DE2809833C2 - Faustfeuerwaffengriff - Google Patents

Faustfeuerwaffengriff

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DE2809833C2 DE2809833A DE2809833A DE2809833C2 DE 2809833 C2 DE2809833 C2 DE 2809833C2 DE 2809833 A DE2809833 A DE 2809833A DE 2809833 A DE2809833 A DE 2809833A DE 2809833 C2 DE2809833 C2 DE 2809833C2
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PACHMAYR GUN WORKS Inc LOS ANGELES CALIF US
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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

verlaufen vertikal, wenn der Revolver sich in der Stellung nach F i g. 1 befindet In jeder Seitenfläche 19, 21 befindet sich eine Vertiefung 21, und eine öffnung 22 verläuft durch das Heft 12. Die hintere Fläche 16 ragt von dem unteren Ende 23 nach vorne und nach oben bis zu einer Stelle 24, wo sie sich schneller nach vorne zu krümmen beginnt, um sich mit der oberen Fläche 25 des Heftes 12 zu vereinigen.
Die vordere Fläche 26 des Heftes 12 ist konvex nach vorn gekrümmt (F i g. 3). Die Fläche 26 ragt von dem unteren Ende 27 nach oben und verläuft dabei zuerst nach hinten und krümmt sich anschließend nach vorn bis zur Stelle 28.
Der Griff 11 besteht aus einem einstückig geformten Griffkörper aus verstärktem elastomeren Werkstoff 34, der das metallische Heft 12 des Revolvers 10 vollständig umgibt und einschließt Dieser einstückige Griffkörper hat elastische, verformbare äußere Flächen zur Dämpfung der Berührung mit der Hand des Schützen. Der Griffkörper hat zwei gegenüberliegende Seitenteile 29 und 33, welche über ein hinteres Querband 31, das über den Rücken des Heftes 12 verläuft, miteinar-jer verbunden sind. An der Vorderseite des Heftes 12 hat der Griffkörper zwei Flansche 32 und 33, die nach innen in Richtung aufeinanderzu gerichtet und in Berührung miteinander sind (F i g. 3), wenn der Griff 11 um das Heft 12 angeordnet ist. Die Flansche 32 und 33 liegen auf der vorderen Seite der vorderen Fläche 26 des Heftes 12. Der elastomere Werkstoff 34 bildet die Hauptmasse der Griffteile 29, 30, 31, 32 und 33 und kann aus einem Natur- oder Kunstkautschuk, z. B. Neopren, bestehen, der eine ausreichende elastische Verformbarkeit hat zur Abdämpfung der Berührung zwischen der Hand des Schützen und dem Heft des Revolvers 10 (z. B. ist eine Shore-A-Härte zwischen etwa 33 und 45 erwünscht). Die äußeren Flächen des elastomeren Werkstoffes sind aufgerauht, z. B. durch Riffelung.
Die Seitenteile 29 und 30 haben zwei starre metallische Verstärkungsplatten 35 und 36, die in dem elastomeren Werkstoff dieser Teile eingebettet sind. Der äußere Umriß der Verstärkungsplatte 36 ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt Dieser Umriß entspricht im wesentlichen dem Umriß des Heftes 12 in Seitenansicht. Die Verstärkungsplatten 35 und 36 sind mit Löchern 37 versehen, durch welche der elastomere Werkstoff hindurchdriisgen kann, um eine Verbindung des elastomeren Werkstoffes mit den Verstärkungsplatten herzustellen. Die Seitenteile 29 und 30 sind ebenso wie die Verstärkungsplatten 35 und 36 spiegelbildlich ausgeführt. Die Seitenteile 29 und SO haben aufeinander ausgerichtete öffnungen 38 in der Nähe ihrer Mittelpunkte, durch welche eine Schraube 39 eingeführt ist zur Befestigung der beiden Seitenteile 29 und 30 aneinander. Die Verstärkungsplatten 35 und 36 können an den Stellen der Öffnungen 38 mit Löchern versehen sein, damit eine der Platten mit dem Schraubenkopf in Berührung kommt, wogegen die andere Platte mit einer auf das Ende der Schraube 39 aufgeschraubten Mutter in Berührung kommt, um die beiden Seitenteile 29 und 30 fest gegen das Heft 12 zu klemmen. Die Verstärkungsplatten 35 und 36 sind gekrümmt und mit ihrer Konkavseite nach innen aufeinander zu und zu dem Heft 12 gerichtet. Die Form dieser Platten entspricht den äußeren konvex gekrümmten Flächen 41 und 42 des elastomeren Werkstoffes der Seitenteile 29 und 30. An ihren inneren Seiten haben die Seitenteile 29 und 30 innere, parallele und ebene vertikale Fläche«ν 43 und 44, die an den Seitenflächen 19 und 20 des Heftes 12 fest anliegen.
