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vor Liegenden Beispiel
angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise
Thyristoren, so sind Haltesätze, z.B. HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1 (1)
und N1 (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen,
welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz
ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen
geteilt. Den Haltesätzen HS1, HS2 der Koppelnetzwerke N1 (1), N1 (n) ist eine Teilsteuerung
HStl zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel
B1 und die Zuteil-und Anschalteeinrichtung An1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1
bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen,
z.B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z.B. Bm zwecks Informationsaustausch
mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Information ist abhängig
sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten
für die Abwicklung von
Vorgängen.
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Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen
Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend
zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen
worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen
sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen
und besonderen Ubertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
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So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von
Sondereinrichtungen und Ubertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend
beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder,
z.B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das
Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS
Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und
eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden,
anderen Teilsteuerung austauscht.
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Weiterhin sind der Gruppe mehrere Uberwachungseinrichtungen, beispielsweise
BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus
zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung 3DSt zugeteilt ist, welche ebenfalls
Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht.
Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So,
denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze
Ms für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für
Impulswahl
als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die
Teilsteuerung MSt zugeteilt ist Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß
die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl
vorgesehen sind.
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Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind
die Wahlspeichersätze, z.B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen
und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf
für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen,
Amtssätze, Querverbindungssätze und dergleichen anschaltbar.
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Ferner kann diesem ubertragungsleitungsbundsl BSo eine Gruppe von
Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen,
z.B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe
dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung
QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über
das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung
einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
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Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich,
so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen
DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können
auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche
Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer Uber die entsprechenden DatenUbertragungs-
leitungsbündel
auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen
zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen
verbunden sein.
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Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo - ist über eine entsprechende
Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans so wohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als
auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Ans schalteeinrichtungen
mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar.
Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe
von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es
ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung
des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden
kann.
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In dem in Fig. 1 gezeigten zentralen Steuerwerk ZS1, bzw. dem dem
zentralen Steuerwerk ZS1 zugeordneten zentralen Ersatzsteuerwerk ZS2 ist sowohl
ein variabler Datenspeicher für die Aufnahme der Zustandsdaten, beispielsweise der
Frei-/Belegt-Zustände und weiterhin ein kundenspezifischer Datenspeicher KDS als
nicht veränderbarer Datenspeicher zugeordnet. Der vorgenannte veränderbare Datenspeicher
ist in der Fig. 1 nicht näher dargestellt. Er dient im wesentlichen für die Aufnahme
und Abgabe aller Daten, die mit der Vermittlungstätigkeit in Verbindung stehen.
Hierzu gehören beispielsweise das Auslesen der Teilnehmerzustände, das Einschreiben
der Teilnehmerzustände, das Auslesen der Teilnehmerberechtigungen, das Auslesen
der Zustände der verschiedenen Sätze, das Einschreiben der Zustände der verschiedenen
Sätze, das Einschreiben von Wegeinformationen im Wege-Speicher, das-Brrauslesen
von Daten aus dem Ziffernbewertungsspeicher.
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In diesem Zusammenhang läßt sich der Datenspeicher entsprechend nachfolgender
Funktionen unterteilen: Allgemeine Anlagendaten Satzbezogene Daten, teilnehmerbezogene
Daten, koppelfeldbezogene Daten, Daten hinsichtlich der Ziffernbewertung, Distanzadressendaten
und entsprechend den Daten die dazugehörigen SpeichQrbereiche bzw. Speicherplätze.
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Innerhalb der vorgesehenen Funktionen sind alle Daten pro Satz bzw.
pro Teilnehmer zusammengefaßt. Aus diesem Grunde ist eine Abspeicherung von Grundadressen
nicht erforderlich. Die einzelnen Speicher sind grundsätzlich jeweils für den maximalen
Ausbau pro Baustufe vorgeleistet.
