DE2807174B2 - Vorrichtung zum Zerreiben oder Zerstoßen von Tabletten, insbesondere von Medikamenten in Pulver - Google Patents

Vorrichtung zum Zerreiben oder Zerstoßen von Tabletten, insbesondere von Medikamenten in Pulver

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DE2807174B2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/08Pestle and mortar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0007Pill breaking or crushing devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerreiben und Zerstoßen von Tabletten — insbesondere von Medikamenten — in Pulver, mit einem mindestens eine Vertiefung aufweisenden Sockel, der ein becherförmiges Gefäß aufnimmt, in dem ein einen Handgriff, einen Schaft und einen Stoßkopf umfassender Stößel frei verschiebbar und drehbar ist, und bei welcher die Öffnung des Gefäßes von einer Schutzkappe abgedeckt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 18 50 266 bekannt. Auf dem Schaft sitzt eine Schutzkappe aus gummielastischem Material, welches das Gefäß überspannt und sich auf dem Sockel aufsetzt. Diese Schutzkappe dient dem Zweck, einerseits einen Verlust an dem zu zerkleinernden Tablettenmateria! zu vermeiden und andererseits auch den Zutritt von Fremdstoffen in das Gefäß hinein unmöglich zu machen. Der mit einem Handgriff, einem Schaft und einem Stoßkopf versehene Stößel ist dabei nicht nur gegenüber dem Gefäß frei verschiebbar und drehbar, sondern in jeder Richtung frei beweglich. Infolgedessen ist das Arbeitsergebnis, welches mit einer solchen Vorrichtung erreichbar ist, nämlich die zu Pulver zerstoßenen bzw. zerriebenen Tabletten in groUem Maße von der Sorgfalt und dem Geschick der Bedienungsperson der Vorrichtung abhängig. Da die Schulzkappe zusätzlich noch die Sicht in das Gefäß hinein verdeckt, so daß Tablettenstiicke nicht optisch wahrgenommen, sondern allenfalls mit dem spit/ ausgebildeten Stoßkopf erfühlt und sodann zerkleinert werden können, lassen sich unterschiedliche Arbeitsergebnisse nicht vermeiden. Insbesondere kommt es vor, daß die Tabletten nicht vollständig zerrieben sind oder sich in dem Pulver noch Stücke von Tabletten befinden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die an dem Schaft bzw. Stoßkopf anhaftenden Teilchen der Tabletten und/oder des Pulvers nur durch eine aufwendige und umständliche Reinigung des Schaftes und Kopfes zurückgewinnbar sind.
Vorrichtungen zum Zerkleinern von Medikamenten in Tablettenform für Patienten, die Tabletten nicht ganz schlucken können, sind bereits aus den US-PS 39 15 393 und 40 03 523 bekannt. Dabei ist der Stoßkopf nur kreisbogenförmig bewegbar, so daß die einzige Bewegungsrichtung festgelegt ist. Es entsteht beim Zerdrücken in dem Gefäß ein Kuchen, der mehr oder weniger zusammenhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß auch unter der Erschwernis, daß der Zerklemerungsprozeß nicht unmittelbar beobachtet werden kann, dennoch ein gleichmäßiges Zerkleinern von Tabletten ermöglicht wird, und daß nach dem Zerkleinerungsprozeß ein leichtes Reinigen des Stößels erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Form der einander zugekehrten Oberflächen des Stoßkopfes und des Bodens des Gefäßes im wesentlichen angepaßt sind, und daß die Schutzkappe derart schwer ausgebildet ist, daß nach Hochziehen der Schutzkappe bis zum Haltegriff und anschließendem Loslassen der Schutzkappe beim Aufschlag der Schutzkappe auf den Stoßkopf ein hinreichend starker Impuls erzeugt wird, der ausreicht zum Abklopfen von Tabletten und/oder Pulverresten von dem Stoßkopf. Die Erfindung geht damit von dem Gedanken aus, die Freiheitsgrade der Bewegungsmöglichkeit des Stößels ganz bewußt zu begrenzen und andererseits die Kontaktstellen des Stoßkopfes mit den aufzubrechenden und zu zerreibenden Tabletten zu vergleichmäßigen. Zu diesem Zweck wird der Stößel nicht mehr mit einem spitzen Stoßkopf ausgerüstet, sondern mit einem solchen Stoßkopf, der dem Boden des Gefäßes im wesentlichen angepaßt ist, also diesen weitgehend ausfüllt, so daß von vornherein bei einer Stoß- oder Reibbewegung das in dem Gefäß befindliche Material weitgehend vollständig erfaßt und erreicht wird. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Zerkleinerung von Tabletten gehört auch das verlustfreie Arbeiten, also die möglichst 100%ige Beibehaltung des Tablettenmaterials und der Überführung dieses Materials in Pulverform. Hierzu ist es notwendig, in einfacher Weise die Tabletten- und/oder Pulverreste, die an dem Stoßkopf haften, wiedergewinnen bzw. abklopfen zu können. Dies wird durch die entsprechend schwer ausgebildete Vi Schutzkappe ermöglicht, die auf dem Schaft begrenzt axial verschieblich gelagert ist.
