DE2810229C2 - Anzeige- und Steuerungseinrichtung für eine Lüftungs-/Heizungs-/Kühlanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anzeige- und Steuerungseinrichtung für eine Lüftungs-/Heizungs-/Kühlanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE2810229C2
DE2810229C2 DE2810229A DE2810229A DE2810229C2 DE 2810229 C2 DE2810229 C2 DE 2810229C2 DE 2810229 A DE2810229 A DE 2810229A DE 2810229 A DE2810229 A DE 2810229A DE 2810229 C2 DE2810229 C2 DE 2810229C2
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeige- und Steuerungseinrichtung für eine Lüftungs-/Heizungs-/Kühlanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei die Lüftungs-/Heizungs-/Kühlanlage mehrere Luftelnlässe, mehrere Luftauslässe, ein Geblase, gegebenenfalls einer. Heizungswärmetauscher, gegebenen^lls einen Verdampfer, mehrere den Luftelnlässen und den Luftauslässen zugeordnete Absperrklappen und mehrere Betätigungsorgane für die Absperrklappen aufweist, mit einer zentralen Anzeige- und Steuerungstafel, mehreren auf der Anzeige- und Steuerungstafel angeordneten Anzeigeorganen mit Anzeigelampen und mehreren auf der Anzeige- und Steuerungstafel angeordneten Steuerungsorganen für das Gebläse, gegebenenfalls für den Heizungswärmetauscher, gegebenenfalls für den Verdampfer und die Betätigungsorgane der Absperrklappen.
Bei einer bekannten Anzeige- und Steuerungseinrichtung der beschrlebe,>en Gattung (DE-OS 22 03 896) sind die Steuerungaorgane teilweise als Steuerungsschieber, teilweise als Steuerungsumschalter ausgebildet und jeweils Anzelgeo.-panen In Form von Skalen oder Anzeigelampen zugeordnet. Die Anzeigeorgane und die Sleuerungsorgane sind auf einer gemeinsamen Anzeige- und Steuerungstafel neben- bzw. untereinander aneeordnet.
Die Zuordnung der Anzeigeorgane und der Sleucrungsorgane zu dem Geblase, dem Helzungswärmetauscher, dem Verdampfer und den Betätigungsorganen der Absperrklappen bedarf hler einer besonderen Vereinbarung, die gegebenenfalls In Kennzeichnungen auf den entsprechenden Anzeigeorganen bzw. an den entsprechenden Steuerungsorganen Ihren Niederschlag findet. Aus der Anordnung und/oder Ausbildung der Anzeigeorgane bzw. der Steuerorgane selbst ergibt sich für eine Bedienungsperson kein Hinwels darauf, wie der Zustand der entsprechenden LUftungs-/Helzungs-/Kühlanlage Im jeweiligen Zellpunkt gerade Ist. Insoweit bedarf es entweder umfangreicher zusätzlicher Informationen, beispielsweise aus einer Bedienungsanleitung oder erheblicher Erfahrung, um die richtigen Steuerungselngrlffc vornehmen zu können.
Bei einer anderen Anzeige- und Steuerungseinrichtung (DE-AS 23 28 467) Ist die Verwendung von Anzeigern lampen In Anzeigeorganen und In Verbindung mit Lichtleiterstrelfen bekannt.
Eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Anhänger (US-PS 36 05 088) besitzt auf einer Anzeigetafel zwei Anzelgebllder, von denen das eine schematisch und In Draufsicht das Kraftfahrzeug und den Anhänger In einem Linksbogen, das andere In entsprechender Darstellung das Kraftfahrzeuge und den Anhänger In einem Rechtsbogen zeigt. Je nach der Position von Kraftfahrzeug und Anhänger ist entweder das linke oder das rechte, bei Geradeausfahrt keines der beiden Anzelgebllder erleuchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anzeige- und Steuerungseinrichtung anzugeben, bei der die jeweilige Bedienungsperson möglichst einfach, eindeutig und vollständig sowohl über den jeweiligen Zustand der Lüftungs-/Helzungs-/Kühlanlage Informiert Ist als auch Steuerungseingriffe vornehmen kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzeige- und Sieuerungsiafc! ein AnzelgebÜd in Form e!n«r 2" schematichen Reproduktion des Kraftfahrzeuges aufweist, daß die Anzeigeorgane und die Steuerungsorgane für das Gebläse, gegebenenfalls für den Helzungswärmetauscher und gegebenenfalls den Verdampfer im wesentlichen außerhalb des Anzeigebildes angeordnet sind, daß In dem Anzeigebild als Anzeigeorgane für die Luftelnlässe und die Luftauslässe vektorlelle Symbole In der Lage eingetragen sind. In der die Luftelnlässe und die Luftauslässe Im Kraftfahrzeug selbst angeordnet sind sowie In der Richtung des jeweiligen Luftstromes, und daß die Steuerungsorgane für die Betätigungsorgan im Anzclgcbild zwischen den Anzeigeorganen verschiebbar angeordnet sind, zwischen deren zugeordneten Luftelnlässen bzw. Luftauslässen die entsprechenden Absperrklappen wirksam sind. - Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dieser Anzeige- und Steuerungseinrichtung Ist die jeweilige Bt ilenungsperson sehr einfach, eindeutig und vollständig über den jeweiligen Zustand der Lüftungs-/He!zungs-/Kühlanlage Informiert, und zwar einerseits über die am Gebläse usw. zugeordneten Anzeigeorgane, andererseits über die den Luftelnlässen und den Luftauslässen zugeordneten, lagerichtig In das Anzeigebild eingetragenen Anzelgeorgane In Verbindung mit den zwischen diesen Anzeigeorganen verschiebbar angeordneten Steuerungsorganen für die Bet&Ugungsorgane der entsprechenden Absperrklappen. Auch ohne Irgendwelche Vorinformationen ist für die jeweilige Bedienungsperson der Informationsgehalt der beanspruchten Anzeige- und Steuerungseinrichtung leicht und schnell überschaubar, und es sind die notwendigen Steuerungseingriffe ebenso leicht, schnell und sicher vornehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger In der beillegenden Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispieie im einzelnen erläutert; es zeigt
Flg. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
■»ο Flg. 2 eine perspektivische Darstellung des Instrumenlenbrettes für das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Anzeige- und Steuerungstafel aus Fig. 2,
Flg. 4 eine schematische Ansicht einer durchsichtigen Platte der Anzeige- und Steuerungstafel aus Flg. 3,
Flg. 5 eine schematische Ansicht einer Schutzplatte der Anzeige- und Steuerungstafel aus Fig. 3,
Flg. 6 eine schematische Ansicht einer Grundplatte der Anzeige- und Steuerungstafel aus Fig. 3,
Flg. 7 einen Querschnitt durch die Anzeige- und Steuerungstafel längs der Linie VH-VII In Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt durch das eigentliche Klimagerät für das erste Ausführungsbeispiel,
F1 g. 9 eine Darstellung der Steuerungsorgane des ersten Ausführungsbelsplels,
Fig. 10 einen Lampenschaltkreis für das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 einen Schaltplan eines Dimmers aus Flg. 10,
Flg. 12 ein Diagramm der Ausgangsspannung des Dimmers aus Fig. 11,
Flg. 13 ein Diagramm der Lampenhelllgkelt, die durch den Dimmer gemäß Flg. 11 erzeugt wird.
Flg. 14 einen Schaltkreis eines Geschwindigkeitsmessers aus Flg. 10,
Fig. 15 einen Abblendkreis ansteile des Dimmers aus Flg. 10,
Flg. 16 einen Iampenschaltkrels für ein zweites Ausführungsbelsplel der Erfindung,
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels,
Flg. 18 eine schemaiischen Ansicht einer Anzeige- und Steuerungstafel eines vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 19 eine schematische Ansicht einer Schutzplatte bei dem vierten Ausführungsbeispiel,
Flg. 20 eine schematische Ansicht einer Grundplatte des vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 21 einen Lampenschaltkreis des vierten Ausführungsbeispiels,
«) Fig. 22 eine Flickerschaltung für den Lampenschaltkreis nach Fig. 21,
Fig. 23 die Schwingungsmerkmale der Flickerschaltung aus Flg. 22,
Fig. 24 ein Diagramm der durch die Flickerschaltung gemäß Fig. 22 erzeugten Lampenhelligkeit,
FI g. 25 den Schaltplan einer abgewandelten Flickerschaltung des vierten Ausführungsbeispiels,
Fl g. 26 den Schallplan einer weiteren Abwandlung der Fllckerschaltung des vierten Ausführungsbeispiels,
Flg. 27 einen Wählschalter für den Luftauslaß eines fünften Ausföhningsbeispiels,
Fig. 28 einen Wählschalter für die Luftausiässe gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels,
Flg. 29 eine schematische Darstellung eines Instrumentenbreltcs für ein siebentes Ausführungsbeispiel und
Fig. 30 eine schematische Darstellung einer Anzeige- und Stcucrungstafel für ein achtes Ausführungsbeispiel.
Bei dem in den Flg. I bis 14 dargestellten ersten AusfUhrungsbclsplel der Erfindung besitzt die Klimaanlage In einem Kraftfahrzeug 4 ein eigentliches Klimagerät 2, welches einen Einlaß für die Außenluft 6 besitzt, durch welchen Frischluft von außen In Richtung des Pfeiles α einströmt, ferner einen Einlaß 10 für Kabinenluft, welcher die In der Fahrzeugkabine S befindliche Luft zwecks Umlaufs In der Fahrzeugkabine 8 in das eigentliche Klimagerät 2 entsprechend dem Pfeil b einläßt, ferner einen Frischluftauslaß 14 (VENT), welcher Luft zum S Kopf des Fahrers und der auf der Vorderbank 12 sitzenden Fahrgäste entsprechend dem Pfeil c leitet, sodann einen Warmluft-Auslaß 16 (HEAD), welcher Luft gegen die Füße der Fahrgäste und des Fahrers gemäß dem Pfeil d leitet, einen Warmluft-Auslaß für die Rücksitze 20 (HEAT/R), durch welche Luft dem Fußraum der auf Cr.j Hintersitzen 18 befindlichen Fahrgäste entsprechend dem Pfeil e zugeleitet wird, einen Defroster-Auslaß 24 (DEF), durch welchen Luft gegen die Innenseite einer Windschutzscheibe 22 entsprechend dem Pfeil / geleitet io wird, ein Gebläse 28 In einem Luft-Vertellerkasten 26, welcher den Einlaß 6 für Außenluft und den Einlaß 10 für die Kabinenluft mit den Auslässen 14, 16 und 20 verbindet, einen In diesem Luft-Vertellerkasten angeordneten, Im folgenden als Heizkörper 30 bezeichneten Heizungwärmelauscher, einen In dem Einlaß 10 für die Kabinenluft angeordneten. Im folgenden als Kühlkörper 32 bezeichneten Verdampfer und weitere Bauteile. |
Der Einlaß 6 für die Außenluft und der Einlaß 10 für Kabinenluft werden durch eine Umschaltklappe 34 ein- 15 | bzw. ausgeschaltet. Der Frischluftauslaß 14, der Warmluftauslaß 16 und der Warmluftauslaß 20 für die Rück- |
sitze sowie der Defroster-Auslaß 24 werden durch eine Frischluft-Absperrklappe 36, welche Im Frischluft- p
Auslaß 14 angeordnet Ist, eine Warmluft-Absperrklappe 38 In den Auslassen 16 und 20 bzw. eine Defroster- & Abspenklappe 40 im Defroster·Auslaß 24 ein- bzw. ausgeschaltet. Das Gebläse 28 wird von einem Gebläsemotor j
42 angetrieben. Die Temperatur des Heizkörpers 30 wird durch ein EinsteiJventll 44 gesteuert, welches den 20 ~ Zufluß von Heißwasser zum Heizkörper reguliert Die Temperatur des Kühlkörpers 32 wird durch ein Einstell- \
ventil 46 gesteuert, welches den Zufluß von Kühlmittel zum Kühlkörper reguliert. Diese verschiedenen Absperrklappen, der Gebläsemotor 12 und die Elnstellvenlile 44 und 46 ergeben Insgesamt die Schaltorgane für die einzelnen Bestandteile. ;
Im vorderen Bereich der Fahrzeugkabine 8 Ist ein Instrumentenbrett 48 (Flg. 2) eingebaut, welches eine 2S \ Instrumentengruppe 50 mit den verschiedenen Meßgeräten enthält, ferner einen Seiteniüfier 22, den Defroster- '
Auslaß 24, den Frischluft-Auslaß 14 sowie eine Im folgenden als Bedlenungstafel 54 bezeichnete Anzeige- und Steuerungstafel für das eigentliche Klimagerät 2. Diese Bedienungstafel 54 Ist In einem derartigen Bereich des ;
Instrumentenbrettes 48 angeordnet, welcher Im wesentlichen der Mitte der Karosserle entspricht, so daß der Fahrer die Bedlenungstafel 54 ohne Schwierigkeiten beobachten und bedienen kann. Diese Bedlenungstafel 54 ·ί0 besteht aus einer durchsichtigen Platte 56 aus Glas, Acrylharz oder dergleichen, einer halbdurchsichtigen, rauch-Urblgen Platte 58 aus Glas, Acrylharz oder dergleichen, einer undurchsichtigen Schutzplatte 60 aus Metall, Kunststoff oder dergleichen und einer Grundplatte 62, welche elektrische Glühlampen usw. trägt, wobei diese r
einzelnen Platten In der genannten Reihenfolge zu einem Ganzen zusammengefaßt sind. Auf der Rückseite der ■■]
durchsichtigen Platte 56 Ist ein Anzelgeblld des Profils des Kraftfahrzeuges mit einer Fronthaube· 64, einem 35 f| Instrumentenbrett 66, einer Windschutzscheibe 68, einem Dach 70 und einer Heckscheibe 72 eingezeichnet, wie ^j
dies In Flg. 4 dargestellt Ist. Dieses Anzelgeblld, welches außerdem einen Fahrgast 74 beinhaltet, gibt den :\
!r.neR&ufbau einer Fahrzcugksbinc 76 deutlich wieder. In der Fronthaube S4 ist ein Dufchbruch 78 vorgesehen, f
welcher eine öffnung bezeichnet, durch welche Außenluft einströmen kann, wobei über diesem Durchbruch die J
Buchstaben »FRESH« zu lesen sind. Die Buchstaben »REC« In der Fahrzeugkabine 76 zeigen den Einlaß und ■»« 'U den Umlauf der Innenlufl an. Über dem Instrumentenbrett 66 Ist ein Durchbruch 80 deutlich, welcher eine -\
öffnung bezeichnet, durch welche Luft an der Innenseite der Windschutzscheibe 68 entlangströmen kann. ;·
wobei In diesem Bereich die Buchstaben »DEF« zu sehen sind. In der Mitte des Instrumentenbrettes 66 ist ein ;;
Durchbruch 82 zu sehen, welcher eine öffnung wiedergibt, durch welche Frischluft gegen das Gesicht des Fahr- !