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Alle vorhandenen Speicherbereiche werden symbolisch direkt
oder
indirekt mit Basis- und Distanzadressen adressiert. Hierbei können die Distanzadressen
jeweils dem Speicherbereich entsprechend die Teilnehmernummer, der Satztyp, die
Satznummer, die gewählten Ziffern und auch Konstanten sein.
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Pro Baustufe ist der Speicher für die maximale Anzahl von Teilnehmern,
Sätzen und Zwischenleitungen vorgeleistet. Hiermit ist jede Fernsprechanlage von
der unteren Grenze auf die obere Grenze erweiterbar. Die Ziffernbewertungsspeicher
können grundsätzlich so ausgelegt werden, daß sie dem jeweils verwendeten Wahlverfahren
der Nebenstellenanlage entsprechen. Nur zusätzliche Ergänzungsleistungsmerkmale
die nachträglich vorgesehen werden, verlangen eine Erweiterung der Speicher bzw.
zuzusätzliche Speicherkapazität.
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1. Variabler Datenspeicher VDS im zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. ZS2.
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Im variablen Datenspeicher VDS ist ein Speicherbereich für die Aufnahme
der Satzzustände, gegliedert nach Satzart, vorgesehen. Innerhalb eines Bereiches
für eine Satzart erfolgt die Aufnahme der jeweiligen Zustände jeweils aufsteigend
in Zuordnung zu den den Sätzen zugeteilten Satznummern. Je nach dem ob einstufige
oder mehr stufige Koppelfelder in der Anlage vorgesehen sind, unterscheiden sich
auch die Zusammenstellungen der Satzzustände. Die Adressierung eines bestimmten
Speichers reiches erfolgt mit Hilfe der in einem Distanzadressen speicher DiSp vorhandenen
Distanzadressen9 aufgeteilt nach Satzart.
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Je Satzart sind zwei gemeinsame Byte und ansc1ießend in dem Speicherbereich
je Satzart ein Byte je Satz zur Aufnahme des-Satzzustandes im Falle eines einstufigen
Kopelfeldes zugeteilt. Dies ist der Fig0 2 entnehmbar0
In dem ersten
gemeinsamen Byte. für die Sätze einer Art ist eine Information über die Anzahl vorhandener
Sätze der betreffenden Satzart aufgenommen, während in zweiten gemeinsamen Byte
mit der gespeicherten Adresse gekennzeichnet ist, welcher Satz der betreffenden
Art zuletzt als frei festgestellt worden ist. In dem weiteren je Satz vorhandenen
Byte ist jeweils aufsteigend nach Satznummern je Satz gespeichert: Die Kennung des
Satzes und die jeweiligen Zustände,wie beispielsweise Satz durch Vermittlungstaste
belegt, ankommend oder abgehend leitungsbelegt, manuell gesperrt, Baugruppe gezogen,
zugeordnetes Koppelvielfach nicht vorhanden usw.
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Die vorgenannten Positionen sind als Beispiel in der Fig. 2 bezeichnet
mit VT-b bzw. LT-b bzw. mg bzw. BG gez bzw. KV nv.
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Bei einem mehrstufigen, beispielsweise zweistufigen Koppelfeld übernimmt
das zentrale-Steuerwerk, z.B. ZS1, die Abspeicherung der Kennzeichnung, der von
einem Satz momentan benutzten Zwischenleitungen. Der Grund hierfür besteht darin,
daß dann für ein- und mehrstufige Eoppelfelder in den Satzprogrammbereichen gleiche
Programme erforderlich sind.
