DE2807567A1 - Vorrichtung zum wahlweisen anordnen von einem bewegungshilfsgeraet fuer invalide an einem automobil - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen anordnen von einem bewegungshilfsgeraet fuer invalide an einem automobil

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    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/0426Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like for small vehicles, e.g. invalid chairs, perambulators

Description

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30 313 q/ht.
1. David Gottlieb, Bnei-Brak / Israel
2. Eliezer Zer, Bnei-Brak / Israel
Vorrichtung zum wahlwsisen Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invalide an einem Automobil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invalide an einem Automobil. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum automatischen Heben, Abstellen und Absenken von einem Hilfsgerät für Invalide, wie einem Rollstuhl, auf und von einem Kraftfahrzeug, z.B. einem Automobil.
Es ist allgemein üblich, Invalide, die nicht gehen können und daher an einen Rollstuhl gefesselt sind, mit speziell ausge- ; rüsteten Automobilen zu versehen, die von den Invaliden selbst gesteuert werden können. Das Vorsehen von solchen Automobilen würde viele verkrüppelte Personen die Möglichkeit zu selbstständigem Reisen verleihen, wenn nicht die Schv/ierigkeit bestände, dass verkrüppelte Personen häufig nicht in der Lage sind, den Rollstuhl ohne Hilfe anderer Personen im Fahrzeug abzustellen,
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Eine weitere Schwierigkeit ist die, dass der Rollstuhl normalerweise im Bereich der Rücksitze eines Fahrzeuges abgestellt werden muss und daher Fahrzeuge mit einer gewissen Minimalgrösse vorzusehen sind.
Eine Anzahl von Rollstuhlhebemechanismen sind in der Patentliteratur vorgeschlagen worden. Die US-Patentschrift 4 039 betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Rollstühlen, die einen in einem Gehäuse fixierten Motor.verwendet. Der Motor betätigt eine Winde, die einen Rollstuhlhaiterahmen von einer Bestückungsposition vertikal und dann horizontal in eine Abstellposition im Gehäuse bewegt. Während der Bewegung von der Abstell- in die Bestückungsposition und umgekehrt erstreckt sich der Rollstuhl horizontal nach aussen. Dies kann möglicherweise eine Beschädigung und Verletzung nahebeistehender Personen un< Einrichtungen bedingen .
Die US-Patentschrift 3 878 955 zeigt eine Rollstuhltransportvorrichtung für einen Personenwagen. Diese Vorrichtung ist auf äie Verwendung von dauerhaft fixierten Schienenelementen an der Fahrzeugseite gerichtet, was die Vorrichtung unverträglich mit viertürigen Fahrzeugen macht.
Die US-Patentschrift 3 823 839 zeigt ein Hebewerk für einen Dachträger mit einem beweglichen Führungsweg,längs dem sich ein Gestell bei Anordnung auf dem Fahrzeugdach bewegt. Das Gestell wird mittels einer flexiblen Kette seitlich des Automobils abgesenkt. Aufgrund der Flexibilität der Kette muss zwischen Kette und Fahrzeugseite ein ausreichender freier Raum sichergestellt werden, damit eine mögliche Beschädigung des Fahrzeuges infolge Auftreffen von Kette und Gestell verhindert wird.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, verkrüppelten Personen eine grössere Bewegungsfreiheit zu verleihen, indem sie selbst die Überführung ohne äussere Hilfe vom Rollstuhl in den Wagen oder vom Wagen in den Rollstuhl vornehmen können. Dies wird durch Vorsehen einer automatischen Abstellmöglichkeit eines Rollstuhles oder ähnlichen Gerätes auf dem Dach eines Automobils erreicht. Das Abstellen auf dem Dach eines Automobils umgeht ferner die bislang notwendige Grundanforderung, dass ein relativ grosses Fährzeug vorgesehen werden muss.
Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten vorgenannten Ausführungen darin, dass sie einen sanft gekrümmten Führungsweg vorsieht.
Ferner wird auch die bisherige Notwendigkeit
des Vorsehens von einem relativ grossen seitlichen freien Raum unnötig.
Erfindungsgemäss umfasst die Vorrichtung zum gezielten Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invalide an einem Automobil eine an dem Dach des Fahrzeuges befestigbare Trageinr.ichtung, eine an der Trageinrichtung angebrachte Transfereinrichtung zum gezielten Bewegen des Bewegungshilfsgerätes zwischen einer Abstell- und einer Einsatzstellung nahe dem Automobil sowie ein Abdeckungselement, das an der Trageinrichtung so angelenkt ist, dass es während der Überführung des Bewegungshilfsgerätes zwischen der Abstell- und Einsatzposition eine angehobene Lage annimmt und sich in einer abgesenkten Lage befindet, wenn das Bewegungshilfsgerät darunter abgestellt ist.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist die Transfereinrichtung eine ausfahrbare, das Bewegungshilfsgerät tragende Welle, ein sich bewegendes, die ausfahrbare Welle tragendes Rahmenelement und einen Elektromotor auf, der an dem sich bewegenden Rahmenelement angeordnet ist. Die Trageinrichtung bildet
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einen feststehenden Führungstieg, der in Eingriff mit einem Antriebselement steht, das mit der Abtriebswelle des Elektromotors gekoppelt ist.