gdstes 74 strömt, wobei In diesem Bereich die Buchstaben »VENT« zu sehen sind. Unter dem Instrumenten- -»5 '-', brett'66 ist ein Durchbruch 84 vorgesehen, welcher eine öffnung bezeichnet, durch welche Luft in den .;
Fußraum des Fahrgastes 74 strömt, wobei In diesem Bereich die Buchstaben »HEAT« zu sehen sind. Ferner Ist -:;
ein Durchbruch 86 eingezeichnet, welcher eine öffnung bezeichnet, durch welche die Luft aus der Fahrzeugkablne nach außen abströmt, wobei diese öffnung In der Heckscheibe 72 mit der Bezeichnung »REAR VENT« |
angeordnet 1st. Diese Anzeige und Buchstabengruppen ergeben Insgesamt Anzeigeeinrichtungen, welche den so ;■ einzelnen Bestandteilen des eigentlichen Klimagerätes 2 entsprechen. Vorgesehen 1st ferner ein Luftumschalt- V
hebel 88, welcher zwischen den Bezeichnungen »FRESH« und »REC« verschiebbar lsi, ein Wählhebel für die j
Außenluft-Auslässs 90, welcher zwischen den Bezeichnungen »DEF«, »VENT« und »HEAT« verschiebbar Ist, ?'
ein Warmluft-Einstellhebel 92, welcher zwischen den Bezeichnungen »OFF« und »HOT« verschiebbar 1st, ein ji
Kaltluft-Einstellhebel 94, welcher zwischen den Bezeichnungen »OFF« und »COOL« verschiebbar Ist, und ein 55 ti Gebläseschalter 96 zur Schaltung der Drehzahl des Gebläses mit den Schaltstellungen »OFF«, »LO«, »MI« und ii
»HI«. Diese Hebel und der Geblaseschalter ergeben Insgesamt die Bedienungsorgane. $.
Die In Flg. 5 dargestellte Schutzplatte 60 der Bedlenungstafel 54 weist In unmittelbarer Nachbarschaft der U Bezeichnung »FRESH« keilförmige öffnungen 100 auf, neben der Bezeichnung »REC« mehrere pfeilförmlge 3
öffnungen 102, neben der Bezeichnung »DEF« mehrere pfeilförmlge öffnungen 104, neben der Bezeichnung «> | »VENT« mehrere pfeilförmlge öffnungen 106, neben der Bezeichnung »HEAT« mehrere pfellförmlge öffnungen 108 und mehrere pfeilförmige öffnungen 110 neben der Bezeichnung »REAR VENT«.
Die in Flg. 6 dargestellte Grundplatte 62 der Bedlenungsiafel 54 weist mehrere Trennwände und Anzeigelampen auf, und zwar eine die öffnungen 100 sowie eine rote Lampe 114 und eine blaue Lampe 116 umschließende Trennwand 112, eine die öffnungen 102 und eine rote Lampe 120 und eine blaue Lampe 122 umschließende *> Trennwand 118, eine die öffnungen 104 sowie eine roie Lampe 126 und eine blaue Lampe 128 umschließende Trennwand 124, eine die öffnungen 106 sowie blaue Lampen 132 umschließende Trennwand 130, eine die öffnungen 108 sowie rote Lampen 136 und 137 und blaue Lampen 138 und 139 umschließende Trennwand 134
und schließlich eine die Offnungen UO sowie eine rote Lampe 142 und eine blaue Lampe 144 umschließende Trennwand 140.
Von diesen roten oder blauen Lampen ausgehendes Licht fällt durch die pfellförmlgen Öffnungen 100, 102,
!r 104, 106, 108 und 110 sowie die rauchfarbige Platte 58 und erzeugt dadurch auf der durchsichtigen Platte 56
£ 5 Anzeigepfeile 101 bei der Bezeichnung »FRESH«, Anzeigepfeile 103 bei der Bezeichnung »REC«, Anzelgepfelle
:'; 105 bei der Bezeichnung »DEF«, Anzelgepfelle 107 bei der Bezeichnung »VENT«, Anzelgepfelle 109 bei der
[ί Bezeichnung »HEAT« und Anzelgepfelle 111 bei der Bezeichnung »REAR VENT«, wobei die jeweils erschel-
.,; nende Verfärbung dieser Pfeile In rot oder blau von der jeweils eingeschalteten Lampe abhängt.
j; Die durchsichtige Platte 56, die rauchfarbige Platte 58, die Schutzplatte 60 und die Grundplatte 62 bilden In
IO ihrer Gesamtheit die In Flg. 7 Im Schnitt dargestellte Bedlenungstafel 54. Eine Kante 146 der durchsichtigen
=-''.· Platte 56 Ist zwischen einem Außenrahmen 148 und einer Kante eines Innenrahmens 150 fixiert. Das andere
Ende des Innenrahmens 150 Ist auf der Grundplatte 62 befestigt. Die rauchfarbige Platte 58 und die Schutzplatte 60 sind zu einer Einheit fest miteinander verbunden und als Ganzes über die Trennwände an der Grundplatte 62 befestigt. Dicht an der Kante 156 bzw. In Kontakt mit dieser Kanle der durchsichtigen Platte 56 Ist eine
;: 15 Lampe 158 vorgesehen, durch welche diese durchsichtige Platte 56 beleuchtet wird.
·· Die Bedienungsorgane, wie die Hebel und der Gebläseschalter, welche auf der Bedlenungstafel 54 vorgesehen
sind, betätigen die Absperrklappen, die Elnsteilventlle, den Gebläsemotor sowie andere Schaltorgane und wählen '.;' durch an sich bekannte Verbindungsorgane wie Drähte, Gestänge oder elektrische Schaltkreise die jeweils zu
r= öffnender· oder zu schließenden Luf'.elnlässe und Luftauslass? aus F'ne Ausführung dieser Bedlenungs-.
;< 20 Verblndungs- und Schaltorgane soll nachstehend anhand der Flg. 8 und 9 erläutert werden. Dabei besitzt der f, Wählhebel 90 für Luftauslässe auf der Bedlenungstafel 54 eine Schaltplatte 160, welche über einen Stift 162 an
f\ der Grundplatte 62 der Bedlenungstafel angelenkt Ist. !n einen kreisbogenförmigen Schlitz 168 Im oberen Ende
^j 166 der dreizackigen Schaltplatte 160 Ist über einen Führungsstift 170 ein Bedienungszug 164 verschiebbar
S eingehängt und mit der Absperrklappe 40 des eigentlichen Klimagerätes 2 verbunden. Wenn der Hebel 90 In
fs 25 Richtung des Pfeiles h bzw. zur Bezeichnung »DEF« hin verschwenkt wird, wird dadurch auf den Bedlenungs-S] zug 164 eine Zugkraft ausgeübt, durch welche die Absperrklappe 40 In die In Flg. 8 strichpunktierte Lage 41
Ι verschwenkt und dadurch der Defroster-Auslaß 24 geöffnet wird. In einen kreisbogenförmigen Schlitz 176 am
unteren Ende 174 der Schaltplatte 160 Ist über einen FUhrungsstlft 178 ein Bedienungszug 172 eingehängt,
j welcher mit der Warmluftklappe 38 des eigentlichen Klimagerätes 2 verbunden Ist. Wenn der Hebel 90 In Rlch-
tung des Pfeiles / zur Bezeichnung »HEAT« geschwenkt wird, übt er dadurch auf den Bedienungszug 172 eine Zugkraft aus und verschwenkt die Warmluft-Absperrklappe 38 In die strichpunktierte Lage 39 und öffnet dadurch den Warmluft-Auslaß 16 sowie den Warmluft-Auslaß 20 für die Rücksitze. Hierbei Ist der In den krelsbogenförmlgen Schlitz 168 Im oberen Ende 166 eingreifende Bedienungszug 164 spannungsfrei, da der Führungsstlft 170 In diesem kreisbogenförmigen Schlitz 168 gleitet. Infolgedessen wird die Defroster-Absperrklappe 40 durch eine Feder oder eine andere geeignete Anordnung In der voll eingezeichneten Lage festgehalten. Die Warmluft-Absperrklappe 138 bleibt, wenn der Wählhebel 90 In Richtung des Pfeiles h bzw. zur Bezeichnung »DEF« hin geschwenkt wird. In Ihrer Lage liegen und wird durch eine Feder oder ein anderes geeignetes Organ In der voll ausgezeichneten Lage festgehalten.
Am mittleren Ende 182 der Schaltplatte 160 Ist über einen Stift 184 ein Bedienungszug 180 angelenkt, welcher mit der Frischluft-Absperrklappe 36 des eigentlichen Klimagerätes 2 verbunden Ist. In der Mittellage des Hebels 190, welche der Lage »VENT« entspricht, lsi dieser Bedienungszug 180 spannungsfrei, und die Frischluft-Absperrklappe 36 wird durch eine Feder oder ein anderes geeignetes Organ In der voll ausgezeichneten Lage (Flg. 8) festgehalten. Bei einem Verschwenken des Hebels 90 In Richtung des Pfeiles h oder / bzw. zu den Bezeichnungen »DEF« bzw. »HEAT« hin wird auf diesen Bedienungszug 180 eine Zugkraft ausgeübt, und die Frlschluft-Absperrklappe 36 wird allmählich In die strichpunktierte Lage 37 verschwenkt und schließt langsam den Frischluft-Auslaß 14.
Die Schaltplatte 160 Ist derart geformt, daß sie auf die Grundplatte 62 eine geeignete Berührungskrafl ausübt und dadurch die Kraft der Federn oder anderer nicht dargestellter Organe aufhebt, welche die Absperrklappen 36, 38 und 40 festhalten, so daß die Schaltplatte 160 durch die sich ergebende Reibungskraft In der jeweiligen so Position festgehalten wird.
