DE2807539C2 - Spanneinrichtung für Ladegut auf Fahrzeugen - Google Patents
Spanneinrichtung für Ladegut auf FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung zum Befestigen von Ladegut auf Fahrzeugen, insbesondere
auf Eisenbahngüterwagen, wobei ein biegsames Zugelement zum Verspannen des Ladeguts auf der
Ladefläche des Fahrzeugs vorgesehen ist, das Zugelement mit seinem einen Ende direkt an der Ladefläche,
am Untergestell des Fahrzeugs oder an dem Fahrzeug zugeordneten Rungen befestigt ist, das andere Ende des
Zugelementes dagegen an einer manuell zu betätigenden Spanneinrichtung unter Zwischenschaltung von
Federn und Dämpfungselementen angebunden ist, und wobei die Spanneinrichtung am Fahrzeug selbst
gelagert ist.
Zum Verspannen von Ladegut auf Fahrzeugen ist es aus der Praxis bekannt, das Ladegut mittels Seilen oder
sonstigen Spannelementen festzulegen, wobei diese Spannelemente direkt am Fahrzeug befestigt sind.
Hierbei ist es bekannt, das S^annelement mittels Spannschlösser, Gewindestücke oder durch Rodeln zu
verzurren. Als Spannelement werden dabei neben den oben erwähnten Seilen Spannbänder, Draht, Ketten
oder ähnliches verwendet. Diese Art von Verspannung des Ladegutes hat ganz allgemein den Nachteil, daß sich
beim Setzen des Ladegutes während des Transportes die Verspannung lockert und somit eine sichere
Befestigung des Ladegutes nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist ferner bereits aus der Praxis bekannt, in das Spannelement Federn zwischenzuschalten, die auch
beim Setzen des Ladegutes noch eine gewisse Spannkraft im Spannelement gewährleisten. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist die aufwendige und zeitraubende Tätigkeit des Verspannens, sowie des Lösen der
Verspannung. Weiter ist die Verspannung abhängig von der Sorgfalt des Bedienungspersonals und somit nicht
gegen menschliches Versagen gesichert. Ein weiterer Nachteil der genannten-Verspannungen besteht darin,
daß abhängig von der Höhe des zu verspannenden Ladegutes unterschiedliche Spannelemente verwendet
werden oder die Spannelemente auf aufwendige Weise dem jeweiligen Ladegut in ihrer Länge angepaßt
werden müssen.
Es ist aus der Praxis eine weitere Spanneinrichtung bekannt, die an einem Eisenbahngüterwagen angeordnet
ist. Hierbei sind an Rungen des Eisenbahngüterwagens Spannbänder auf der einen Wagenlängsseite in
verschiedenen Höhen festlegbar, wobei diese Spannbänder dann auf der anderen Wagenlängsseite unter
Zwischenschaltung einer Zugfeder und eines Dämpfungseiementes mittels Hebel spannbar sind. Der
Spähnwegdes Spannbandes entspricht dabei proportional dem Hebelweg des Spannhebels. Nachteilig bei
dieser Ausführung ist die entsprechend der Kennlinie der zwischengeschalteten Feder aufzuwendende, progressiv ansteigende Kraft an dem Spannhebel.
Die Aufgabe, die dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegt, besteht nun darin, die Spanneinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einem großen zur Verfügung stehenden Spannweg eine
möglichst gleich bleibende manuell aufzuwendende Kraft zum Spannen gewährleistet ist. ,"
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spanneinrichtung ein Öbertragungsele- <5
ment mit sich beim Spannen veränderndem Hebelarm aufweist. Hierbei kann das die manuell auf die
Spanneinrichtung einwirkende Kraft weiterleitende Übertragungselement in der Anfangsphase des Spannens
ein kleineres Übersetzungsverhältnis als in der Endphase des Spannens bewirken. Durch den sich beim
Spannen ändernden Hebelarm bzw. durch, das sfch hierbei ändernde Übersetzungsverhältnis des Übertragungselementes
bleibt die aufzuwendende Kraft am Spannhebel während des gesamten Spannvorganges
nahezu gleich.