Gemäss einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Abdeckungselement an der Trageinrichtung federnd befestigt und wird in eine angehobene Stellung durch Federkraft gedrückt. Die Bewegung des sich bewegenden Rahmenelementes bewegt das Abdeckungselement gegen die Federkraft in eine abgesenkte Stellung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass bei einem Bewegungshilfsgerat in Form eines Rollstuhles oder dgl. Einrichtungen vorgesehen sein können, um das Bewegungshilfsgerät in der Einsatzstellung in einer aufrechten nicht zusammengeklappten Stellung und in einer gewünschten Ausrichtung zu positionieren=
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Transfereinrichtung einen mit einem Hebel verbundenen Schraubentrieb auf, wobei sich der Drehpunkt des Hebels längs der Sache des Schraubentriebs ändert und dabei eine im wesentlichen gleichförmige und glatte Bewegung des Rollstuhles zwischen der Abstellage und der Einsatzlage hervorruft.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Aufbaues und der Arbeitsweise von einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Ausführung und Arbeitsweise von einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung,
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Fig. 3 eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. mit weiteren Details,
Fig. 4a Seitenansichten von einer Einrichtung zum automatischen Positionieren eines Rollstuhles in geöffneter bzw. geschlossener Konfiguration, wenn dieser sich in der Einsatzlage befindet,
Fig. 5 eine schematische Ansicht von einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung der Art nach Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Ansicht von einem Teil der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 8A, verschiedene von der Vorrichtung nach Fig. 5 angenommene Stellungen während des Hebe- und Senkvorganges, und
Fig. 9A' zeigen eine andere Ausführung einer Dachverbindung.
und 9B
In Fig. 1 ist in Verbindung mit einem Automobil eine Vorrichtung zum wahlweisen Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invaliden gezeigt. Die Vorrichtung weist eine Tragkonstruktion 10 auf, die mit einem konventionellen flachen Dachträger Verwandtschaft haben und auf dem Dach oder den Seitenflächen von einem Automobil auf irgendeine konventionelle Weise, z.B. dadurch befestigt sein kann, dass die Tragstützen 12 der Vorrichtung mit ümfangsteilen des Automobildaches verklemmt werden.
An dem Traggestell 10 ist fest ein Führungselement 14 für ein Folgeorgan angeordnet, das einen gekrümmten Bewegungsv/eg, wie durch die Pfeile 16 angedeutet, bildet. Ein beweglicher Arm 18 ist zur entfernbaren Eingriffnähme mit einem Rollstuhl 20 oder einem anderen Invalidenhilfsgerät vorgesehen. Ein äusseres Ende des Armes 18 ist mit einem Antriebsmechanismus vorzugsweise in Form eines Elektromotors mit einem sich drehenden Antriebselement 22 verbunden, das sich bei Drehung längs des Führungs-
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weges 14 bewegt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann dem Führungsweg 14 eine Kettenbahn zugeordnet werden und das Antriebselement 22 ein mit Zähnen versehenes Organ sein, das bei seinem Lauf längs des Führungsweges in Eingriff mit den Kettengelenken kommt. Der Motor kann an dem Arm 18 damit beweglich oder alternativ an dem Traggestell 10 angeordnet sein. Alternativ kann das Antriebselement 22 ein Reibelement sein, das ohne Schlupf reibschlüssig in Eingriff mit der Oberfläche des Führungsweges 14 steht. Eine Rolle 23 ist drehbar um eine Achse 30 an dem Tragarm 18 für dessen Bewegung und Abstellung angeordnet.
Um eine unbeabsichtigte Eingriffnähme des Armes 18 mit der Seitenfläche des Automobils zu verhindern, kann eine bewegbare Tragrolle 24 in Verbindung mit dem Traggestell 10 vorgesehen werden.
Vorzugsweise lässt sich die Tragrolle 24 frei um eine Achse 26 drehen, die wiederum an einer Welle 28 gehalten ist. Die Welle 28 kann auf federnde Weise an dem Traggestell 10 drehbar um die Achse 30 befestigt sein. Die federnde Befestigung oder eine analoge bewegliche Halterung soll soweit wie möglich eine Beeinträchtigung beim öffnen der Seitentüren des Automobils sowie bei dessen Zugang und Verlassen verhindern. Daher werden die Tragrolle 24 und seine Halterung, wenn nicht in Eingriff mit dem Arm 18 stehend, in eine angehobene Stellung gedrückt, wie dies gestrichelt und mit dem Bezugszeichen 32 angedeutet ist.
Ein bewegliches oder fixiertes Abdeckelement 34 kann zweckmässigerweise der vorbeschriebenen Vorrichtung zugeordnet werden und so ausgebildet sein, dass der Windwiderstand bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges soweit wie möglich herabgesetzt wird.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend zusammengefasst. Der bewegliche Arm 18 zusammen mit dem daran gehaltenen Rollstuhl 20, vgl. Fig. 1, verbleiben in der abgestellten Lage oberhalb des Automobils, wobei das Antriebselement 22 an dem äusseren inneren Ende 34 des Führungsweges 14 liegt, wie dies gestrichelt angedeutet ist und der Arm 18 von der Rolle
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getragen wird. Aufgrund eines geeigneten elektrischen Siqnals, das von dem Armaturenbrett im Inneren des Automobils ausgelöst werden kann, bewegt sich das Antriebselement 22 in Bezug auf den Führungsweg 14 entgegengesetzt zu den Pfeilen 16,bis der Arm 18 eine im wesentlichen vertikale Stellung erreicht und der Rollstuhl 20, wie dargestellt, an der Seite des Automobils zu liegen kommt. Das Anheben des Rollstuhles erfolgt durch einen analogen Arbeitsvorgang, jedoch mit Bewegung in entgegengesetzter Richtung.