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Da die verschiedenen Satzarten eine unterschiedliche Anzahl von Anschlüssen
am Koppelfeld haben, ergeben sich auch unterschiedliche Satzzustandslisten in den
jeweiligen Speicherbereichen je Satzart. Bei einem zweistufigen Koppelfeld sind
pro Satzart gemeinsam drei Byte Informationen notwendig. Dies bedeutet beispielsweise
bei für Internverkehr vorgesehenen Haussätze HS, wie in Fig. 3 angegeben ist, im
ersten Byte die Kennzeichnung der Anzahl vorhandenen Haussätze HS, im zweiten Byte
die Angabe der Adresse des zuletzt gefundenen Haussatzes und im dritten Byte die
Aufnahme der Distanzadresse für diese Satzart, Haussätze, d.h. die Kennzeichnung
wieviele Byte mit Satzinformationen je Satz in diesem Spei-
cherbereich
gespeichert sind. Im vorliegenden Beispiel sind dies für Haussätze HS fünf Byte.
Im ersten Byte ist, wie beim einstufigen Koppelfeld jeweils der Zustand des Haussatzes
angegeben. Im zweiten Byte ist angegeben, welche Anschlußlage A-seitig der Haussatz
im Koppelfeld einnimmt. Im dritten Byte ist angegeben, welche Lage der betreffende
Haussatz B-seitig im Koppelfeld einnimmt. Im vierten Byte ist angegeben, welche
Zwischenleitungen A-seitig für die Verbindung von Teilnehmer zum Haussatz belegt
sind. Im fünften Byte ist angegeben, welche Zwischenleitungen B-seitig für die Verbindung
zum gewünschten Teilnehmer belegt sind.
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Für Amtssätze ist in Fig. 3 ein entsprechendes Beispiel angegeben.
Im ersten Byte sind die Anzahl der Amtssätze AS, im zweiten Byte die Adresse des
zuletzt gefundenen freien Amtssatzes,im dritten Byte die Distanzadresse, hier drei
für die drei pro Amtssatz gespeicherten Informationsbytes gespeichert. Im ersten
Byte dieser drei Informationsbytes ist die Kennung und der Zustand, die beim einstufigen
Koppelfeld abgespeichert, während im nächsten Byte die Lage des Amtssatzes im Koppelfeld
und im nachfolgenden Byte die belegten Zwischenleitungsadressen aufgenommen sind.
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Beim Wahlsatz WSx ist im ersten gemeinsamen Byte angegeben, wieviele
Wahlsätze vorhanden sind, im zweiten Byte die Adresse des zuletzt gefundenen Wahlsatzes
und im dritten Byte die Anzahl der Informationsbyte je Wahlsatz, im vorliegenden
Beispiel ein Byte. In diesem Byte ist der Zustand des Wahisatzes wie bei einem einstufigen
Koppelfeld angegeben.
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In einem weiteren Bereich des Datenspeichers sind die Teilnehmerzustände
aufsteigend nach Teilnehmeranamern ge ordnet abgespeichert. Für jeden Teilnehmer
ist beispiels-
weise ein Byte vorgesehen. In diesem Byte ist beispielsweise
mit einem Byte der Belegtzustand b, der ankommende Belegtzustand kb, (nur für Rückruf
vorgesehen), Baugruppe gezogen BGgez oder Aufschalteschutz Aufsch sch und die Satzart
des Satzes, an den der Teilnehmer zur Zeit angeschaltet ist, gekennzeichnet. Die
Adressierung des betreffenden, je Teilnehmer vorgesehenen Bytes erfolgt mittels
der Teilnehmeradresse, welche aus der Kennzeichnung des Speicherbereiches und der
Kennzeichnung der Teilnehmernummer besteht.
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In einem weiteren Speicherbereich des Datenspeichers sind die Frei-/Belegt-Zustände
der Zwischenleitungen im Falle eines mehrstufigen, beispielsweise zweistufigen Koppelfeldes
gekennzeichnet. Hierzu ist je vorhandene Zwischenleitung jeweils ein Byte in dem
genannten Speicherbereich vorgesehen. Die Adressierung einer Zwischenleitungsinformation
erfolgt mittels der Zwischenleitungsadresse welche aus der Kennzeichnung des Speicherbereiches,
der Zwischenleitungskennzeichnung und der Zwischenleitungsgruppenkennzeichnung besteht.
