DE2809513C2 - Vorrichtung zum Mischen von Farben, Lacken, Putz o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Farben, Lacken, Putz o.dgl.

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DE2809513C2
DE2809513C2 DE2809513A DE2809513A DE2809513C2 DE 2809513 C2 DE2809513 C2 DE 2809513C2 DE 2809513 A DE2809513 A DE 2809513A DE 2809513 A DE2809513 A DE 2809513A DE 2809513 C2 DE2809513 C2 DE 2809513C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/10Mixers with rotating receptacles with receptacles rotated about two different axes, e.g. receptacles having planetary motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/403Disposition of the rotor axis
    • B01F29/4035Disposition of the rotor axis with a receptacle rotating around two or more axes
    • B01F29/40353Disposition of the rotor axis with a receptacle rotating around two or more axes being perpendicular axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
    • B01F35/423Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices of the vertically movable, two-plates type

Description

men aufnehmen.
Der hierbei erforderliche konstruktive Aufwand ist verhältnismäßig hoch, da für den angetriebenen Spannteller nur zwei axiale Stellungen vorgesehen sind, ist nur für zwei bestimmte Behältergrößen gewährleistet, daß der Schwerpunkt des Behälters auf der Spannrahmen-Drehachse liegt. Bei allen hiervon abweichenden Behältergrößen liegt der Schwerpunkt außerhalb der Spannrahmen-Drehachse, so daß auch hierbei zum Teil sehr erhebliche Unwuchten in Kauf genommen werden müssen, die zu einer wesentlichen Einschränkung der möglichen Höchstdrehzahl führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung auch für verhältnismäßig schwere Behälter unterschiedlicher Größe geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Welle mit einem im Spannrahmen gelagerten Kegelrad drehfest verbunden ist, daß das Kegelrad über ein Antriebskegelrad und eine im Spannrahmen gelagerte zweite Welle mit der zweiten Riemenscheibe verbunden ist. daß die zweite Riemenscheibe in der Ebene der ersten Riemenscheibe liegt, daß die beiden Lagerblöcke gegeneinander verschiebbar sind, daß die erste Welle gegenüber dem Kegelrad axial verschiebbar ist und daß der Treibriemen als Keilriemen ausgebildet ist
Durch die zentrische Spannung der Behälter jeder Größe wird die mögliche Unwucht hinsichtlich der Drehung um die Spannrahmen-Drehachse auf ein Mindestmaß herabgesetzt, so daß auch verhältnismäßig schwere Behälter unterschiedlicher Größe, beispielsweise Gebinde mit Farben, Lacken, Putz od. dgl, mit hoher Drehzahl angetrieben werden können. Die damit zusammenhängende, ebenfalls erwünschte hohe Drehzahl für die Drehung um die Behälterlängsachse kann ebenfalls ohne Schwierigkeiten und insbesondere auch mit den bei schweren Gebinden auftretenden hohen Anfahrtsdrehmomenten ohne Schwierigkeiten und weitestgehend ohne Geräuschentwicklung übertragen werden, weil hierfür ein Keilriemen verv/endet werden kann, daß die beiden miteinander verbundenen Riemenscheiben in einer gemeinsamen Ebene liegen. Besonders vorteilhaft ist, daß in dem gesamten Antriebssystem nur einfache und hoch belastbare Bauelemente verwendet werden, die auch hohe Anfahrtsdrehmomente und/oder hohe Dauerleistungen ohne die Gefahr einer Störung übertragen.