Gemäss einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann ein bewegliches Antriebselement, z.B. eine Kette, dem Führungsweg 14 zugeordnet sein, um ein mit dem Arm 18 verbundenes passives Element in Bewegung zu versetzen.
Fig. 2 und 3 zeigen weitere Ausfuhrungsformen 'der Erfindung. Ein Traggestell 50, das in sämtlichen relevanten Merkmalen im wesentlichen dem Traggestell 10 (Fig. 1) entspricht, ist mit einem Automobil verbunden. Ein Elektromotor 52 ist an dem Traggestell 50 befestigt und gibt über einen Riementrieb 54 seine Antriebsleistung an eine drehbare Gewindewelle 26 ab, die wiederum drehbar an dem Traggestell 50 gehalten ist. Ein beweglicher Schlitten 58 steht in Gewindeeingriff mit der Welle 56, so dass er entweder vor oder zurück längs der Längsachse der Welle 16 je nach Drehrichtung der Welle bewegt wird. Ein Hebearm 60 ist mit seinem ersten Ende an einer JWeHe 62 befestigt, die wiederum drehbar an dem Traggestell 50 aricfebrajsht ist, so dass sich der Hebearm 60 um die Achse der Welle drehenTTcann^ Des weiteren ist mit der Welle 62 fest ein halbmondförmiges Drehelement 63 verbunden, um dessen ümfangsflache ein Paar im wesentlichen parallel liegende Kabel 64 und 66 geschlungen ist, die an ihren betreffenden äusseren Enden mit dem ersten bzw. zweiten Ende 68, 70 des beweglichen Schlittens 58 verbunden sind und durch Einstellung von Spannelementen 72 und 74 in einem straffen Zustand gehalten werden.
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Man wird aus der Detaildarstellung nach Fig. 3 erkennen, dass die Bewegung des Schlittens 58 relativ zur Welle 62 in durch den Pfeil 80 angedeuteter Vorwärtsrichtung die Enden der Kabel 64 und 66, die mit dem Ende 70 des Schlittens 58 verbunden sind, unter Zug setzt, so dass das halbmondförmige Drehelement 63 eine Drehung in Uhrzeigerrichtung gemäss Pfeil 82 erfährt, was zu einem Anheben des Armes 60 führt. In gleicher Weise beaufschlagt eine Bewegung des Schlittens 58 in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 80 die Enden der Kabel 64 und 66, die mit dem Ende 68 des Schlittens 58 verbunden sind, mit Zug, was zu einer Drehung des Elementes 63 in Gegenuhrzeigerrichtung oder entgegengesetzt zum Pfeil 82 und damit zu einem Absenken des Armes 60 führt.
Das äussere extreme Ende des Armes 60 ist drehbar mit einem Tragarm 84 verbunden, der wiederum einen Rollstuhl 86 oder ein anderes Bewegungshilfsgerät für Invaliden trägt. Eine Stützrolle 87 ist an einer Welle 88 befestigt, die wiederum federnd von dem Traggestell 50 gehalten wird. Die Stützrolle kann vorgesehen werden, um eine Berührung zwischen dem Arm und der Seitenfläche des Automobils zu verhindern. Eine Rolle 90 ist vorgesehen, die den Arm 84 abstützt, wenn dieser in die Abstellage angehoben wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung ist für den automatischen Betrieb aufgrund von Steuersignalen ausgelegt, die von einer im Fahrzeug sitzenden Person ausgelöst werden können.
Bei Anlage von einem Startsignal am Motor· 52 läuft der bewegliche Schlitten 58 in eine Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 80, wodurch der Arm 60 um die Achse der Welle 62 gedreht wird und sich solange nach unten bewegt, bis er die Rolle 90 berührt. An dieser Stelle erfasst ein Mikroschalter 92 die Berührung zwischen Arm 84 und der darunterliegenden Oberfläche und gibt ein Signal ab, das den Elektromotor ausser Betrieb setzt. Wenn der Rollstuhl von seiner Einsatzlage an
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der Seite des Automobils in die Abstellage angehoben werden soll, wird ebenfalls ein geeignetes Signal von der im Fahrzeug sitzenden Person ausgelöst, was eine Drehung des Elektromotors 52 in eine Richtung bewirkt, die den Schlitten 68 in Richtung des Pfeiles 80 bewegt. Wenn der Arm 60 seine extreme zurückgezogene Stellung erreicht, wobei der Arm gewöhnlich in Eingriff mit der Rolle 90 am Traggestell 50 steht, gibt ein am Arm 60 oder an einem anderen geeigneten Element befestigter Mikroschalter 94 ein Signal ab, das den Motor ausser Betrieb setzt.
Das Vorsehen von einem beweglichen Schlitten 58 und einem halbmondförmigen Drehelement 63 bei der betreffenden Vorrichtung schafft eine relativ ruckfreie gleichförmige Bewegung des Rollstuhles selbst dann, wenn der Arm 60 seinen Scheitelpunkt passiert. Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Vorrichtung ist daher eine Alternative zu der nach Fig. 1.
