DE4304049A1 - Vorrichtung zum Lösen von Depots in Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen von Depots in Behältnissen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von Depots in Behältnissen, insbesondere in Hefeweizen-Bier­ flaschen, mit einer motorisch drehbar angetriebenen Lage­ rung für das Behältnis zum Drehen und Schütteln dessel­ ben und mit Gehäuseteilen zum Schutz der Antriebsorgane sowie als Schutz gegen Verletzungen.
Es ist bekannt, daß sich in Hefeweizen-Bierflaschen auf dem Boden ein Hefe-Depot bildet. Der Verbraucher möchte, wenn er ein Hefeweizenbier bestellt, dieses mit der Hefe in das Glas eingeschenkt bekommen. Daher ist es notwen­ dig, das Depot zu lösen und mit der Flüssigkeit zu mischen, wobei ein unkontrolliertes Schütteln der Flasche vermieden werden soll.
Eine bekannte Vorrichtung (FR-OS 26 17 826) weist eine Vorrichtung zum Schütteln und Drehen von mit feststoffhal­ tigen Getränken gefüllten Flaschen bzw. Behältnissen auf. Die Vorrichtung besteht aus drei parallelen Walzen, von denen die zentrale Walze Vorsprünge oder Aussparungen auf der Oberfläche zum Schütteln der Behälter aufweist und zum Drehen derselben in Rotation versetzt wird. Die äußeren Walzen werden jeweils durch die durch die Rota­ tion der Behälter auftretende Reibung in Bewegung ver­ setzt. Zum Transport der Flaschen entlang der Walzen die­ nen zwei Längsförderer mit Schaufeln, wobei sich die Fla­ schen jeweils zwischen zwei Schaufeln befinden. Nachtei­ lig bei dieser Vorrichtung ist, daß bei feuchten Flaschen Schlupf auftreten kann, sie also nicht mehr richtig ge­ dreht werden können. Aufgrund des komplizierten Aufbaus sowie der großen Ausmaße der Maschine, können zum einen Flaschen nicht einfach eingelegt werden, zum anderen ist ein einfacher Transport der Maschine nicht möglich und sie ist zu groß, um in Gaststätten verwendbar zu sein. Durch die horizontale Lage der Behälter während der Drehbewegun­ gen, die lediglich durch die vielen Erschütterungen der Flaschen kurzzeitig geändert wird, können sich auch im Mittelbereich unerwünschte Luftblasen bilden. Außerdem weist die Vorrichtung sogenannte Rückhalteorgane auf, deren Höhe jeweils an die verwendeten Behälter angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei ein­ fachem Aufbau und zuverlässigem Betrieb ein einfaches Einlegen von Behältern unterschiedlicher Größe ermög­ licht, wobei diese zuverlässig gehalten und bewegt wer­ den.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Vorrichtung zum Lösen von Depots in Behältnissen gelöst, gekennzeich­ net durch mit Abstand zueinander fluchtend angeordnete Aufnahmen mit sich aufeinander zu erweiternden Aufnahme­ körpern, wobei eine Aufnahme axial verschiebbar angeord­ net ist und eine Aufnahme angetrieben ist. Aufgrund die­ ser Ausgestaltung ist es möglich, Behälter unterschied­ licher Größe in die Vorrichtung einzulegen, ohne daß da­ bei Veränderungen am Aufbau vorgenommen werden müssen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Behälter dann mit einer gewünschten Geschwindigkeit, die gegebe­ nenfalls an der Vorrichtung einstellbar sein kann, oder aber vom Hersteller fest vorgegeben ist, gedreht. Durch das Drehen löst sich, wenn eine Hefeweizen-Bierflasche eingelegt ist, das Hefedepot im Bodenbereich in sanfter Weise. Das Drehen der Flasche muß nur für kurze Zeit, beispielsweise in einer Größenordnung von 30 bis 40 Se­ kunden, erfolgen. Nach solch kurzer Zeit hat sich das Depot schon gelöst.