Während die bekannten Vorrichtungen überwiegend nur dazu ausgelegt sind, flüssige oder nahezu flüssige Stoffe zu mischen, wie Farben oder Lacke, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne besondere Maßnahmen auch zum Mischen von Stoffen wesentlich festerer Konsistenz verwendet werden, beispielsweise Putz. Da diese Stoffe nicht oder nur schwer fließen, ist das auftretende Anfahrdrehmoment um beide Drehachsen wesentlich höher als bei gleichgroßen Gebinden mit flüssigem Inhalt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung in Seitenansicht, wobei Teile der Verkleidung und des Rahmens der Vorrichtung weggelassen sind, und
F i g. 2 in ähnlicher Darstellungsweise eine Vorderan
sicht der Vorrichtung.
in einem Rahmengestell 1 aus Rechteckrohr ist im unteren Teil ein Antriebsmotor 2 angebracht, der über eine Riemenscheibe 3 und einen Riementrieb 4, der beim dargistellten Ausführungsbeispiel zwei Keilriemen aufweist eine Riemenscheibe 5 antreibt, die mit einem Wellenzapfen 6 verbunden ist an dessen anderem Ende ein senkrechtes Rahmenteil 7.1 eines Spannrahmens 7 ingeflanscht ist Die Welle 6 ist in einem Rohrstutzen 8 gelagert der an einer ersten großen Riemenscheibe 9 angeflanscht ist die mittels Verschraubungen 10 am Rahmengestell 1 befestigt ist
Der Spannrahmen 7 weist an beiden Enden des Rahmenteils 7.1 jeweils einen nach vorn vorspringenden Träger 7.2 und 73 auf, die parallel zu der durch die Welk 6 vorgegebenen, horizontalen Drehachse H des Spannrahmens 7 verlaufen.
Auf der Vorderseite des Rahmenteils 7.1 sind zwischen den beiden Trägern 7.2 und. 73 zwei Führungssäulen 12 befestigt auf denen zwei Lagerbökke 13 und 14 verschiebbar geführt werden. In den beiden Lagerböcken 13 und 14 ist jeweils ein Spannteller 15 bzw. 16 drehbar gelagert zwischen denen ein in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestelltes Gebinde 17 eingespannt werden kann.
Zwischen den beiden Führungssäulen 12 ist in den beiden Trägern 7.2 und 7.3 eine Gewindespindel 18 gelagert, die zwei Gewindeabschnitte 18.1 und 18.2 mit entgegengesetzter Steigung aufweist. Beispielsweise kann der Gewindeabschnitt 18.1 Rechtsgewinde und der Gewindeabschnitt 18.2 Linksgewinde aufweisen. Der eine Lagerbock 13 weist eine Bohrung mit Innengewinde auf, das mit dem Gewindeabschnitt 18.1 in Eingriff steht, während der Lagerbock 14 eine Gewindebohrung mit Innengewinde hat, das mit dem Gewindeabschnitt 18,2 der Gewindespindel 18 in Eingriff steht.
An ihrem im Träger 7.2 gelagerten Ende trägt die Gewindespindel 18 ein Kegelrad 19, das mit einem zweiten Kegelrad 20 kämmt, das mit einer parallel zur Spannrahmen-Drehachse H angeordneten, am Träger
7.2 gelagerten Welle 21 verbunden ist, die an ihrem anderen Ende ein Kupplungsteil, beispielsweise einen Vierkant 22 zur Aufnahme eines Handrads, einer Handkurbel od. dgl. aufweist. Wenn man bei geöffneter Vorderfront der Vorrichtung die Welle 21 dreht, werden die Spannteller 15 und 16 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt, wobei sie aber immer symmetrisch zur Achse H bleiben.
Zum Antrieb des Gebindes um eine quer zur Achse H liegenden Längsachse L des Gebindes ist der eine Spannteller 16 mit einer ersten Welle 23 verbunden, die drehfest, jedoch axial verschiebbar (beispielsweise durch eine Paßfederverbindung) mit einem im Träger
7.3 gelagerten Kegelrad 24 verbunden ist, das mit einem Antriebskegelrad 25 kämmt, das auf einer am Träger 7.3 gelagerten zweiten Welle 26 sitzt, die an ihrem anderen Ende eine zweite Riemenscheibe 27 aufweist, die über einen Keilriemen 28 mit der gestellfesten, ersten Riemenscheibe 9 verbunden ist, deren Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser der zweiten Riemenscheibe 27 ist.