Es versteht sich, dass bei Fig. 1 Mikroschalter auf geeignete Weise in Relation zum Traggestell 10, Arm 18 oder irgendeinem anderen geeigneten Element angeordnet werden können, um automatisch den Motorbetrieb zu beenden, sobald die Vorrichtung die Einsatz- oder Abstellage erreicht hat.
Fig. 4a und 4b zeigen eine Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schliessen von einem Rollstuhl, die vorteilhafterweise in die erfindungsgemässe Vorrichtung integriert werden kann.
Man wird aus der Darstellung erkennen, dass das öffnen und Schliessen von einem Rollstuhl dadurch erfolgt, dass man die vertikale Lage der Sitztragelemente 100 in Bezug auf die vertikale Lage der Räder 102 ändert, wodurch die Querelemente 104 und 106 entweder zusammengefaltet oder auseinandergefaltet werden.
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Eine Tragwelle 110, die vollständig analog zum Arm 18 (Fig. 1) oder Tragelement 84 (Fig. 2 und 3J sein kann, ist an der nicht gezeigten vorbeschriebenen Hebe- und Senkvorrichtung befestigt. Ein Exngriffselement 112 steht beweglich in Eingriff mit dem Sitztragelement 100 an einer Seite des Rollstuhles und ist mit der Welle 110 über eine Haltehülse 114 fest verbunden.
Ein mit einem Rad 102 des Rollstuhles in Eingriff stehendes Tragelement 120 ist gleitbar an der Welle 110 gehalten, so dass zwischen der Welle 110 und dem Element 120 eine im wesentlichen vertikale Relativbewegung erfolgen kann. Ein Mikroschalter 122 ist vorzugsweise der Welle 110 und dem Element 120 zugeordnet und gibt an, wann die Welle 110 voll in dem Element 120 sitzt.
Wie in Fig. 4a gezeigt, wird der Rollstuhl voll geöffnet, wenn die Welle 110 voll in das Element 120 eingreift und das Element 100 sich an seiner untersten vertikalen Lage relativ zu den Rädern 110 befindet. Wird jedoch die Welle 110 angehoben, so hebt sich damit das mit der Welle T10 in Eingriff stehende Element 112, während die Räder des Rollstuhles diese Bewegung nicht mitmachen. Die Tragwelle 110 gleitet in Bezug auf das Element 120 über eine bestimmte Wegstrecke, bis sie durch einen der Welle 110 zugeordneten Anschlag zum Stillstand kommt. Die Elemente 100 werden daher in Bezug auf den Rollstuhlkörper angehoben, so dass der Rollstuhl die in Fig. 4b gezeigte geschlossene Ausbildung annimmt.
Man wird erkennen, dass -sowohl das Öffnen als auch Schliessen des Rollstuhles nur erfolgen kann, wenn das Rad 102, das dem Exngriffselement 120 abgewandt ist, sich frei in eine Querrichtung bewegen kann. Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, dass die Vorrichtung so ausgelegt ist, dass sich der Rollstuhl in seiner Einsatzlage nahe dem Automobil unter einem geringen Winkel befindet, bei dem das Rad 102, das nicht von dem Element 120 ergriffen wird, frei von der Bodenfläche steht.
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Bei Absenken des Rollstuhles, der zu anfangs eine Ausrichtung gemäss Fig. 4b hat, wird das Element 120 zunächst in Bezug auf die Welle 110 ausgefahren. Sobald das Element 120 die Bodenfläche berührt, bewegt sich die Welle 120 weiter nach unten, so dass das Element 100 in Bezug auf den Stuhlrahmen nach unten gedrückt wird, bis das äussere untere Ende der Welle 110 eine Lage bezüglich des Elementes 120 erreicht, bei der der Mikroschalter 122 ein Signal an den Bewegungsmechanismus· abgibt, um dessen Betrieb zu beenden. Daher wird von dem Zeitpunkt bei der erstmaligen Berührung des Elementes 120 mit dem Erdboden bis zum Abschalten des Betätigungselementes 112 das Element 100 vertikal nach unten gedrückt, was den Rollstuhl in die in Fig. 4a gezeigte Ausbildung auseinanderfaltet.
In Fig. 5, 6, 7, 8A, 8B und 8C ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigtxüe in grundsätzlich ähnlicher Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 1 arbeitet.
Bei der genannten Ausführungsform der .Erfindung wird ein fester Tragrahmen 200 auf dem Dach eines Automobils gehalten. Der Tragrahmen 200 umfasst ein Paar längliche Elemente 202, die so angeordnet sind, dass sie längs der Länge des Daches liegen, wobei sie auf konventionelle Weise ähnlich wie bei konventionellen Dachträgern für Fahrzeuge an dem Dach befestigt sind. Die länglichen Elemente 202 stehen über querliegende im wesentlichen L-förmig gekrümmte Führungselemente 204 miteinander in Verbindung, die an senkrechten Pfosten 206 befestigt sind, welche z.B. durch Anschweissen mit den Elementen 202 fest verbunden sind.
Die Führungselemente 204 sind so ausgebildet, dass sie einen C-förmigen Querschnitt mit einem im wesentlichen vertikal liegenden zentralen Bereich 208 sowie einem oberen und unteren Flansch 210 bzw. 212 schaffen. Längs der inneren Oberfläche des unteren Flansches 21.2 erstreckt sich eine kettenartige Fläche 214, die geeignet ist, ein mit Zähne versehenes Elementes in schlupffreier Weise längs der Fläche 214 bewegen zu können.