Der vorgenannte Speicherbereich ist sowohl für den Koppelfeldbereich zwischen einem
anrufenden Teilnehmer bzw. Leitung und dem Verbindungsweg geschalteten Satz als
auch davon getrennt für den Koppelfeldbereich zwischen diesem Satz und dem gewünschten
Teilnehmer bzw. der gewünschten Leitung vorgesehen.
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In einem allgemeinen Speicherbereich des Datenspeichers des zentralen
Steuerwerkes sind die Hilfsdaten abgespeichert. Die einzelnen Worte und Bytes sind
direkt ilber symbolische Namen adressierbar. Der Inhalt ist jeweils problemabhängig.
Eine feste Bedeutung über alle Programme haben folgende Speicherbereiche: Nacht:
Bei vorgesehener Nachtschaltung Meldeadresse: Adresse einer zu bearbeitenden Meldung
ZSUKO:
Gemeinsame Information für die Wartekette mit Aufschalten.
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ZSUK1: Die gemeinsame Information für die Wartekette mit Tagweiterruf-
und Nachtschaltung usw.
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2. Kundenspezifischer Datenspeicher RDS.
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Im kundenspezifischen Datenspeicher KDS sind anlagenbeschreibende
Daten, die gegen Spannungsausfall und gegen unbeabsichtigtes oberschreiben geschützt
sein müssen, gespeichert.
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Zu den gespeicherten Daten gehören die allgemeinen Anlagendaten.
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Der Kundendatenspeicher kann beispielsweise in folgenden einzelnen
Speicherbereichen gegliedert sein, die über symbolische Namen direkt ansteuerbar
sind: Realisierte Leistungsmerkmale Vergebene Berechtigungen Anzahl der Steuerwerke,
Zuordnung des Steuerwerkes zu den verschiedenen Satzarten Umrechnung der Teilnehmernummer
Koppelfelddaten.
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Die für die einzelnen Speicherbereiche genannten symbolischen Namen
haben folgende Bedeutung0 Hinsichtlich der realisierten Leistungsmerkmale (ver gleiche
Fig. 8) ist zu bemerken, daß bestimmte Leistungso merkmale, die für die gesamte,
betrachtet Fernsprechan lage, insbesondere Fernsprechne'oenstellenanlages gelten
bitweise in Bezug auf ihre Aktivierung gekennzeichnet sind. Dies bedeutet, daß für
die gesamte Anlage in einem Byte jeweils mit einem Bit beispielsweise durch Setzen
dieses Bits gekennzeichnet sein kann: Dienst in Rückfrage, Umlegesperre für die
Amtssätzes, Umlegesperre für die internen Haussätzes Rückfrage über den zweiten
Amtssatz mögliche interne Rückfrage möglich9
sofortiges Durchschalten
bei Vermittlung durch die Beamtin möglich, Anlage mit Tastwahl, übergeben von Verbindungen
zwischen Plätzen bzw. Teilnehmern möglich.
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Sind weitere Leistungsmerkmale zu realisieren bzw.
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realisiert so muß dann ein weiteres Byte für die gesamte Anlage aufgewendet
werden.
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Hinsichtlich der Berechtigungen sind in einem bzw. in mehreren Byts
die in der Anlage vergebenen Berechtigungen, insbesondere Amtsberechtigungen, in
aufsteigender Reihenfolge durch Setzen eines Bites für jede vorhandene Berechtigung
gekennzeichnet. Dies sind in einem Byte beispielsweise: Fernberechtigung, interne
Berechtigung, kontinentale Berechtigung, nationale Berechtigung, Nahbereichsberechtigung,
Ortsgesprächsberechtigung, Halbamtsberechtigung, Hausberechtigung. Wetter Berechtigungen
müßten in einem weiteren Byte für die gesamte Anlage. gekennzeichnet sein. Ein weiteres
Byte muß angewendet werden wenn die Anlage später vom Kunden erweiterbar sein soll.Dabei
ist dann angenommen, daß es sich bei dem Kundendatenspeicherbereich in dem die Berechtigungen
aufgenommen sind um eine veränderlichen Datenspeicher handelt.
