DE2809826A1 - Gewellte seitenwand fuer foerderbaender - Google Patents

Gewellte seitenwand fuer foerderbaender

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DE2809826A1
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DE
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side wall
wave
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troughs
crests
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Application number
DE19782809826
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Walter Dr Fischer
Peter Dr Kitzmantel
Franz Dipl Ing Tomsu
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Deutschen Semperit GmbH
Original Assignee
Deutschen Semperit GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H.
Gewellte Seitenwand für Förderbänder
Angemeldet am: (A /77) Beginn der Patentdauer:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gewellte Seitenwand aus Gummi, Kunststoff od. dgl. für Förderbänder. Um die Förderleistung von Förderbändern zu erhöhen, ist es üblich, Seitenwände anzubringen, die auch seitliches Anhäufen von Fördergut gestatten. Um die Umlenkbarkeit des Förderbandes trotz der Seitenwände zu sichern, müssen diese dehn- bzw. aufweitbar ausgebildet sein. Im einfachsten Fall weist die Seitenwand eine von oben nach unten gleichbleibende sinusförmige Wellung auf. Bei derartigen Förderbändern besteht-die Gefahr, daß sich in den Wellentälern in Förderbandnähe Ablagerungen des ge-
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förderten Gutes festsetzen. Um das zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Seitenwände in diesem Bereich teilweise mit Gummi aufzufüllen, so daß eine Abschrägung des Übergangsbereiches vom Förderband zur Seitenwand erreicht ist. Der Nachteil dieser bekannten Seitenwand besteht darin, daß sie infolge der Materialanhäufung im Wellental in diesem Bereich nur eine verminderte Aufweitbarkeit besitzt. Infolge der Umlenkung muß aber auf jeden Fall eine gewisse Aufweitung erzielt werden, die diesfalls nur durch Dehnung des Materials erreicht werden kann. Infolge der Forderung, daß bei der Umlenkung die Seitenwand möglichst abgeflacht sein soll, um Materialabsetzungen zu vermeiden, muß jedoch die ausgefüllte Innenseite des Wellentales eine bestimmte Geometrie haben, die mit der Forderung der möglichst dehnungsfreien Aufweitbarkeit nicht in Einklang zu bringen ist. Daraus resultiert jedoch eine erhöhte Defektanfälligkeit derartiger Seitenwände.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und eine gewellte Seitenwand für Förderbänder zu schaffen, die einerseits den Vorteil der Abflachung bei Umlenkung aufweist, die aber andererseits in bezug auf ihre Defektanfälligkeit optimal konstruiert ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gewellte Seitenwand - von innen gesehen - bei etwa gleichbleibender Wandstärke unten nach innen vorspringende Wellentäler sowie Wellenberge mit nach unten zunehmender Wandstärke aufweist. Durch diese Ausbildung kann bei der Umlenkung eine gewünschte Aufweitung der Wellentäler auch in dem Bereich,wo die Wandstärke vorspringt, das heißt die Abflachung bewirkt erfolgen. Um trotz dieser Materialschwächung die erforderliche Stabilität der gewellten Seitenwand zu erhalten, sind die Wellenberge unten dicker
