DE2810268B1 - Anordnung zur Abwicklung von Funktionsablaeufen in einer Fernsprechanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einer zentralen Steuereinrichtung und mit verbindungszustandsindividuell veraenderbaren und nicht veraenderbaren Datenspeichern - Google Patents

Anordnung zur Abwicklung von Funktionsablaeufen in einer Fernsprechanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einer zentralen Steuereinrichtung und mit verbindungszustandsindividuell veraenderbaren und nicht veraenderbaren Datenspeichern

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DE2810268B1 DE19782810268 DE2810268A DE2810268B1 DE 2810268 B1 DE2810268 B1 DE 2810268B1 DE 19782810268 DE19782810268 DE 19782810268 DE 2810268 A DE2810268 A DE 2810268A DE 2810268 B1 DE2810268 B1 DE 2810268B1
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    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N 1 bis N n der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jeder Teilnehmergruppe GT1/SK (N 1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen A VSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragungen, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern I bis 6 bezeichnet sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GT1 und GTm angegeben sind.
  • Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmeruntergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen zu G 1 (1) bis G 1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der F i g. 1 nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerks SK dann mit N t bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerks SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet.
  • Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis N1 (n, In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
  • Jeder Teilnehmergruppe, z. B. der Teilnehmergruppe GT1, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist, und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprechern mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z. B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt verbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B 1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren betrieben werden.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk Z52 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerks ZS 1 gedacht ist, so daß im folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS1, behandelt werden. Ob das Dateniibertragungsleitungsbündel B t mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS í durch Aktivierung entsprechender Adern des Datenübertragungsbündels B t im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerks ZS 1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anl und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorgangs und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
  • In der gleichen Teilnehmergruppe GTt ist allen Amtssätzen AVSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze Ast zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS 1 abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung TStm, was in der Fig. 1 nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist, unter Einfluß des zentralen Steuerwerks ZS 1.
  • Aus der F i g. 1 geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz A VSx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z. B. Alx, verschafft. Dieser Amtssatz A VSxist über den Koppelnetzwerkteil N1(1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QVverbindbar.
  • Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
  • Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N1(1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar als auch in eine Verbindung einschleifbar.
  • Sowohl den Wählspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe - hier der Teilnehmergruppe GTI - ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel BS und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
  • Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z. B.
  • HS1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1(1) und N (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HS1, HS2 der Koppelnetzwerke N1(1), N1 (n) ist eine Teilsteuerung HSt1 zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z. B. Bm, zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Informationen ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
  • Im vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B 1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden.
  • Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B 1 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
  • So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z. B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene D5 und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden anderen Teilsteuerung austauscht.
  • Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode, wenn die Anlage sowohl für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerüstet sein sollte, zugeordnet, denen die Teilsteuerung MStzugeteilt ist.
  • Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B.
  • WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen, und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätze, Querverbindungssätze und dergleichen anschaltbar.
  • Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel, zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar.
  • Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
  • Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen, die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk BK vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
  • Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil-und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerks zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der F i g. 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerks entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N 1(1) vorgesehen werden kann.
  • In dem in F i g. 1 gezeigten zentralen Steuerwerk ZS 1 bzw. dem dem zentralen Steuerwerk ZS 1 zugeordneten zentralen Ersatzsteuerwerk ZS2 ist sowohl ein variabler Datenspeicher für die Aufnahme der Zustandsdaten, beispielsweise der Frei-/Belegt-Zustände, und weiterhin ein kundenspezifischer Datenspeicher KDS als nicht veränderbarer Datenspeicher zugeordnet. Der vorgenannte veränderbare Datenspeicher ist in der F i g. 1 nicht näher dargestellt Er dient im wesentlichen für die Aufnahme und Abgabe aller Daten, die mit der Vermittlungstätigkeit in Verbindung stehen.
  • Hierzu gehören beispielsweise das Auslesen der Teilnehmerzustände, das Einschreiben der Teilnehmerzustände. das Auslesen der Teilnehmerberechtigungen.
  • das Auslesen der Zustände der verschiedenen Sätze. das Einschreiben der Zustände der verschiedenen Sätze, das Einschreiben von Wegeinformationen im Wegespeicher. das t Icrauslesen von Daten aus dem Ziffernbewertungsspeicher.
  • In diesem Zusammenhang läßt sich der Datenspeicher entsprechend nachfolgenden Funktionen unterteilen: Allgemeine Anlagendaten, satzbezogene Daten, teilnehmerbezogene Daten, koppelfeldbezogene Daten, Daten hinsichtlich der Ziffernbewertung, Distanzadressendaten und entsprechend den Daten die dazugehörigen Speicherbereiche bzw.
  • Speicherplätze.