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Eine ähnlich geartete Fläche, die durch Fixierung einer Kette längs des Flansches gebildet werden kann, kann in Verbindung mit dem oberen Flansch alternativ oder zusätzlich vorgesehen werden.
Die länglichen Elemente 202 stehen weiter durch gezielt verlängerbare Querstreben 216 miteinander in Verbindung, um eine Anpassung an verschiedene Fahrzeuggrössen vorzunehmen. Eine Antriebswelle 220,an deren äusseren Enden Kettenräder vorgesehen sind, erstreckt sich quer zwischen den Führungselementen und so, dass die Kettenräder 222 in die kettenartigen Flächen 214 der betreffenden Führungselemente eingreifen. Diese Eingriffnahme bedingt, dass die der Welle 220 verliehene . Drehbewegung zu einer Bewegung der Welle 220 längs des durch die Führungselemente 204 gebildeten Weges führt.
Die Antriebswelle 220 erhält ihre Drehbewegung von einem Motor 224,gewöhnlich einem Elektromotor, dessen Abtriebswelle über eine Übertragungsanordnung 226,bestehend aus Riemen und Riemenscheiben oder Zahnrädern und Ketten,mit der Antriebswelle verbunden ist. Der Motor 224 ist über eine Halterung 228 an einem beweglichen Rahmen 230 befestigt.
Der bewegliche Rahmen 230 wird an der Antriebswelle 220, z.B. durch Gleitringe 232 oder irgendeine andere geeignete Befestigungseinrichtung, gehalten, die eine Bewegung des Rahmens 230 längs des Führungsweges zusammen mit der Achse 220 erlaubt, ohne dass sich der Rahmen 230 zusammen mit der Drehung der Welle 220 verdreht.
Drehbar an der Welle 220 ist eine ausfahrbare Wellenanordnung 234 befestigt. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, umfasst die ausfahrbare Wellenanordnung eine obere Welle 236 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt. Die Welle 236 hat an ihrem oberen Ende öffnungen für den Durchgang der Welle 220. Zwischen den abstehenden
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Bereichen der U-förmigen Welle ist ein Kettenrad 238 angeordnet, das an der Welle 220 zur gemeinsamen Drehung mit dieser befestigt ist. Eine Endloskette 240 steht in Eingriff mit dem Kettenrad 238 und ebenfalls mit einem zweiten Kettenrad 242, das sich um eine bezüglich der Welle 236 fixierte Achse 244 dreht und an dem dem Kettenrad 238 abgewandten Wellenende angeordnet ist.
Von oben liegt die Kette 240 frei. An einem Gelenk der Kette 240 ist ein abstehender Gewindestift 246 fest befestigt. Der Stift 246 greift in das obere Ende von einer unteren Welle ein und ist mit dieser z.B. durch eine Mutter 250 verbunden. Die untere Welle 248 ist ein längliches Element von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und der oberen Welle 236 gegenüberliegend ausgerichtet. Eine Trageinrichtung für den Rollstuhl ähnlich der nach Fig. 1, 4a und 4b ist an der unteren Welle befestigt. Gemäss einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann ein statischer Rollstuhlträger, der nicht das automatische öffnen oder Schliessen des Rollstuhles bewirkt, vorgesehen werden.
Bei Betrachtung der Fig. 5 und 6 wird man erkennen, dass die Drehung der Achse 220 sowohl die Lage der Achse 220 an dem Führungsweg als auch den Betrag bestimmt, um den die obere Welle 236 von der unteren Welle 248 überlappt wird. Wenn sich die Achse 220 in die durch die Pfeile 260 angedeutete Richtung dreht, bedingt das damit sich drehende Kettenrad 238 einen Umlauf der Kette 240 in die durch den Pfeil 262 angedeutete Richtung. Der Stift 246 bewegt sich daher längs der Welle nach unten, so dass sich die Welle 248 in die durch den Pfeil 264 angedeutete Richtung ausstreckt. Die verschiedenen Lagezustände von oberer und unterer Welle werden nachfolgend anhand von Fig. 8A bis 8C erläutert.
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An einem der länglichen Elemente 202 ist eine Paar Rollen und 252 befestigt. Diese treten in Eingriff mit der oberen Welle 236, wenn die Welle 220 an dem kurzen Abschnitt des L-förmigen Führungsweges liegt.
Ein gewöhnlich aus geformtem Glasfasermaterial gebildetes Abdeckungselement 270 ist an dem Tragrahmen 200 angelenkt. Ein Gelenkbefestigungselement 272 ist mit der inseitigen Oberfläche an jeder Seite des Abdeckungselementes verbunden und weist abstehende Bereiche 274 auf. Schwenkbar an den obersten Stellen der abstehenden Teile 274 sind Paare von vorderen und hinteren Drehelementen 276 und 278 angebracht. Die Elemente 276 sind langer als die Elemente 278. Die Elemente 276 sind an den vorderen Enden der länglichen Elemente 202 angelenkt, während die Elemente 278 an den Querstreben 216 angelenkt sind.
Aus dem Vergleich der Fig. 5, 7 und 8A ist zu erkennen, dass, wenn sich das Abdeckungselement 270 in einer auf im wesentlichen gleicher Höhe liegenden abgesenkten Ausrichtung befindet, das Element 276 eine geneigte Lage annimmt, während es eine senkrechte Ausrichtung hat, wenn das Abdeckungselement 270 in eine geneigte angehobene Stellung gelangt ist.