Der Luftumschalthebel 88 auf der Bedlenungstafel 54 trägt am einen Ende eine Schaltplatte 186, welche an der Grundplatte 62 über einen Stift 188 angelenkt Ist und mit der Umschaltklappe 34 des eigentlichen Klimagerätes 2 über einen Bedienungszug 194 verbunden Ist, wobei die Verbindung zwischen dem Bedienungszug 194 und der Schallplatte 186 Ober einen Stift 192 erfolgt.
Wenn der Umschalthebel 88 sich In der In Flg. 9 voll ausgezeichneten Lage »FRESH« befindet, Ist der Bedienungszug 194 spannungsfrei und wird über die Umschaltklappe 34 In der in Flg. 8 voll ausgezeichneten Lage festgehalten. Bei Verschwenken des Hebels 88 in Richtung des Pfeiles./ bzw. zur Bezeichnung »REC« hin wird auf den Bedienungszug 194 eine Zugkraft ausgeübt, wodurch die Umschaltklappe 34 allmählich In die in Flg. strichpunktierte Lage 35 verschwenkt wird.
Die Bedienungszüge sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und bestehen aus einem biegsamen Seilzug Innerhalb einer flexiblen Außenhülle. Diese Außenhollen sind an der Karosserie, der Bedlenungstafel 54 oder Irgendeiner geeigneten Stelle durch Halter oder Führungsorgane 196 befestigt.
Wenn bei der vorbeschrtebenen Anordnung der Wählhebel 90 für die Luftauslässe In die Position A (DEF) gelegt wird, schließt die Absperrklappe 36 den Frischluft-Auslaß 14 und die Absperrklappe 38 den Warmluft- !>> Auslaß 16. und die Absperrklappe 40 öffnet den Defroster-Auslaß 24, so daß Luft lediglich aus dem Defroster-Auslaß 24 ausströmt.
Bei einem Verschwenken des Wählhebels 90 In die Position C (VENT) öffnet die Absperrklappe 36 den Frlschleft-Auslaß 14 und schließt den Lu ft verteilerkasten 26, schließt die Absperrklappe 38 den Warmluft-
*uslaß 16 und schließt die Absperrklappe 40 den Defrosier-Auslaß 24, so daß nunmehr die Luft lediglich aus iem Frischluft-Auslaß ausströmt.
Wenr. der Wählhebel 90 In eine Zwischenlage B zwischen den Stellungen A und C gelegt wird, öffnet die Absperrklappe 36 teilweise den Frischluft-Auslaß 14 und die Absperrklappe 40 ebenfalls teilweise den Defroster-AuslaB 24, so daß Luft sowohl aus dem Frischluft-Auslaß 14 wie aus dem Defroster-Auslaß 24 ausströmt.
Wenn der Wählhebel 90 in eine Zwischenlage D zwischen den Stellungen C und E gelegt wir1, offrwt die Absperrklappe 36 teilweise den Frischluft-Auslaß 14 und die Absperklappe 38 teilweise den Warmluft-Auslaß 16 sowie den Warmluft-Auslaß 20 für die Rücksitze, so daß Luft aus dem Frischluft-Auslaß 14, dem Warmiuft-Auslaß 16 und dem Warmluft-Auslaß 20 für die Rücksitze ausströmt.
Wenn der Umschalthebel 88 In die Position F (FRESH) gelegt wird, öffnet die Absperrklappe 34 den Luftein- Ό laß 6 für die Außenluft und schließt den Einlaß 10 für Kabinenluft, so daß nur Außenluft einströmt.
Wenn der Umschalthebel 88 In die Position H (REC) gelegt wird, schließ: die Absperrklappe 34 den Einlaß 6 für Außenluft und öffnet den Einlaß 10 für Kablncnluft. so daß nur die Kabinenluft In den Luft-Verteilerkasten 26 einströmt und In Umlauf gebracht wird.
Wenn der Umschalthebel 88 in eine Zwischenposltlor- G zwischen den Stellungen F und H gelegt wird, öffnet die Absperrklappe 34 teilweise den Einlaß 6 für die Außenlufi und den Einlaß 10 für die Kabinenluft, so daß Außenluft einströmt und ein Teil der Innenluft der Fahrzeugkabine 8 In Umlauf gebracht wird.
Der Gebläsemotor 42, welcher das Geblase 28 antreibt, wird über den Gebläseschalter 96 In an sich bekannter Welse geschaltet. Der Zustrom von Heißwasser zum Heizkörper 30 wird durch das Elnstellyentll 44 gesteuert, weiches über an sich bekannte Organe durch den Warmiuit-Einsieiihebei 52 auf der Bedienungsiafei 54 betätigt 2ö wird. Die Temperatur der Kaltluft wird durch den Kühlkörper 32 gesteuert, welcher über einen Thermoschalter, eine Magnetkupplung eines Kühlkompressors oder andere bekannte Schaltorgane durch den Kaltluft-Einstellhebel 94 auf der Bedlenungstafel 54 ein- und ausgeschaltet wird.
Der Lampenschaltkreis 198 zum Ein- und Ausschalten der Lampen auf der Grundplatte 62 der Bedlenungstafel 54 des ersten Ausführungsbeispiels soll nachstehend anhand der Flg. 10 bis 14 Im einzelnen erläutert J5 werden.
Hierin bedeutet das Bezugszeichen 200 einen Wahlschalter für Luftauslüsse, welcher mit dem Wählhebel 90 für die Luftauslässe verbunden 1st, das Bezugszeichen 202 einen Luftumschaltcr, der mit dem Luftumschalthebel 88 verbunden Ist, 204 einen Helzschalter, der mit dem Warmluft-Einstellhebel 92 verbunden Ist, 206 einen Kühlerschalter, der mit de>n Kaltluft-Einstellhebel 94 verbunden Ist, und 208 einen mit dem Gebläseschalter 96 verbundenen Gebläseschalter. Diese Schalter, welche die Tätigkeit der Schaltorgane feststellen, sind entweder Innerhalb der Bedlenungstafel 54 oder außerhalb derselben über Drahtverbindungen, Gestänge oder andere Verbindungsorgane angeschlossen.
Der Wahlschalter 200 für die Luftauslässe besitzt drei Kontakte 210, 212 und 214, weiche auf dem Wählhebel 90 befestigt sind und zusammen mit diesem verschiebbar sind, sowie eine auf der Bedlenungstafel 54 befestigte Elektrodenplatte 216. Diese Elektrodenplatte 216 weist eine Elektrode 218 auf, welche derart ausgebildet ist, daß der von der Stellung A In die Stelle E gleitende Wählhebel 90 nur mit dem ersten Kontakt 210 In Berührung kommt, wenn der Hebe! 50 sich in der Stellung A befindet, mit dem ersten und dem zwelsen Kontakt 2ίβ und 212, wenn der Hebel 90 sich In der Zwischenstellung B befindet, und nur mit dem Kontakt 212, wenn der Hebel 90 sich In der Stellung C befindet, mit dem zweiten und dem dritten Ko.itakt 212 und 214, wenn der Hebel 90 sich In der Zwlschenstellung D befindet, und nur mit dem dritten Kontakt 214, wenn der Hebel 90 sich In der Stellung E befindet.
Der erste Kontakt 210 verbindet mit den Plusklemmen 220 und 222 der roten Lampe 126 bzw. der blauen Lampe 128, der zweite Kontakt 212 mit einem Plus-Anschluß 224 der blauen Lampe 132 und der drittr Kontakt 214 mit dem Plus-Anschluß 226, 228, 230 und 232 der roten Lampen 136 und 137 bzw. der blauen Lampen 138 und 139. Sperrdioden Dl bis D7 sind zwischen die Kontakte 210, 212 und 214 und diese Plus-Anschlässe geschaltet, um einen Rückstrom zu verhindern.
Der Luftumsc'.ialter 202 besitzt einen ersten Kontakt 234 und einen zweiten Kontakt 236, welche miteinander verbunden betätigt werden. Der erste Kontakt 234 verbindet über Dioden D8, D9, DlO, DIl mit Plus-Anschlüssen 238, 240, 242 und 244 der roten Lampe 114, der blauen Lampe 116, der roten Lampe 142 bzw. der blauen '; Lampe 144. Der zweite Kontakt 236' verbindet über Dioden D12 und D13 mit Plus-Anschlüssen 248 und 250 der roten Lampe 120 bzw. der blauen Lampe 122. Eine mit dem ersten Kontakt 234 In Berührung bringbare erste Elektrode 252 verbindet mit einer Plusklemme 264 einer Stromquelle 262 über einen ersten Anschluß 253 und dann über einer Schalterkontakt 258 eines Relaisschalters 256, der über einen Geschwindigkeitsmesser 254 betätigt wird, eine Diode D14 und einen Schalterkontakt 260 des Gebläseschalters 208, welche parallel geschaltet sind. Eine zweite Elektrode 266, welche mit dem zweiten Kontakt 236 in Berührung bringbar 1st, verbindet mit der Plusklemme 264 der Stromquelle 262 über einen zweiten Anschluß 267 und den Schalterkontakt -260 des Gebläseschalters 208. Das Bezugszeichen 268 zeigt einen Beleuchtungsschalter, welcher mit einem nicht dargestellten Lichtschalter für die Scheinwerfer, und andere Außeniampen des Fahrzeuges gleichzeitig öffnet und schließt, und verbindet mit einer nahe einer Kante der durchsichtigen Platte 56 der Bedlenungstafel 54 angeordneten Lampe 158. Die den ersten Kontakt 234 berührende erste Elektrode 252 verbindet auch mit der Elektrode 218 der Elektrodenplatte 216 über den ersten Anschluß 253.
Eine Masseleitung 270 für die roten Lampen und eine Masseleitung 274 für die blauen Lampen verbinden mit einem Dimmer 278 zur Ausbildung einer Heiligkeitsreglerschaltung 280 über einen Anschluß »HOT« 272 des Heizschalters 204 bzw. einen Anschluß »COOL« 276 des Kühlerschalters 206. Die Masseleitung 274 verbindet mit einer Anschlußklemme »OFF« 282 des Schauers 204. Ein Mitieikontakt 286 des Heizschalters 204 trägt einen beweglichen Schaltkontakt 284 und der Mittelkontakt 290 des Kahlerschalters 206 einen beweglichen Schaltkontakt 288, wobei dieser Schalter 206 einen Leerkontakt oder Anschluß »OFF« 292 aufweist.
Als nächstes soll der Dimmer 278 anhpnd der Flg. 11 bis 13 erläutert werden. Dieser Dimmer 278 bringt die Lampen durch Veränderung ihrer Helligkeit zum Flackern und besteht aus einem programmierbaren Unijunction-Translstor PUT, Widerständen Rl bis /?8, Transistoren TrX und TrI, einem Kondensator C und einer Zenerdiode CD. Durch Umwandlung einer Ausgangsspannung gemäß Fig. 12, welche durch einen Osclllatorkreis erzeugt wirc1, der aus dem programmierbaren Unijunction-Transistor PUT, den Widerständen Rl bis RS und dem Kondensator C besteht, durch die Transistoren TRl und TrI und die Widerstände R6, Rl und RS, und durch Veränderung des Potentials an einem X-Anschluß 293 verändert sich die Helligkeit der an diesen X-Anschluß 293 angeschlossenen Lampen gemäß Flg. 13. Der Widerstand Rl und die Zenerdiode CD bilden eine Funktion, welche die Ausgangsspannung des Oscillatorkrelses derart mit einer Glelchstromspannung beaufschlagt, daß die Lampen lediglich heller und dunkler leuchten, ohne jedoch vollkommen zu erlöschen. Der X- Anschluß 293 verbindet den Mittelkontakt 286 des Heizschalters 204 mit dem Mittelkontakt 290 des Kühlerschalters 206. Ein Plus-Anschluß 294 der Stromversorgung verbindet mit der Plusklemme 264 der Stromversorgung 262 über einen Batterieschalter 296, welcher mit dem Zündschalter des Kraftfahrzeuges verriegelt ist. Ein Masseanschluß 298 1st in geeigneter Welse mit Masse verbunden.