Weiterbildungen sehen vor, daß die Aufnahmen jeweils min­ destens drei nach außen gebogene Stäbe aufweisen. Die Stäbe weisen dazu einen kurzen Abbiegebereich und einen sich anschließenden gestreckten Bereich auf. Dabei sind sie am sich verjüngenden äußeren Ende der Aufnahmen an einer gemeinsamen, im Querschnitt ringförmigen Halterung befe­ stigt, z. B. verschraubt. An ihren entgegengesetzten, aus­ kragenden Enden sind sie mit einem ringförmigen, starren Rahmen versehen. Die hierdurch gebildeten Aufnahmen weisen eine unterschiedliche Dimensionierung auf. Die Aufnahme zur Lagerung des Behälterkopfes ist kleiner ausgebildet als diejenige zur Lagerung des Behälterbodens. Dadurch wird erreicht, daß bei unterschiedlicher Dimensionierung von Behälterboden und -kopf jeweils jeder Behälterteil zuver­ lässig in der Aufnahme gelagert und gehalten wird.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Vorrichtung ein aus drei Gehäuseteilen zusammengesetztes Gesamtgehäuse auf, wobei ein Gehäuseteil als Untergehäuse zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung dient und die beiden anderen Gehäu­ seteile die trichterförmigen Aufnahmen beinhalten. Das Untergehäuse weist an einer Stelle eine Verringerung des Querschnitts in Form einer Stufe auf. Die beiden anderen Gehäuseteile sind jeweils auf der erweiterten Seite der Aufnahmen offen. Das Gesamtgehäuse wird dadurch gebildet, daß das zweite Gehäuseteil auf einer Seite auf dem Unter­ gehäuse aufsitzt und das dritte Gehäuseteil auf der anderen Seite auf dem unteren Absatz der Stufe aufliegt. Auf­ grund dieser Ausgestaltung ist es zum einen möglich, das Untergehäuse vorsorglich wasserdicht auszubilden, zum anderen sind die trichterförmigen Aufnahmen in den beiden anderen Gehäuseteilen jeweils nur von einer Seite von au­ ßen zugänglich, so daß eine Bedienung der Vorrichtung problemlos, störunanfällig und sicher durch einen Be­ nutzer erfolgen kann.
Um Behälter verschiedener Größe in die Vorrichtung ein­ legen zu können, weist das Untergehäuse bevorzugt auf der dem dritten Gehäuseteil zugewandten Seite eine Öff­ nung auf. Direkt vor dieser Öffnung befindet sich im in­ neren des Untergehäuses eine Führungshülse für einen Füh­ rungsstab. Dieser Führungsstab ist in einer Öffnung einer Halteplatte, in der wiederum die ringförmige Halterung der Aufnahme drehbar gelagert ist, mit einem Ende fest­ gelegt, z. B. verspannt. Mit seinem anderen Ende ist der Führungsstab durch die Öffnung und die Führungshülse hin­ durch in das Innere des Untergehäuses geführt. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist das dritte Gehäuseteil axial beweglich, wobei ein Abknicken durch den Führungsstab verhindert wird. Weiterbildungen sehen vor, daß eine Fe­ der mit einem Ende im Bodenbereich innerhalb des dritten Gehäuseteils unterhalb des Führungsstabes an einem ersten Schraubbolzen und mit ihrem anderen Ende außerhalb des Untergehäuses an einem am unteren Absatz der Stufe ange­ brachten zweiten Schraubbolzen befestigt ist. Die Feder sorgt dafür, daß nach Einlegen einer Flasche entgegen der Federwirkung das dritte Gehäuseteil zurück in Richtung des zweiten Gehäuseteils gezogen wird, bis die Rückbewegung durch die Länge der Flasche gestoppt wird. Die Flasche wird somit zuverlässig in der Aufnahme gehalten und es kann auch kein Schlupf auftreten, wodurch der Behälter nicht mehr richtig gedreht würde. Der zweite Schraubbolzen am unteren Absatz der Stufe dient außerdem bevorzugt bei leerer Vorrichtung als Anschlag für das dritte Gehäuseteil.