Die Spanneinrichtung kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus einem Spannhebel mit
einem Handgriff bestehen, wobei der Hebel drehbar auf einer am Untergestell des Fahrzeugs in Wagenquerrichtung
vorgesehenen Achse gelagert ist, auf der das Übertragungselement ebenfalls drehbar gelagert ist und
der Spannhebel einen Zapfen zur Mitnahme des " Übertragungselementes in Spannrichtung aufweisen
und wobei an dem Übertragungselement ein biegsames Zugelement befestigt ist, das mit seinem anderen Ende
an einem Ende eines zweiarmigen Hebels befestigt ist, der um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete
Achse drehbar am Untergestell des Fahrzeugs gelagert ist und wobei das andere Ende des Hebels mit dem 4Ü
Spannband direkt oder mit dem Feder-Dämpferelement des Spannhebels verbunden ist. Der Spannhebel kann
somit auf vorteilhafte Weise in Wagenlängsrichtung verschwenkt werden, so daß auch beim Spannen das
Begrenzungsprofil nicht überschritten wird. Die Ausführung der Spanneinrichtung ist eip'ach. Es sind nur
wenige Bauteile erforderlich.
Das Übertragungselement kann als Scheibe ausgebildet sein, die auf ihrer Mantelfläche teilweise zum
Abrollen des biegsamen Zugelementes ausgebildet ist. '" Der konstante Hebelarm des Übertragungselementes
ist zweckmäßig gebildet, von dem Abstand des Mitnehmerzapfens zur Achse des Spannhebels und der
veränderliche Hebelarm des Übertragungselementes ist gebildet von dem jeweiligen Abstand der Achse des
Spannhebels bis zu dem Punkt seiner Mantelfläche, der von der Tangente berührt wird, die von dem mit dem
Zugelement verbundenen Ende des zweiarmigen Hebels ausgeht. Dadurch, daß sich das biegsame
Zugelement auf der kurvenförmig ausgebildeten Mantelfläche des Übertragungselementes abrollt, kann sich
der Hebelarm zum Spannen der Spanneinrichtung proportional der steigenden Zugkraft der Feder in der
Spannrichtung anpassen.
Am Untergestell ist ferner zweckmäßig achsenparal- b5
IeI zur Achse des Spannhebels eine Sperrklinke schwenkbar gelagert und nahe dem freien Ende eines
zweiten Hebelarmes des Spannhebels ein die Sperrklinke verschwenkender Zapfen angeordnet Hierbei weist
das Übertragungselement auf seiner Mantelfläche einen Nocken auf und die Sperrklinke steht in Spannstellung
des Spannhebels bei verschwenktem Übertragungselement vor dem Nocken und legt das Übertragungselement
. in Spannstellung fest. Beim Spannen des Spannhebels legt sich die Sperrklinke also selbsttätig
vor den Nocken des Übertragungselementes und arretiert die Spanneinrichtung in Spannstellung.
Das Übertragungselement weist für den am Spannhebel angeordneten Zapfen in. Öffnungsrichtung einen
Freilauf auf und der Zapfen am zweiten Hebelarm des Spannhebels ist in Löserichtung so angeordnet, daß erst
nach Überwindung des Freilaufs des ersten Zapfens in dem Übertragungselement die Sperrklinke gelöst wird.
Beim Lösen des Spannhebels wird erst der Freilauf im Übertragungselement überwunden, bevor die Sperrklinke
gelöst wird. Hierdurch wird verhindert, daß beim Lösen des Spannelementes und der damit verbundenen
Feder eine schlagartige Belastung auf den Spannhebel wirkt Eine Unfallgefahr ist somit vet«aieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Eisenbahngüterwagen mit einer Spanneinrichtung, z.T.
im Schrott,
Fig.2 die Seitenansicht eines Rungenpaares des Eisenbahngüterwagens nach F i g. 1 mit der Spanneinrichtung,
Fig.3 die Seitenansicht eines Rungenpaares des
Eisenbahngüterwagens nach F i g. 1 mit Befestigungselementen für die Spanneinrichtung,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2.
In der F i g. 1 ist die Spanneinrichtung an einem schematisch dargestellten Eisenbahngüterwagen angeordnet.
Hierbei sind an beiden Längsseiten eines Untergestells 1 Rungenpaare 2 und 3 lösbar angeordnet
Jedes Rungenpaar 2 und 3 besteht aus zwei einzelnen Rungen, die mit Abstand nebeneinander angeordnet
sind. An dem Rungenpaar 2 sind mehrere Haken 4 übereinander mit Abstand angeordnet. Weiter sind an
den Rungenpaaren 2 und 3 mehrere Umlenkrollen 5 zwischen den Einzelrungen übereinander angeordnet.
Diese Umlenkrollen 5 sind dabei drehbar urr» eine in
Wagenlängsrichtung angeordnete Achse £'elagerf.