Der elastomere Werkstoff des Querbandes Sl ist aus einem Teil mit dem elastomerem Werkstoff der Seitenteile 29 und 30 von der Stelle 23 (F i g. 4) bis zu einem oberen Ende des Querbandes gegossen. In dem Querband 31 ist in der Nähe der hinteren Fläche des Heftes 12 ein biegsames Verstärkungsgewebe 45 eingebettet welches aus Nylon oder dergleichen besteht, um die Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Seilenteilen 19 und 20 und dem Querband 31 zu verbessern, ίο Die gegenüberliegenden Ränder 46 und 47 des Gewebes 45 ragen seitlich über die Ebene der Seitenflächen 19 und 20 des Heftes 12 hinaus und weisen an gegenüberliegenden Seiten des Heftes in dem elastomeren Werkstoff der Seitenteile 29 und 30 nach vorn und werden durch an den Verstärkungsplatten 35 und 36 vorgesehene, vertikal mit Abstand voneinander angeordnete, scharfe, hakenförmige Vorsprünge. 48 sicher gehalten. Vor dem Gießen des elastomeren Werkstoffes um die Verstärkungsplatten 35, 36 wird das Gewebe 45 gegen die Vorsprünge 48 gepreßt damit diese durch das Gewebe dringen und dieses somit an den Verstärkungsplatten befestigt wird. Diese Anordnung wird in eine Form gesetzt, und der elastomere Werkstoff wird um die Verstärkungsplatten 35,36 und das Gewebe 45 gegössen. Die Vorsprünge 48 können an vier in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Stellen vorgesehen sein.
Die vorderen Flansche 32 und 33 sind nach innsn gekrümmt zur Anpassung an die Krümmung der Fläche
26. An der Stelle 28 (F i g. 4) sind die Flansche 32 und 33 entsprechend der Krümmung der Fläche 26 horizontal gekrümmt Am unteren Ende des Heftes 12 haben die Seitenteile 29 und 30 ähnliche Flansche 49, welche nach innen in Richtung aufeinander zu ragen und in Berührung miteinander sind. Die inneren Randflächen 50 der Flansche 32 und 33 und die entsprechenden inneren Randflächen 51 der Flansche 49 liegen alle in einer mittleren, vertikalen Hauptebene 52 des Revo'vers JO.
F i g. 5 zeigt eine Form zum Gießen des elastomeren Werkstoffes des Griffes 11. Die Form hat zwei Formteile 53 und 54, welche sich in einer Ebene 55 berühren, sowie einen Kern 56, der entsprechend dem Heft 12 des Revolvers 10 geformt ist, mit der Ausnahme, daß die hintere Fläche 57 des Kernes 56 im Querschnitt nicht abgerundet ist. Stattdessen verläuft die Fläche S7 geradlinig zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen 58 und 59 des Kernes. Ein weiterer Teil 60 der Form ist durch eine Schraube 61 festgehalten, hat eine geriffelte Fläche 62, die entsprechend der äußeren Fläche des Querbandes 31 (F i g. 3) geformt ist, mit der Ausnahme, daß die Fläche 62 wie die Fläche 57 keine konvexe Krümmung im Querschnitt hat, sondern statt dessen geradlinig und parallel zur Fläche 57 ist, mit der Ausnahme jedoch, daß die Fläche 62 geriffelt ist Der lineare Abstand zwischen Punkten 63 und 64 in F i g. 5 ist gleich dem linearen Abstand zwischen den Punkten 17 und iS in Fig.3, mit dem Unterschied der Krümmung, wie es oben beschrieben wurde, so daß in der Form nach F i g. 5 der Absta.id 5 zwischen den inneren Flächen der Seitenteile 29 und 30 etwas größer ist als der Abstand t zwischen den Flächen 43 und 44 in Fig.3, damit ein enger Spalt 65 zwischen den inneren Rdrdflächen 50 der vorderen Flansche 32 und 33 in F i g. 5 offen bleibt. Dieser Spalt kann z. B. 1,2 mm weit sein. Eine dünne, flache Platte 66 ist an dem Kern 56 befestigt und ragt zwischen die Flansche 32 und 33, um sie in Abstand voneinander zu halten, damit die Flansche nicht aneinandergegossen werden können.