Eine Zugfeder 290 erstreckt sich zwischen einer Stelle 292 an dem Führungselement 204 und einer Stelle 294 an der Hinterseite des Abdeckungselementes beidseitig desselben und hat die Aufgabe, das Abdeckungselement in eine geneigte angehobene Stellung gemäss Fig. 5 und 8A zu drücken. Das Abdeckungselement wird diese Lage mit Ausnahme dann annehmen, wenn die Welle und der Rahmen 230 sich nahe dem äusseren Ende des längeren Abschnittes der Führungselemente,angedeutet durch den Pfeil 298, befinden. Wenn sich der Rahmen in dieser Stellung befindet,, drückt ein Paar in Bezug auf den Rahmen 230 fixierter VorSprünge 300 das Abdeckungselement nach hinten gegen die Kraft der Federn 290 und i-n das abgesenkte Höhenniveau.
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Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend kurz anhand von Fig. 7 und 8A bis 8C erwähnt. Es versteht sich, dass der Motor 224 die Kraft für sämtliche Arbeitsvorgänge der Vorrichtung abgibt. Der Motor 224 wird von der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeist und von einer konventionell nicht gezeigten Steuereinrichtung zur Bestimmung des Beginns und der Richtung des Betriebes kontrolliert. Im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen der Erfindung, bei der zur Beendigung des Betriebes Mikroschalter verwendet werden, ist hier der Motor mit einer herkömmlichen automatischen Abstelleinrichtung ausgestattet, die den Motorbetrieb bei Vorliegen einer Belastung beendet, die eine bestimmte Grenze überschreitet. Wenn die untere Welle 248 daher den Erdboden berührt und nicht weiter ausgefahren werden kann, beendet die plötzlich erhöhte Belastung an der Welle 220 den Betrieb des Motors. In gleicher Weise führt, wenn die Achse 220 das Ende des Führungsweges, angedeutet durch den Pfeil 298, erreicht hat und sich nicht weiter bewegen kann, die sich einstellende Belastung auf die Achse zu einer Abstellung des Motorbetriebes.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung in Abstellposition, so dass die ausfahrbare Wellenanordnung 234 gänzlich von dem Abdeckungselement 270 bedeckt wird und die Achse 220 nahe der Stelle 298 liegt. Sobald der Motor zum Absenken von einem nicht gezeigten an der Vorrichtung angeordneten Rollstuhl beaufschlagt wird, führt die sich ergebende Drehung der Welle 220 zu einer Bewegung der Welle und des daran angeordneten Rahmens 230 nach vorne längs des Führungsweges. Da sich der Rahmen 230 und die daran befestigten Vorsprünge 300 von der Stelle 298 weg bewegen, bringt die Kraft der Federn 290 das Abdeckungselement 270 in die geneigte angehobene Lage gemäss Fig. 5 und 8A bis 8C.
Fig. 8A zeigt die obere und untere Welle 236 und 238 an einer Zwischenstelle längs des Führungsweges, und Fig..8B eine weitere
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Zwischenposition mit teilweise ausgefahrener unterer Welle 248. Fig. 8C zeigt die Endstellung mit vollausgefahrener unterer Welle 248, so dass sie vertikal und unter einem Winkel bezüglich der oberen Welle 236 zu liegen kommt. Es ist ein spezielles Merkmal der den an der Kette 240 befestigenden Stift 246 enthaltenen Kopplung, dass eine ausreichende Flexibilität vorliegt, damit die obere und untere Welle, wie dargestellt, unter einem Winkel zueinander liegen können.
Durch Verstellung der Lage der Mutter 250 an dem Stift 246 kann die Winkellage von oberer und unterer Welle dergestalt beeinflusst werden, dass den unterschiedlichen Fahrzeugen und Bedürfnissen der einzelnen Verwendung Rechnung getragen wird.
Das Anheben der Vorrichtung erfolgt ähnlich wie das Absenken durch Motordrehung in entgegengesetzter Richtung.
Nachfolgend wird auf die Fig. 9A und 9B Bezug genommen, die eine andere Ausführung der Verbindung für das Abdeckungselement zeigen, die keine Federn vorsieht. An einem Abdeckungselement 300 ist, wie dargestellt, ein Fangelement 302 in Form einer Sieben befestigt, so dass dieses Fangelement einen ersten und zweiten abstehenden Bereich 304 und 306 bildet, die durch ein oberes Element 308 miteinander verbunden sind. Ein mit dem Rahmenelement 230 nach Fig. 5 fest verbundenes Stiftelement 310 ist in Eingriff mit dem Fangelement 3 02 einsetzbar, wenn sich das Abdeckungselement in einer vollgeschlossenen Lage und während eines Teils seiner Bewegung befindet.
An der Innenseite von jeder Seitenwand des Abdeckungselementes 300 ist ein Paar Stifte 312 und 314 befestigt, wobei nur ein Element von jedem Paar in der Zeichnung zu sehen ist. Die Stifte 312 und 314 stehen mit entsprechenden Führungselementen 316 und 318 in Eingriff, die an jedem Führungselement 204 fest befestigt sind. Die Führungselemente 316 weisen einen geraden
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Bereich 320, der sich längs des durch die Führungselemente 204 definierten Führungsweges erstreckt und einen nach oben gekrümmten Bereich 322 auf. Die Führungselemente 318 bilden einen grundsätzlich geraden nach oben geneigten Abschnitt 324 und einen grundsätzlich horizontalen Abschnitt 326.