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ausgebildet. Diese erhöhte V/andstärke der Wellenberge spielt jedoch nicht diese negative Rolle wie die bekannte Materialverdickung der Wellentäler, da gemäß der vorliegenden Erfindung die Erhöhung der Wandstärke der Wellenberge genau den Erfordernissen der Umlenkung angepaßt werden kann, ohne zugleich auch geometrisch auf die sonst erforderliche Abflachung Rücksicht nehmen zu müssen. Wesentlich ist auch, daß die erfindungsgemäße Ausbildung es ermöglicht, den vorspringenden Wellentalbereich so weit nach oben hin auszubilden, daß eine echte Abflachung bei Umlenkung erreicht wird. Dies ist deshalb möglich, weil gleichzeitig mit der Erreichung dieses Vorteils nicht der Machteil der Versteifung durch Verdickung der Wandstärke der Wellentäler eingehandelt wird. Die nötige Festigkeit der Seitenwand wird dabei durch Erhöhung" der Wandstärke der Wellenberge in derem unterem Bereich sichergestellt. Der Längsschnitt der Wellen kann dabei eventuell von oben nach unten kontinuierlich zunehmend ausgeführt sein, so daß eine erhöhte Belastbarkeit beim Rückführen des Förderbandes gegeben ist. Dabei wird das Förderband nämlich häufig nur über Rollen geführt, wobei das Gewicht von den gewellten Seitenwänden getragen wird. Diese sollen dabei nicht nach außen weggebogen werden und sollen natürlich auch nicht einknicken, um einerseits Beschädigungen hintanzuhalten und andererseits auch zu vermeiden, daß die gegebenenfalls zwischen den Seitenwänden auf das Förderband aufgesetzten Querstollen mit den Rollen in Konflikt geraten*
Um bei Verwendung von Querstollen eine möglichst lückenlose Anpassung an die Seiten der .gewellten Seitenwand zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Wandstärke der Wellenberge nur nach -außen zunimmt, während die Innenseite der Wellenberge in einer Normalebene auf das Förderband
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liegt. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit zu einer 100 Ja-igen Einpassung von Querstollen. Gegebenenfalls können die Wellungen der Seitenwand auch in einem gewissen Winkel zur Forderrichtung des Förderbandes ausgeführt sein, d.h.sie müssen nicht unbedingt normal auf das Förderband stehen. In diesem Fall können dann die Querstollen in demselben Winkel an der Scheitelerzeugenden der Wellenberge anliegen, wodurch eine besonders vorteilhafte Ausführung erreicht ist.
Es hat sich herausgestellt, daß man vielen verschiedenen Einsatzfällen am besten dann gerecht werden kann, wenn die Höhe des vorspringendes Bereiches der Wellentäler und des Bereiches zunehmender Wandstärke der Wellenberge etwa gleich ist. Dadurch ist die Schwächung der Wellentäler durch.die durch das Vorspringen gebildete Hinterschneidung gerade ausgleichbar durch die Erhöhung der Wandstärke der Wellenberge.
Bei besonders adhäsionsfreudigem Fördergut ist es zweckmäßig, wenn der vorspringende Bereich der Wellentäler im Querschnitt einer vom ursprünglich auf das Förderband normalen Verlauf abweichenden konkaven Kurve folgt. Dadurch ergibt sich bei der Umlenkung eine relativ günstige Streckung und schon allein durch diese Streckbewegung ein Abschütteln von haftendem Fördergut.
Bei gröberem, weniger adhäsionsfreudigem Fördergut ist es jedoch auch möglich, daß der vorspringende Bereich der Wellentäler im Querschnitt gegenüber dem ursprünglich auf das Förderband normalen Verlauf einen dazu stumpfwinkelig ausgebildeten, etwa geraden Verlauf aufweist.
Für höhere Förderleistungen werden auch höhere Seitenwände benötigt. Um dann die erforderliche Steifigkeit noch zu gewährleisten sollen die Förderbandmaterialien von vornherein
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härter sein. Gleichzeitig empfiehlt es sich dann, was auch die Lebensdauer günstig beeinflußt, wenn der Wellenzug der Seitenwand etwa einen sinusförmigen Verlauf hat. Es ist auch möglich, daß sich die Amplitude der Wellung von unten nach oben zu vom Förderband weg vergrößert. Ebenso ist es auch möglich, daß der Wellenzug der Seitenwand aus rechteckigen Wellen mit abgerundeten Kanten besteht. Eine derartige Ausführungsform eignet sich mehr für niedrigere Seitenwände. Sie birgt gewisse Vorteile bezüglich der Herstellung, da derartig hergestellte Formen in der Anschaffung wirtschaftlicher sind.
