DE2328467C2 - Armaturentafel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturentafel für Kraftfahrzeuge

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DE2328467C2
DE2328467C2 DE2328467A DE2328467A DE2328467C2 DE 2328467 C2 DE2328467 C2 DE 2328467C2 DE 2328467 A DE2328467 A DE 2328467A DE 2328467 A DE2328467 A DE 2328467A DE 2328467 C2 DE2328467 C2 DE 2328467C2
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DE
Germany
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dashboard
translucent
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DE2328467A
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DE2328467B1 (de
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Hans-Georg Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim Pabst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/14Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • B60Q3/66Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides for distributing light among several lighting devices
    • B60K2360/336

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armaturentafel für Kraftfahrzeuge, auf deren Rückseite eine oder mehrere Lampen an einem lichtdurchlässigen Werkstoff derartig angeordnet sind, daß deren Lieh» den Werkstoff durchfluten kann, wobei die Vorderseite der Armaturentafel eine lichtundurchlässige Beschichtung aufweist, von der mehrere Schriftzeichen ausgenommen sind.
Kine solche aus dem deutschen Gebrauchsmuster I 956 527 bekannte Armaturentafel besteht einstükkig aus einer Abdeckblende mit einem Leuchtprisma aus einem lichtdurchlässigen Material. Die Armaturentafel ist an der gesamten Oberfläche, bis auf örtlich begrenzte Stellen, an denen ein Lichtaustritt erfolgen soll, mit Aluminium od. dgl. beschichtet. Die Stellen des Lichtuustritts, also die Schriftzeichen, müssen vor der Aluminiumbcschichtung abgedeckt und danach wieder freigelegt werden. Diese Arbeitsgänge sind sehr sorgfältig auszuführen, da die Schriftzeichen an der sichtbaren Vorderseite der Armaturcntafel vorgesehen sind.
Im Hinblick auf die relativ teure Beschichtung und die damit verbundenen Arbeitsgänge ist die Herste!- lung dieser Armaturentafel sehr aufwendig.
Zudem können durch die reflektierende Aluminiumbeschichtung an der Vorderseite, vor allem bei nachts eingeschalteter Beleuchtung, störende Blendungen und Spiegelungen auftreten.
In einer weiteren Ausführung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster I l)56 527 eine Armaturentafel bekannt, die /weiteilig ausgebildet ist und aus einer Blende aus undurchsichtigem Material und einem hinter dieser Blende angeordneten Leuchtprisma aus lichtdurchlässigem Material besteht.
Als nachteilig erweist es sich dabei, daß Blende und Prisma in gesonderten Arbeitsgängen hergestellt werden Das Leuchtprisma erhält an seinen nicht an der Blende anliegenden Flächen eine Aluminiumheschichtung und muß an der als Trägerplatte dienenden Blende befestigt werden. Diese Ausführung erweist sich deshalb ebenfalls als verhältnismäßig kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache WeUc eine Armatuientafei mit blend- und spjegelungsf.ci ausleuchtbaren Schriftzeichen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schriftzeichen auf der Vorderseite einer lichtdurchlässigen Tafel aus Kunststoff vertieft eingeprägt sind und auf diese Vorderseite eine dünne Kunststoffolie aufgesiegelt ist, deren die Schriftzeichen überdeckende Teile beim Aufsiegel ungsvorgang abgerissen sind.
Da sich die dünne Folie beim Aufsiegelungsvorgang an den vertieft liegenden Stellen der Schriftzeichen nicht mit dem Trägermaterial verbinden kann, wird sie an de» Kanten der Schriftzeichen abgerissen, wodurch diese freigelegt werden.
Hs erfolgt auf diese Weise in einem Arbeitsgang die Beschichtung dei Tafel und die Freilegung der Schriftzeichen.
Die Tafel kann vor dem Aufsiegeln der Folie im Bereich der Schriftzeichen lichtdurchlässig cingelärbt werden, wobei es auch inciglich wäre, für die TaIcI ein eingefärbtes Material zu verwenden oder nur die Schriftzeichen mit Farbe auszulegen. Aul diese Weise sind die Schriftzeichen in einer für das Auge angenehm das Tageslicht reflektierenden Iarbtönung sichtbar.
Auf der Rückseite der lichtdurchlässigen Tafel können in für sich bekannter Weise eine oder mehrere Lampen angeordnet sein Bei nachts eingeschalteter Beleuchtung leuchten die Lampen die Rückseite der lichtdurchlässigen Tafel aus, so daß die Schrift/eichen auf der Vorderseite sichtbar sind.