Die Verstärkungsplatten 35 und 36 und das hintere, elastische Verstärkungsgewebe 45 (mit nicht erhärtetem elastischen Werkstoff getränkt) können zuerst durch die Vorsprünge 48 miteinander verbunden werden und dann in die Form (F i g. 5) eingelegt werden. Anschließend wird die Form geschlossen, und elastomerer Werkstoff kann in dieselbe eingespritzt werden, um den dargestellten Umriß des Griffes 11 um die Verstärkungsmittel zu erhalten. Der gegossene Griff 11 wird dann aus der Form entfernt und kann um das Heft 12 gelegt und an demselben befestigt werden. Wenn das Querband 31 in Berührung mit der hinteren Fläche 16 des Heftes 12 gelangt, wird der elastomere Werkstoff des Querbandes, der normalerweise das Bestreben hat, seine nicht abgerundete Form nach Fig.5 beizubehalten, da es so hergestellt wurde, verformt, und das Band 31 paßt sich der Krümmung der hinteren Fläche 16 des Griffes 11 an, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Bei der Krümmung des !linieren Querbandes 3i bewegen sich die Flansche 32 und 33 auf der vorderen Seite des Heftes 12 aufeinander zu und gelangen vor die vordere Fläche 26 des Heftes. Durch die Krümmung des hinteren Querbandes 31 kommen die gegenüberliegenden Seitenteile 29,30 näher zueinander, das heißt der Abstand zwischen diesen Seitenteilen wird kleiner als das Maß 5 in F i g. 5, und die Krümmung ist genau ausreichend, damit die Flansche 32, 33 und die Flansche 49 in Berührung miteinander kommen. Somit wird der Spalt, der bei der Herstellung des Griffes 11 durch die Platte 66 des Kernes 56 freigelassen wurde, geschlossen. Die in dem Kern 56 vorgesehene Platte 66 hat ebenfalls einen vom Boden des Kernes nach unten zwischen die beiden unteren Flansche 49 ragenden Teil (nicht dargestellt), um diese Flansche während des Hersteilens des Griffes 11 in Abstand voneinander zu halten.
Wenn ein Schütze den Griff 11 erfaßt, so dämpft der elastische., verformbare Werkstoff die Berührun™ seiner Hand mit dem Revolver 10 sehr wirksam.
Die weitere Ausführungsform nach F i g. 7 entspricht derjenigen nach den F i g. 1 bis 6, mit der Ausnahme, daß an Stelle der metallischen Verstärkungsplatten 35 und 36 die Seitenteile 29a und 30a des gegossenen Körpers 11a nach Fig. 7 innere Lagen 35a und 36a aus verhältnismäßig hartem Gummi oder hartem Kunstharz aufweisen, die mit äußeren Lagen 34a aus weicherem elastomeren Werkstoff entsprechend dem Werkstoff 34 in Fig.3 kontinuierlich verbunden sind. Die inneren Lagen 35a und 36a können aus Hartgummi oder aus einem harten Kunstharz bestehen mit einer Shore-D-Härte von etwa 90 bis 100, wogegen die äußere Lage 34a des elastomeren Werkstoffes eine Shore-A-Härte von etwa 35 bis 45 haL Der Hartgummi oder das harte Kunstharz versteift die Seitenteile 29a, 30a des Griffes 11a. Das Querband 31a nach Fig.7 kann den gleichen Aufbau wie das Querband 31 des ersten Ausführungsbeispieles haben, mit der Ausnahme jedoch, daß die gegenüberliegenden Ränder des Verstärkungsgewebes in diesem Falle natürlich nicht an metallischen Verstärkungsplatten befestigt sind.
60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
erstgenannten bekannten Faustfeuerwaffengriff keine
Patentansprüche: nennenswerten Dämpfungseigenschaften, weil der
Kunststoff, aus dem der Griff besteht, nur in geringem 1. Faustfeuerwaffengriff, der das Heft (12) einer Maße deformierbar ist
Faustfeuerwaffe vollständig umgibt und zwei auf 5 Außerdem ist ein Faustfeuerwaffengriff bekannt (US-entgegengesetzten Seiten des Heftes (12) anbring- PS 38 15 270), bei welchem beide Seitenteile über ein bare Seitenteile (29, 30; 29a, 3OaJ aus elastomerem Querband miteinander verbunden sind, das sich über die Werkstoff hat, die jeweils eine Verstärkungsplatte vordere Seite des Griffes erstreckt. Bei diesem bekann-(35, 36; 35a, 36aJ, weiche steifer als der elastomere ten Faustfeuerwaffengriff ist aber keine Umhüllung für Werkstoff sind, aufweisen und am vorderen Rand io den Rücken des Heftes vorgesehen, so daß die Hand des jeweils einen Flansch (32, 33) haben, die quer nach Schützen mit dem metallischen Heftrücken unmittelbar innen aufeinander zu gerichtet sind und auf der Vor- in Berührung kommt, weshalb die angestrebte Dämpderseite des Heftes (12) nahe beieinander sind, da- fungswirkung äußerst gering sein dürfte, durch gekennzeichnet, daß er als einstücki- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faustfeuerwaf-
ger Griffkörper ausgebildet ist und daß an den Sei- u fengriff der eingangs genannten Art so zu verbessern, tenteilen (29, 30; 29a, 3OaJ ein Querband (31; 3IaJ daß sich unter Vermeidung einer Nahtstelle am Grifangeformt ist, das sich zwischen den Seitenteilen er- frücken ein besserer und zuverlässigerer Sitz des Grifstreckt, über dem Rücken des Heftes (12) liegt und fes auf dem Heft ergibt und sich der Griff auf einfachere mit einem Verstärkungsgewebe (45) versehen ist, und sicherere Weise an dem Heft anbringen läßt welches ötigsamer als die Verstärkungsplatten (35, 20 Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa-36; 35s, 3Sa,' ist und sich bis in die Seitenteile (23,30; tcntanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst 29a, 3OaJ hinein erstreckt Der als einstückiger Griffkörper ausgebildete Faust-
Z Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, feuerwaffengriff nach der Erfindung kann eng um das daß das Querband (31; 3IaJ vor dem Anbringen des Heft der Faustfeuerwaffe herumgelegt werden. Dabei Griffkörpers um das Heft (12) gerade ist und sich bei 25 kommen die Flansche an der Vorderseite des Griffes mit dem Anbringen des Griffköroers um das Heft dem dem Heft in Berührung und ziehen dabei das durch das gekrümmten Rücken des Heftes unter elastischer biegsame Gewebe verstärkte Querband gegen den Rük-Verformung anpaßt, so daß der Griffkörper auf dem ken des Heftes, damit sich schließlich der Griff eng um Heft elastisch vorgespannt ist das Heft der Faustfeuerwaffe schmiegen kann Der
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 30 Faustfeuerwaffengriff nach der Erfindung hat eine zeichnet, d<ß das Verstärkungsgewebe (45) an sei- durchgehende, ununterbrochene äußere Oberfläche die nen gegenüberliegenden Rändern (46, 47) an den im Gebrauch äußerst zweckdienlich ist Der Faustfeuer-Verstärkungsplatten (35,36;35a, 36aJ befestigt ist waffengriff hat einen sehr zuverlässigen Sitz weil er auf
dem Heft unter der Eigenspannung seines elastomeren
35 Materials festgehalten wird. Das Anbringen des Faust-
feuerwaffengriffes an dem Heft ist sehr einfach, wci! cr
„.. _ ,. , , .„ . „ nur aus einem Teil besteht. An seinem Rücken hat der
Die Erfindung betnfft einen Faustfeuerwaffengriff Faustfeuerwaffengriff nach der Erfindung eine durchgeder im Oberbegnff des Patentanspruchs 1 angegebenen hende Fläche ohne jede Nahfitelle, &e für die Hand des Ari;. , , 40 Schützen besonders lästig wäre.