Der in Flg. 14 dargestellte Geschwindigkeitsmesser 254 besteht aus einer Leuchtlode PD, einem Fototransistor PTr, Dioden DIl bis D23, Transistoren TrZ und Tr4, Widerständen Λ9 bis Λ11 und einer sich drehenden Platte P. Wenn das Fahrzeug stillsteht oder sich nur mit einer sehr geringen Geschwindigkeit von unter 10 km/h vorwärts bewegt, gelangt die mit dem Tachometer verbundene sich drehende Platte P nicht zwischen die Leuchtdiode PD und dem Fototransistor PTr. Infolgedessen fällt das von der Leuchtdiode PD abgestrahlte Licht, ζ. B. Infrarotstrahlen, auf den Fototransistor PTr, wodurch dessen Innenwiderstand im Vergleich zu dem vom Widerstand Λ10 eingebrachten Widerstandswert extrem niedrig wird, die an die Diode DIl angelegte Spannung äußerst niedrig wird, und die Transistoren TrZ und TrA Im Ruhezustand bleiben, so daß der Relaisschalter 256 nicht erregt wird und der Schalterkontakt 258 geöffnet bleibt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 10 km/h übersteigt, gelangt die mit dem Tachometer verriegelte sich drehende Platte P zwischen die Leuchtdiode PD und den Fototransistor PTr. Infolgedessen gelangen die Infrarotstrahlen der Leuchtdiode PD nicht zum Fototransistor PTr, der Widerstand des Fototransistors PTr wird praktisch gleich dem des Widerstandes Λ10, eine vorgegebene Spannung wird an die Diode D21 angelegt, die Transistoren 7>3 und TrA werden leitend und der Relaisschalter 256 wird erregt, so daß der Schalterkontakt 258 geschlossen wird. Eine Plusklemme 300 verbindet mit der Plusklemme 264 der Stromversorgung 262 und eine Masseklemme 302 Ist In geeigneter Welse geerdet. Μ Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung soll nachstehend im einzelnen erläutert werden.
Zunächst wird der Umschalthebel 88 In Position F (FRESH) gelegt, der Warmluft-Einstellhebel 92 In »OFF«- Stellung und der Kaltluft-Einstellhebel 94 In »OFF«-Slellung. Wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von nicht über 10 km/h fährt und der Gebläseschalter 96 sich hierbei In »OFF«-Stellung befindet, so gelangt In das eigentliche Klimagerät 2 vom Einlaß 6 für die Außenlufl nur wenig Frischluft und die Auslässe 14, 16, 20 und 24 geben keine Luft ab. Gleichzeitig sind der von dem Geschwindigkeitsmesser 254 betätigte Schalterkontakt 258 und der mit dem Geblaseschalter 96 verriegelte Schalterkontakt 260 des anderen Geblaseschalters 208 geöffnet. Infolgedessen fließt kein Strom zu den Lampen und diese brennen nicht.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit Ober 10 km/h ansteigt und der Gebläseschalter 208 eingeschaltet wird, strömt Frischluft vom Einlaß 6 für die Außenluft unter dem Einfluß des durch die Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugten Winddruckes mit entsprechender Geschwindigkeit oder durch die Saugkraft des vom GeblSscmotor 42 angetriebenen Gebläses in den Luftverlellerkasten 26. Gleichzeitig schließen der Schalterkontakt 258, welcher durch den Geschwindigkeitsmesser 254 betätigt wird, und der Kontakt 260 des Geblaseschalters 208, und durch den ersten Schalter 234 des Luftumschalters 202 werden die Lampen mit Strom versorgt. Da jedoch der HeIzschalter 204 mit der Anschlußklemme »OFF« 282 verbindet und der Kühlerschalter 206 mit der Anschluß- klemme »OFF« 292, Ist lediglich die Masseleitung 274 für die blauen Lampen Im Helligkeitsregler-Schalter 280 durch den Dimmer 278 geerdet. Infolgedessen brennen die blaue Lampe 116 entsprechend dem »FRESH« anzeigenden Pfeil 101 und die dem Anzelgepfell »REAR VENT« 111 entsprechende blaue Lampe. Es brennen auch die blauen Lampen 128, 132, 138 und 139 entsprechend den Pfeilen 105, 107 und 109, welche mit den ersten drei Kontakten 210, 212 und 214 verbunden sind, welche je nach der Stellung des Hebels 90 mit der Elektrode 218 der Elektrodenplatte 216 in Berührung kommen.
Das von den eingeschalteten blauen Lampen abgegebene Licht fällt durch die verschiedenen pfellförmlgen Öffnungen In der Schutzplatte 60 und läßt durch die rauchfarbige Platte 58 auf der durchsichtigen Platte 56 Anzeigepfeile erkennen, wie dies gestrichelt In Flg. 3 dargestellt Ist. Da die Lampen durch den Dimmer 278
geerdet sind, wird das ausgestrahlte Licht fortlaufend heller und dunkler, so daß die Anzelgepfelle den Anschein erwecken, als ob tatsächlich Luft strömt.
Wenn nämlich aus einem Auslaß des Klimagerätes 2 entsprechend der Stellung des Hebels 90 Außenluft herausströmt, flackern die diesem Auslaß entsprechenden Pfeile auf der Bedlenungstafel 54 und machen dadurch den Fahrer oder die Fahrgäste aufmerksam. Selbst wenn der Frischluft-Einstellhebel 94 derart betätigt *° wird, daß er den Kühlkörper 32 einschaltet, daß dieser Kaltluft liefert, bleiben die Lampen brennen.
Durch Verschieben des Warmluft-Einstellhebels 92 über eine gegebene Distanz zur Bezeichnung »HOT« hin und Öffnen des Elnstellventlls 44 des Heizkörpers 30 wird Heißwasser In diesen Heizkörper 30 eingeleitet, und durch die Auslässe wird vom eigentlichen Klimagerät 2 Warmluft abgegeben. Da der Warmluftschalter 204 am Anschluß »HOT« anliegt. Ist die Masselcltung 274 für die blauen Lampen geöffnet, während die Masseleltung *>' 270 für die rolcn Lampen über den Anschluß 272 »HOT« mit dem Dimmer 278 verbunden und durch diesen geerdet Ist. Infolgedessen brennen nur die roten Lampen. Neben den Anzclgepfellen 107 »VENT« Ist jedoch nur die eine blaue Lampe 132 angeordnet, da durch den Frischluft-Auslaß 14 des eigentlichen Klimagerätes normalerweise keine Warmluft abgegeben wird. Infolgedessen brennt je nach der Betätigung des Wählhebcls
nur die blaue Lampe 132 und lallt durch die pfellförmlgen öffnungen 106 auf der durchsichtigen Platte 56 blaue Pfeile erscheinen. Wenn der Kallluflhebcl 94 derart betätigt wird, daß eine Mischung aus Kaltluft und Warmluft aus den Auslassen strömt, brennen die blauen Lampen zusammen mit den roten Lampen entsprechend der Auswahl durch den Auslaß-Wählschalter 200 auf dem Hebel 90, da der Kaltluftschalter 288 auf dem Hebe! 94 mit dem Anschluß 276 »COOL« verbindet. Infolgedessen vermischt sich das rote und das blaue Licht und es ergibt sich ein blasses violettes Licht. Bei Verschieben des Hebels 88 In die Position H »REC« öffnet das Klimagerät 2 den Einlaß IO für die Kabinenlufl und schließt den Einlaß 6 für die Außenluft. Infolgedessen hört der zufluß von Außenluft, der von der Fahrzeuggeschwindlgkell abhängt, auf, und die Luft Innerhalb der Kabine 8 wird durch das vom Gebläsemotor 42 angetriebene Gebläse 28 kräftig in Umlauf gesetzt.
Gleichzeitig verbindet der zweite Kontakt 236 des Luftumschaiters 202 auf dem Luftumschalthebel 88 mit der zweiten Elektrode 266 (REC), so daß die Anzeigepfeile 101 »FRESH« nicht beleuchtet werden. Wenn das Gebläse 28 vom Gebläsemotor 42 angetrieben wird, schließt der Schalterkontakt 260 des Gebläseschalters 208 und die Anzeigepfeile 103 »REC« werden je nach dem Leitungszustand des Masseanschlusses der Helligkeltsregler-Schahung 280 rot oder blau beleuchtet. Insbesondere, wenn der Heizschalter 204 mit der Anschlußklemme 282 »OFF« verbindet oder der Schalter 206 mit der Anschlußklemme 276 »COOL«, 'kommt keine Warmluft, sondern kalte Luft aus den Auslässen und die Anzeigepfeile 103 (REC) werden durch die blaue Lampe 122 blau beleuchtet. Wenn der Wannluftschalter 204 mit dem Anschluß 272 »HOT« und der Kaltluftschalter 206 mit dem Anschluß 292 »OFF« verbindet, werden die Pfeile 103 »REC« durch die roue Unipe 120 rot beleuchtet. Wenn der Warmluftschalter 204 mit dem Anschluß 272 »HOT« und der Kaltluftschalter 206 mit dem Anschluß 276 »COOL« verbindet, brennen die rote Lampe 120 und die blaue Lampe 122, so daß die Anzelgepfelle 103 In blassem Violett aufleuchten.
Die vorbeschriebenen verschiedenen Anzeigen und Farben entsprechend der Betätigung der Wählhebel, des Gebläseschalters 96 und des Geschwindigkeitsmessers 254 sind In Tabelle 1 In Abhängigkeit von der Stellung des Umschalthebels 88 und in Tabelle 2 entsprechend der Stellung des Wählhebels 90 angegeben.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden daher die Anzeigepfeile auf der Bedienungstafel 54 entsprechend der jeweiligen Stellung der Luftumschalthebel und der Wählhebel für die Auslässe des eigentlichen Klimagerätes 2 des Kraftfahrzeuges 4 beleuchtet. Außerdem erscheinen die Anzeigen In blauer Farbe, wenn Kaltluft abgegeben wird, und In roter Farbe, wenn Warmluft abgegeben wird, und zwar durch die Betätigung des Schalters 204 bzw. 206. Infolgedessen können der Fahrer und die Fahrgäste sofort den Betriebszustand des eigentlichen Klimagerätes 2 ohne Schwierigkelten erkennen.
Da In der Helligkeltsregler-Schaltung 280 der Dimmer 278 vorgesehen Ist, flackern die Anzelgepfelle auf der Bedlenungstafel 54, so daß sich der Eindruck einer tatsächlichen Luftströmung ergibt, was das Verständnis erleichtert und jeden Irrtum ausschließt.
Außerdem kann jeder, selbst wenn er mit der Bedienung des eigentlichen Klimagerätes nlchii vertraut Ist, dieses durch Einstellen der Schalthebel usw. In die den Angaben auf der Bedlenungstafel 54 entsprechenden Stellungen ohne Schwierigkeiten bedienen.
Durch die Tätigkeit des Geschwindigkeitsmessers 254 und des Gebläseschaliers 208 leuchten die Anzelgepfelle lediglich dann auf, wenn Luft tatsächlich aus den Auslässen ausströmt, so daß der Betriebszustand des eigentlichen Klimagerätes 2 mit einem einzigen Blick erkennbar Ist.
Die bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten roten und blauen Lampen können naturge- -to maß auch durch Lampen anderer Warmfärbung, wie beispielsweise orange, erseizt werden, welche Warmluft darstellen, und durch Lampen anderer Kaltfärbung, wie beispielsweise grün, welche dann dementsprechend Kaltluft darstellen. Sie können auch durch weiße oder Tageslichtlampen ersetzt werden oder durch spontan Licht abgebende Elemente, Flüssigkristalle und andere geeignete Leuchteinrichtungen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel Ist der Relaisschalter 256 des Geschwindigkeitsmessers 254 derart ausgelegt, daß er tätig wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 10 km/h übersteigt. Der Schalterkontakt 258 kann aber auch derart ausgebildet sein, daß er nur dann öffnet, wenn das Fahrzeug stillsteht, und schließt, sobald das Fahrzeug zu rollen beginnt. Außerdem braucht der kritische Punkt des öffnens und Schlleßens nicht auf 10 km/h begrenzt zu werden, sondern er kann aui Irgendeine andere geeignete Fahrzeugaeschwlndlgkelt eingestellt werden. so
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird Im eigentlichen Klimagerät 2 der Heizkörper 30 durch den Warmluft-Einstellhebel 92 und der Kühlkörper 32 durch den Kaltluft-Einstellhebel 94 geschaltet. Andererseits kann sich die gleiche Bedienungsmöglichkeit mit gleichem Resultat auch dann ergeben, wenn nur der Heizkörper 30 und damit die Temperatur über den Warmluft-Einstellhebel 92 gesteuert wird.