Um nun die trichterförmige Aufnahme für den Behälterkopf in Drehung versetzen zu können, ist diese über eine Welle mit einer Zahnriemenscheibe verbunden sowie drehbar in einer Halteplatte gelagert. Die Zahnriemenscheibe wiederum ist über einen Zahnriemen mit einer zweiten Zahnriemen­ scheibe verbunden, welche wiederum mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird die trichterförmige Aufnahme für den Behälterkopf in Dre­ hung versetzt. Aufgrund der vorhergehend beschriebenen Ausgestaltungen überträgt die Aufnahme ihre Drehbewegung auf das Behältnis bzw. die Flasche, welche wiederum diese Bewegung auf die freilaufende trichterförmige Aufnahme für den Bodenbereich überträgt.
Um auch ein axiales Hin- und Herschütteln der Behälter bzw. Flaschen zu ermöglichen, ist in einer zweiten Aus­ führungsform vorgesehen, daß die im Querschnitt ringför­ mige Halterung der trichterförmigen Aufnahme für den Be­ hälterkopf länger ausgebildet ist als die Halterung der trichterförmigen Aufnahme für den Behälterboden und eine wellenförmig über den gesamten Umfang in ihrer Mantelober­ fläche ausgebildete Nut aufweist. In diese Nut greift eine Nocke ein, die hebbar und senkbar ist. Wird nun die Halte­ rung der trichterförmigen Aufnahme für den Behälterkopf durch den Motor über die Zahnriemenscheiben und den Zahn­ riemen in Drehbewegung versetzt, so wird die Nut der Hal­ terung über die Nocke geführt, was aufgrund der wellenför­ migen Ausbildung der Nut zu einer axialen Vor- und Zurück­ bewegung der trichterförmigen Aufnahme führt. Aufgrund der elastischen Lagerung der Aufnahme für den Behälterboden wird die axiale Hin- und Herbewegung über den Behälter auf die trichterförmige Aufnahme für den Behälterboden und damit das dritte Gehäuseteil übertragen, welches dann aufgrund seiner elastischen Lagerung axial mitbewegt wird.
Um ein gutes Durchmischen von Depot und Flüssigkeit zu erzielen, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Umdrehungs­ richtung veränderbar ist. Die Bewegung erfolgt dabei 30 bis 40 Sekunden in jeder Drehrichtung. Das Umschalten erfolgt dabei bevorzugt über ein Relais.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sehen vor, das Ge­ samtgehäuse geneigt anzuordnen, damit sich Luftblasen nicht im Mittelbereich, wie bei horizontaler Lagerung, sondern nur an den Längswänden bilden. Dadurch, daß das Gesamtgehäuse bevorzugt geneigt angeordnet ist, kann sich das gelöste Depot über den gesamten Behälterinhalt gut verteilen. Um eine problemlose Bedienung zu ermöglichen, kann in Weiterbildung eine Zeitschaltung vorgesehen sein, wobei die Zeitsteuerung über ein RC-Glied erfolgt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß als Antrieb ein Niedervoltmotor vorgesehen ist, wobei der Motor vorzugsweise ein Gleichstrommotor ist. In diesem Falle kann eine netzunabhängige Energiespeisung vorge­ sehen sein, wie durch Batterien, die vorzugsweise auf­ ladbare Batterien (Akkus) sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausgestaltungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Seitenansicht mit weggebrochenen Wandteilen einer ersten Ausführungs­ form;
Fig. 2 eine Sicht entsprechend II in Fig. 1 auf die trichterförmige Aufnahme und die Antriebsorgane am Kopfende des Behälters;
Fig. 3 die erste Ausführungsform nach Fig. 1 mit eingelegter Flasche;
Fig. 4 die erste Ausführungsform nach Fig. 1 mit einem anderen als in Fig. 3 eingelegten Behälter; und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Entfernen von Ab­ lagerungs-Depots eines Behältnisses, wie einer Flasche, insbesondere einer Hefeweizen-Bierflasche, weist ein Ge­ samtgehäuse 2 mit einem Untergehäuse 3 zur Unterbringung der Antriebsvorrichtung und ein zweites und drittes Gehäuse­ teil 4, 6 auf, wobei letztere trichterförmige Aufnahmen 5 und 7 beinhalten.
