DE2806997A1 - Ansetzpresse mit fingerschutz - Google Patents
Ansetzpresse mit fingerschutzInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/02—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
- F16P3/04—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
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Description
Ansetzpresse mit Fingerschutz
Die Erfindung betrifft allgemein Arbeitsmaschinen, insbesondere solche zum Einsetzen von Nieten, Druckknöpfen, Oesen o.dgl,
und bezieht sich im besonderen auf die Ausgestaltung einer Fingerschutzeinrichtung. Auf der Maschine sollen sehr unterschiedliche
Werkzeuge verwendet werden können, z.B. Unterwerk— zeuge, die unterschiedlich hoch sind oder federnde Einsätze
aufweisen.
Es ist schon bekannt, die angesprochene Arbeitsmaschinengattung, bei welcher ein Oberwerkzeug gegen ein Unterwerkzeug bewegt
wird, mit einem korbartig ausgebildeten Fingerschutzmittel auszustatten, welches das Oberwerkzeug umgibt und welches nach
Einbringen des Werkstücks gegen das Unterwerkzeug abgesenkt wird, so daß beim Niedergang des Pressenstempels dessen Arbeitsraum
nach außen abgesperrt ist, um ein unbeabsichtigtes Einbringen der Finger der Bedienungsperson zu verhindern. Bei
diesen bekannten Schutzeinrichtungen ist Vorsorge getroffen, daß die Absenkbewegung des Fingerschutzkorbs gegenüber der
Pressenstößelbewegung voreilend ist, wobei ein in der Bewegungsbahn des Fingerschutzkorbs liegendes Schaltmittel den
Pressenantrieb unterbricht, falls der Fingerschutzkorb vor Erreichen eines minimalen Sicherheitsabstandes gegenüber dem
Unterwerkzeuq auf einen Widerstand, z.B. den Finger der Bedienungsperson,
aufläuft. Die bekannten Fingerschutzeinrich— tungen sind mit dem Mangel behaftet, daß ihre Anpassung an
unterschiedlich hohe Werkzeuge praktisch nur durch einen völligen Umbau der Arbeitsmaschine möglich ist, in der Praxis
also die Umstellung auf andere Werkstückbearbeitungen sehr zeitraubend und daher kostspielig ist. V/eitsrhin ist bei den
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bekannten Anordnungen nachteilig, daß bei Verwendung von federnden
Einsätzen im Unterwerkzeug der Sicherheitsabstand des Fingerschutzkorbs auf den höchsten Punkt des Unterwerkzeugs
eingestellt werden muß, wodurch es eintreten kann, daß ein dem Einfederungsweg des Unterwerkzeugs entsprechender
großer Arbeitshub nicht mehr möglich ist.
Die Beseitigung dieser Nachteile der bekannten Anordnungen, also die Schaffung einer einfachen Einstellmanipulation für
die Umstellung der Maschine auf unterschiedlich hohe Werkzeuge und die Konstanthaltung des eingestellten Sicherheitsabstands
zwischen Unterkante des das Oberwerkzeug umgebenden Fingerschutzkorbs von der Oberkante des Unterwerkzeugs auch
bei einfederndem Unterwerkzeug, j.st der Zweck der vorliegenden
Erfindung.
Der Erfindung wurde die technische Aufgabe zugrunde gelegt, die durch den Sicherheitsabstand bestimmte Sicherheitszone
nicht mehr in bisher üblicher Weise auf eine gehäusefeste Unterkante der Maschine, sondern nunmehr auf eine gegenüber
dem Gehäuse der Maschine ein- und verstellbare Kante zu beziehen. Diese gegenüber dem Maschinengehäuse beweglich gestaltete
untere Begrenzung der Sicherheitszone ermöglicht einerseits, daß im Falle einfedernder Unterwerkzeuge der einmal
eingestellte Sicherheitsabstand durch Absenken der unteren Begrenzungskante auch dann eingehalten werden kann, wenn der
Pressenstößel das Unterwerkzeug in seine eingefederte Stellung gezwungen hat, während andererseits die Einstellung auf
unterschiedlich hohe Werkzeuge einfach dadurch ermöglicht wird, daß die Ruhestandsstellung der unteren Begrenzungskante
verändert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst ausgegangen von der bekannten Arbeitsmaschine, bei welcher einem gegen, ein Unter—
werkzeug bewegbaren Oberwerkseug eine Fingerschutseinrichtung
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zugeordnet ist, die aus einem gegenüber dem Oberwerkzeug voreilend
angetriebenen und dieses Werkzeug umgebenden korbartig ausgebildeten Fingerabweismittel besteht, in dessen Bewegungsbahn ein Schaltmittel für die Pressenbewegung angeordnet ist.
Nach der Erfindung wird bei dieser Maschine die angesprochene Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Fingerabweismittel· des Oberwerkzeugs
ein das Unterwerkzeug umgebender, gegenüber dem Pressengehäuse vorzugsweise beweglicher, bezüglich seiner Ruhestellung
ein- und verstellbarer und das Schaltmittel für die Pressenbewegung tragender Schutzbügel zugeordnet ist,
und daß.ein am Pressengehäuse beweglich gelagerter Steuerhebel einerseits die Abwärtsbewegung des Fingerschutzmittels
und andererseits über ein ein- und verstellbares Auslösemittel mit zeitlicher Verschiebung das Schaltmittel für die
Pressenbewegung steuert.
Wegen der konstruktiven Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachstehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele
sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen, deren Gegenstände wesentliche Bestandteile der Erfindung
sind.
Die beigefügten Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1: die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieis
der Erfindung in sog. Ruhebzw. Beschickungsstellung.
Fig. 2: in schematischer Weise die Maschine nach Fig. 1, jedoch mit abgesenktem
Fingerschutzkorb in Bearbeitungsstellung.