  • Innerhalb der vorgesehenen Funktionen sind alle Daten pro Satz bzw. pro Teilnehmer zusammengefaßt.
  • Aus diesem Grund ist eine Abspeicherung von Grundadressen nicht erforderlich. Die einzelnen Speicher sind grundsätzlich jeweils für den maximalen Ausbau pro Baustufe vorgeleistet.
  • Alle vorhandenen Speicherbereiche werden symbolisch direkt oder indirekt mit Basis- und Distanzadressen adressiert. Hierbei können die Distanzadressen jeweils dem Speicherbereich entsprechend die Teilnehmernummer, der Satztyp, die Satznummer, die gewählten Ziffern und auch Konstante sein.
  • Pro Baustufe ist der Speicher für die maximale Anzahl von Teilnehmern, Sätzen und Zwischenleitungen vorgeleistet. Hiermit ist jede Fernsprechanlage von der unteren Grenze auf die obere Grenze erweiterbar. Die Ziffernbewertungsspeicher können grundsätzlich so ausgelegt werden, daß sie dem jeweils verwendeten Wahlverfahren der Nebenstellenanlage entsprechen.
  • Nur zusätzliche Ergänzungsleistungsmerkmale. die nachträglich vorgesehen werden, verlangen eine Erweiterung der Speicher bzw. zusätzliche Speicherkapazität.
  • 1. Variabler Datenspeicher VDSim zentralen Steuerwerk ZS 1 bzw. ZS 2 Im variablen Datenspeicher VDS ist ein Speicherbereich für die Aufnahme der Satzzustände, gegliedert nach Satzart, vorgesehen. Innerhalb eines Bereiches für eine Satzart erfolgt die Aufnahme der jeweiligen Zustände jeweils aufsteigend in Zuordnung zu den den Sätzen zugeteilten Satznummern. Je nachdem, ob einstufige oder mehrstufige Koppelfelder in der Anlage vorgesehen sind, unterscheiden sich auch die Zusammenstellungen der Satzzustände. Die Adressierung eines bestimmten Speicherbereiches erfolgt mit Hilfe der in einem Distanzadressenspeicher DiSp vorhandenen Distanzadressen, aufgeteilt nach Satzart.
  • Je Satzart sind zwei gemeinsame Bytes und anschließend in dem Speicherbereich je Satzart ein Byte je Satz zur Aufnahme des Satzzustandes im Falle eines einstufigen Koppelfeldes zugeteilt. Dies ist der F i g. 2 entnehmbar.
  • In dem ersten gemeinsamen Byte für die Sätze einer Art ist eine Information über die Anzahl vorhandener Sätze der betreffenden Satzart aufgenommen, während im zweiten gemeinsamen Byte mit der gespeicherten Adresse gekennzeichnet ist, welcher Satz der betreffenden Art zuletzt als frei festgestellt worden ist. In dem weiteren je Satz vorhandenen Byte ist jeweils aufsteigend nach Satznummern je Satz gespeichert: Die Kennung des Satzes und die jeweiligen Zustände, wie beispielsweise Satz durch Vermittlungstaste belegt, ankommend oder abgehend leitungsbelegt, manuell gesperrt, Baugruppe gezogen, zugeordnetes Koppelvielfach nicht vorhanden usw. Die vorgenannten Positionen sind als Beispiel in der F i g. 2 bezeichnet mit VT-b bzw. LT-b bzw. mgbzw. BG gez bzw. K Vnv.
  • Bei einem mehrstufigen, beispielsweise zweistufigen Koppelfeld übernimmt das zentrale Steuerwerk, z. B.
  • ZS1, die Abspeicherung der Kennzeichnung der von einem Satz momentan benutzten Zwischenleitungen.
  • Der Grund hierfür besteht darin, daß dann für ein- und mehrstufige Koppelfelder in den Satzprogrammbereichen gleiche Programme erforderlich sind.
  • Da die verschiedenen Satzarten eine unterschiedliche Anzahl von Anschlüssen am Koppelfeld haben, ergeben sich auch unterschiedliche Satzzustandslisten in den jeweiligen Speicherbereichen je Satzart. Bei einem zweistufigen Koppelfeld sind pro Satzart gemeinsam drei Bytes Informationen notwendig. Dies bedeutet beispielsweise bei für Internverkehr vorgesehene Haussätze HS, wie in F i g. 3 angegeben ist, im ersten Byte die Kennzeichnung der Anzahl vorhandener Haussätze HS. im zweiten Byte die Angabe der Adresse des zuletzt gefundenen Haussatzes und im dritten Byte die Aufnahme der Distanzadresse für diese Satzart (Haussätze), d. h. die Kennzeichnung, wieviele Bytes mit Satzinformationen je Satz in diesem Speicherbereich gespeichert sind. Im vorliegenden Beispiel sind dies für Haussätze HS fünf Bytes. Im ersten Byte ist wie beim einstufigen Koppelfeld jeweils der Zustand des Haussatzes angegeben. Im zweiten Byte ist angegeben, welche Anschlußlage A-seitig der Haussatz im Koppelfeld einnimmt. Im dritten Byte ist angegeben, welche Lage der betreffende Haussatz B-seitig im Koppelfeld einnimmt. Im vierten Byte ist angegeben, welche Zwischenleitungen A-seitig für die Verbindung von Teilnehmer zum Haussatz belegt sind. Im fünften Byte ist angegeben, welche Zwischenleitungen B-seitig für die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer belegt sind.