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Hinsihtlich der Kennzeichnung der Anzahl der Steuerwerke und der Zuordnung
der Steuerwerke zu den Satzarten ist im Datenspeicher die Anzahl der in der Anlage
eingebauten Steuerwerke gekennzeichnet. Außerdem ist auch eine Aussage darüber gespeichert,
in welchem Steuerwerk eine bestimmte Programmbereichsart realisiert ist, d.h. für
welche Art von Sätzen das betreffende Steuerwerk ausgelegt bzw. zuständig ist. Der
Fig. 9 ist zu entnehmen, daß im ersten betreffenden Byte die Anzahl der Steuerevke
gekennzeichnet ist und in jedem weiteren Byte für jedes Steuerwerk gekennzeichnet
ist ob das Basissteuerwerk des zentralen Steuerwerkes für die Satz-
art
zuständig ist oder welches Steuerwerk für die Satzart zuständig ist.
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Hinsichtlich der Kennzeichnung der Anzahl anschließbaren Teilnehmer
ist in einem Byte pro Anlage eine Kennzeichnung für die maximal anschließbaren Teilnehmer
abgespeichert.
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Hinsichtlich der Umrechnung der Teilnehmernummern für eine einfache
Rufnummernumwertung ist es notwendig, die erste zulässige Rufnummer und die Stellenanzahl
der Rufnummer abzuspeichern, wobei bei maximal sechsstelligen Rufnummern für die
genannten Kennzeichnungen, wie der Fig. 10 zu entnehmen ist, vier Byts erforderlich
sind. In diesem Speicherbereich sind nicht benutzte Stellen mit einer entsprechenden
Kennzeichnung aufzufüllen.
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Hinsichtlich der Koppelfeldbeschreibung, d.h. der Koppelfelddaten
ist zu bemerken, daß in Anlagen mit einem zweistufigen Koppelfeld eine unterschiedliche
Verdrahtung der Zwischenleitungen in der B-Stufe besteht. Dies bedeutet, daß in
der Wegesuche bei bestimmten Baustufen bestimmte Koppelfelddaten auf eins gesetzt
werden müssen.
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Im Kundendatenspeicher ist ebenfalls ein Speicherbereich als Teilnehmerberechtigungsspeicher
vorgesehen, in dem aufsteigend nach Teilnehmernummern geordnet die Teilnehmerberechtigungen
abgespeichert sind. Pro Teilnehmer sind in der beschriebenen Anlage in der Grundausstattung
zwei Byt vorgesehen. Dabei ist die Aufschlüsselung des ersten Bytes beispielsweise
wie folgt, d.h. bei vorgesehener Berechtigung. ist ein Bit zu speichern: Tastwahl,
Flash, Chef-/Sekretärstation Aufschalteberechtigung, Aufschalteschutzund weiterhin
drei Bits für eine Auswahl von Amtsberechtigungen welche wie folgt sein können:
Hausberechtigung
000, Halbamtsberechtigung 001, Ortamtsberechtigung 010, Nahbereichsberechtigung
011, Nationalberechtigung 100, Kontinentalberechtigung 101, Internationalberechtigung
110, Fernberechtigung 111.
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Das zweite Byte kann wie folgt aufgeschlüsselt sein: Ein Ergänzungsleitungsmerkmal,
Prüfteilnehmsr, Sammelanschlußplatz, Sammelanschlußteilnehmer, Rückruf, Dreierkonferenz,
Querverbindungsberechtigung. Für weitere Kennzeichnungen müssen eins bis zwei Byt
je nach Anzahl der Berechtigung zusätzlich aufgewendet werden.