Um bei höheren Seitenwänden die Steifigkeit der Wellenberge im unteren Bereich, wo ihre Wandstärke zunimmt$ weniger Einfluß entfalten zu lassen im bezug auf die Aufweitbarkeit im Umlenkbereich, ist es zweckmäßig, wenn, gegebenenfalls in periodischen Abständen von mehr als einer Wellenlänge,die Breite der Wellentäler größer ist als die der Wellenberge. Wie bereits angedeutet, kann die Verringerung der Breite der Wellenberge im Vergleich zu der der Wellentäler auch nur jeden zweiten, dritten oder vierten Wellenberg stattfinden, so daß eine Anpassung an die von der Förderanlage hergestellten Erfordernisse möglich ist. Ebenso ist es auch möglich, die Breite etwa zweier benachbarter Wellenberge zu verringern, die nachfolgenden Wellenberge Jedoch in demselben Breite auszuführen wie die Wellentäler und erst dann wieder zwei Wellenberge verkleinerter Breite vorzusehen. Auch jede andere entsprechende Variationsmöglichkeit ist im Sinne der vorligenden Erfindung möglich.'
Eine weitere Möglichkeit um die Steifigkeit, bzw. Aufweitbarkeit der erfindungsgemäßen Seitenwand zu beeinflussen besteht darin, daß»gegebenenfalls in periodischen Abständen von mehr als einer Wellenlänge*die Größe der
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Amplitude der Wellentäler, bzw, der Wellenberge schwankend ausgeführt wird. Bei kleinerer Amplitude der Wellenberge kann deren größere Wandstärke dazu ausgenützt werden, um die nötigen statischen Gegebenheiten sicherzustellen, um eine Rückführung des Förderbandes stehend auf den Seitenwänden ohne zusätzliche Rollenunterstützung noch zu sichern.
Um eine einfache und möglichst dichte Befestigung von Querstollen auf dem Förderband zwischen den erfindungsgemäßen Seitenwänden zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn sie innen unten auf der Höhe der Scheitel der Wellenberge gerade abschließen. Es kann dann der Querstollen einfach rechteckig ausgebildet sein und braucht nicht gesondert eingepaßt zu werden. In Fällen, wo eine besonders feste Verbindung der Seitenwand mit dem Förderband gefordert wird, kann jedoch der innere Fuß der Seitenwand auch vorspringen, um eine größere Kontaktfläche zu bieten.
Um für das nachträgliche Ankleben der erfindungsgemäßen gewellten Seitenwand an ein Förderband eine genügend große Kontaktfläche zur Verfügung zu haben, ist es zweckmäßig, wenn sie außen unten eine die Scheitel der Wellentäler überragende Fußleiste aufweist, in die die sich unten verdickende Wand der Wellenberge ausläuft.
Um die Rißanfälligkeit, die infolge der Aufweitung bei Umlenkung gegeben ist, möglichst herabzusetzen, kann der über dem vorspringenden Bereich der Wellentäler liegende Teil der Seitenwand eine fortlaufende Gewebeverstärkung besitzen. Auch der Abrieb der Oberkante der Seitenwand ist dann besonders gering..
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert:
Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Förderbandes mit erfindungsgemäßen gewellten Seitenwänden, Fig. eine Seitenwand im Querschnitt, und die Fig. 3 bis 6 in Aufsicht.
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Das in Pig. I dargestellte Förderband 2 besitzt zwei Seitenwände 1. Die Seitenwände 1 sind gewellt ausgebildet und weisen von der Innenseite her gesehen Wellentäler 3 und Wellenberge 4 auf. Die Wellentäler besitzen unten einen vorspringen konkaven Bereich 5. Die Wellenberge 4 besitzen außen einen Bereich zunehmender Wandstärke, während sie innen in einer senkrechten Ebene zum Förderband 2 verlaufen. Während die Seitenwand 1 innen mit der Scheitelerzeugenden Wellenberge 4 direkt an das Förderband 2 unter Ausbildung eines rechten Winkel anschließt, besitzt die Seitenwand außen eine Fußleiste 7. Dadurch wird eine verbreiterte Kontaktfläche zum Förderband 2 geschaffen, wodurch die Verbindung zwischen Seitenwand 1 und Förderband 2 begünstigt ist. Sowohl die Seitenwände 1 als auch das Förderband 2 weist eine Gewebeverstärkung 3,9 auf, wobei die Gewebeverstärkung 8 der Seitenwände 1 nur im geraden Bereich der Seitenwände vorliegt.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Seitenwand 1 mit Wellental 3 und Wellenberg 4, wobei der vorspringende Bereich 10 gerade ausgebildet ist.