,c^o0.?1!61" bekannter Faustfeuerwaffengriff (US-PS Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden
36 72 084) hat gute Dämpfungseigenschaften und Iw- den Gegenstand der Unteransprüche steht aus zwei Seitenteilen, die getrennt voneinander am Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol-
Heft der Feuerwaffe befestigt werden und sich dann in genden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beemer Mittelebene des Heftes treffen. Die Befestigung 45 schrieben Es zeigt
erfolgt mittels Schrauben. Bei diesem Faustfeuerwaf- F i g. 1 einen Teil einer Faustfeuerwaffe in Seitenan-
fengnff besteht, die Gefahr, daß die enge Passung zwi- sieht mit einem Griff nach der Erfindung sehen den Gnffteilen und dem Heft mit der Zeit verb- F i g. 2 eine Ansicht nach der Linie 2-2 in F i g 1
rengeht und die Griffteil an dem Heft nicht mehr rich- F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
tig festgehalten werden. Weiter können sich Schwierig- 50 3-3 in Fig I
keiten ergeben, wenn die einander gegenüberliegenden Fig.4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 in
inneren Ränder der beiden Seitenteile in richtige dek- Fig.2,
kende Berührung gebracht werden sollen. Aufgrund der F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Form zur Hergetrennt ausgebildeten Seitenteile ist an der Vordersei- stellung des Griffes
te und an der Hinterseite des Heftes jeweils eine Naht- 55 F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teils der stelle vorhanden. Von diesen ist insbesondere die hinte- F i g. 5, und
re Nahtstelle sehr störend, wenn sie nicht genau bear- F i g. 7 in einer ähnlichen Ansicht wie in F i g. 3 ein
Deitetist. weiteres Ausführungsbeispiel des Griffes.
hiLn! rSAo^1T Pa.u?tfeu c erwaffengriff F i g. 1 zeigt als Beispiel einer Faustfeuerwaffe einen
bekannt (DE-AS 18 05 399), die beiden Seitenteile an eo üblichen Revolver 10 mit einem Griff 11, der am Heft 12 ihrem hinteren Ende durch ein Querband miteinander des Revolvers befestigt ist. Eine drehbare Trommel 13 zu verbinden, das um die Rückseite des Heftes der Feu- des Revolvers ist vorgesehen zur Aufnahme der Patroerwaffe gelegt wird, zum vollständigen Umschließen des nen, welche durch einen Hammer 14 der durch einen Heftes ist jedoch an der Vorderseite des Heftes noch ein Abzug 15 zu betätigen ist, abzufeuern sind. Das Heft 12 separates Zwischenstück erforderlich, durch das sich 65 welches aus Metall gegossen sein kann hat eine hintere wieder zwei Nahtstellen ergeben, wenn auch keine die- Fläche 16, die im Querschnitt zwischen Stellen 17 und 18 scr Nahtstellen mehr am Griffrücken liegt. Dieser be- gemäß F i g. 3 abgerundet ist. Die Seitenflächen 19 und kannte Faustfeuerwaffengriff hat im Gegensatz zu dem 20 des Heftes 12 sind eben und Darallel zueinander und
DE2809833A 1977-10-03 1978-03-07 Faustfeuerwaffengriff Expired DE2809833C2 (de)

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