  • Für Amtssätze ist in F i g. 3 ein entsprechendes Beispiel angegeben. Im ersten Byte sind die Anzahl der Amtssätze AS, im zweiten Byte die Adresse des zuletzt gefundenen freien Amtssatzes, im dritten Byte die Distanzadresse - hier drei für die drei pro Amtssatz gespeicherten Informationsbytes - gespeichert. Im ersten Byte dieser drei Informationsbytes ist die Kennung und der Zustand, die beim einstufigen Koppelfeld abgespeichert, während im nächsten Byte die Lage des Amtssatzes im Koppelfeld und im nachfolgenden Byte die belegten Zwischenleitungsadressen aufgenommen sind.
  • Beim Wahlsatz WSx ist im ersten gemeinsamen Byte angegeben, wieviele Wahlsätze vorhanden sind, im zweiten Byte die Adresse des zuletzt gefundenen Wahlsatzes und im dritten Byte die Anzahl der Informationsbyte je Wahlsatz, im vorliegenden Beispiel ein Byte. In diesem Byte ist der Zustand des Wahlsatzes wie bei einem einstufigen Koppelfeld angegeben.
  • In einem weiteren Bereich des Datenspeichers sind die Teilnehmerzustände aufsteigend nach Teilnehmernummern geordnet abgespeichert. Für jeden Teilnehmer ist beispielsweise ein Byte vorgesehen. In diesem Byte ist beispielsweise mit einem Byte der Belegtzustand b, der ankommende Belegtzustand kb (nur für Rückruf vorgesehen), Baugruppe gezogen BG gez oder Aufschaltesclsutz Aafsch sch Grund die Satzart des Satzes, an den der-Teilnehmer- zur Zeit -angeschaltet ist, gekennzeichnet Die Adressierung des betreffenden, je Teilnehmer vorgeséhenen Bytes- erfolgt -mittels der Teilnehmerádresse, welche aus der Kennzeichnung des Speicherbereiches und der Kennzeichnung der Teilnehmernummer besteht; In einem weiteren Speicherbereich des Datenspeichers sind die Frei-/Belegt-Zustände der Zwischenleitungen im Falle eines mehrstufigen, beispielsweise zweistufigen Koppelfeldes gekennzeichnet. Hierzu ist je vorhandene Zwischenleitung jeweils--ein Byte in dem genannten Speicherbereich vorgesehen. Die Adressierung einer Zwischenleitungsinfòrmation erfolgt mittels der Zwischenleitungsadresse, welche aus der Kennzeichnung des Speicherbereiches, der Zwischenleitungskennzeichnung und der Zwischenleitungsgruppenkennzeichnung besteht. Der vorgenannte Speicherbereich ist sowohl für den Koppelfeldbereich- zwischen einem anrufenden Teilnehmer bzw. Leitung und dem Verbindungsweg geschalteten Satz als auch davon getrennt für den Koppelfeldbereich zwischen diesem Satz und dem gewünschten Teilnehmer bzw. der gewünschten Leitung vorgesehen.
  • In einem allgemeinen Speicherbereich des Datenspeichers des zentralen Steuerwerks sind die Hilfsdaten abgespeichert. Die einzelnen Wörter und Bytes sind direkt über symbolische Namen adressierbar. Der Inhalt ist jeweils problemabhängig. Eine feste Bedeutung über alle Programme haben folgende Speicherbereiche: Nacht: Bei vorgesehener Nachtschaltung.
  • Meldeadresse: Adresse einer zu bearbeitenden Meldung.
  • ZSUKO: Gemeinsame Information für die Wartekette mit Aufschalten.
  • ZSUK 1: Die gemeinsame Information für die Wartekette mit Tagweiterruf- und Nachtschaltung usw.
  • 2. Kundenspezifischer Datenspeicher KDS Im kundenspezifischen Datenspeicher KDS sind anlagenbeschreibende Daten, die gegen Spannungsausfall und gegen unbeabsichtigtes Überschreiben geschützt sein müssen, gespeichert.