In Haken 4 des Rungenpaares 2 ist ein Spannband 6 mittels eines Haltebolzens 7 eingehängt. Das Spannband
6 ist über eine Umlenkrolle· 5 des Rungenpaares 2 und eine Umlenkrolle 5 des Rungenpaares 3 geführt. Im
Rungenpaar 3 ist vertikal verschieblich ein kombiniertes Feder-Dämpferelement 8 gelagert, das mit dem Ende
des Spannbandes 6 lösbar verbunden ist. Das Feder Dämpferelement 8 ist nach Art eines federbelasteten
Stoßdämpfers ausgebildet und mit einem gegen Federkraft ausfahrbaren Kolben 8a versehen. Das
Feder-Dämpferelement 8 ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. An dem Kolben 8a des Feder-Dämpferelementes
8 ist gelenkig eine Zugstange 9 angeordnet, die an ihrem freien Ende gelenkig mit einem Ende eines
Hebels 10 verbunden ist. Der Hebel 10 ist um eine in Wagenquerrichtung an dem Untergestell 1 angeordnete
Achse 11 gelenkig gelagert. An dem anderen Ende des
Hebels 10 ist als biegsames Zugelement eine Kette 12
fest angeordnet. Das andere Ende der Kette 12 ist auf
der Mantelfläche e'nes Übertragungselementes 13 befestigt, das um eine in Wagenquerrichtung an dem
Untergestell angeordnete Achse 14 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 14 ist weiter ein Spannhebel IS ehonf:ill<;
drehbar gelagert. Der Spannhebel 15 weist einen Handgriff 16 und einen Zapfen 17 zum Verschwenken
des Übertragungselementes in Spannstellung auf. Der Zapfen 17 ist dabei in einem kreisbogenförmigen Schlitz
18 des Übertragungselementes 13 geführt. Das Übertragungselement 13 weist auf seiner Mantelflache einen
Sperrnocken !3a auf. Die Mantelfläche des Übertragungselementes 13 ist kurvenförmig mit sich veränderndem
Abstand zur Achse 14 ausgebildet.
Der Spannhebel 15 weist einen weiteren Hebelarm 19 auf, an dessen freiem Ende ein Zapfen 20 angeordnet ist.
An dem Untergestell 1 ist um eine parallel zu der Achse 14 angeordnete Achse 21 eine Sperrklinke 22
schwenkbar gelagert. Die Sperrklinke 22 weist einen Riegel 23 und einen Lösearm 24 auf. Eine Zugfeder 25
hält die Spanneinrichtung in unbelastetem Zustand in Lösestellung.
Zum Verspannen von Ladegut wird das Spannband 6 mittels des Haltebolzens 7 in die Haken 4 des
Rungenpaares 2 eingehängt und über die letzte unterhalb der Oberkante des Ladegutes liegende
Umlenkrolle 5 des Rungenpaares 3 geführt. Zwischen Spannband 6 und Feder-Dämpferelement 8 ist eine
lösbare Kette 26 angeordnet, mittels der das Spannband 6 leicht vorgespannt werden kann. Zum Festlegen des
Ladegutes und zum Spannen der Spanneinrichtung wird jetzt der Spannhebel 15 über den Handgriff 16
verschwenkt. Der Spannhebel 15 verschwenkt dabei über seinen Mitnehmerzapfen 17 das Übertragungselement
13. Die an dem Übertragungselement 13 befestigte Kette 12 rollt sich dabei über die kurvenförmig
ausgebildete Mantelfläche des Übertragungselementes 13 ab und verschwenkt den Hebel 10. Über den Hebel 10
und die Zugstange 9 wird der Kotben Ba des Feder-Dämpferelementes 8 beaufschlagt und die
'< Spanneinrichtung gespannt. Der Spannhebel 15 wird dabei jeweils bis zu einem Anschlag verschwenkt. Bei
verschwenktem Spannhebel 15 fällt die Sperrklinke 22 mit ihrem Riegel 23 vor den Nocken 13a des
Übertragungselementes 13 und arretiert somit das
to Übertragungselement 13 in Spannstellung.