Fig. 3: wie Fig. 2, jedoch vor Erreichen des sog. Sicherheitsabstandes durch
Dazwischenlegung des Fingers der Bedienungsperson.
Fig. 4: eine Einzelheit zur Einstellung des erfindungsgemäßen Schutzbügels.
Fig. 5: schematische Darstellung des Betriebs mit niedrigem Unterwerkzeug.
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Claims (8)
- Stolberg/Rhld.SchutzansprücheArbeitsmaschine, insbesondere Maschine zum Einsetzen. von Nieten, Druckknöpfen, ösen u.dgl., bei welcher einem gegen ein Unterwerkzeug bewegbaren Oberwerkzeug eine Fingerschutzeinrichtung zugeordnet ist, die aus einem gegenüber dem Oberwerkzeug voreilend angetriebenen und dieses Werkzeug umgebenden korbartig ausgebildeten Fingerabweismittel besteht, in dessen Bewegungsbahn ein Schaltmittel für die Pressenbewegung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,daß dem Fingerabweismittel (103; 203; 303) des Oberwerkzeugs (121; 221; 321) ein das Unterwerkzeug (122; 222; 322) umgebender, gegenüber dem Pressengehäuse ein- und verstellbarer und das Schaltmittel (114; 214; 314) für die Pressenbewegung tragender Schutzbügel (108; 208; 308) zugeordnet ist, und daß ein am Pressengehäuse (101; 201; 301) beweglich gelagerter Steuerhebel (115; 215; 315) einerseits die Abwärtsbewegung des Fingerschutzmittels (103; 203; 303) und andererseits über ein ein- und verstellbares Auslösemittel (117; 230; 317) mit zeitlicher Verschiebung das Schaltmittel (114; 214; 314) für die Pressenbewegung steuert. - 2.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet,daß der Schutzbügel (108? 208) gegenüber gegenüber dem Pressengehäuse (101? 201) beweglich gelagert ist.ORIGINAL INSPECTED2606997-A-
- 3.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Schutzbügel (108; 208) und der Steuerhebel (115? 215) am Pressengehäuse (101; 201) schwenkbar gelagert sind und daß das Fingerabweismittel (103; 203), der Schutzbügel (108; 208) und der Steuerhebel (115; 215) kraftschlüssig, z. B. durch Zugfedern (105, 113, 118; 205, 213) in die die Beschickung der Arbeitsmaschine ermöglichende Ruhestellung gedrückt werden.
- 4.) Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Schaltmittel (114; 214) für die Pressenbewegung an einem verstellbaren Lenker (111; 211) zum einstellbaren Zusammenwirken mit dem Auslösemittel (117; 230) des Steuerhebels (115; 215) angeordnet ist.
- 5.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Lenker (111) mittels Langloch (124) und Tragbolzen (112) am Pressenkörper (1C1) axial verschiebbar gelagert ist und dan dem Schutzbügel (108) durch Gelenkzapfen (110) befestigt ist.
- 6.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Tragbolzen (112) für den Lenker (111) in einem Langloch (125) der Wandung des Pressengehäuses (1O1) mittels Rändelmutter (120) verstellbar gelagert ist.909837/0010
- 7.) Arbeitsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Fingerabweismittel (103; 203) mittels mindestens einer Führungsstange (104; 204) parallel zum Pressenstößel (102; 202) geführt und mittels Federkraft (105; 205) in seine Ruhestellung gebracht wird* - 8.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß zum Antrieb der Führungsstange (104) diese mit · einem Mitnehmerstift (106) versehen ist, der mit dem Steuerhebel (115) in Antriebsverbindung steht und in einer Führungsnut (107) des Pressengehäuses (101) parallel zur Führungsstange (104) geführt ist./8.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Schutzbügel (308) starr mit einem Träger (336) verbunden ist, dessen Höhe am Pressengehäuse durch Einstellmittel (332) verstellbar ist und der Steuerhebel (315) schwenkbar am Träger (336) gelagert ist und daß das Fingerabweismittel (303) und der Steuerhebel (315) kraftschlüssig, z. B. durch Zugfedern (318) in die die Beschickung der Arbeitsmaschine ermöglichende Ruhestellung gedrückt werden.909837/0010
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GB7903333A GB2015110B (en) | 1978-02-18 | 1979-01-31 | Machine with upper and lower tools and guard means |
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Publication Number | Publication Date |
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GB (1) | GB2015110B (de) |
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EP0232534B1 (de) * | 1986-01-04 | 1990-03-07 | William Prym GmbH & Co. KG | Nietpresse zum Anbringen von Kurzwaren-Funktionselementen, wie Druckknopfteilen, an Trägern |
EP0228686B1 (de) * | 1986-01-04 | 1990-03-07 | William Prym GmbH & Co. KG | Nietpresse zum Anbringen von Kurzwaren-Funktionselementen, wie Druckknopfteilen, an Trägern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1162116A (en) * | 1966-09-19 | 1969-08-20 | Wilmot Breeden Ltd | Guard Arrangement for a Machine Tool |
DE2654289A1 (de) * | 1975-12-01 | 1977-06-08 | Norton Tool Co Ltd | Vorrichtung zum betaetigen einer schutzeinrichtung bei werkzeugmaschinen |
-
1978
- 1978-02-18 DE DE19782806997 patent/DE2806997A1/de active Granted
-
1979
- 1979-01-31 GB GB7903333A patent/GB2015110B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2015110A (en) | 1979-09-05 |
GB2015110B (en) | 1982-07-21 |
DE2806997C2 (de) | 1987-04-02 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILLIAM PRYM-WERKE GMBH & CO KG, 5190 STOLBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILLIAM PRYM GMBH & CO KG, 52224 STOLBERG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |