DE2809052A1 - Lautsprechersystem mit mehreren in einem gemeinsamen gehaeuse angeordneten einzellautsprechern - Google Patents

Lautsprechersystem mit mehreren in einem gemeinsamen gehaeuse angeordneten einzellautsprechern

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DE2809052A1
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Mamoru Osato
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Sony Corp
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    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Lautsprechersystem mit mehreren für unterschiedliche Frequenzbereiche bestimmten Lautsprechern, die in einem gemeinsamen Gehäuse eingebaut sind.
5
Es sind Lautsprechersysteme bekannt, bei denen ein Einzellautsprecher in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut ist, um unter Vermeidung von akustischen Rückkopplungen ein Ton- oder Schallsignal im Hörfrequenzbereich abzustrahlen. Solche Systeme mit Einzellautsprecher lassen sich zwar in räumlich vergleichsweise kleinen Abmessungen herstellen und als reine Schallquellen, beispielsweise für Sprachwiedergabe oder bei geringeren Anforderungen an die Qualität einer Musikwiedergabe sind die Systemeigenschaften auch ausreichend. Es ist jedoch schwierig oder fast unmöglich, solche singulären Lautsprechersysteme für einen weiten Frequenzbereich von sehr tiefen bis zu sehr hohen, möglichst über der oberen Frequenzgrenze der Wahrnehmbarkeit liegende Frequenzen in gleich guter Wiedergabequalität auszulegen. Um den heutigen sogenannten High-Fidelity-Ansprüchen gerecht zu werden, sind Lautsprechersysteme üblich, die mehrere Einzellautsprecher, beispielsweise einen sogenannten Tieftöner, einen Mitteltöner und einen Hochtöner enthalten. Da die einzelnen Lautsprecher jedoch unabhängig voneinander an einer Schallwand des Gehäuses befestigt sind, ergeben sich oftmals Schwierigkeiten daraus, daß die hohen und tiefen Trcquenzbestandteile aus unterschiedlichen getrennten Rereichen nbqc!strahlt werden, unabhängig davon, daß nur eine einzige Schallquelle bzw. Schallsignalquelle verwendet
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wird. Dieser Nachteil läßt sich bis zu einem gewissen Grad dadurch vermeiden, daß die Lautsprecher für die einzelnen Frequenzbereiche so nah wie möglich nebeneinander angeordnet werden. Die Gehäuse solcher Lautsprechersysteme bestehen jedoch heutzutage zum größten Teil aus Holz, woraus sich beträchtliche mechanische Stabilitätsprobleme dann ergeben, wenn die einzelnen Lautsprecher unmittelbar nebeneinander im Gehäuse angeordnet werden. Wegen dieser Schwierigkeit ist es heute allgemeine Praxis, eine Schallwand im Gehäuse vorzusehen, an der unter Berücksichtigung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit ein Tief-, ein Mittel- und mindestens ein Hochtöner befestigt werden. Dabei ergibt sich jedoch sofort wieder das bereits angesprochene Problem, daß insbesondere die tiefen und die hohen Töne von getrennten Bereichen abgestrahlt werden, was sich vor allem dann gut feststellen läßt, wenn der Beobachter relativ nah am Lautsprechergehäuse sitzt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Lautsprechersystem der beschriebenen Art so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile und technischen Schwierigkeiten vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe gibt der Patentanspruch 1 in kurzer Zusammenfassung an. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet .
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines Lautsprechersystems wird insbesondere hinsichtlich des bisherigen "Auseinanderklaff ens" der sehr tiefen und sehr hohen Frequenzbereiche erreicht, daß für den Hörer der Schall unabhängig vom überwiegenden Frequenzbereich aus einer einheitlichen
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Schallquelle stammt. Zur weiteren Verbesserung 1st es außerdem möglich, die Einzellautsprecher sehr nah nebeneinander anzuordnen, ohne daß die mechanische Festigkeit kritisch wird.
5
Gemäß der Erfindung wird eine zweiteilige Schallwand verwendet, nämlich einmal eine große Schallwand, vorzugsweise aus Holz, die im wesentlichen die gesamte Frontfläche des Lautsprechers abdeckt und zwei Öffnungen aufweist. Im Bereich der einen Öffnung ist ein Tieftonlautsprecher befestigt und die andere Öffnung ist durch eine vorzugsweise durch eine Metallplatte gebildete sekundäre Schallwand ausgefüllt, die im folgenden als "Hilfsschallwand" bezeichnet wird. An dieser Hilfsschallwand sind ein Mitteltonlautsprecher und ein oder mehrere Hochtöner befestigt. Durch eine Dämpfungsbeschichtung der Hilfsschallwand auf der Rückseite, über die auch die Befestigung an der (Haupt-) Schallwand erfolgt, wird jegliche Gefahr von evtl. Resonanz vermieden. An dieser metallischen Hilfsschallwand lassen sich der Mitteltöner und der oder die Hochtöner sehr genau und starr montieren, so daß eine gute Ausrichtung der einzelnen Lautsprecher möglich ist. Außerdem können die Einzellautsprecher sehr nahe nebeneinander an der Schallwand angeordnet werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Lautsprechersystem mit erfindungsgemäßen Merkmale n;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung,
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gesehen in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 die auseinandergezogene Perspektivdarstellung einer Hilfsschallwand in Zuordnung auf zwei Einzellautsprecher.
In Fig. 1 ist ein Holzgehäuse mit 1 und eine auf der Frontseite des Gehäuses befestigte Schallwand mit 2 bezeichnet. Die Schallwand 2 ist am Gehäuse mittels zweier oder mehrerer Schrauben 3 festgeschraubt und weist - wie die Fig. 2 noch deutlicher erkennen läßt - eine kreisrunde Öffnung 4 im unteren Bereich und eine rechteckförmige Öffnung 5 im oberen Bereich auf; die beiden Öffnungen liegen nahe beieinander.
15
Mittels zweier oder mehrerer Schrauben 7 ist ein Tieftonlautsprecher (Tieftöner) 6 mit der Schallwand 2 verschraubt; seine Schallaustrittsöffnung weist im wesentlichen den Durchmesser der runden Öffnung 4 auf, so daß der Tieftöner 6 in die Öffnung 4 eingepaßt werden kann. Der Tieftöner 6 kann selbstverständlich auch auf andere Weise im Bereich der Öffnung 4 mit der Schallwand 2 verbunden sein. Die rechteckförmige Öffnung 5 ist durch eine metallische Platte 8 abgedeckt; aus diesem Bereich werden die mittleren und hohen Töne abgestrahlt. Die Platte 8 besteht beispielsweise aus Aluminium, Aluminiumlegierung, Eisen oder anderen geeigneten Metallen; sie ist mit zwei übereinander liegenden Öffnungen 9 und 10 versehen.
Auf der Rückseite der Platte 8 ist eine Dämpfungsschicht 11 angebracht, die beispielsweise aus Kautschuk, Kork od.dgl. besteht und im wesentlichen die gleichen
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Abmessungen wie die Platte 8 aufweist (vgl. Fig. 3). In Ausrichtung auf die Öffnungen 9 und 10 weist die Dämpfungsschicht 11 Öffnungen 12 und 13 auf. Die Dämpfungsschicht ist auf die Platte 8 beispielsweise aufgeklebt oder aufvulkanisiert, so daß die Platte 8 mit Dämpfungsschicht 11 insgesamt eine einheitliche sekundäre Schallwand (Hilfsschallwand ) 14 bildet.
Die Hilfsschallwand 14 ist mit der Dämpfungsschichtseite an einem Schulterabschnitt 5a der Umrandung der öffnung 5 befestigt, so daß also die Dämpfungsschicht 11 zur Gehäuseinnenseite zeigt. Die Hilfsschallwand 14 ist möglichst starr mit der Schallwand 2, beispielsweise mittels zweier oder mehrerer Schrauben 15 verbunden. Wichtig ist, daß die Dämpfungsschicht 11 zwischen der Schallwand 8 und der Hilfsschallwand 2 liegt, so daß der Innenraum des Gehäuses 1 möglichst luftdicht abgeschlossen und gehalten werden kann. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Platte 8 mit Dämpfungsschicht 11 durch zwei oder mehrere Löcher 16, 17 durchsetzt, die zur Durchführung der Befestigungsschrauben 15 dienen.
Ein Mitteltonlautsprecher (Mitteltöner) 20 umfaßt einen Rahmen 20a, über den dieser Lautsprecher an der Hilfsschallwand 14 von der Gehäuseinnenseite aus etwa mittels Schrauben befestigt werden kann, so daß seine Schallaustrittsfläche zur Öffnung 13 zeigt bzw. diese ganz oder teilweise ausfüllt. Ein ähnlich aufgebauter Hochtöner 22 umfaßt ebenfalls einen Rahmen 22a, an dem dieser in der gleichen Weise an der Hilfsschallwand 14 befestigt ist, beispielsweise durch Verschraubung von der Gehäuseinnenseite aus. Wichtig ist, daß die Lautsprecher 20 und 22 mit der Platte 8 unter Zwischenschaltung der Dämpfungs-
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schicht 11 möglichst luftdicht verbunden sind. Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, sind der Tieftöner 6, der Mitteltöner 20 und der Hochtöner 22 auf der rechteckigen Schallwand 2 in deren Längsrichtung angeordnet. 5
Öffnungen 24, 25 , 26, 27, 28 und 29 gem. Fig. 3 dienen zur Durchführung von Befestigungsschrauben 21 bzw. 23.
Wie sich aus der soweit gegebenen Beschreibung ersehen läßt, enthält ein erfindungsgemäßes Lautsprechersystem eine Hilfsschallwand 8 aus Metall, die eine hohe Steifigkeit gewährleistet und es ermöglicht, die Lautsprecher 20 und unmittelbar nebeneinander so anzuordnen, daß deren Gesamtschall näherungsweise als von einer einzigen natürlichen Schallquelle stammend angesehen wird. Die Innenseite der Hilfsschallwand 8 ist mit der Dämpfungsbeschichtung 11 versehen, mit der Folge, daß irgendwelche Schwingungen insbesondere im Eigenfrequenzbereich der Platte 8 ausreichend gedämpft werden, so daß keine unnormalen störenden Resonanztöne entstehen. Die gesamte Schallwand gewährleistet also einen sehr guten Dämpfungseffekt.
Die Dämpfungsbeschichtung 11 dient außerdem als gemeinsames Abdichtmaterial für die Lautsprecher 20 und 22, so daß keine zusätzlichen Dämpfungs- oder Abdichtringe od. dgl. erforderlich sind. Gleichzeitig ist eine luftdichte Abdichtung durch die Dämpfungsbeschichtung 11 auch gegen die Hauptschallwand 2 gewährleistet, so daß es insgesamt möglich ist, eine luftdichte Montage für alle Einzellautsprecher mit vergleichsweise geringem Aufwand zu erreichen, so daß keinerlei akustische Rückkopplungen zu be-
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fürchten sind. Die einzelnen Lautsprecher lassen sich sehr nahe nebeneinander anordnen und genau im gewünschten Abstrahlwinkel ausrichten.
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Claims (3)

  1. : ΛΤΚί-J !ANWÄLTE
    ■ϊ --1GLLi-R - STEINMEiSTER
    S78P33 2. März 1978
    Sony Corporation 7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
    Lautsprechersystem mit mehreren in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Einzellautsprechern
    Priorität: 11. März 1977, Japan, Ser.Nr. 29404/77
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.} Lautsprechersystem mit mehreren, in einem gemeinsamen Gehäuse, angeoräneten Einzeliautsprecheirn, g c kennzeichnet durch
    - eine auf dor Vorderseite des Gehäuses (1) angeordnete Gchc'llv/and (2) mit zwei Öffnungen (4, 5);
    - eine/i', an der Schallwand (2) befestigten, der einen Öffnuna (4) zugekehrten oder diese einnehmenden Tieftonlautsprecher (6);
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    Sony Corp
    C78P33 TΕ:Fi MEFSR ■ MÖLLER · STEIfKyJEiSTER
    28C
    - eine rait der Schallwand (2) verbundene, die zweite Öffnung (5) ausfüllende sekundäre Schallwand (Hilfsschallwand, 14), die aus einer mit auflaminierter Dämpfungsschicht (11) versehenen Metallplatte (8) besteht und mindestens zwei Schallaustrittsöffnungen (12, 13) aufweist;
    - einen an der Hilfsschallwand (14) befestigten und mindestens die Dämpfungsschicht (11) an einer der beiden Schallaustrittsöffnungen (13) durchsetzenden Mitteltonlautsprecher (20) und
    - einen oder mehrere an der Hilfsschallwand (14) befestigtein) und mindestens die Dämpfungsschicht (11) an der (den) übrigen Schallaustrittsöffnung(en) durchsetzende (n) Hochtonlautsprecher (22).
  2. 2. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallplatte (8) an der Schallwand (2) über die Dämpfungsschicht (11) befestigt ist.
  3. 3. Lautsprechersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellautsprecher (6, 20, 22) im wesentlichen entlang einer gemeinsamen Montagelinie an der Schallwand (2) bzw. Hilfsschallwand (14) befestigt sind.
    ORIGINAL INSPECTED
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DE19782809052 1977-03-11 1978-03-02 Lautsprechersystem mit mehreren in einem gemeinsamen gehaeuse angeordneten einzellautsprechern Granted DE2809052A1 (de)

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