Wenn der Spannrahmen 7 um die Achse H gedreht wirH umkreist die zweite Riemenscheibe 27 nach Art eines Planetenrades die als feststehendes Sonnenrad wirkende erste Riemenscheibe 9 und wird dabei von dem auf der ersten Riemenscheibe 9 liegenden Keilriemen 28 gedreht. Infolge der axialen Verschiebbarkeit der ersten Welle 23 im Kegelrad 24 wird diese
Drehbewegung unabhängig von der axialen Stellung des Spanntellers 16 auf diesen übertragen. Das Drehmoment für den Antrieb des Gebindes 17 um seine Längsachse L wird durch den Spannleller 16 durch Reibschluß übertragen. Da mit dem Verstellantrieb für die Spannteller 15 und 16 eine verhältnismäßig hohe Kraft aufgebracht werden kann, ist für alle Betriebsanforderungen ein ausreichend hoher Reibschluß sichergestellt.
Die (nicht gezeigte) Steuerung für den Antriebsmotor 2 ist so ausgeführt, daß je nach der Größe des Gebindes unterschiedliche Mischzeiten eingestellt werden, beispielsweise zwei unterschiedliche Zeiten für zwei Gruppen von Gebindegrößen. Ein mit einer Verriegelung für die Frontklappe der Vorrichtung verbundenes Zeitschaltwerk stellt sicher, daß die Frontklappe erst geöffnet werden kann, wenn nach dem Abschalten des Motors 2 eine Zeitspanne verstrichen ist die langer als die Auslaufzeit der Vorrichtung ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von Farben, Lacken, Putz oddgL mit einem Behälter, mit einem Spannrahmen, der um eine horizontale, ortsfeste Drehachse von einem Motor mittels eines Riementriebes antreibbar ist, mit zwei Lagerböcken, die symmetrisch zur Spannrahmen-Drehachse am Spannrahmen angeordnet sind, mit zwei Spanntellern zur Aufnahme des Behälters, wobei die Spannteller gegeneinander verschiebbar und um die Achse des Behälters drehbar in den beiden Lagerböcken gelagert sind, mit einer ersten und einer zweiten Riemenscheibe zum Antreiben eines der beiden Spannteller, wobei die erste Riemenscheibe koaxial zur Spannrahmen-Drehachse angeordnet ist, mit einem Treibriemen zur Verbindung der beiden Riemenscheiben unJ mit einer mk dem antreibbaren Spannteller fest verbundenen ersten Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (23) mit einem im Spannrahmen (7) gelagerten Kegelrad (24) drehfest verbunden ist, daß das Kegelrad über ein Antriebskegelrad (25) und eine im Spannrahmen gelagerte zweite Welle (26) mit der zweiten Riemenscheibe (27) verbunden ist, daß die zweite Riemenscheibe in der Ebene der ersten Riemenscheibe (9) liegt, daß die beiden Lagerböcke (13, 14) gegeneinander verschiebbar sind, daß die erste Welle gegenüber dem Kegelrad axial verschiebbar ist und daß der Treibriemen (28) als Keilriemen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Spannrahmen (7) gelagerte Gewindespindel (18) einen rechtsgängigen Gewindeabschnitt (18.1) und einen linksgängigen Gewindeabschnitt (18.2) aufweist, die jeweils mit einem der beiden die Spannteller (15, 16) aufnehmenden Lagerbocke (13 bzw. 14) in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ddß die Gewindespindel (18) an dem dem Spannteller-Drehantrieb(23-27) abgekehrten Ende ein Kegelrad (19) trägt, das mit einem zweiten Kegelrad (20) kämmt, das mit einer parallel zur Spannrahmen-Drehachse (H) angeordneten, im Spannrahmen (7) gelagerten Welle (21) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende ein Kupplungsteil (22) zur Aufnahme eines Handrads, einer Handkurbel od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Spannteller (15, 16) aufnehmenden Lagerböcke (13, 14) auf zwei im Spannrahmen (7) angebrachten Führungssäulen (12) geführt sind, zwischen denen die Gewindespindel (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (7) ein in einer vertikalen Ebene liegendes Rahmenteil
(7.1) aufweist, an dessen beiden Enden je ein Träger (7.2, 7.3) parallel zur Spannrahmen-Drehachse (H) vorspringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Träger (7.3) des Spannrahmens (7) die Welle (26) des Drehantriebs für den Spannteller (16) und an dem anderen Träger
(7.2) des Spannrahmens (7) die Welle (21) für die Drehung der Gewindespindel (18) gelagert ist.