Die Seitenwand 1 gemäß Fig. 1 besitzt eine sinusförmige Wellung mit einem innen vorspringenden Bereich 11 und einem äußeren Bereich 12 zunehmender Wandstärke der Wellenberge .
Bei der in Fig. 4 dargestellten Seitenwand 1 weist jeder Wellenberg 14 eine geringere Breite als jedes Wellental 13 auf, während laut Fig. 5 nur jeder zweite Wellenberg 14 eine geringere Breite als die Wellentäler 13 aufweist. Dazwischen liegt immer ein Wellenberg 15, der die gleiche Breite wie das Wellental I3 aufweist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Seitenwand ist die Amplitude jedes zweiten Wellentales geringer, wodurch eine verbesserte Höhensteifigkeit erreicht werden kann.
- Patentansprüche 809840/0687

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gewellte Seitenwand aus Gummi, Kunststoff oder dgl. für Förderbänder, dadurch gekennzeichnet,daß sie - von innen gesehen - bei etwa gleichbleibender Wandstärke unten nach innen vorspringende Wellentäler (3, 13, 15, 16, 17) sowie Wellenberge (14, 18) mit nach unten zunehmender Wandstärke aufweist.
    2« Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandstärke der Wellenberge (4, 14, 18) nur nach außen
    zunimmt, während die Innenseite der Wellenberge (4, 14,18) in einer Normalebene auf das Förderband (2) liegt.
    3· Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vorspringenden Bereiches der Wellentäler (3, 13, 15, 16, 17) und des Bereiches zunehmender Wandstärke der Wellenberge (4, 14,,18) etwa gleich ist.
    4. Seitenwand nach Anspruch 1, 2 oder 3*,dadurch gekennzeichnet; daß die Wellentäler (3, I3, I5, 16, 17) im unteren Drittel der Höhe einer Seitenwand (1) vorspringen.
    5· Seitenwand nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet daß der vorspringende Bereich (5, H) der Wellentäler (3) im Querschnitt ein?r von ursprünglich auf das Förderband (2) normalen Verlauf abweichenden konkaven Kurve folgt.
    6. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Bereich (10) der Wellentäler (3)' im Querschnitt gegenüber dem ursprünglich auf das Förderband (2) normalen Verlauf einen dazu stumpfwinkelig ausgebildeten etwa geraden Verlauf aufweist.
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    7· Seitenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzug der Seitenwand (1) etwa einen sinusförmigen Verlauf hat.
    8. Seitenwand nach einen der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzug der Seitenwand (1) aus rechteckigen Wellen mit abgerundeten Kanten besteht.
    9« Seitenwand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßj gegebenenfalls in periodischen Abständen von mehr als einer Wellenlänge» die Breite der Wellentäler (15) größer ist, als die der Wellenberge (14, 15)·.
    10. Seitenwand.nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßsgegebenenfalls in periodischen Abständen von mehr als einer Wellenlänge^die Größe der Amplitude der Wellentäler (16, 17,) bzw. der Wellenberge (18) schwankt.
    11. Seitenwand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen unten auf der Höhe des Scheitels der Wellenberge (4, 14, 18) gerade abschließt.
    12. Seitenwand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außen unten eine den Scheitel der
    Wellentäler (3, 13, 15, 16, 17) überragende Fußleiste (7) aufweist, in die die sich unten verdickende Viand der Wellenberge (4, 14, 18) ausläuft.
    13. Seitenwand nach einem der vorhergeherden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem vorspringenden Bereich (5, 10) der Wellentäler (3, 13, 15, 16, 17) liegende Teil der Seitenwand (1) eine fortlaufende Gewebeverstärkung (8) besitzt.
    DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT^. B. H.
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SE426014B (sv) * 1982-03-08 1982-12-06 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Anordning for frammatning av degstycken genom en jeskammare och/eller en bakugn
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CH603451A5 (de) 1978-08-15
FR2385616A1 (fr) 1978-10-27

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