Der Dimmer 278 In der Helllgkeltsregier-Schaltung 280 kann auch durch einen Abblendkreis 310 oder eine Dlmmerschaltung gemäß Flg. 15 ersetzt werden.
Dieser Abblendkreis 310 wird Ober den Plus-Anschluß 264 der Stromversorgung mit Strom versorgt und besteht aus einem veränderlichen Widerstand VR, Widerständen Ä12 und Λ13, Transistoren TrS und 7X>, einem Relais R und einem Lichtschalter LS, wobei die Funktion dieses Lichtschalters LS allerdings auch vom Schaller 268 der Lampe 158 übernommen werden kann. Beim Ausschalten des Lichtschalters LS verbindet ein bewegll- «> ches Teil 312 mit einem Kontakt α» und der X-Änschluß 293, welcher mit den Lampen verbunden 1st wird geerdet. Infolgedessen brennen die Umpen hell genug, sodaß sie selbst bei heller Umweltbeleuchlung wie bei Tageslicht leicht erkennbar sind. Beim Einschalten des Lichtschalters LS verbindet das bewegliche Teil 312 mit einem Kontakt b, welcher über die Lelstungsiranslstoren 775 und 7X> geerdet wird. Dementsprechend brennen die Umpen dunkler als wenn das bewegliche Teil 312 mit dem Kontakt α In Berührung kommt, wodurch eine übermäßig starke Beleuchtung der Anzelgepfelle bei dunkler Umweltbeleuchtung wie beispielsweise In der Nacht vermieden werden kann.
Ein nächstes Ausführungsbelsplel der Erfindung soll nachstehend aufgrund eines Lampenschaltkrelses 320 In
Fig 16 erläutert werden. Hierbei bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie bei der Beschreibung des ersten AusfOhrungsbelsplels gleiche Teile, so daß diese Teile nicht nochmals beschrieben zu werden brauchen Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Lampenschaltkreis 198 des ersten Alisführungsbeispiels in Fig. 10 insofern als der Geschwindigkeitsmesser 254 und der Gebläseschalier 208 fortgelassen sind und ein Luftumschalter 322 vorgesehen Ist, In welchem die miteinander verriegelten ersten und zweiten Kontakte 234 und 236 mit dem Luftumschaithebel 88 verbunden sind. Dieser Umschalter 322 besitzt eine Elektrode *28 mit einem ersten Elektrodenteil 324 an der Seite des ersten Kontaktes 234 und einem zweiten Elektrodentell 326 an der Seite des zweiten Kontaktes 236, welche miteinander leiten, und verbindet über einen Anschluß 330 rait der Elektrode 218 des Wählschalters 200. Der Anschluß 330 verbindet über einen Anlasserschalter 332, «ta_mtt.d*m nicht dargestellten normalen Fahrzeuganlasserschalter verbunden ist, mit dem Plus-Anschluß 264 der Stromversorgung 262. In gleicher Weise wie der herkömmliche Anlasserschalter des Fahrzeuges besitzt der Antanerschalter 332 Stellungen »OFF«, ,»ACC«, »IG« und »ST«, wobei elektrischer Strom dem Anschluß 330 nur dann zufließt wenn der Schalter 332 sich In der Position »IG« und »ST« befindet. Andererseits kann dieser Schalter 332 derart ausgelegt werden, daß Strom auch In der Stellung »ACC« fließt, wie dies in Fig. 16 gestrichelt snge-
BeTd£em Ausführungsbeispiel werden die Anzeigepfeile selbst, wenn das eigentliche Klimagerät nicht arbeitet oder das Gebläse 28 nicht läuft und das Fahrzeug stillsteht, beleuchtet, wie dies In der»Tabellen 3 und14 angegeben Ist, und zwar entsprechend den Stellungen des Wählhebels 90 und ^"^^„"^S^ sprechend kann der Fahrer oder irgendein Fahrgast ohne weiteres das eigentliche Klimagerät In den eweils gewünschten £*rlebszustand versetzen, während beispielsweise das Fahrzeug stillsteht, und zwar zusätzlich zu der bereits beschriebenen Bedienung mit dem Kesuitat des ersten Ausfühi ür.gsbeisple'.s.
Das in FIg 17 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich insofern von dem ersten Ausführungsbeispiel als die rote Lampe 126, welche die Anzeigepfeile »DEF« beleuchtet. Im Lampenschaltkreis 198 in Flg. 10 durch eine orange Glühkathode 340 ersetzt Ist, welche elektrischen Strom «η einer Wechselstromquelle empfängt, um ein Flackerlicht abzugeben. Eine Anzeigeeinrichtung 342, welche die Anzeigepfeile »DEF« beleuchtet, wird nachstehend beschrieben.
Die Anzeigeeinrichtung 342 besteht aus einer Relaisspule 344, welche über e:ne Diode D24 mit dem ersten Kontakt 210 des Schalters 200 verbindet, einem durch die Relalsspule 344 betätigten Schalter 346 und einem Umformer, d. h. einem Glelchstrom/Wechselstrom-Umwandler 348, welcher über den Schalter 346 mit dem enL Kontakt 210 verbindet, um Gleichstrom aufzunehmen. Der Umformer 348 liefert Wechselstrom als Spe -Spannung der Glühkathode 340. Zwischen die Reialsspule 344 und die Diode D24 ist ein Schalter 350 geschalet wekher mit dem Hrlzschatr, 204 der Hell.gkeltsregler-Schalter 280 verbunden 1st, und der Schalter 350 chl.eßt, wenn dieser He.^halter 204 mit dem Anschluß 272 »HOT« verbindet. Der erste Kontakt 210 verbindet mn dem Helllgkeltsregleikrels 180 über eine Diode D24, den Plus-Anschluß 222 der blauen Lampe 228 und *SÄÄ^£Ä!iÄ^ von der Gleichstromquelle 262 über die E.ektr^e>2Hdem
ersten Kontakt 210 zugeführt. Wenn dann der mit dem Heizschalter 204 verbundene SchalterMO se hl.eßt und
die Relalsspule 344 erregt wird, um den Schalter 346 zu schließer, schaltet der Umformer 3« dte Kghoden-
glühlampe 340 ein, deren Brennstelle sich willkürlich bewegt. Infolgedessen werden die /tT-eigepfelle 105
»DEF« flackernd orange beleuchtet, wenn sich die Brennstelle bewegt.
Wenn der Schalter 206 betätigt wird, wird d.e blaue Lampe 180 durch den Hdllt^ingto^N^nteschaltet und erzeugt Anzelgepfelle 105 »DEF« In blausr Farbe. Wenn daher das eigentliche Klimagerä 2 Warm -uft au dem Defroster-Auslaß 24 abgibt, leuchten d.e Anzeigeteile 105 »DEF« auf der Bedienung»tafel 54 in orange auf, wobei die Brennslelle der flackernden Glühkathode 340 sich ebenso bewegt als wenn tatsäch.lch WDI?'viwenduTder flackernden Glühkathode 340 Ist naturgemäß „ich. auf den Anzelgepfe.l 105begrenzt sondern kann auch für die anderen Anzeigepfeile verwendet werden. Auf diese Welse werden dann die anderen Anzelgepfelle ebenfalls so beleuchtet, als ob tatsächlich Warmluft strömt, indem einfach Wechselstrom eingespeist wird, ohne daß Irgendeine spezielle Flickerschaltung verwendet werden müßte.
Das in den Flg. 18 bis 24 dargestellte vierte Ausführungsbeisplel der Erfindung unterscheide sich vom ersten AusShiingsbelsplel Insofern, als jede der Lampen Im Lampenschaltkreis 198 gemäß Fi g 10 »«» ™hreren Elnzelbrnpen besteht, so daß d.e Anzelgepfelle In Richtung der Luftströmung durch fortlaufendes Einschalten
η,ΐ-Γώ^ΑΪ^Α^ Schutzplatte 360 1st mit einer pfel.förm.gen langgestreckten öffnung neben der Bezeichnung »FRESH«, einer pfellförmlgen langgestreckten Öffnung 364 neben der Bezeichnung »REC«, einer pfellförm.gen langgestreckten öffnung 366 neben der Bezeichnung »DEF«, einer Pfe"»m*en langges reckten Öffnung 368 neben der Bezeichnung »VENT«, pfe.lförmigenanggeslreckten Offnung :370 neben der Bezeichnung »HEAT« und einer pfellförmlgen langgestreckten Öffnung 371 neben der Bezeichnung »REAR VENT« versehen. Wenn entsprechende Glühlampen auf e.ner Grundplatte 372 eingeschaltet werden, bildet lh Ö hdhflld UdH in FRESH«Anze.gepfe,. 374 <*™^£?*»™
VENT« versehen. Wenn entsprechende Glühlampen auf e.ner Grundpla g
durch diese Öffnungen hindurchfallendes UdH einen »FRESH«-Anze.gepfe,. 374 ^£?
fl 378 i VENTAnzeigepfell 380 einen »HEAT«-Anzelgepfell 382 und
durch diese Öffnungen hindurchfallendes UdH einen »FRESHngp 376 einen »DEF«-Anzelgepfell 378, einen »VENT«-Anzeigepfell 380, einen »HEAT«-An einen »REAR νΕΝΤ..-Anzelgepfell 384 aui dieser Bedienungstafel bedeutet
Die Lampenreihen sind auf der Grundplatte 372 lungs jedem der Anzelgepfelle angeordnet. Dabei bedeutet das Bezugszeichen 386 eine Lampengruppc »FRESH«, welche den Anzelgepfel! 374 »FRESH« beleuch<* "nd aus einer roten Lampengruppe 396 mit vier roten Lampen 388, 390, 392 und 394 sowie einer blauen Lampen -gruppe 406 mit vier blauen Lampen 398. 400. 402. 404 besteht. Eine Lampengruppe 408 e leuchtet den, Anzelgepfell 376 »REC« und besieht aus einer roten Lampengruppe 480 mit vier roten Lamper.410, 412 414 und^416 und aus einer blauen Lampengruppe 428 mit vier blauen Lampen 420, 422, 424 und 426. Eine Lampengruppe
ίο
430 beleuchtet den Anzelgepfell 378 »DEF«, welcher aus einer roten Lampengruppe 440 mit vier roten Lampen 432, 434, 436 und 438- sowie einer blauen Lampengruppe 450 mit vier blauen Lampen 442, 444, 446 und 448 besteht. Eine blaue Lampengruppe 452 beleuchtet den Anzeigcpfell 380 »VENT« und besteht aus vier blauen Lampen 454, 456, 458 und 460. Eine Lampengruppe 462 beleuchtet den Anzelgepfell 382 »HEAT« und besteht aus einer roten Lampengruppe 472 mit vier roten Lampen 464, 466, 468 und 470 sowie einer blauen Lampengruppe 486 mit sechs blauen Lampen 474, 476, 478, 480, 482 und 484. Eine Lampengruppe 488 beleuchtet den Anzelgepfell 384 »REAR VENT« und besteht aus einer roten Lampengruppe 498 mit vier roten Lampen 490, 492, 494 und 496 sowie einer blauen Lampengruppe 508 mit vier blauen Lampen 500, 502, 504 und 506.
Jede dieser Lampengruppen wird von einer Trennwand umschlossen, so daß das von jeder Lampengruppe ausgestrahlte Licht nur durch die entsprechende pfellförmige Öffnung hindurchfällt und den entsprechenden Anzelgepfell beleuchtet. Dabei wird die Lampengruppe 368 »FRESH« von einer Trennwand 510 umschlossen, die Lampengruppe 408 »REC« von einer Trennwand 512, die Lampengruppe 430 »DEF« von einer Trennwand 514, die Lampengruppe 452 »VENT« von einer Trennwand 516, die Lampengruppe 462 »HEAT« von einer Trennwand 518 und die Lampengruppe 488 »REAR VENT« von einer Trennwand 520.
Als nächstes soll der in Flg. 21 dargestellte Lampenschaltkreis 522 beschrieben werden.