  • Zu den gespeicherten Daten gehören die allgemeinen Anlagendaten.
  • Der Kundendatenspeicher kann beispielsweise in folgende einzelne Speicherbereiche gegliedert sein, die über symbolische Namen direkt ansteuerbar sind: Realisierte Leistungsmerkmale, Vergegebene Berechtigungen, Anzahl der Steuerwerke, Zuordnung des Steuerwerks zu den verschiedenen Satzarten, Umrechnung der Teilnehmernummer, Koppelfelddaten.
  • Die für die einzelnen Speicherbereiche genannten symbolischen Namen haben folgende Bedeutung.
  • Hinsichtlich der realisierten Leistungsmerkmale (vergleiche F i g. 8) ist zu bemerken, daß bestimmte Leistungsmerkmale, die für die gesamte betrachtete Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, gelten, bitweise in bezug auf ihre Aktivierung gekennzeichnet sind. Dies bedeutet, daß für die gesamte Anlage in einem Byte jeweils mit einem Bit beispielsweise durch Setzen dieses Bits gekennzeichnet sein kann: Dienst in Rückfrage, Umlegesperre für die Amtssätze, Umlegesperre für die internen Haussätze, Rückfrage über den zweiten Amtssatz möglich, interne Rückfrage möglich, sofortiges Durchschalten bei Vermittlung durch die Beamtin möglich, Anlage mit Tastwahl, Übergeben - von Verbindungen zwischen Plätzen bzw.
  • Teilnehmern möglich. Sind weitere Leistungsmerkmale zu realisieren bzw. realisiert, so muß dann ein weiteres Byte für die gesamte Anlage aufgewendet werden.
  • Hinsichtlich der Berechtigungen sind in einem bzw. in mehreren Bytes die in der Anlage vergebenen Berechtigungen, insbesondere Amtsberechtigungen, in aufsteigender Reihenfolge durch Setzen eines Bits für jede vorhandene Berechtigung gekennzeichnet. Dies sind in einem Byte beispielsweise: Fernberechtigung, interne Berechtigung, kontinentale Berechtigung nationale Berechtigung, blahbereichsberechtigung, Ortsgesprächsberechtigung, Halbamtsberechtigung, Hausberechtigung. Weitere Berechtigungen rnüßten in einem weiteren Byte für die gesamte Anlage gekennzeichnet sein. Ein weiteres Byte muß angewendet werden, wenn die Anlage später vom Kunden erweiterbar sein soll.
  • Dabei ist dann angenommen. daß es sich bei dem Kundendatenspeicherbereich, in dem die Berechtigungen - aufgenommen sind, um einen veränderlichen Datenspeicher handelt.
  • Hinsichtlich der Kennzeichnung der Anzahl der Steuerwerke und der Zuordnung der Steuerwerke zu den Satzarten ist im Datenspeicher die Anzahl der in der Anlage eingebauten Steuerwerke gekennzeichnet.
  • Außerdem ist auch eine Aussage darüber gespeichert, in welchem Steuerwerk eine bestimmte Programmbereichsart realisiert ist, d. h., für welche Art von Sätzen das betreffende Steuerwerk ausgelegt bzw. zuständig ist. Der Fig. 9 ist zu entnehmen, daß im ersten betreffenden Byte die Anzahl der Steuerwerke gekennzeichnet ist und in jedem weiteren Byte für jedes Steuerwerk gekennzeichnet ist, ob das Basissteuerwerk des zentralen Steuerwerks für die Sazart zuständig ist oder welches Steuerwerk für die Satzart zuständig ist.
  • Hinsichtlich der Kennzeichnung der Anzahl anschließbarer Teilnehmer ist in einem Byte pro Anlage eine Kennzeichnung für die maximal anschließbaren Teilnehmer abgespeichert.
  • Hinsichtlich der Umrechnung der Teilnehmernummern für eine einfache Rufnummernumwertung ist es notwendig, die erste zulässige Rufnummer und die Stellenanzahl der Rufnummer abzuspeichern, wobei bei maximal sechsstelligen Rufnummern für die genannten Kennzeichnungen, wie der F i g. 8 zu entnehmen ist, vier Bytes erforderlich sind. In diesem Speicherbereich sind nicht benutzte Stellen mit einer entsprechenden Kennzeichnung aufzufüllen.
  • Hinsichtlich der Koppelfeldbeschreibung, d. h. der Koppelfelddaten, ist zu bemerken, daß in Anlagen mit einem zweistufigen Koppelfeld eine unterschiedliche Verdrahtung der Zwischenleitungen in der Stufe besteht. Dies bedeutet, daß in der Wegesuche bei bestimmten Baustufen bestimmte Koppelfelddaten auf eins gesetzt werden müssen.
  • Im Kundendatenspeicher ist ebenfalls ein Speicherbereich als Teilnehmerberechtigungsspeicher vorgesehen, in dem aufsteigend nach Teilnehmernummern geordnet die Teilnehmerberechtigungen abgespeichert sind. Pro Teilnehmer sind in der beschriebenen Anlage in der Grundausstattung zwei Bytes vorgesehen. Dabei ist die Aufschlüsselung des ersten Bytes beispielsweise wie folgt, d. h., bei vorgesehener Berechtigung ist ein Bit zu speichern: Tastwahl, Flash, Chef-/Sekretärstation Aufschalteberechtigung, Aufschalteschutz, und weiterhin drei Bits für eine Auswahl von Amtsberechtigungen, welche wie folgt sein können: Hausberechtigung 000, Halbamtsberechtigung 001, Ortamtsberechtigung 010, Nahbereichsberechtigung Cm 1, Nationalberechtigung 100, Kontinentalberechtigung 101, lnternationalberechtigung 110, Fernberechtigung 111.
  • Das zweite Byte kann wie folgt aufgeschlüsselt sein: Ein Ergänzungsleitungsmerkmal, Prüfteilnehmer, Sammelanschlußplatz, Sammelanschlußteilnehmer, Rückruf, Dreierkonferenz, Querverbindungsberechtigung.
  • Für weitere Kennzeichnungen müssen eins bis zwei Bytes je nach Anzahl der Berechtigung zusätzlich aufgewendet werden.
  • In einem weiteren Bereich des Kundendatenspeichers sind die Informationen hinsichtlich der Wahlbewertung, d. h. die Daten zur Interpretation gewählter Ziffern, abgespeichert.
  • Diesem Wahlbewertungsspeicher gehört ein Zuordnungsspeicher an, in dem die Zuordnung zwischen den absoluten und den in einer Anlage vergebenen relativen Kennzahlen, beispielsweise maximal 32, gekennzeichnet sind. Ein Beispiel hierfür ist in der F i g. 10 angegeben.
  • Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in je einem Byte jeweils die absolute Kennzahl für eine relative Kennzahl Xn angegeben. Hierbei entspricht jede absolute Kennzahl in der Grundausstattung beispielsweise 0 - Verbindung nicht möglich, 1 - Teilnehmer, 2 - Amt, 3 - Hausanschluß, 4 - Allgemeines Abfragen, 5 - Amtsbündel, 6 - Aufschalten, 7 - Rücknahme/Rückfrage.
  • Die relative Kennzahl wird jeweils bestimmt durch die gewählte Kennzahl, beispielsweise zur Belegung einer Amtsleitung, zur Belegung eines Hausanschlusses, zur Einleitung allgemeines Abfragen, Zurücknahme einer Rückfrage usw. Aus dieser relativen Kennzahl zuzüglich einer für das Steuerwerk gegebenen Konstanten ergibt sich die Adresse für die absolute Kennzahl.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in einer Anlage die für die einzelnen einleitbaren Verbindungen notwendigen Kennziffern und Kennzahlen beliebig zu vergeben. Bei Wahl der Ziffer 3 (Fig. 12) ergibt sich eine relative Kennzahl, mit deren Hilfe in einem anderen Speicherbereich anhand der absoluten Kennzahl die zugeordnete Funktion, z. B. Belegen einer Leitung eines gewählten Bündels, erfolgt. In einer anderen Anlage erfolgt die Bündelauswahl mit einer anderen Kennzahl, aber es muß sich aus der relativen Kennzahl und der Konstanten die gleiche Adresse für die absolute Kennzahl des Bündels ergeben.
  • Um bei der Wahlbewertung bzw. bei der Wahlkontrolle einen beliebig großen Speicher adressieren zu können, ist es notwendig, die Adressen für den Beginn des Speichers der nachsten gewählten Ziffer abzuspeichern. Die Zuordnung der Speicherplätze erfolgt über Indizes, wie anhand der Fig. 11 angegeben ist. Hieraus geht hervor, daß jeweils in zwei Bytes die Adresse für 10 bis In abgespeichert ist. Die Adressierung eines solchen Bytes erfolgt mit einer für diesen Bereich festgelegten Konstanten zuzüglich des Index.
  • Im Wahlbewertungsspeicher wird die Vorwahl, die Nachwahl und die Durchwahl in jeweils eigene Speicherbereiche bewertet. Der Aufbau der einzelnen Speicherbereiche ist gleich. Es wird für jede Stelle der zu bewertenden Kennziffern bzw. Kennzahlen ein Speicherblock gebildet.
  • In jedem der Speicherblöcke wird jeder gewählten Kennziffer ein Byte zugeordnet, welches eine nähere Aussage über die Bedeutung der Ziffer enthält. Die gewählte Ziffer 0 wird als hexadezimale Ziffer behandelt, was zehn Impulsen entspricht. Ein Beispiel ist in F i g. 12 angegeben, aus der ersichtlich ist, daß jeder gewählten Ziffer ein Byte zugeordnet ist und aus dem Byte entweder bei den ersten gewählten Kennziffern der Index und bei den weiteren gewählten Kennziffern die relative Kennzahl angegeben ist. Dies bedeutet beispielsweise für das erste angegebene Ziffernbyte, daß bei der Wahl der Ziffer 1, falls eine weitere gewählte Ziffer zu bewerten ist, das Wahlergebnis neutral ist, was bedeutet, daß der Index über den Indexspeicher auf den Beginn des Speicherblocks für die nächste gewählte Ziffer verweist. Bei Wahl der Ziffer 2 ist angenommen, daß ebenfalls keine weiteren gewählten Ziffern in der Kennzahl der Ausscheidungskennzahl vorhanden sind und das Wahlergebnis neutral ist. Weiterhin ist angenommen, daß es sich um eine Wahl in Vorbelegung handelt und somit das Wahlergebnis bedeutet, daß keine weiteren Kennziffern folgen und somit die endgültige Kennzahl nur noch Teilnehmer oder Verbindung nicht möglich bedeuten kann. Bei der gewählten Ziffer 3 ist angenommen, daß die Kennzahl vorhanden ist. Es ist in dem Byte die zugehörige relative Kennzahl angegeben, die bei Bedarf auch eine Bündelnummer kennzeichnen kann.
  • Der Bereich des Kundendatenspeichers, der für die Wahlkontrolle vorgesehen ist, liefert eine Aussage über die notwendigen Teilnehmerberechtigungen für ins Amt gewählte Ziffern, d. h., ob der Teilnehmer die Amtsverbindung herstellen darf oder nicht. Hierbei wird davon ausgegangen, daß nur Ziffern zwischen 0 und 9 für die Wahlkontrollebewertung angeboten werden. Der Wahlkontrollspeicher ist identisch dem Wahlbewertungsspeicher. Die Adressierung erfolgt über gewählte Ziffern und über durch Indizes erreichte Adressen. Es ist also ein gemeinsames Speicherleseprogramm für die Wahlbewertung und die Wahlkontrolle vorgesehen. Zu jeder Ziffer ist ein Byte gespeichert, und dieses Byte kann beispielsweise angeben, wenn keine weiteren gewählten Ziffern vorhanden sind, daß die endgültige Bewertung infolge Unvollständigkeit der Kennzahl noch nicht möglich ist. Der in dem Byte angegebene Index verweist auf den Beginn des Speichers für die nächste gewählte Kennziffer im Indexspeicher. Andererseits kann in dem Byte auch gekennzeichnet sein, daß die Bewertung möglich ist. In diesem Fall enthält das Byte für die gewählten Kennziffern die notwendige Berechtigung, die mit einer 3-Bit-Codierung wie im Teilnehmerberechtigungsspeicher vorgenommen wird.
  • Im weiteren Speicherbereich des Kundendatenspeichers sind die Kennzeichnungen für die Nachtschaltungszuordnung abgespeichert. Hierbei ist angenommen, daß pro Amtssatz nur maximal sechs Varianten für Tagweiterruf- und Nachtweiterruf-Sprechstellen möglich ist. Ob dabei alle Varianten ausgenutzt werden, ist abhängig von dem jeweiligen Kundenwunsch. Der Speicher ist satzorientiert aufgebaut, wobei die Varianten pro Satz zu einem Block zusammengefaßt sind. Die erste Variante kann ein Informationsbyte hinsichtlich einer schnellen Tagrufweiterschaltung, das zweite Informationsbyte ein Informationsbyte für eine langsame Tagweiterrufschaltung, das dritte Informationsbyte eine Information für die Sammelnachtschaltung, das vierte Informationsbyte eine Information für die Einzelnachtschaltung enthalten, während dann die beiden anderen Bytes als Reserve für weitere Sammelnachtschaltungen oder Einzelnachtschaltungen bzw. Tagrufweiterschaltungen genutzt werden können.
  • In dem lnformationsbyte ist dann jeweils die entsprechende Teilnehmernummer für die Tagrufweiterschaltung bzw. Nachtschaltung gespeichert, wobei anstelle der Teilnehmernummer auch die Sammelanschlußnummer speicherbar ist.
  • Weiterhin ist ein Speicherbereich vorgesehen für die Aufnahme der sogenannten Distanzadressen für den Gerätesicherheitsspeicher. Diese dienen dazu, um bei der Adressierung des Gerätespeichers, der von der Sicherheitstechnik verwaltet wird, immer den gleichen Adressierungsmechanismus verwendbar zu machen.