Die Antriebsvorrichtung im Untergehäuse 3 weist einen Antrieb 8 auf, der vorzugsweise ein Niedervolt-Gleich­ strom-Motor ist. Die Antriebsachse 9 des Antriebs 8 wirkt auf eine erste Zahnriemenscheibe 10, welche über einen Zahnriemen 11 eine zweite Zahnriemenscheibe 12 antreibt. Die zweite Zahnriemenscheibe 12 ist über eine Welle 13 mit einer im Querschnitt ringförmigen Halterung 14 verbunden. Die Welle 13 ist außerdem in einer Halteplatte 15 drehbar gelagert. In der im Querschnitt ringförmigen Halterung 14 sind Öffnungen zur Festlegung von Stäben 17 vorgesehen, wobei diese zum Beispiel mittels Verschrauben an der Hal­ terung 14 befestigt sind. Die Stäbe 17 weisen an ihrem der Halterung 14 zugekehrten Ende einen kurzen Abbiegebereich 18 und einen sich daran anschließenden gestreckten Bereich 19 auf. Die derartig nach außen gebogenen Stäbe 17, minde­ stens drei, sind an ihren entgegengesetzten, auskragenden Enden mit einem ringförmigen, starren Rahmen 20 versehen. Der Rahmen 20, die Stäbe 17 und die Halterung 14 bilden zusammen die trichterförmige Aufnahme 5 zur Lagerung eines Behälterkopfes.
Das zweite Gehäuseteil 4 ist auf der erweiterten Seite 21 der Aufnahme 5 offen. Des weiteren liegt das zweite Gehäuse­ teil 4 auf der Oberseite des Untergehäuses 3 auf, schließt mit diesem auf der der erweiterten Seite 21 der Aufnahme 5 abgewandten Seite bündig ab und ist mit dem Untergehäuse 3 fest verbunden. Das zweite Gehäuseteil 4 und das Unter­ gehäuse 3 weisen außerdem fluchtend zueinander Öffnungen 22 an der Ober- bzw. Unterseite auf, durch die der Zahn­ riemen 11 geführt ist.
Das dritte Gehäuseteil 6 weist ebenso wie das zweite Ge­ häuseteil 4 eine trichterförmige Aufnahme 7 auf. Diese wird ebenfalls aus Stäben 16, einer im Querschnitt ring­ förmigen Halterung 23 sowie einem ringförmigen, starren Rahmen 24 gebildet. Die Stäbe 16 sind in gleicher Weise durch einen kurzen Abbiegebereich 25 und einen sich daran anschließenden gestreckten Bereich 26 nach außen gebogen, wodurch die trichterförmige Form der Aufnahme 7 gebildet ist. Auch sind die Stäbe 16 in der im Querschnitt ringför­ migen Halterung 23 festgelegt, z. B. durch Verschrauben. Die trichterförmige Aufnahme 7 ist größer ausgebildet als die trichterförmige Aufnahme 5. Die im Querschnitt ring­ förmige Halterung 23 ist in einer Halteplatte 28 drehbar gelagert, so daß die Aufnahme 7 frei umlaufen kann. Die Halteplatte 28 ist nicht, wie die Halteplatte 15, am Boden des zugehörigen Gehäuseteils befestigt, sondern an der der offenen Seite 27 gegenüberliegenden Rückwand 29, z. B. durch Verschrauben, festgelegt. Dazu sind in der Rückwand Vertie­ fungen 30 eingelassen. Auf diese Weise ragen keine Schraub­ köpfe hervor, was die Verletzungsgefahr mindert.
Die Halteplatte 28 weist im unteren Bereich eine Öffnung 31 zur Aufnahme eines Führungsstabes 32 auf. Zur Verdeutli­ chung ist in Fig. 1 ein Teil der Halterung 28 weggebro­ chen. Der Führungsstab 32 ist (in Fig. 3 und 4 dargestellt) mit einem Ende 33 in der Öffnung 31, z. B. durch Einspannen mittels Schrauben, befestigt.