Die Eingriffnähme der Stifte 312 und 314 mit den betreffenden Führungselementen 316 und 318 definiert vollständig die Ausrichtung des Abdeckungselementes während der Bewegung des sich bewegenden Rahmenelementes 230 längs des durch die Führungselemente 204 definierten Führungsweges während des Hebens und Absenkens des Invalidenhilfsgerätes.
Wenn die Vorrichtung im Begriff ist, das Bewegungshilfsgerät von einer Abstellage abzusenken, hat die Vorrichtung zunächst eine Ausrichtung gemäss Fig. 9 A und bewegt sich das Rahmenelement in die durch den Pfeil 330 angedeutete Richtung. Die Eingriffnahme des Stiftelementes 310 in das Fangelement 302 bedingt, dass sich das Abdeckungselement 300 ebenfalls zunächst in Richtung 330 bewegt. Die Bewegung des Abdeckungselementes wird durch die Eingriffnahme der Führungselemente 316 und 318-mit den betreffenden Stiften 312 und 314 gesteuert. Das Abdeckungselement führt seine Bewegung in Richtung des Pfeiles 33 0 fort, bis der Stift 312 eine Stelle 332 am Führungselement 316 erreicht.
Wenn sich der Stift 312 entsprechend der Krümmung des Führungselementes 316 jenseits der Stelle 332 anzuheben beginnt, hebt sich das Abdeckungselement und tritt daher das Stiftelement 310 ausser Eingriff mit dem Fangelement 302, so dass das Abdeckungselement aus der Verbindung mit dem sich bewegenden Rahmenelement 230 kpinmt und die Bewegung des Abdeckungse!ententes beendet v.'ird.
Aufgrund der Tatsache, dass der Stift 314 rechts vom Schwerpunkt des Abdeckungselementes zu finden ist, neigt der Stift 312 dazu, in der angehobenen Ausrichtung zu bleiben, so dass er nicht längs des Führungselementes 316 nach unten gleitet. Das Führungselement 318 ist so abgewinkelt, dass die Bewegung des Abdeckungs-
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elementes in Richtung 330 zu einem Aufwärtsschwenken deckungselementes gemäss Fig. 9B führt, wodurch das Bewegungshilfsgerät und die zugehörige Transfervorrichtung von der Unterseite des Abdeckungselementes ohne weiteres herausgeführt werden können.
Der Abschnitt 326 des Führungselementes 318 liegt horizontal oder leicht nach unten geneigt, so dass der Stift 314 am Ende seines Weges den Abschnitt 326 erreicht und an dem Abschnitt 326 bleibt, ohne längs des Führungselementes 318 nach hinten gleiten zu wollen. Daher will das Abdeckungselement in der angehobenen,gekippten, geöffneten Ausrichtung gemäss Fig. 9B bleiben.
Wenn die Vorrichtung hinsichtlich eines Anhebens des Bewegungshilfsgerätes arbeitet, wird das Gerät unter dem Abdeckungselement, wenn dieses sich in der geöffneten Ausrichtung gemäss Fig. 9B befindet, geschoben. Eine weitere Bewegung des Rahmenelementes 230 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil führt zu einer Eingriffnähme von Stiftelement 310 und Fangelement 302. Eine weitere Bewegung des Rahmenelementes 302 in eine Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 330 bewirkt, dass sich das Abdeckungselement entsprechend dem durch die Stifte 312 und 314 sowie die Führungselemente 316 und 318 definierten Führungsweg bewegt und in seine in Fig. 9 gezeigte Abstellposition zurückkehrt.
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it .
Leerse ι te

Claims (18)

2807 30 313 q/ht.
1. David Gottlieb, Bnei-Brak / Israel
2. Eliezer Zer, Bnei-Brak / Israel
Vorrichtung zum wahlweisen Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invalide an einem Automobil
PATENTANSPRÜCHE
1 Λ Vorrichtung zum wahlweisen Anordnen von einem Bewegungs-
lfsgerät für Invalide an einem Automobil, gekennzeichnet durch
eine auf dem Dach des Automobils befestigbare Trageinrichtung,
eine an der Trageinrichtung gehaltene Transfereinrxchtung zum wahlweisen überführen des Bewegungshilfsgerätes zwischen einer Abstelllage und einer Einsatzlage nahe dem Automobil und
ein an der Trageinrichtung angelenktes Abdeckungselement, das während der Überführung des Bewegungshilfsgerätes zwischen Abstell- und Einsatzlage eine angehobene Ausrichtung annimmt und sich in einer abgesenkten Ausrichtung befindet, wenn das Bewegungshilfsgerät darunter abgestellt ist.