  • Hierzu wird jeder Satzart eine Distanzadresse mit einem Byte für den Gerätesicherheitsspeicher zugeordnet. Eine solche Distanzadresse besteht aus einer Konstanten, spezifisch für den Gerätesicherheitsspeicher, zuzüglich einer Kennzeichnung für die Satzart. Es sind so viele Distanzadressen vorhanden als Satzarten vorhanden sind.
  • Zur Vereinfachung der Adressierung der Satzzustandsliste wird in einem gesonderten Speicherbereich, wie bereits eingangs erwähnt, jedem Satztyp eine Distanzadresse mit einem Byte zugeordnet. Auch hier besteht die Distanzadresse aus einer Konstanten, spezifisch für diesen Speicherbereich, zuzüglich einer Adresse für die typische Satzart.
  • In der Fig. 13 ist eine Übersicht der Aufteilung des Datenspeichers in einem variablen Datenspeicher VDS und in einem nicht variablen, kundenspezifischen Datenspeicher KDS gegeben. Der variable Datenspeicher teilt sich auf in einen Speicher Sb für satzbezogene Daten, in einen Speicher Tb für teilnehmerbezogene Daten und in einen Speicher Kb für koppelfeldbezogene Daten. Im Speicher für satzbezogene Daten sind in einem bestimmten Speicherbereich SZdie Satzzustände gekennzeichnet. In einem bestimmten Bereich des teilnehmerbezogenen Speichers TZ sind die Teilnehmerzustände gekennzeichnet. In einem bestimmten Bereich des koppelfeldbezogenen Speichers Z-AB sind die Daten bezüglich der Zwischenleitungen der ankommenden Seite und in einem anderen Bereich ZBB die Daten bezüglich der Zwischenleitungen für die abgehende Seite des jeweils in Betracht gezogenen Satzes abgespeichert.
  • Der Kundendatenspeicher teilt sich auf in einen Speicher AD für allgemeine Anlagendaten, der wiederum zerfällt in einen Bereich LM für die Daten hinsichtlich der realisierten Leistungsmerkmale, in einen Bereich Stw-D für die Daten bezüglich der Zuordnung der Steuerwerke und schließlich in einen Bereich Urnw für die in Zusammenhang mit der Umwertung abzuspeichernden Informationen. Zwei weitere Bereiche des kundenspezifischen Datenspeichers KDS beziehen sich auf die satzbezogenen Daten (Sbz) und dabei insbesondere auf die Daten in Zusammenhang mit Nachtschaltung. Tagrufweiterschaltung und Sammelanschlüsse (Na-TW-Sa). Im teilnehmerbezogenen Bereich Tbz sind insbesondere die Berechtigungen (Ber) aufgenommen. Der Bereich Zbew für die Ziffernbewertung des kundenspezifischen Datenspeichers KDS läßt sich aufteilen in einen Speicherbereich Vorw für die Vorwahl, einen Bereich Nw für die Nachwahl, einen Bereich Dw für die Durchwahl und in einen Bereich Wk für Wahlkontrolle.
  • Ferner ist dem kundenspezifischen Datenspeicher KDS ein Bereich Dist für die Distanzadressen zugeteilt, der zerfällt in einen Bereich GS für die Distanzadresse in Zusammenhang mit dem Gerätesicherheitsspeicher und in einen Bereich SaZ für die Distanzadressen des Satzzustandsspeichers.
  • Zusammenfassung Jedem Teilnehmeranschluß sind in dem verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeicher Speicherbits zur Kennzeichnung der belegten Satzart und des jeweiligen Verbindungszustandes zugeordnet. Im verbindungsindividuell nicht veränderbaren Datenspeicher sind teilnehmerbezogene Informationen speicherbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Abwicklung von Funktionsabläufen in Abhängigkeit von einer bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Wahl- und/oder Verbindungssätzen) vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungsindividuell veränderbaren und verbindungsindividuell nicht veränderbaren Datenspeichern über vorgesehene Datenübertragungsleitungsbündel, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t, daß jedem Teilnehmeranschluß in dem verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeicher mehrere Speicherbits bzw. Speicherbytes zur Kennzeichnung der Art eines belegten Satzes, mit dem der Teilnehmeranschluß während einer Verbindungsherstellung bzw. während einer Verbindung gekoppelt ist, und Speicherbits bzw.