Das Untergehäuse 3 weist auf der dem zweiten Gehäuseteil 4 abgewandten Seite eine Verringerung seines Querschnitts in Form einer Stufe 34 auf. Das dritte Gehäuseteil 6 liegt auf dem unteren Absatz 35 dieser Stufe 34 auf, ohne dabei am Untergehäuse 3 festgelegt zu sein. Letzteres weist auf der dem dritten Gehäuseteil 6 zugewandten Seite eine Öff­ nung 36 auf. Direkt vor dieser Öffnung 36 befindet sich im Inneren des Untergehäuses 3 eine Führungshülse 37. Durch diese Führungshülse 37 ist der Führungsstab 32 mit seinem dem Ende 33 entgegengesetzten Ende in das Innere des Unter­ gehäuses 3 hinein hindurchgeführt. Dabei wird der Führungs­ stab 32 am Antrieb 8 seitlich vorbeigeführt.
Unterhalb des Führungsstabes 32 befindet sich im dritten Gehäuseteil 6 eine Feder 38, welche mit einem Ende im Bo­ denbereich des dritten Gehäuseteils 6 an einem Schraub­ bolzen 39 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 38 ist außerhalb des dritten Gehäuseteils 6 und außerhalb des Untergehäuses 3 an einem Schraubbolzen 40 befestigt. Letzterer wiederum ist am unteren Absatz 35 der Stufe 34 fest angebracht. Er dient außer zur Befestigung der Feder 38 zusätzlich als Anschlag für das dritte Gehäuseteil 6.
Der Antrieb 8 wird durch Batterien 41, vorzugsweise wieder­ aufladbare Batterien (Akkus), mit Energie beaufschlagt. Eine Verbindungsleitung 42 führt direkt von den Batterien 41 zu einer Platine 44, auf der Elektronikbauteile befe­ stigt sind. Von der Platine 44 führt eine andere Verbin­ dungsleitung 43 direkt zum Antrieb 8.
Das Gesamtgehäuse 2 weist im Bodenbereich auf einer Seite sich senkrecht zur Untergehäuseebene erstreckende Stützen 45 und auf der gegenüberliegenden Seite Füße 46 auf. Da­ durch, daß die Stützen 45 länger ausgebildet sind als die Füße 46, weist das Gesamtgehäuse 2 eine Achsenneigung auf. Die Achsenneigung kann zu der in Fig. 1 dargestellten Neigung entgegengesetzt sein.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch über ein Steckernetzteil 47 mit Energie beaufschlagt werden. Im übrigen zeigt die Figur, daß das Untergehäuse 3 einen überwiegend rechteckigen Querschnitt aufweist und das zweite Gehäuseteil 4 einen halbellipsen­ förmigen Querschnitt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer eingelegten Flasche 48. Diese ist mit ihrem Boden fest in der trichterförmigen Aufnahme 7 und mit ihrem Kopfteil 49 fest in der trichterförmigen Aufnahme 5 gelagert. Das dritte Gehäuseteil 6 ist entsprechend der Länge der einge­ legten Flasche 48 axial entgegen der Federkraft der Feder 38 nach außen verschoben. Der Führungsstab 32 sorgt dafür, daß das dritte Gehäuseteil 6 nicht von seiner axialen Ausrichtung abweichen kann. Durch die Feder 38 wird die Aufnahme 7 derart gegen die Aufnahme 5 gedrückt, daß die eingelegte Flasche 48 zuverlässig gehalten ist.