Alle Plusklemmen der Lampengruppe 430 »DEF«, welche den entsprechenden Anzelgepfell beleuchtet, sind Insgesamt über einen Plus-Anschluß 524 »DEF« und eine Diode 031 mit dem ersten Kontakt 21C des Schalters 200 verbunden, alle Plusklemmen der Lampengruppe 452 »VENT« durch einen Plus-Ans;hluß 526 »VENT« und sine Diode Ö32 mit dem zweiten Kontakt 212 dieses Schalters 200 und alle Plusklemmen der Lampengruppe «462 »HEAT« Ober einen Plus-Anschluß 528 »HEAT« und eine Diode Z>33 mit dem dritten Kontakt 214 des Schalters 200.
Die Masseanschlüsse der ersten, zweiten, dritten und vierten Lampe der roten Larnpengruppc 440 »DEF«, die blaue Lampengruppe 452 »VENT« und die rote Lampengruppe 472 »HEAT« sind Qber einen ersten Masseanschluß für rote Lampen 530, einen zweiten Masseanschluß für rote Lampen 532, einen dritten Masseanschluß für rote Lampen 534 und einen vierten Masseanschluß 536 für rote Lampen und dann über einen vierpoligen Schalter 538 für Warmluft mit einer Fllckerschaliung 540 verbunden.
Die Masseanschlüsse der ersten, zweiten, dritten und vierten Lampe der blauen Lampengruppe 450, der blauen Lampengruppe 452 »VENT« und der blauen Lampengruppe 486 »HEAT« sind insgesamt durch einen ersten Masseanschluß 542 für blaue Lampen, einen zweiten Masseanschluß 544 für blaue Lampen, einen dritten Masseanschluß 546 für blaue Lampen und einen vierten Masseanschluß 548 für blaue Lampen und sodann über einen vierpoligen Schaiter 550 für Kaltluft mit der Flickerschaltung 540 verbunden. Die fünfte und die sechste Lampe 486 bzw. 484 der blauen Lampengruppe 486 »HEAT« sind mit dem ersten Masseanschluß 542 bzw. dem zweiten Masseanschluß 544 für blaue Lampen verbunden.
Die Plusklemmen der Lampengruppe 386 »FRESH« und der Lampengruppe 488 »REAR VENT« sind Insgesamt über einen Sammelanschluß 552, PLUS, »FRESH« und eine Diode 034 mit dem ersten Kontakt 434 des Luftumschalters 202 verbunden. Alle Plusklemmen der Lampengruppe 408 »REC« sind Insgesamt über einen Sammelanschluß, PLUS, »REC« 554 und eine Diode D35 mit dem zweiten Kontakt 236 des Luftumschalters 202 verbunden.
Die Masseanschlüsse der ersten, zweiten, dritten und vierten Lampe der roten Lampengruppe 196 »FRESH«, der roten Lampengruppe 498 »REAR VENT« und der roten Lampengruppe 418 »REC« sind insgesamt mit dem ersten Masseanschluß 530 für rote Lampen, dem zweiten Masseanschluß 532 für rote Lampen, dem dritten Masseanschluß 534 für rote Lampen und dem vierten Masseanschluß 536 für rote Lampen verbunden.
Die Masseklemmen der ersten, zwelien, dritten, vlerlen Lampe der blauen Lampengruppe 406 »FRESH«, der blauen Lampengruppe 508 »REAR VENT« und der blauen Lampengruppe 428 »REC« sind insgesamt mit dem ersten Masseanschluß 542 für blaue Lampen, dem zweiten Masseanschluß 544 für blaue Lampen, dem dritten Masseanschluß 546 für blaue Lampen und dem vierten Masseanschluß 548 für blaue Lampen verbunden.
Der vierpolige Schalter 538 für Warmluft wird von einer Relaisspule 560 betätigt, welche mit dem Anschluß 272 »HOT« des Heizschalters 204 verbindet. Der vierpolige Schalter 550 für Kaltluft wird durch eine Relaisspule 562 betätigt, welchei mit dem Anschluß 276 »COOL« des Kühlerschalters 206 und dem Anschluß 282 »OFF« des Helzschalters 204 verbindet. Die Relalsspulen 560 und 562 werden mit elektrischem Strom von der Strom-Versorgung 262 verborgt, welche über die Mlttelkontakte 286 und 290 der Schalter 204 und 206 angeschlossen 1st.
Die in den Flg. 22 bis 24 dargestellte Flickerschaltung 540 schaltet die vier Lampen einer jeden Lampengruppe nacheinander ein, so daß der entsprechende Anzeigeteil beleuchtet wird, als ob tatsächlich Luft strömt.
Die Flickerschaltung 540 besteht, wie Flg. 22 zeigt, aus einem bekannten Schwingkreis 570, der aus NICHT UND-Gattern, Kondensatoren, Dioden und Widerständen zusammengesetzt ist, einem bekannten Binärzähler
t7i* VV UND-Gattern -41' A2< A* ""α -44, vier Widerständen RU, RlS, RU und Λ17 und vier Transistoren TrJ, TA, Tn und 7>10.
Beim Schalten eines nicht dargestellten Zündschalters In die Slelkmz »IG« erzeugt der Schwingkreis 57i> abwechselnd ein 0-AusgangsslgnaI QX und ein (5-Ausgangsslgnal Qi. Das vom Schwingkreis 570 erzeugte « Ausgangssignal Qi gemäß Fig. 23 (a) wird dem Blnärzähler 572 und auch den UND-Gattern Al, A3 eingespeist Das Ausgangssignal Ql gemäß Fig.23(b) wird den UND-Gattern Al und AA eingespeist. Intermittierend mit dem Ausgangssignal Ql gespeist, erzeugt der Binärzähler 572 gleichzeitig ein Ausgangssignal Ql und ein ÄSSfS ""* W)' "^* **" UND-Gattern A1 und A2 bz*- den UND-Gattern ,43
ΐί A"^angsslgnale ρΐ und Ql sowie der Ausgangssignale Qi und Ql gemäß
s^ toren TnTA ^ÜTr ίη ?"?'"β.Γ *) ^ M ^*"** gemäß ^8' 23 (e) blS (h)' wodurch d.e Transistoren 7/7, TA, if) und 7>10 nacheinander leitend werden und dadurch die mit diesen Transistoren verbun-
denen Anschlußklemmen 574, 576, 578 und 580 mit Strom versorgt werden.
Die Anschlußklemmen 574 bis 580 sind mit einer ersten Lampe Ll, einer zweiten Lampe Ll, einer dritten Lampe Li und einer vierten Lampe LA verbunden, welche die erste bis vierte Lampe einer jeden Lamperigruppe repräsentieren.
Durch die Betätigung dieser Transistoren brennt zuerst nur die erste Lampe Ll, weiche dann ausgeht, woraufhin nur die zweite Lampe Ll eingeschaltet wird, die wiederum ausgeht und nur die dritte Lampe L3 eingeschaltet wird, welche dann wieder ausgeht, woraufhin die vierte Lampe LA eingeschaltet wird, wie dies In Flg. 24(a) dargestellt 1st. Der gleiche Rhythmus wird dann beginnend bei der ersten Lampe L\ forllaufend wiederholt.
Durch geeignete Veränderung der Flickerschaltung 540 können die Lampen Ll und LA einander überlappend κι an- und ausgehen, wie dies In Fl g. 24 (b) dargestellt Ist.
Die Bedienung dieses Ausfuhrungsbeispiels Ist die gleiche wie bei dem eingangs beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Ob und In welcher Farbe die Lampen durch die Betätigung des Auslaßwahlhebels, des Luftumschalthebels usw. eingeschaltet werden, soll hler nicht nochmals Im einzelnen erläutert werden, da für sie die gleichen Bedingungen gelten, wie sie In den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben sind.
Der langgestreckte Einzelpfeil auf der Bedienungstafel 54 bei diesem Ausführungsbelsplet ergibt eine hellere und schneller wahrzunehmende Angabe als die Vielzahl von Pfeilen bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Eine Abwandlung der Flickerschaltung 540 aus Flg. 22 des vierten Ausführungsbelsplels soll nachstehend anhand der F'e ?5 erläutert werden. Diese abgewandelte Flickerschaltung 582, In welcher alle Lampen LX bis LA einer jeden"Lampengruppe zuerst Insgesamt eingeschaltet werden und nacheinander erlöschen, ergibt eine Bewegung der Dunkelstelle In jedem beleuchteten Pfeil nach Art des Luftstromes.
Diese Flickerschaltung 582 besieht aus einem bekannten Schwingkreis 570 mit NICHT UND-Gattern, aus Kondensatoren, Dioden und Widerständen, einem bekannten Blnärzähler 572, vier UND-Gattern AS, /16, Al und Ai, vier Widerstanden Λ18, Λ19, Λ20 und Λ21 sowie vier Transistoren TrIl, TrXl, 7V13 und TrIA.
Wie bei der Flickerschaltung 540 gemäß Flg. 22 liefern der Schwingkreis 570 und der Blnärzähler 572 der Flickerschaltung 582 Ausgangssignale QX und Öl sowie Ql und Ql an die UND-Gatter AS bis /18, worauf die
leitenden Anschlüsse 574 bis 580 ausgeschaltet werden. Infolgedewen brennen zunächst die Lampen Ll bis L4
In Ihrer Gesamtheit und gehen dann In dieser Reihenfolge nacheinander aus, so daß der sich bewegende Dunkelpunkt In dem beleuchteten Pfeil für den Beobachter den Eindruck einer fließenden Bewegung ergibt.
Bei der In Flg. 26 dargestellten weiteren Abwandlung der Flickerschaltung 540 aus Flg. 22 des vierten Ausführungsbelsplels werden die Lampen Ll bis L4 einer jeden Lampengruppe nacheinander derart eingeschaltet, daß zuerst die erste Lampe Ll brennt und dann die zweite Lampe L2, während die erste Lampe Ll noch brennt, was sich dann In gleicher Welse für die dritte und die vierte Lampe L3 und L4 wiederholt.
Diese Flickerschaltung 584 besteht aus einem bekannten Schwingkreis 570 mit NICHT UND-Gattern, aus Kondensatoren, Dioden und Transistoren, einem bekannten Blnärzähler 572, vier UND-Gattern A9, /(10, AW und ,412, drei ODER-Gattern /113, AXA und /115, vier Widerständen Λ22, «23, Λ24 und Ä25 sowie vier Transistoren 7>15, 7>16, TrXl und 7>18. _ __
Wie bei der Flickerschaltung 540 aus Flg. 22 liefern der Schwingkreis 570 und der Blnarzahier 572 der riik-
kerschaltung 584 Ausgangssignale QX und Ql bzw. Ql und Ql an die UND-Gatter /19 bis AXl, wodurch die mit
den ODER-Gattern /113 bis AXS und dem UND-Gatter All verbundenen Anschlußklemmen 574 bis 580 nach einander und sich addierend leitend werden. Infolgedessen brennen diese vier Lampen fortlaufend und sich addierend, so daß der von Ihnen beleuchtete Pfeil den Eindruck einer fließenden Bewegung vermittelt.
Das in Flg. 27 dargestellte fünfte Ausführungsbelsplel der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Abwandlung des Wählschalter 200 für die Luftauslässe, welcher mit dem Wählhebel 90 für die Luftauslässe verbunden Ist, wie In den Flg. 9 und 10 zu sehen war.
Ein Wählschalter 586 für die Luftauslässe besitzt Mlkroschalter 592, 594 und 596, welche bei Berührung mit einem Nocken 590 einer Kurvenscheibe 588 schließen. Dabei 1st diese Kurvenscheibe 588 direkt an der Schaltplatte 160 des Wählhebels 90 ausgebildet. Der Mlkroschalter 592 schließt, wenn der Hebel 90 sich In Position A (DEF) und in einer Zwischenposition B zwischen »DEF« und »VENT« befindet. Der Mlkroschalter 594 schließt In der Zwischenlage B, der Position C und der Zwischenposition D zwischen C und E. Der Mlkroschalter 596 schließt in diese? Zwischenposition D und der Position E. Die Mikroschalter öffnen und schließen Insgesamt Kontakte mit Einzelkontaktsegmenten 593, 595, 597. Die Plusklemmen dieser Mlkroschalter verbinden mit der Stromversorgung 262 über die erste Klemme 253 des Luftumschalters 202 In Fl g. 10. Die Masseklemmen der Mikroschalter 592, 594 und 596 verbinden mit den Lampengruppen »DEF«, »VENT« bzw. »HEAT«.