Damit die Schutzkappe eine Führung für den Schaft
des Stößels und damit auch eine Zentrierung bilden kann, ist es möglich, daß in Weiterbildung die Schutzkappe auf ihrer dem Gefäß zugekehrten Unterseite eine Zentriernut zum Aufsetzen der Schutzkappe auf den Oberrancl des Gefäßes aufweist.
Eine andere Möglichkeit r.esteht darin, daß die Schutzkappe auf dem Sockel relativ zu der das Gefall
μ aufnehmenden Vertiefung zentriert w ml.
Der Sloßkopf kann ein zylindrischer koi per sein, der auf seiner dem Hoden des Gefäßes /iigckehrten Unterseite eine mit Zacken. Kanten. Wölbungen od. iltrl.
versehene Fläche aufweist. Damit werden reproduzierbare Angriffsverhältnisse zwischen dem Stoßkopf und c^n Tabletten bzw. den Tablettenstücken geschaffen.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Reib- und Stoßkopf,
F i g. 3 u. 4 Seitenansichten des Reib- und Stoßkopfes gemäß den Linien A-A und ß-ßin F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Schutzkappe und
Fig.6 eine Darstellung der Vorrichtung, wenn die Schutzkappe auf den Reib- und Stoßkopf aufschlägt.
Die Vorrichtung weist einen Sockel 1 auf, welcher auf einen Tisch gestellt werden kann. In diesem Teil ist eine Vertiefung 2 vorgesehen, die zumindest den unteren Teil eines becherförmigen Mörsers 3 aufnehmen kann, der gegebenenfalls ein Wegwerfbecher sein kann. Die zu zerstoßenden Medikamente in Tablettenform 4 liegen im Mörser.
Die Vorrichtung weist einen Reibschaft 5 mit einem festen Handgriff 6 an einem Ende und einen Stoßkopf 7 am anderen Ende auf. Der Stoßkopf 7 ist auf seiner Unterseite vorzugsweise mit Zacken oder Zähnen versehen. Auf dem Reibschaft 5 sitzt frei verschiebbar eine Schutzkappe 8 mit einer Bohrung im Zentrum Auf der Unterseite dieser Schutzkappe ist eine ringförmige Zentriernut 10 eingelassen, so daß der Reibschaft 5 genau auf dem Mörser 3 zentriert werden kann. Die Schutzkappe 8 ist mit einem Anschlag 11 versehen, dem ein ähnlicher Anschlag 12 am Stoßkopf 7 entspricht. Die Stoßseite des Stoßkopfes ist in F i g. 2 bis 4 dargestellt.
Der Stoßkopf 7 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei auf der Unterseite zwei zylindrische Vertiefungen 13a und I3£> rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so daß vier rechtwinklig zueinander angeordnete Stoßkanten 13c, d, e und f entstehen. Die beiden elliptischen Stoßkanten 13c und e sind miteinander verbunden und entsprechen in ihrer Form etwa dem kegeligen Boden des Mörsers. Das gleiche gilt für die rechtwinklig dazu angeordneten Stoßkanten 13c/ und f. Die Stoßflächen sind poliert, jedoch ist es nicht wesentlich, daß die oben beschriebene Form eingehalten wird. Andere Ausführungsformen der Stoßflächen sind genausogut verwendbar.
Wichtig bei der Formgebung des Stoßkopfes ist
jedoch, daß keine Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche auftreten, in welche sich Tablettenreste einpressen können. In einer bereits erprobten Ausführungsform der Vorrichtung besteht der Stoßkopf 7 und der Reibschaft Si aus Edelstahl und der Sockel 1 und der Handgriff 6 aus Kunststoff.