Fig. 4 zeigt einen anderen Behälter 51, der in die er­ findungsgemäße Vorrichtung 1 eingelegt ist. Dadurch, daß sowohl der Behälterkopf 53 als auch der Behälterboden 52 größer ausgebildet sind als der Flaschenkopf 49 und der Flaschenboden 50 in Fig. 3, liegen der Behälterkopf 53 sowie der Behälterboden 52 weiter außen in den trich­ terförmigen Aufnahmen 5 und 7 an den Stäben 16 und 17 an. Auch hier wird der Behälter 51 zuverlässig gehalten. Ein Vergleich zwischen den Fig. 3 und 4 zeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 für beliebige Behäl­ ter 48, 51 verwendet werden kann. In beiden Figuren ist der Behälterboden 50, 52 höher angeordnet als der Behäl­ terkopf 49, 53. Die Neigung kann aber auch anders gewählt sein, so daß der Boden des Behälters tiefer liegt als das Kopfteil.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungs­ form ist die im Querschnitt ringförmige Halterung 54 län­ ger ausgebildet als die Halterung 23. Über den gesamten Umfang der Halterung 54 ist in ihrer Manteloberfläche eine Nut 55 ausgebildet. In diese Nut 55 greift eine hebbare bzw. senkbare Nocke 56 ein. Die Nocke 56 ist in einer Halteplatte 57 gelagert. Bei dieser Ausführungsform wird die Welle 13 durch die Halteplatte 57 hindurchgeführt und ist hinter dieser auf der der Halterung 54 abgewandten Seite mit der Zahnriemenscheibe 12 verbunden.
Soll nun ein Behälter in die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eingelegt werden, um ein Depot im Behälterinneren zu lösen, so wird zunächst der dritte Gehäuseteil 6 entgegen der Wirkung der Feder 38 längs der durch den Führungsstab 32 und Führungshülse 37 vorgegebenen Achse ausgezogen, die Flasche eingelegt und danach aufgrund der Federwirkung in eine Stellung gebracht, in der Behälterboden und -kopf sicher in den trichterförmigen Aufnahmen 5 und 7 gehalten werden. Das Untergehäuse 3 ist möglichst wasserdicht ge­ halten, so daß auch bei feuchter Flasche kein Wasser in dieses eindringt. Während bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 die trichterförmige Aufnahme 5 lediglich in Drehung versetzt wird, wobei die Drehbewegung über den Behälter auf die freilaufende Aufnahme 7 übertragen wird, ist bei einer Ausführungsform gemäß der Fig. 5 auch ein axiales Hin- und Herschütteln des Behälters möglich. Dies geschieht dadurch, daß zusätzlich zur Drehbewegung die Nut 55 der Halterung 54 über die in sie eingreifende Nocke 56 geführt wird. Aufgrund der elastischen Lagerung des dritten Gehäu­ seteils 6 kann dieses und damit die trichterförmige Auf­ nahme 7 entsprechend der axialen Hin- und Herbewegung mitgeführt werden.
Da es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ein Tischgerät handelt, kann dieses z. B. in einer Gaststätte vom Wirt bedient werden oder aber durch die Gäste selbst. Dabei ist die Anwendung nicht nur auf Hefeweizen-Bier­ flaschen beschränkt, sondern es können Behälter beliebi­ gen Inhalts und beliebiger Form eingelegt werden, um De­ pots durch Drehen und/oder Schütteln zu lösen.