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In einem weiteren Bereich des Kundendatenspeichers sind die Informationen
hinsiitlich der Wahlbewertung, d. h.
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die Daten zur Interpretation gewählter Ziffern, abgespeichert.
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Diesem Wahlbewertungsspeicher gehört ein Zuordnungsspeicher an in
dem die Zuordnung zwischen den absoluten und den in einer Anlage vergebenen relativen
Kennzahlen, beispielsweise maximal 32, gekennzeichnet sind. Ein Beispiel hierfür
ist in der Fig. 10 angegeben. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in je einem
Byte jeweils die absolute Kennzahl für eine relative Kennzahl xn angegeben. Hierbei
entspricht jede absolute Kennzahl in der Grundausstattung beispielsweise 0 - Verbindung
nicht möglich 1 - Teilnehmer 2 - Amt 3 - Hauanschluß 4 - Allgemeines Abfragen 5
- Amtsbündel 6 - Aufschalten 7 - Rücknahme/Rückfrage.
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Die relative Kennzahl wird jeweils bestimmt durch die gewählte Kennzahl,
beispielsweise zur Belegung einer
Amtsleitung, zur Belegung eines
Hausanschlusses, zur Einleitung allgemeines Abfragen, Zurücknahme einer RUckfrage
usw.. Aus dieser relativen Kennzahl zuzüglich einer für das Steuerwerk gegebenen
Konstanten ergibt sich die Adresse für die absolute Kennzahl. Auf diese Weise ist
es möglich, in einer Anlage die für die einzelnen einleitbaren Verbindungen notwendigen
Kennziffern und Kennzahlen beliebig zu vergeben. Bei Wahl der Ziffer 3 (Fig. 12)
ergibt sich eine relative Kennzahl mit Hilfe der in einem anderen Speicherbereich
anhand der absoluten Kennzahl die zugeordnete Funktion, z.B. belegen einer Leitung
eines gewählten Bündels erfolgt. In einer anderen Anlage erfolgt die Bündelauswahl
mit einer anderen Kennzahl, aber es muß sich aus der relativen Kennzahl und der
Konstanten die gleiche Adresse für die absolute Kennzahl des Bündels ergeben.
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Um bei der Wahlbewertung bzw. bei der Wahlkontrolle einen beliebig
großen Speicher adressieren zu können, ist es notwendig, die Adressen für den Beginn
des Speichers der nächsten gewählten Ziffer abzuspeichern. Die Zuordnung der Speicherplätze
erfolgt über Indizes, wie anhand der Fig. 11 angegeben ist. Hieraus geht hervor,
daß jeweils in zwei Bytes die Adresse für IO bis In abgespeichert ist. Die Adressierung
eines solchen Bytes erfolgt mit einer für diesen Bereich festgelegten Konstanten
zuzüglich des Index.
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Im Wahlbewertungsspeicher wird die Vorwahl, die Nachwahl und die Durchwahl
in jeweils eigene Speicherbereiche bewertet. Der Aufbau der einzelnen Speicherbereiche
ist gleich. Es wird für jede Stelle der zu be wertende Kennzif£ern bzw Kennzahlen
ein Speicherblock gebildet0
In jedem der Speicherblöcke wird jeder
gewählten Kennziffer ein Byte zugeordnet, welches eine nähere Aussage über die Bedeutung
der Ziffer enthält. Die gewählte Ziffer 0 wird als hexadezimale Ziffer behandelt,
was zehn Impulsen entspricht. Ein Beispiel ist in Fig. 12 angegeben, aus der ersichtlich
ist, daß jeder gewählten Ziffer ein Byte zugeordnet ist und aus dem Byte entweder
bei den ersten gewählten Kennziffern der Index und bei den weiteren gewählten Kennziffern
die relative Kennzahl angegeben ist. Dies bedeutet beispielsweise für das erste
angegebene Ziffernbyte, daß bei der Wahl der Ziffer 1, falls eine weiteren gewählten
Ziffern zu bewerten sind, das Wahlergebnis neutral ist, was bedeutet, daß der Index
über den Indexspeicher auf den Beginn des Speicherblockes für die nächste gewählte
Ziffer verweist. Bei Wahl der Ziffer 2 ist angenommen, daß ebenfalls keine weitere
gewählte Ziffern in der Kennzahl der Ausscheidungskennzahl vorhanden sind und das
Wahlergebnis neutral ist. Weiterhin ist angenommen, daß es sich um eine Wahl in
Vorbelegung handelt und somit das Wahlergebnis bedeutet, daß keine weiteren Kennziffern
folgen und somit die endgülige Kennzahl nur noch Teilnehmer oder Verbindung nicht
möglich bedeuten kann. Bei der gewählten Ziffer 3 ist angenommen, daß die Kennzahl
vorhanden ist. Es ist in den Byte die zugehörige relative Kennzahl angegeben, die
bei Bedarf auch eine Bündelnummer kennzeichnen kann.