Die Verwendung der Mlkroschaller bei diesem Ausführungsbeispiel hält die Kontakte geschützt, wodurch eine Verschlechterung der Leitfähigkeit der Kontakte durch Staubablagerung verhindert und ihre Lebensdauer verbessert werden kann.
Eine weitere Ausbildung des Wählschalters 200, welcher mit dem Wählschalter 90 in Flg. 9 und 10 verbunden ist, zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung In Fl g. 28. Hierbei 1st der eigentliche Schalter 598, d h der Wählschalter für die Luftauslässe, In geschlossener Bauart ausgebildet und besitzt einen Schieber 602 ω m einem dichten Gehäuse 600, welches in der Bedienungstafel 54 befestigt ist und in welchem vier Elektroden 604, 606. 608 und 610 angeordnet sind. Der elektrisch leitende Schieber 602 steht über einen biegsamen Draht 612 mit der Schallplatte 160 des Wählhebels 90 In Verbindung. Wenn dieser Hebel 90 sich in Position A befindet steht nur die erste Elektrode 604 mit der vierten Elektrode 610 In Verbindung. In einer Zwischenposition B «ph.pn die erste und die zweite Elektrode 604 und 606 mit der vierten Elektrode 610 in Verbindung, in einer Position C steht nur die zweite Elektrode 606 mit der vierten Elektrode 610 In Verbindung, In einer /.wiscnenpositlon D verbindet die vierte Elektrode 610 mit der zweiten und der dritten Elektrode 606 und 608 und In einer Position E steht nur die dritte Elektrode 608 mit der vierten Elektrode 610 In Verbindung. Die vierte Elektrode 610 steht über die erste Anschlußklemme 253 des Umschalters 202 In Flg. 10 mit der
Stromversorgung 262 In Verbindung, die erste Elektrode 604 mit der Lampengruppe »DEF«, die /.weite Elektrode 606 mit der Lampengruppe »VENT« und die dritte Elektrode 608 mit der Lampengruppe »HEAT«.
Durch Verwendung dieses In dem Gehäuse 600 vollständig eingeschlossenen Wahlschalters 598 ergeben sich die gleichen -Resultate wie Im vorbeschriebenen fünften AusfOhrungsbelsplel.
Das In Flg. 29 dargestellte siebente Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung betrifft die Anordnung der Bedlenungstafel 54. Hierbei erstreckt sich von der Mitte des Instrumentenbrettes 48 Im Vorderteil der Fahrzeugkabine 8 nach hinten eine Mittelkonsole 613, aus welcher durch eine öffnung 614 der Getriebeschalthebel 616 herausr-qt, während ein Radiogerät- 618 und andere Aggregate in geeigneter Welse angeordnet sind und die Bedlenuügstafel 54 Im rückwärtigen Oberteil 620 der Mittelkonsole 613 eingesetzt Ist.
Bei diesem AusfOhrungsbelsplel kann nicht nur der Fahrer, sondern auch ein Fahrgast auf den Rücksitzen to sehr schnell anhand der Bedlenungs'xfel 54 das eigentliche Klimagerät 2 kontrollieren und dessen Betriebszustand ebenso schnell wahrnehmen und bestätigen.
Das In Flg. 30 dargestellte achte AusfOhrungsbelsplel der Erfindung betrifft eine besondere Ausfuhrung 654 der Bedienungstafel. Auf dieser Bedienungstafel 654 sind die Umrisse des Fahrzeuges mit einer Fronthaube 664, einem Instrumentenbrett 666, einer Windschutzscheibe 668, einem Dach 670 und einer Heckscheibe 672 sowie υ einem Fahrgast 674 und einer Kabine 676 derart eingezeichnet, daß diese Teile auf einem Blick sofort erkennbar |
und unterscheidbar sind. Die Fronthaube 664 besitzt einen Durchbruch 678, welcher eine Einlaßöffnung für ''
Außenluft von außen her bezeichnen, und über welchem die Bezeichnung »FRESH« sowie Pfeil·: 679 elnge- Ϊ
zeichnet sind. In der Kabine 687 zeigen Bezeichnungen »REC« und Pfeile 677 den Einlaß und den Umlauf der Kabinenluft. Ein Durchbruch 680, die Bezeichnung »DEF« sowie Pfeile 681 zeigen die Zufuhr von Luft längs der Innenseite der Windschutzscheibe 688 oberhalb des Instrumentenbrettes 666 an.
Ein Durchbruch 682 zusammen mit der Bezeichnung »VENT« und Pfeilen 683 zeigt den Luftstrom gegen den Oberkörper des Fahrzeuginsassen 674 an. Unter dem Instrumentenbrett 666 befindet sich ein Durchbruch 684, welcher eine Luftauslaß-Öffnung zum Fußraum des Fahrzeuginsassen 674 bezeichnet, wobei außerdem die Bezeichnung »HEAT« sowie Pfeile 685 eingetragen sind. In der Heckscheibe 672 Ist ein Durchbruch 686 elngezeichnet, welcher eine Entlüftungsöffnung für die Kabinenluft nach außen bezeichnet, wobei In diesem Bereich die Bezeichnung »REAR VENT« sowie Pfeile 678 vorgesehen sind. Alle diese verschiedenen Zeichen entsprechen den Bestandteilen des eigentlichen Klimagerätes 2 und ermöglichen daher, den Betrieb dieses Klimagerätes sofort zu erfassen. Die übrigen Schaltorgane 88, 90, 92 und 94, 96 entsprechen In ihrer Anordnung und Ausbildung den Schaltorganen des ersten AusfOhrungsbelsplels, so daß sich eine nochmalige Erläuterung derselben 3n irtbrtgt.
Diese Ausführung einer Bedienungstafel Ist sehr preiswert, ergibt Im wesentlichen jedoch die gleiche Wirkung wie die Bedienungstafel des ersten AusfOhrungsbelsplels, da auch hler lediglich die Schalthebel und dgl. nur auf die Jeweils gewünschten Anzeigen verschoben zu werden brauchen, um das Klimagerät 2 entsprechend zu betätigen. Zweckmäßigerwelse wird auch bei diesem AusfOhrungsbelsplel die Bedienungstafel zumindest während der Nacht zwecks besserer Erkennbarkelt der Symbole beleuchtet.
Tabelle Betriebs- Schalthebel 88 FRESH (F) (G) REC (H)
bedingungen Wärmeschalter 204 OFF HOT OFF HOT OFF HOT
Kaltlun schalter 206 OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL Anzeigen
Gebläse
schalter
Aus
FRESH
REAR VENT
REC
- L R L/R L L R L/R - - - -
Fahrzeug
steht
FRESH L R L/R L L R L/R - - - -
Gebläse REARVENT t
L·.
1
L.
η
1\
1 /D 1
LjI 1\ Lv
I D 1 /D
schalter L L R L/R L L R L/R - - - -
Ein
Fahrzeug
steht
FRESH L L R L/R L L R L/R - - - -
Gebläse REARVENT L L R L/R L L R L/R
schalter REC L L R L/R L L R L/R - - - -
Aus
Fahrtge
schwindigkeit
über 10 km/h
FRESH L L R L/R L L R L/R - - - -
Gebläse REAR VENT L L R L/R L L R L/R
schalter REC
ι
L
Ein
Fahrtge
schwindigkeit
über 10 km/h
L
Es bedeuten: L blaue Lampe brennt R rote Lampe brennt L/R blaue und rote Lampe brennen
— keine Lampe brennt
14
Tabelle 2
Betriebs- Wahlhebcl W DPF (Λ) (B)
bedingungen Wärmeschalter 204 OFF HOT OFI" HOT
KaItIuTl-
schalter 206 OPF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL
Anzeigen
Gebläse DEF
schalter VENT
Aus
Fahrzeug
HEAT
steht
Gebläse DEF
schalter VENT
Ein
Fahrzeug
HEAT
steht
Gebläse- DEF
schaiter VENT
Aus
Fahrtge
HEAT
schwindigkeit
IO km/h
Gebläse DEF
schalter VENT
Ein
Fahrtge
HEAT
schwindigkeit
10 km/h
L L
L/R L
L L
L/R L
L
L
L
L
R
L
L/R
L/R
L L R L/R L L R L/R
L L L L
Es bedeuten:
L blaue Lampe brennt R rote Lampe brennt L/R blaue und rote Lampe brennen — keine Lampe brennt
Tabelle 2a Betriebs- Wählhebel 9C VENT(C) (D) HEAT(E)
bedingungen Warmluft-
schaiter2Q4 OFF HOT OFF HOT OFF HOT
Kaltluft-
schalter 206 OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL
Anzeigen
Gebläseschalter Aus
Fahrzeug steht
Gebläseschalter Ein
Fahrzeug steht
DEF
VENT
HEAT
DEF
VENT
HEAT
Gebläseschalter Aus
Fahrtgeschwindigkeit ü'oer 10 km/h
Gebläseschalter Ein
Fahrtgeschwindigkeit über 10 km/h
DEF
VENT
HEAT
DEF
VENT
HEAT
Es bedeuten:
L blaue Lampe brennt R rote Lampe brennt
L/R blaue und rote Lampe brennen
— keine Lampe brennt
50
55
60
65
LLLLL----L L R L/R L L R L/R
L L
L L
L L
L L
L R
L R
L/R L
L/R L
16
Schalthebel 88 schwindigkeit FRESH sqhwindigkeit Lampe brennt und rote Lampe FRESH (F) COOL 28 10 229 L/R (G) COOL HOT REC (K) 5
Tabelle 3 Warmluft über 10 km/h REAR VENT Ober 10 km/h R rote Lampe brennt Lampe brennt L/R
Betriebs schalter 204 Gebläse REC Es bedeuten: L/R blaue OFF - OFF OFF OFF HOT
bedingungen Kaltluft schalter L blaue — keine L L
schalter 205 Ein
Fahrtge-
OFF L HOT L/R OFF L COOL OFF COOL OFF COOL IO
Anzeigen - L/R L R
- R
FRESH L L OFF COOL L L R L/R -
REAR VENT L L L/R L L L/R - 15
Gebläse REC - - L/R L L R L/R L L R L/R
schalter R - R
Aus
Fahrzeug
FRESH L L R L L R L/R - 20
steht REAR VENT L L - L L L/R -
Gebläse REC - - L/R L L R L/R L L R L/R
schalter R L/R R
Ein
Fahrzeug
FRESH L R - L R L/R - 25
steht REAR VENT L L - L L L/R -
Gebläse REC - L L L L/R L L R L/R
schalter - R L R
Aus
Fahrtge
R R JU
L - L R L/R -
L L L/R -
- L L/R L L R L/R 35 I
R S
brennen R 1
- ij
I
§
45 Ij
so ι
■j
55 i
I
. I
65 I
!