Claims (32)

1. Vorrichtung zum Lösen von Depots in Behältnissen, insbesondere in Hefeweizen-Bierflaschen, mit einer motorisch drehbar angetriebenen Lagerung für das Behältnis zum Drehen und Schütteln desselben und mit Gehäuseteilen zum Schutz der Antriebsorgane sowie als Schutz gegen Verletzungen, gekennzeichnet durch mit Abstand zueinander fluchtend angeordnete Aufnah­ men (5, 7) mit sich aufeinander zu erweiternden Auf­ nahmekörpern, wobei eine Aufnahme (7) axial verschieb­ bar angeordnet ist und eine Aufnahme (5) angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (5, 7) jeweils mindestens drei nach außen gebogene Stäbe (16, 17) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16, 17) einen kurzen Abbiegebereich (18, 25) und einen sich anschließenden gestreckten Bereich (19, 26) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stäbe (16, 17) am sich verjüngen­ den, äußeren Ende der Aufnahmen (5, 7) an einer ge­ meinsamen, im Querschnitt ringförmigen Halterung (14, 23, 54) befestigt, z. B. verschraubt sind, und an ihren entgegengesetzten, auskragenden Enden mit einem ring­ förmigen, starren Rahmen (20) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (5) zur La­ gerung des Behälterkopfes (49, 53) kleiner ausgebildet ist als eine Aufnahme (7) zur Lagerung des Behälter­ bodens (50, 52).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein aus drei Gehäuseteilen (3, 4, 6) zusammengesetztes Gesamtgehäuse (2) auf­ weist, wobei ein als Untergehäuse dienendes erstes Gehäuseteil (3) zur Aufnahme der Antriebsorgane dient und die beiden anderen Gehäuseteile (4, 6) die trich­ terförmigen Aufnahmen (5, 7) beinhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergehäuse (3) an einer Seite eine Verrin­ gerung des Querschnitts in Form einer Stufe (34) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Gehäuseteil (4, 6) jeweils auf der erweiterten Seite (21, 27) der Aufnahmen (5, 7) offen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (4) auf einer Seite des Untergehäuses (3) auf diesem aufsitzt und daß das dritte Gehäuseteil (6) auf der anderen Seite auf dem unteren Absatz (35) der Stufe (34) auf­ liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergehäuse (3) auf der dem dritten Gehäuseteil (6) zugewandten Seite eine Öffnung (36) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergehäuse (3) im Inneren direkt vor der Öffnung (36) eine Führungshülse (37) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Auf­ nahme (7) für den Behälterboden (50, 52) über die im Querschnitt ringförmige Halterung (23) in einer Hal­ teplatte (28) drehbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (28) im unteren Bereich eine Öff­ nung (31) zur Festlegung eines Führungsstabes (32) auf­ weist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (32) mit einem Ende (33) in der Öffnung (31), z. B. durch Einspannen mittels Schrauben, festgelegt ist und mit dem anderen Ende durch die Öffnung (36) und die Führungshülse (37) hindurch in das Innere des Untergehäuses (3) geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Feder (38) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) mit einem Ende im Bodenbereich des dritten Gehäuseteils (6) unterhalb des Führungs­ stabes (32) an einem ersten Schraubbolzen (39) und mit dem anderen Ende außerhalb des Untergehäuses (3) an einem am unteren Absatz (35) der Stufe (34) angebrach­ ten zweiten Schraubbolzen (40) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schraubbolzen (40) als Anschlag für das dritte Gehäuseteil (6) dient.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt ring­ förmige Halterung (14, 54) der trichterförmigen Auf­ nahme (5) für den Behälterkopf (49, 53) über eine Welle (13) mit einer Zahnriemenscheibe (12) verbunden sowie drehbar in einer Halteplatte (15) gelagert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemenscheibe (12) über einen Zahnriemen (11) mit einer zweiten Zahnriemenscheibe (10) verbunden ist, welche wiederum mit dem Antrieb (8) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (11) durch zueinander fluchtende Öffnungen (22) am zweiten Gehäuseteil (4) und im Un­ tergehäuse (3) geführt ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt ring­ förmige Halterung (54) der trichterförmigen Aufnahme (5) für den Behälterkopf (49, 53) länger ausgebildet ist als die Halterung (23) der trichterförmigen Auf­ nahme (7) für den Behälterboden (50, 52) und eine wellenförmig über den gesamten Umfang in ihrer Mantel­ oberfläche ausgebildete Nut (55) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (55) eine Nocke (56) eingreift.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (56) hebbar und senkbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsrichtung der trichterförmigen Aufnahme (5) veränderbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Umdrehungsrichtung über ein Relais erfolgt.
26. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Achsenneigung des Gesamt­ gehäuses (2) um 10 bis 30°.
27. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zeitschaltung zur Zeit­ steuerung.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung über ein RC-Glied erfolgt.
29. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Nieder­ voltmotor (8) vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Niedervolt-Gleichstrom-Motor (8) ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch netzunabhängige Energiespeisung.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch Batterien (41) zum Antrieb des Motors (8), insbeson­ dere wiederaufladbare Batterien (Akkus).
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