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Der Bereich des Kundendatenspeichers der für die Wahlkontrolle vorgesehen
ist, liefert eine Aussage über die notwendigen Teilnehmerberechtigungen für ins
Amt gewählte Ziffern, d.h. ob der Teilnehmer die Amtsverbindung herstellen darf
oder nicht Hierbei wird davon ausgegangen, daß nur Ziffern zwischen O und 9 für
die WahLkontrollebewerturg r eboten werden. Der Wahlkontrollspeicher ist identisch
dem hlbeertungsspeicher. Die Adreslernung erfolgt ür gewählte Ziffern und über durch
Indizes
erreichte Adressen. Es ist also ein gemeinsames Speicherleseprogramm
für die Wahlbewertung und die Wahlkontrolle vorgesehen. Zu jeder Ziffer ist ein
Byte gespeichert, und dieses Byte kann beispielsweise angeben, wenn keine weiteren,
gewählten Ziffern vorhanden sind, daß die endgültige Bewertung infolge Unvollständigkeit
der Kennzahl noch nicht möglich ist. Der in dem Byte angegebene Index verweist auf
den Beginn des Speichers für die nächste gewählte Kennziffer im Indexspeicher. Andererseits
kann in dem Byte auch gekennzeichnet sein, daß die Bewertung möglich ist. In diesem
Falle enthält das Byte für die gewählten Kennziffern die notwendige Berechtigung,
die mit einer 3-Bit-Codierung wie im Teilnehmerberechtigungsspeicher vorgenommen
wird.
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Im weiteren Speicherbereich des Kundendatenspeichers sind die Kennzeichnungen
für die Nachtschaltungszuordnung abgespeichert. Hierbei ist angenommen, daß pro
Amts satz nur maximal sechs Varianten für Tagweiterruf- und Nachtweiterruf-Sprechstellen
möglich ist. Ob dabei alle Varianten ausgenutzt werden, ist abhängig von dem jeweiligen
Kundenwunsch. Der Speicher ist satzorientiert aufgebaut, wobei die Varianten pro
Satz zu einem Block zusammengefaßt sind. Die erste Variante kann ein Informationsbyte
hinsichtlich einer schnellen Tagrufweiterschaltung, das zweite Informationsbyte
ein Informationsbyte für eine langsame Tagweiterrufschaltung, das dritte Informationsbyte
eine Information für die Sammelnachtschaltung, das vierte Informationsbyte eie Information
für die Einzelnachtschaltung enthalten, während dann die beiden anderen Byts als
Reserve für weitere Sammelnachtschaltungen oder Einzelnachtschaltungen bzw. Tagrufweiterschaltungen
genutzt werden können. In dem Informationsbyte ist dann jeweils die entsprechende
Teilnehmernummer für die Tagrufweiterschaltung bzw. Nachtschaltung gespeichert,
wobei anstelle der Teilnehmernummer auch die Sammelan-
schlußnummer
speicherbar ist.