Im übrigen ist die Höhe des Stoßkopfes 7 wichtig, da sie so bemessen sein muß, daß sich keine Tablettenreste auf der Oberseite des Reib- und Stoßkopfes 7,
ίο insbesondere auf dem Anschlag 12 absetzen kann.
Weiterhin ist zu beachten, daß die Schutzkappe 8 ein bestimmtes Gewicht hat. Wenn die Schutzkappe aus einem Material mit geringer Dichte besteht, kann das Gewicht durch Einfügen eines Einsatzes 14 aus schwerem Material, der die Funktion einer Führungshülse übernimmt, wie es beispielsweise in Fig.5 angedeutet ist, erhöht werden oder durch Befestigen von dichterem Material in anderer Weise.
Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Der Mörser 3 mit den Tabletten wird in die Vertiefung 2 des Sockels 1 eingesetzt Anschließend wird die Schutzkappe 8 mit der Zentriernut 10 auf den Mörser 3 aufgesetzt. Die Tabletten werden dann durch Herabdrücken und Drehen während des Drückens zerstoßen oder zerrieben. Der Handgriff 6, der vorzugsweise zu einer kreisförmigen Scheibe geformt ist, kann dann einige Male gedreht werden, wodurch beim Zerstoßen der Tabletten 4 etwa gebildeter Kuchen aufgebrochen wird und außerdem der größte Teil des Tablettenmaterials von den Stoßflächen des Stoßkopfes 7 abfällt Anschließend wird der Handgriff 6 zusammen mit der Schutzkappe 8, die sich dabei direkt unter dem Handgriff 6 befindet, mit den Fingern angehoben, woraufhin die Schutzkappe 8, aber nicht der Handgriff 6, losgelassen wird. Die Schutzkappe 8 fällt abwärts und schlägt schließlich auf den Stoßkopf 7 auf, so daß etwa anhaftende Tablettenreste von diesem abgeklopft werden. Danach kann der Mörser mit den Tabletten in Pulverform dem Sockel 1 entnommen und an seinen
Bestimmungsort gebracht werden. Die Vorrichtung ist
daraufhin erneut gebrauchsfähig, insbesondere wenn der Stoßkopf 7 noch mit einem Stück sauberem weichen
Papier abgerieben wurde. In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung
kann der Sockel I mit mehreren Vertiefungen 1 ausgestattet sein, so daß verschiedene Mörser 3 aufgenommen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerreiben und Zerstoßen von Tabletten — insbesondere von Medikamenten — in Pulver, mit einem mindestens eine Vertiefung aufweisenden Sockel, der ein becherförmiges Gefäß aufnimmt, in dem ein einen Handgriff, einen Schaft und einen Stoßkopf umfassender Stößel frei verschiebbar und drehbar ist, und bei welcher die Öffnung des Gefäßes von einer Schutzkappe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der einander zugekehrten Oberflächen des Stoßkopfes (7) und des Bodens des Gefäßes (3) im wesentlichen angepaßt sind, und daß die Schutzkappe (8) derart schwer ausgebildet ist, daß nach Hochziehen der Schutzkappe (8) bis zum Haltegriff (6) und anschließendem Loslassen der Schutzkappe (8) beim Aufschlag der Schutzkappe (8) auf den Stoßkopf (7) ein hinreichend starker Impuls erzeugt wird, der ausreicht zum Abklopfen von Tabletten und/oder Pulverresten von dem Stoßkopf (7)·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) auf ihrer dem Gefäß (3) zugekehrten Unterseite eine Zentriernut zum Aufsetzen der Schutzkappe (8) auf den Oberrand des Gefäßes (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßkopf (7) ein zylindrischer Körper ist, der auf seiner dem Boden des Gefäßes (3) zugekehrten Unterseite eine mit Zacken, Kanten oder Wölbungen od. dgl. (13a—13/? versehene Fläche aufweist.
DE2807174A 1977-02-21 1978-02-20 Vorrichtung zum Zerreiben und Zerstoßen von Tabletten, insbesondere von Medikamenten in Pulver Expired DE2807174C3 (de)

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DE2807174A1 DE2807174A1 (de) 1978-08-24
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