ίο
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Farben, Lacken, Putz od. dgL mit einem Behälter, mit einem Spannrahmen, der um eine horizontale, ortsfeste Drehachse von einem Motor mittels eines Riementriebes antreibbar ist, mit zwei Lagerböcken, die symmetrisch zur Spannrahmen-Drehachse am Spannrahmen angeordnet sind, mit zwei Spanntellern zur Aufnahme des Behälters, wobei die Spannteller gegeneinander verschiebbar und um die Achse des Behälters drehbar in den beiden Lagerböcken gelagert sind, mit einer ersten und einer zweiten Riemenscheibe zum Antreiben eines der beiden Spannteller, wobei die erste Riemenscheibe koaxial zur Spannrahmen-Drehachse angeordnet ist, mit ejnem Treibriemen zur Verbindung der beiden Riemenscheiben und mit einer mit dem antreibbaren Spannteller fest verbundenen ersten Welle.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise dazu benutzt, Anstrichfarben, insbesondere Dispersionsfarben, mit Abtönfarben zu mischen. Dazu werden die Abtönfarben in das die Grundfarbe enthaltende Gebinde gegeben, das wieder mit seinem Deckel verschlossen wird. Anschließend wird das Gebinde so bewegt, daß sich die Grundfarbe mit der Abtönfarbe vollständig mischt Für einen raschen und vollständigen Mischvorgang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Gebinde gleichzeitig um seine Längsachse und um eine quer dazu verlaufende Achse zu drehen.
Bei iiner bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-AS 10 80 072) ist der Treibriemen ein Rundriemen, der von der ersten, gestellfesten Riemenscheibe über zwei am Spannrahmen gelagerte Umlenk-Riemenscheiben in eine parallel zur Spannrahmen-Drehachse liegende Ebene umgelenkt und zur zweiten Riemenscheibe geführt werden, die koaxial mit einem der beiden Spannteller verbunden ist. Dieser Spannteller ist axial nicht verstellbar.
Die bekannte Vorrichtung ist zum Einsatz bei verhältnismäßig schweren Behältern unterschiedlicher Größe nicht geeignet, weil mit einem Rundriemen nur verhältnismäßig geringe Antriebsleistungen übertragen werden können. Insbesondere die beim Anfahren schwerer Behälter auftretenden Belastungen sind jedoch sehr hoch. Wegen der vorgegebenen Länge des Treibriemens und der festen Verbindung der zweiten Riemenscheibe mit dem zugeordneten Spannteller ist es nicht möglich, eine axiale Verstellbarkeit dieses Spanntellers vorzusehen, die erforderlich wäre, um den Schwerpunkt des jeweils aufgenommenen Behälters unterschiedlicher Größe jeweils in die Spannrahmen-Drehachse zu verlegen, um eine Unwucht zu vermeiden. Die bei schweren Behältern möglichen Unwuchten können so groß sein, daß eine zum gründlichen Durchmischen notwendige Mindestdrehzahl nicht möglieh ist.
Es ist zwar bei einer anderen Vorrichtung bekannt (DE-OS 24 15 411), einen der beiden Spannteller axial in zwei verschiedene Stellungen zu verschieben und zu verriegeln, um eine Anpassung an unterschiedliche Behältergrößen zu ermöglichen. Der zweite Spannteller ist in unterschiedlichen axialen Stellungen verriegelbar und wird von zwei seitlich neben dem Behälter angeordneten Führungsstangen getragen. Durch die Wahl zwischen den beiden axialen Stellungen des angetriebenen Drehtellers wird die Antriebsdrehzahl für den Drehteller umgeschaltet, weil mit dem Drehteller zwei unterschiedlich große, zweite Riemenscheiben verbunden sind, die wahlweise den Treibrie-
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