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Weiterhin ist ein Speicherbereich vorgesehen für die Aufnahme der
sogenannten Distanzadressen für Gerätssicherheitsspeicher. Diese dienen dazu um
bei der Adressierung des Gerätespeichers, der von der Sicherheitstechnik verwaltet
wird, immer den gleichen Adressierungsmechanismus verwendbar zu machen. Hierzu wird
jeder Satzart eine Distanzadress mit einem Byte für den Gerätesicherheitsspeicher
zugeordnet. Eine solche Distanzadresse besteht aus einer Konstante,. spezifisch
für den Gerätesicherheitsspeicher, zuzüglich einer Kennzeichnung für die Satzart.
Es sind so viele Distanzadressen vorhanden, als Satzarten vorhanden sind.
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Zur Vereinfachung der Adressierung der Satzzustandsliste wird in einem
gesonderten Speicherbereich wie bereits eingangs erwähnt, jedem Satztyp eine Distanzadresse
mit einem Byte zugeordnet. Auch hier besteht die Distanzadresse aus einer Konstante',
spezifisch für diesen Speicherbereich, zuzüglich einer Adresse für die typische
Satzart.
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In der Fig. 13 ist eine Ubersicht der Aufteilung des Datenspeichers
in einem variablen Datenspeicher VDS und in einem nicht variablen, kundenspezifischer
Datenspeicher KDS gegeben. Der variable Datenspeicher teilt sich auf in einen Speicher
Sb für satzbezogene Daten, in einen Speicher Tb für teilnehmerbezogene Daten und
in einen Speicher Kb für koppelfeldbezogene Daten. Im Speicher für satzbezogene
Daten sind in einem bestimmten Speicherbereich SZ die Satzzustände gekennzeichnet.
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In einem bestimmten Bereich des teilnehmerbezogenen Speichers TZ sind
die Teilnehmerzustände gekennzeichnet.
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In einem bestimmten Bereich des koppelfeldbezogenen Speichers Z-AB
sind die Daten bezüglich der Zwischen-
leitungen der ankommenden
Seite und in einem anderen Bereich ZBB die Daten bezüglich der Zwischenleitungen
für die abgehende Seite des jeweils in Betracht gezogenen Satzes abgespeichert.
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Der Kundendatenspeicher teilt sich auf in einen Speicher AD für allgemeine
Anlagendaten, der wiederum zerfällt in einen Bereich LM für die Daten hinsichtlich
der realisierten Leistungsmerkmale, in einem Bereich Stw-D für die Daten bezüglich
der Zuordnung der Steuerwerke und schließlich in einem Bereich Umw für die in Zusammenhang
mit der Umwertung abzuspeichernden Informationen. Zwei weitere Bereiche des kundenspezifischen
Datenspeichers KDS beziehen sich auf die satzbezogenen Daten (Sbz) und dabei insbesondere
auf die Daten in Zusammenhang mit Nachtschaltung, Tagweiterrufschaltung und Sammelanschlüsse
(Na-TW-Sa). Im teilnehmerbezogenen Bereich Tbz sind insbesondere die Berechtigungen
(Ber) aufgenommen. Der Bereich Zbew für die Ziffernbewertung des kundenspezifischen
Datenspeichers KDS läßt sich aufteilen in einen Speicherbereich Vorw für die Vorwahl,
einen Bereich Nw für die Nachwahl, einen Bereich Dw für die Durchwahl und in einen
Bereich Wk für Wahlkontrolle.
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Ferner ist dem kundenspezifischen Datenspeicher KDS ein Bereich Dist
für die Distanzadressen zugeteilt, der zerfällt in einen Bereich GS für die Distanzadresse
in Zusammenhang mit dem Gerätesicherheitsspeicher und in einen Bereich SaZ für die
Distanzadressen des Satz zustandsspeichers.