Zusätzlich können Lichtleiter auf der Rückseite der Tafel ausgebildet sein, die sich von einer Lampenfassung in den Bereich der Schriftzeichen erstrecken. Durch sie soll eine bessere Lichtführung \on einer Lampenfassung aus ?u weiter auseinanderliegendcn Schriftzeichen erreicht werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten A.isführungsheispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Armaturentafel mit den Schriftzeichen und Bedienungseinrichtungen,
Fig. 2 einen Schnitt N-Il durch Fig. I,
Ii g. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit aus 1 ig. 2.
Fig 4 die Lampenfassung mit Lampe im Schnitt IV-IV durch Fig. L
In Fig. 1 ist mit 1 die Armaturentafel /ur Veranschaulichung mit den Schriftzeichen und Bedienungseinrichtungen dargestellt. Die vorliegende Ausführung zeigt die Beschriftung einer Klimaanlage. In der Vorderseite der Tafel 2 aus Kunststoff sind Schriftzeichen 4 vertieft eingeprägt. Auf diese Vorderseite ist eine lichtundurchlässige dünne Kunststoffolie 3 gesiegelt. Beim Aufsiegelungsvorgang reißen die die Schrift/eichen überdeckenden Teile der Kunststoffolie 3 ab, da sie an diesen Stellen keine Verbindung mit der Tafel 2 eingehen können und bleiben am Aufsiegelungswerkzeug, Iv.w. am Trägermaterial der Kunststoffolie 3 hänger.. Die Schriftzeichen 4 werden so auf einfache Weise beim Beschichtungsvorgang
freigelegt. Die Kunststofilafel 2 wird im Bereich der Schriftzeichen 4 vor dem Aufsiegeln der Kunststoffolie 3 mit einer lichtdurchlässigen Farbe getönt.
Es ist auch möglich, nur die Schriftzeichen 4 mit der Farbe auszulegen oder für die Kunststofftafel 2 ein lichtdurchlässig eingefärbtes Mate, ial zu verwenden. Aiii der Rückseite der Kunststofftafel 2 sind Lampenfassungen 5 und Lichtleiter 6 mit angespritzt, !ig. 4 zeigt eine angespritzte Lampenfassung 5 mit eingesetzter Lampe 7.
Die Lichtleiter 6 können je nach Ausmaß der auszuleuchtenden Schriftzeichen 4 vermehrt werden oder ganz entfallen. Lampersfassungen 5 und Lichtleiter 6 können auch getrennt von der Kunststofftafel 2 angeordnet sein.
Bei nachts eingeschalteter Lampe 7 durchflutet das Licht die Rückseite der Kunststoffteile) 2, wodurch die lichtdurchlässigen Schriftzeichen 4 ausgeleuchtet werden. Auf der Vorderseite der Armaturentafel 1 sind also nur die Schriftzeichen 4 in einer für das Auge angenehmen Farbtönung sichtbar.
Durch die aufgcsiegelte undurchsichtige Kunststofffolie 3 werden störende Lichteinflüsse der Armaturenbeleuchtung abgehalten. Am Tage reflektieren die Schriftzeichen 4 das Tageslicht und sind in ihrer Tönung ebenso sichtbar. Die Schriftzeichen 4 sind also Tag und Nacht gleich gut blend- und spiegelungsfrei /u lesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Armaturentafel für Kraftfahrzeuge, auf deren Rückseite eine oder mehrere Lampen an ei- «cm lichtdurchlässigen Werkstoff derartig angeordnet sind, daß deren Licht den Werkstoff durchfluten kann, wobei die Vorderseite der Armaturentafel eine lichtundurchlässige Beschichtung aufweist, von der mehrere Schriftzeichen ™ ausgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (4) auf der Vorderseite einer lichtdurchlässigen Tafel (2) aus Kunststoff vertieft eingeprägt sind und auf diese Vorderseite eine dünne Kunststoffolie (3) aufge- *5 siegelt ist, deren die Schriftzeichen (4) überdskkenden Teile beim Aufsiegelungsvorgang abgerissen sind.
2 Aniiaturentafel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (2) im Bereich der *> Schriftzeichen (4) lichtdurchlässig eingefärbt ist
V Armaturentafcl nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Tafel (2) Lichtleiter (6) aasgebildet sind, die sich von der Lampeniassung (5) in den Bereich det Schrift- »5 zeichen (4) erstrecken.
DE2328467A 1973-06-05 1973-06-05 Armaturentafel für Kraftfahrzeuge Expired DE2328467C2 (de)

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DE2328467B1 DE2328467B1 (de) 1974-10-03
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GB1602813A (en) * 1977-03-01 1981-11-18 Mitsubishi Motors Corp Automobile with ventilation means
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DE2328467B1 (de) 1974-10-03

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