Zum Lösen der Spanneinrichtung wird der Spannhebel 15 wieder nach oben verschwenkt. Hierbei läuft der
Zapfen 17 des Spannhebels 15 frei in dem Schlitz 18 des Übertragungselementes 13. Erst kurz vor der Lösestel-
i> lung des Spannhebels 15 legt sich der Zapfen 20 des
Hebelarmes 19 des Hebels 15 unter den Lösearm 24 der Sperrklinke 22 und verschwenkt diese, so daß der Riegel
23 von dem Nocken 13a des Mitnehmers abgeleitet und das Übertragungselement IJ freigibt. Das übertra-
-o gungselement 13 und der Hebel 10 werden jetzt durch
die Kraft der Feder des Feder-Dämpferelementes 8 in Öffnungsrichtung verschwenkt. Dieses Verschwenken
in Offnungsrichtung erfolgt durch das Dämpferelement des Feder-Dämpferelementes 8 gezielt langsam und
gedämpft, so daß keine schlagartige Lösung der Verspannung erfolgt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feder cfes Feder-Dämpferelementes 8 vorgespannt, so
daß schon bei geringfügig ausgezogenen Kolben 8a eine
jo vorberechnete Mindestspannkraft in dem Spannband 6
wirksam wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spanneinrichtung zum Befestigen von Ladegut auf Fahrzeugen, insbesondere auf Eisenbahngüterwagen,
wobei ein biegsames Zugelement zum Verspannen des Ladeguts auf der Ladefläche des
Fahrzeugs vorgesehen ist, das Zugelement mit seinem einen Ende direkt an der Ladefläche, am
Untergestell des Fahrzeugs oder an dem Fahrzeug zugeordneten Rungen befestigt ist, das andere Ende
des Zugelementes dagegen an einer manuell zu betätigenden Spanneinrichtung unter Zwischenschaltung
von Federn und Dämpfungselementen angebunden ist, und wobei die Spanneinrichtung am
Fahrzeug selbst gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung ein Übertragungselement (13) mit sich beim Spannen veränderndem
Hebelarm aufweist
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die manuell auf die
Spanneinrichtung einwirkende Kraft weiterleitende Übertragungselement (13) in der Anfangsphase des
Spannens ein kleineres Übersetzungsverhältnis als in der Endphase des Spannens bewirkt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
aus einem Spannhebel (15) mit einem Handgriff (16) besteht, wobei der Hebel (15) drehbar auf einer am
Untergestell des Fahrzeugs in Wagenquerrichtung vorgesehenen Achse (14) gelagert ist, auf der das
Übertragungselement (13) ebenfalls drehbar gelagert ist, daß der Spannhebel (15) einen Zapfen (17)
zur Mitnahme des Übertragungselementes (13) in Spannrichtung aufweist, -daß an. dem Übertragungselement
(13) ein biegsames Zügelement (Kette 12) befestigt ist, das mit seinem anderen Ende an einem
Ende eines zweiarmigen Hebels (10) befestigt ist, der an eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Achse
(11) drehbar am Untergestell (1) des Fahrzeugs gelagert ist und daß das andere Ende des Hebels (10)
mit dem Spannband (6) direkt oder mit dem Feder-Dämpferelement (8) des Spannbandes £6)
verbunden ist.
4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(13) als Scheibe ausgebildet ist, die auf ihrer Mantelfläche teilweise zum Abrollen des
biegsamen Zugelementes (Kette 12) ausgebildet ist.
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante
Hebelarm des Übertragungselementes (13) gebildet ist von dem Abstand des Zapfens (17) zur Mitnahme
des Übertragungselementes zur Achse (14) des Spannhebels (15) und daß der veränderliche
Hebelarm des Übertragungselementes (13) gebildet ist von dem jeweiligen Abstand der Achse (14) des
Spannhebels (15) bis zu dem Punkt seiner Mantelfläche, der von der Tangente berührt wird, die von dem
mit dem Zugelement (Kette 12) verbundenen Ende des zweiarmigen Hebels (10) ausgeht. so
6. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell
(1) achsenparallel zur Achse (14) des Spannhebels eine Sperrklinke (22) schwenkbar gelagert ist und
daß nahe dem freien Ende eines zweiten Hebelarmes μ (19) des Spannhebels (15) ein die Sperrklinke (22)
verschwenkender Zapfen (20) angeordnet ist.
7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche I
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(13) auf seiner Maritelfäche einen Nocken (13aj aufweist, und daß die Sperrklinke (22)
in Spannstellung des Spannhebels (Ϊ5) bei versehwenktem
Übertragungselement "(13) vor dem Nocken (13a^ steht und das Übertragungselement
(13) in Spannstellung festlegt. .
8. Spanneinrichtung nach Ansprach 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (13) für den am Spannhebel (15) angeordneten
Zapfen (17) in Offnungsrichtung einen Freilauf aufweist und daß der Zapfen (20) am zweiten
Hebelarm (19) des Spannhebels (15) beim Verschwenken des Spannhebels (15) in Löserichtung so
angeordnet ist, daß erst nach Überwindung des Freilaufs des ersten Zapfens (17) in dem Übertragungselement
(13) die Sperrklinke (22) gelöst wird.
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