17
Tabelle 4 Wählhebel 90 28 10 I 229 (B) COOL HOT COOL
Betriebs Warmluft
bedingungen schalter 204 DEF (A) OFF OFF
Kaltluft L L/R
5 schalter 206 OFF HOT COOL OFF L L
Anzeigen - R -
OFF COOL OFF L
DEF L/R L L - L/R
10 Gebläse VENT L L L
schalter HEAT L L R - - - R -
Aus
Fahrzeug
L
steht DEF - - - L/R L L - L/R
1 i5 Gebläse VENT L L L
I schalter HEAT L L R - - _ R
ι Ein
fahrzeug
L
I 20 steht DEF - - - L/R L _
Gebläse VENT L
1 schalter HEAT L L R _ _ L L/R
I Aus _ _ _ L L
I 25 Fahrtge - R -
W, schwindigkeit L
i 10 km/h DEF L/R L -
1 Gebläse- VENT L
1 schalter HE*.T L L R - -
J! 30 Ein
Fahrtge-
_ _
I schwindigkeh. - - -
r 10 km/h
Η 35 Es bedeuten: L blaue Lampe brennt
1 R rote Lampe brennt
I L/R blaue und rote Lampe
I — keine Lampe brennt
brennen
i'k
ί,ί
I
j/s 45
^ 50
;.': 55
'.'Ί
I
I 8
Tabelle 4 a
Betriebs- Wählhebel 90 VENT(C) (D) HEAT(E)
bedingungen Wärmeschalter 204 OFF HOT OFF HOT OFF HOT
Kaitluft-
schalter 2C6 OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL OFF COOL
Anzeigen
Gebläseschalter Aus
Fahrzeug steht
Gebläseschalter EiE
Fahrzeug steht
Gebläseschalter Aus
Fahrtgeschwindigkeit Ober 10 km/h
Gebläseschalter Ein
Fahrtgeschwindigkeit Ober 10 km/h
DEF
VENT
HEAT
DEF
VENT
HEAT
DEF
VENT
HEAT
DEF
VENT
HEAT
L L
LLLLL --LLR
L L
L L
L
L
L
L
L
L
L
L
L R
L R
L L
LLLLL --LLR
Es bedeuten:
L blaue Lampe brennt R rote Lampe brennt L/R blaue und rote Lampe brennen — keine Lampe brennt
Hierzu 24 Blatt Zeichnungen
L/R L
L/R L
L/R L
L/R L
L/R
L/R
L/R
L/R
19

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Anzeige- und Steuerungseinrichtung für eine Lüftungs-ZHelzungs-ZKühlanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei die Luftungs-/Helzungs-/Kühlanlage mehrere Luftelnlässe, mehrere Luftauslässe, ein Gebläse, gegebe nenfalls einen Heizungswärmeaustauscher, gegebenenfalls einen Verdampfer, mehrere den Lufteinlässen und den Luftauslässen zugordnete Absperrklappen und mehrere Betätigungsorgane für die Absperrklappen aufweist, mit einer zentralen Anzeige- und Steuerungstafel, mehreren auf der Anzeige- und Steuerungstafel angeordneten Anzeigeorganen mit Anzeigelampen und mehreren auf der Anzeige- und Steuerungstafel angeordneten Steuerungsorganen für das Gebläse, gegebenenfalls für den Heizungswärmetauscher, gegebenenfa''.s
ίο für den Verdampfer und die Betätigungsorgane der Absperrklappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anelge- und Steuerungstafel (54) ein Anzelgeblld (76) in Form einer schematischen Reproduktion des Kraftfahrzeuges (4) aufweist, daß die Anzeigeorgane und die Steuerungsorgane (92, 94, 96) für das Gebläse (28), gegebenenfalls für den Heizungswärmetauscher (30) und gegebenenfalls für den Verdampfer (32) Im wesentlichen außerhalb des Anzeigebildes (76) angeordnet sind, daß In dem Anzeigebild (76) als Anzeigeorgane (100 bis 111) für die
is Luftelnlässe (78, 79) und die Luftauslässe (80, 82, 84, 86) vek'orlelle Symbole In der Lage eingetragen sind, In der die Lufteinlässe (78, 79) und die Luftauslässe (80, 82, 84, 86) Im Kraftfahrzeug (4) selbst angeordnet sind sowie in der Richtung des jeweiligen Luftstromes, und daß die Steuerungsorgane (88, 90) für die Betätigungsorgane (164, 172, 180, 194) Im Anzeigebild (76) zwischen den Anzeigeorganen (100 und 111) verschiebbar angeordnet sind, zwischen deren zugeordneten Lufteinlässen (78, 79) bzw. Luftauslässen (80, 82, 84, 86) die entsprechenden Ab sperrklappen i34, 36, 38, 40) wirksam sind.
2. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane (100 bis 111) für die Betätigungsorgane (164, 172, 180, 194) mit verschiedenfarbigen Anzeigelampen (114, 116, 120, 122, 126, 128, 132, 136, 137, 138, 139, 142, 144) für verschiedene Lufttemperaturen versehen sind, und daß die verschiedenfarbigen Anzeigelampen (114, H6,120,122,126,128,132,136,137,138,139,142,144) von den Steuerungsorganen (92, 94, 96) für das Gebläse (28), gegebenenfalls für den Heizungswärmetauscher (30) und gegebenenfalls für den Verdampfer (32) ein- bzw. ausschaltbar sind.
3. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuerungsorgane aufweist, welche aus einem Luftumschalthebel (88) zur Betätigung der ersten Umschaltklappe (34), einem Wählhebel (90) für Luftauslässe zur Betätigung der zweiten Absperrklappe (38, 40) und einem Gebläse schalter (96) bestehen, und daß Verbindungsrohre vorgesehen sind, welche aus einem ersten Bedienungszug (94) zur Verb"»dung des Luftumschalthebels (88) mit der ersten Umschaltklappe (34), einem zweiten Bedienungszug (164. 172) zur Verbindung des Wählhebels (90) mit der zweiten Absperrklappe (38, 40) und einem den Gebläseschalter (96) mit dein Gebläsemoior (42) verbindenden elektrischen Kabel bestehen.
4. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane aus mehreren schmalen Einzelpfeilen zusammengesetzt sind (101, 103 bis 109, 111).
5. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigsorgan aus einem einzigen breiten, langgestreckten Pfeil (374, 376 bis 382, 384) besteht.
6. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane aus den Luftstrom In ein bzw. aus einem Klimagerät (2) bezeichnende" Buchstaben gruppen und diesem Luftstrom entsprechenden unmittelbar neben den Buchstabengruppen angeordneten Anzelgepfellen (!101, 103 bis 109, 111) bestehen.
7. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Klimagerät (2) mit wenigstens einem Einlaß (6) für Außenluft, einem Einlaß (10) für Kabinenluft, einem Defroster-Auslaß (24), einem Warmluft-Auslaß (16), einem Heizungswärmetauscher (30) und einem Gebläse (28), ferner durch Anzeigeorgane, bestehend aus einer Buchstabengruppe »FRESH« und einem Anzeigeorgan (101) zur Anzeige des Lufteinlasses In den Einlaß (6) für die Außenluft des Klimagerätes (2), einer Umlaufanzelge mit einem Symbol »REC« und einem Anzeigepfeil (103) zur Anzeige des Lufteinlasses In den Einlaß (10) für die Kabinenluft und deren Umlauf Innerhalb der Kabine (8), einer Defrosteranzeige und einem Symbol »DEF« und einem Anzelgepfell (105) zur Anzeige der Luftabgabe ays dem Defroster-Auslaß (24) und
so aus einer Warmluftanzeige mit einem Symbol »HEAT« und einem Anzeigepfeil (109) zur Anzeige der Luftabgabe aus dem Warmluftauslaß (16), ferner durch Bedienungsorgane wie einem zwischen der Anzeige für den Einlaß (6) von Außenluft und der Anzeige für 'ten Luftumlauf bewegbaren Umschalthebel (88), einem zwischen den Symbolen »DEF« und »HEAT« bewegbaren Wählhebel (90) Tür die Auslässe und einem Gebläseschalter (96), und durch Schaltorgane mit einer vom Umschalthebel (88) über einen ersten Bedle nungszug (194) betätigten Luftumschaltklappe (34), einer vom Wählhebel (90) für die Luftauslässe über einen zweiten Bedienungszug (164) betätigten Defroster-Absperrklappe (40), einer vom Wählhebel (90) über einen dritten Bedienungszug (172) betätigten Warmlufi-Absperrklappe (38) und einem vom Gebläseschalter (96) über ein elektrisches Kabel betätigten Gebläsemotor (42).
8. Anzeige- und Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß M) die Anzeige- und Sieuerungstafel (54) aus einer durchsichtigen Platte (56) mit einem wenigstens die Fahrzeugkabine (8) zeigenden Anzeigebild (64, 66 bis 74, 76), einer halbdurchsichtigen Platte (58), einer Schutzplatte (60) mit pfeilförmlgen öffnungen (100, 102 bis 108, 110) an dem Luftstrom In das Klimagerät (2) und aus demselben heraus entsprechenden Stellen des Kablnenblldes, und Grundplatte (62) mit Leuchlorganen besteht, wodurch auf der durchsichtigen Platte (56) die Anzclgcpfelle von dem durch die pfeilförmlgen
Öffnungen In der Schutzplatte (60) und die halbdurchsichtige Platte (58) hindurchfallenden Licht der Leuchtorgane beleuchtbar sind.
9. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Anzelgepfell (101, 103 bis 109, 111) beleuchtenden Leuchtorganc voneinander durch eine Trennwand (111,
118, 124, 130, 134, 140) getrennt sind, so daß durch Betätigung eines Steuerungsorganes (88, 90 bis 94, 96) stets nur ein diesem Steuerungsorgan entsprechender Anzeigepfeil (101, 103 bis 109, 111) durch Einschalten der Leuchtorgane beleuchtbar Ist.
10. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beleuchtung der Anzeigepfeile (101, 103 bis 109, 111) vorgesehenen Leuchtorgane mit einem Dimmer (278) verbunden sind, wodurch die Helligkeit der Leuchtorgane veränderbar Ist.
11. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Leuchtorgane zur Beleuchtung der Anzeigenfelle aus einer an eine Wechselstromquelle (348) angeschlossenen, flackernden Glühkathode (340) besteht.
12. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zur Beleuchtung der Anzeigepfeile vorgesehenes Leuchtorgan aus einer Anzahl von Einzel-Leuchtorganen besteht, durch welche die Gruppe der Leuchtorgane In Richtung des Anzeigepfelles (374, 376 bis 382, 384) nacheinander und fortlaufend ein- und ausschaltbar Ist und dadurch der Eindruck eines sich bewegenden Lichtpunktes erzielbar ist.
13. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der zur Beleuchtung der Anzeigepieile (374, 376 bis 382, 384) vorgesehenen Leuchtorgane aus einer Reihe von Einzel-Leuchtorganün besteht, welche an eine Fllcker-Schaltung (582) angeschlossen sind, durch welche die Reihe der Leuchtorgane in Richtung des Pfeiles nacheinander und fortlaufend derart ein- und ausschaltbar 1st, daß der Eindruck eines sich bewegenden Dunkelpunktes erzielbar Ist.
14. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zur Beleuchtung der Anzeigeteile (374, 376 bis 382, 384) vorgesehenes Leuchtorgan -:.-s einer Reihe von längs des Anzeigepfeiles angeordneten Leurhtorganen besteht, und daß eine Fllckerschallun» (540) vorgesehen ist, durch welche die Reihe der Leuchtorgane In Richtung des Pfeiles fortlaufend einschaltbar Ist.
15. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Leuchtorganen, und zwar ein v/armgetöntes und ein kakgetöntes, zur Beleuchtung eines Anzeigepfeiles vorgesehen sind, und daß mit den Steuerungsorganen ein Schalter (204, 206) verbunden 1st, durch welchen bei einem Kaltluftstrom aus dem entsprechenden Auslaß das kaltgetönte Leuchtorgan bzw. bei einem Wannluftstrom aus den Auslässen das warmgetönte Leuchtorgan einschaltbar ist.
16. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung eines Anzeigepfeiles (101, 103 bis 109, 111) orange und grüne Leuchtorgane vorgesehen bind und mit den Steuerungsorganen ein Schalter (204, 206) verbunden Ist, über welchen die grünen Leuchtorgane bei einem aus dem entsprechenden Auslaß ausströmende·! Kaltliiftstrom einschaltbar sind, die orangen Leuchtorgane bei einem Warmluftstrom aus dem entsprechenden Auslaß und beide Leuchtorgane gleichzeitig bei einer aus den Auslässen ausströmenden Mischung aus Warm- und Kaltluft.
17. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (256), welcher schließt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet, und ein mit einem Gebläseschalter (96) für das Gebläse (28) Im Klimagerät (2) mechanisch verbundener Schalter (208) parallel geschaltet und außerdem mit den Leuchtorganen verbunden sind.
18. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mi; einem Beleuchtungsschalter (268) für die Fahrzeugscheinwerfer und übrigen Fahrzeuglampen verbundener Abblendkreis (310) vorgesehen Ist, durch welchen beim Schließen des Beleuchtungsschalters (268) die Helligkeit der Leuchtorgane reduzierbar Ist.
19. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtorgane mit einem mit dem FahrzeugzUndschloß verbundenen Anlasserschalter (332) verbunden sind.
20. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und -»5 Steuerungrtafel (54) im Inst-umentenbrett (48) angeordnet Ist.
2). Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Steuerungstafel (54) In einer Mittelkonsole (613) zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer angeordnet Ist.
22. Anzeige- und Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchsichtigen Platte (56) dem Luftstrom in das Klimagerät (2) hinein bzw. aus demselben heraus entsprechende Symbole an Stellen eingezeichnet sind, welche diesem Luftstrom auf dem Anzeigebild (64, 66 bis 74, 76) der Fahrzeugkabine (?) entsprechen.
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