    Speicherbytes zur Kennzeichnung der dem Teilnehmeranschluß fest zugeordneten und der dem Teilnehmeranschluß vorübergehend zur Kennzeichnung seines Verbindungszustandes zugeordneten Informationen zugeteilt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten, teilnehmerindividuellen Informationen den Teilnehmeranschlußadressen entsprechend zugeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je lnformationsspeicherplatz eines Teilnehmeranschlusses ein Byte Informationsinhalt vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verbindungsindividuell nicht veränderbaren Datenspeicher die jeweiligen, teilnehmeranschlußbezogenen Informationen (Berechtigungen, Weiterleitadressen) speicherbar sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abwicklung von Funktionsabläufen in Abhängigkeit von einer bestimmten Speicheraufteilung in einem Datenspeicher eines zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystems, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Wahl-und/oder Verbindungssätzen) vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und verbindungsindividuell nicht veränderbaren Datenspeichern über vorgesehene Datenübertragungsleitungsbündel.
    Durch die DE-AS 26 47 404 ist bereits eine Fernsprechanlage mit einer zentralen Steuereinrichtung und mit verbindungsindividuell veränderbaren und verbindungsindividuell nicht veränderbaren Datenspeichern bekannt, in der verschiedene Arten von Einrichtungen, wie beispielsweise Wahlsätze, Verbindungssätze, Teilnehmersätze, Amtsubertragungssätze, Anschaltesätze für Vermittlungsplätze, Sondersätze usw., vorgesehen sind. Diesen Einrichtungen sind Teilsteuerwerke zugeteilt in denen die einrichtungsindividuellen Informationen und Befehle zwischengespeichert und zum Teil verarbeitet werden. Für die Koordinierung, die Verarbeitung und Lieferung von zentral gespeicherten informationen und für die Steuerung des Datenaustausches zwischen den Teilsteuerwerken ist ein zentrales Steuerwerk vorgesehen. Dem zentralen Steuerwerk sind unterschiedliche Datenspeicher zugeteilt, und zwar zumindest einer für Zustandsdaten und Befehle und einer für Kundendaten.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Speicheraufteilung festzulegen, die es ermöglicht, bei jeder Ansteuerung der teilnehmerindividuellen Speicherplätze nicht nur festzustellen, welche Verbindungszustände jeweils einem Teilnehmer zugeordnet sind, sondern auch die jeweilige Verbindungsart sowie den angekoppelten Verbindungssatz zu ermitteln.
    Dies wird dadurch erreicht, daß jedem Teilnehmeranschluß in dem verbindungsindividuell veränderbaren Datenspeicher mehrere Speicherbits bzw. Speicherbytes zur Kennzeichnung der Art eines belegten Satzes, mit dem der Teilnehmeranschluß während einer Verbindungsherstellung bzw. während einer Verbindung gekoppelt ist, und Speicherbits bzw. Speicherbytes zur Kennzeichnung der dem Teilnehmeranschluß fest zugeordneten und der dem Teilnehmeranschluß vorübergehend zur Kennzeichnung seines Verbindungszustandes zugeordneten Informationen zugeteilt sind.
    Auf diese Weise ist jederzeit sowohl die Verbindungsart und der angekoppelte Verbindungssatz einer individuellen Teilnehmerstelle als auch der Verbindungszustand durch adressierte Ansteuerung ermittelbar.
    Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist je lnformationsspeicherplatz eines Teilnehmeranschlusses ein Byte Informationsinhalt vorgesehen.
    Auf diese Weise ist wegen der definierten Länge des Speicherinhaltes die Ansteuerung der Speicherplätze vereinfacht.
    Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in dem verbindungsindividuell nicht veränderbaren Datenspeicher die jeweiligen, teilnehmeranschlußbezogenen Informationen, insbesondere Berechtigungen, Weiterleitadressen, speicherbar.
    Anhand einer Systemübersicht in F i g. 1 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einer zentralen Steuereinrichtung sowie Datenspeichern beschrieben, in der die erfindungsgemäße Anordnung zur Anwendung kommt.
    Anhand der F i g. 2 bis 4 sind unterschiedliche Speicheranordnungen erläutert.
DE19782810268 1978-03-09 1978-03-09 Anordnung zur Abwicklung von Funktionsablaeufen in einer Fernsprechanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einer zentralen Steuereinrichtung und mit verbindungszustandsindividuell veraenderbaren und nicht veraenderbaren Datenspeichern Ceased DE2810268B1 (de)

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FR7905190A FR2423936B1 (fr) 1978-03-09 1979-02-28 Dispositif pour le deroulement de l'execution de fonction dans une installation de telephonie, notamment a postes supplementaires, comportant un dispositif central de commande et des memoires de donnees modifiables et non modifiables individuellement par liaison
IT20707/79A IT1110138B (it) 1978-03-09 1979-03-02 Dispositivo per svolgere funzioni in un impianto telefonico,specie in un impianto telefonico derivato,con un dispositivo di comando centrale e con memorie di dati variabili in modo individuale per gli stati dei collegamenti e memorie di dati non variabili

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