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ORIGiMAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e: k e η η zeichnet , dass die Transfereinrichtung eine ausfahrbare das Bewegungshilfsgerät tragende Welle', ein die ausfahrbare Welle tragendes bewegliches Rahmenelement und einen Elektromotor aufweist, der an dem sich bewegenden Rahmenelement befestigt ist, und dass die Trageinrichtung einen feststehenden Führungsweg bildet, in den ein mit der Abtriebswelle des Elektromotors verbundenes Antriebselement eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement federnd an der Trageinrichtung befestigt und durch die Feder in die angehobene Lage gedrückt ist, wobei die Kraft der Feder entgegengesetzt zu dem sich bewegenden Rahmenelement wirkt, das bei Anordnung an einer bestimmten Stelle die Federkraft überwindet und das Abdeckungselement in die abgesenkte Lage bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennz eichnet durch eine Einrichtung zum Anordnen des Bewegungshilfsgerätes in der Einsatzlage in einer senkrechten, nicht zusammengeklappten Stellung und in einer gewünschten Ausrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 , g ek ennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anordnen des Bewegungshilfsgerätes in der Einsatzlage in einer senkrechten zusammengeklappten Stellung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung einen mit einem Hebel verbundenen Schneckentrieb aufweist, wobei sich die Drehstellung des Hebels längs der Achse des Schneckentriebs verändert, um einen im wesentlichen gleichförmigen und ruckfreien Weg des Rollstuhles zwischen der Abstell- und der Einsatzlage zu schaffen.
7. Vorrichtung in Verbindung mit einem Automobil zum wahlweisen Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invalide, gekennzeichnet durch
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eine an dem Automobil befestigte Trageinrichtung,
eine mit der Trageinrichtung verbundene Transfereinrichtung zum wahlweisen Überführen des Bewegungshilfsgerätes zwischen einer Abstell- und einer Einsatzlage nahe dem Automobil und
eine Einrichtung zum Anordnen des Bewegungshilfsgerätes in der Einsatzlage unter Einnahme einer senkrechten nicht zusammengeklappten Stellung und in einer gewünschten Ausrichtung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Transfereinrichtung einen mit einem Hebel verbundenen Schneckentrieb aufweist, wobei die Drehstellung des Hebels sich längs der Achse des Schneckentriebs ändert, um eine im wesentliche gleichförmige und ruckfreie Bewegung des Rollstuhles zwischen der Abstell- und der Einsatzlage zu schaffen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Kraftfahrzeuges eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um den Betrieb der Bewegungseinrichtung zu beeinflussen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Transfereinrichtung ein eine gekrümmte Bewegungsbahn definierendes Führungselement aufweist, das in Verbindung mit einem dalängs sich bewegenden Tragarm steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die ausfahrbare Welle aufweist%
ein erstes und ein z*?eltes Wellenelement, wobei das erste Wellen— element drehbar an dem Antriebselement befestigt ist,
eine mit dem Antriebselement gekoppelte bewegbare Kette,
ein fest mit der Kette zur gemeinsamen Bewegung mit dieser verbundener Befestigungsstift und
eine Einrichtung zum Befestigen des zweiten Wellenelementes an dem Befestigungsstift zur Erzielung einer Relativbewegung zu ersten Welle bei Bewegung des Antriebselementes.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet / dass die Befestigungseinrichtung eine wählbare Winkeltrennung zwischen erster und zweiter Welle schafft.
13. Vorrichtung zum wahlweisen Anordnen von einem Bewegungshilfsgerät für Invalide an einem Automobil, gekennzeichnet durch
eine auf dem Dach des Automobils befestigbare und einen feststehenden Pührungsweg definierte Trageinrichtung und
eine Transfereinrichtung mit einem längs des Führungsweges bewegbaren Rahmenelement und einer Welleneinrichtung, die an dem Rahmenelement gehalten ist und das Bewegungshilfsgerät trägt, wobei die Welleneinrichtung aus wenigstens einem steifen länglichen Element besteht, das an dem Rahmenelement drehbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Abdeckungselement, das an der Trageinrichtung so angelenkt ist, dass es während der Oberführung des Bewegungshilfsgerätes zwischen der Abstell- und Einsatzlage eine angehobene Lage annimmt und sich in einer abgesenkten Lage befindet, wenn das Bewegungshilfsgerät darunter abgestellt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen an dem Rahmenelement befestigten Elektromotor und ein von dem Elektromotor angetriebenes Antriebselement zur treibenden Eingriffnähme mit dem Führungsweg.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass das Abdeckungselement federnd an der Trageinrichtung befestigt und durch die Feder, in die angehobene Stellung gedrückt ist, wobei der Federkraft durch das sich ' bewegende Rahmenelement entgegengewirkt wird, das bei Annahme einer bestimmten Stellung die Federkraft überwindet und das Abdeckungselement in die abgesenkte Lage bewegt.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anordnen des Bewegungshilfsgerätes in der Einsatzlage in einer senkrechten nicht zusammengeklappten Stellung und in einer gewünschten Ausrichtung.
18 . Vorrichtung nach Anspruch 13, geke nnzeichnet durch eine Einrichtung zum Anordnen des Bewegungshilfsgerätes in der Einsatzlage in einer senkrechten zusammengeklappten Stellung„
20» Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet j, dass das Abdeckungselement zur Bewegung längs eines gekrümmten, relativ zur Trageinrichtung feststehenden Führungsweges angeordnet ist»
21, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass das Äbdeckungselement zur Bewegung längs eines gekrümmten f relativ zur Trageinrichtung feststehenden Führungsweges angeordnet ist.
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DE19782807567 1977-02-24 1978-02-22 Vorrichtung zum wahlweisen anordnen von einem bewegungshilfsgeraet fuer invalide an einem automobil Granted DE2807567A1 (de)

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