DE2806997A1 - Ansetzpresse mit fingerschutz - Google Patents

Ansetzpresse mit fingerschutz

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DE2806997A1 DE19782806997 DE2806997A DE2806997A1 DE 2806997 A1 DE2806997 A1 DE 2806997A1 DE 19782806997 DE19782806997 DE 19782806997 DE 2806997 A DE2806997 A DE 2806997A DE 2806997 A1 DE2806997 A1 DE 2806997A1
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DE19782806997
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Otto Sauermilch
Matthias Vroomen
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William Prym GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Ansetzpresse mit Fingerschutz
Die Erfindung betrifft allgemein Arbeitsmaschinen, insbesondere solche zum Einsetzen von Nieten, Druckknöpfen, Oesen o.dgl, und bezieht sich im besonderen auf die Ausgestaltung einer Fingerschutzeinrichtung. Auf der Maschine sollen sehr unterschiedliche Werkzeuge verwendet werden können, z.B. Unterwerk— zeuge, die unterschiedlich hoch sind oder federnde Einsätze aufweisen.
Es ist schon bekannt, die angesprochene Arbeitsmaschinengattung, bei welcher ein Oberwerkzeug gegen ein Unterwerkzeug bewegt wird, mit einem korbartig ausgebildeten Fingerschutzmittel auszustatten, welches das Oberwerkzeug umgibt und welches nach Einbringen des Werkstücks gegen das Unterwerkzeug abgesenkt wird, so daß beim Niedergang des Pressenstempels dessen Arbeitsraum nach außen abgesperrt ist, um ein unbeabsichtigtes Einbringen der Finger der Bedienungsperson zu verhindern. Bei diesen bekannten Schutzeinrichtungen ist Vorsorge getroffen, daß die Absenkbewegung des Fingerschutzkorbs gegenüber der Pressenstößelbewegung voreilend ist, wobei ein in der Bewegungsbahn des Fingerschutzkorbs liegendes Schaltmittel den Pressenantrieb unterbricht, falls der Fingerschutzkorb vor Erreichen eines minimalen Sicherheitsabstandes gegenüber dem Unterwerkzeuq auf einen Widerstand, z.B. den Finger der Bedienungsperson, aufläuft. Die bekannten Fingerschutzeinrich— tungen sind mit dem Mangel behaftet, daß ihre Anpassung an unterschiedlich hohe Werkzeuge praktisch nur durch einen völligen Umbau der Arbeitsmaschine möglich ist, in der Praxis also die Umstellung auf andere Werkstückbearbeitungen sehr zeitraubend und daher kostspielig ist. V/eitsrhin ist bei den
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bekannten Anordnungen nachteilig, daß bei Verwendung von federnden Einsätzen im Unterwerkzeug der Sicherheitsabstand des Fingerschutzkorbs auf den höchsten Punkt des Unterwerkzeugs eingestellt werden muß, wodurch es eintreten kann, daß ein dem Einfederungsweg des Unterwerkzeugs entsprechender großer Arbeitshub nicht mehr möglich ist.
Die Beseitigung dieser Nachteile der bekannten Anordnungen, also die Schaffung einer einfachen Einstellmanipulation für die Umstellung der Maschine auf unterschiedlich hohe Werkzeuge und die Konstanthaltung des eingestellten Sicherheitsabstands zwischen Unterkante des das Oberwerkzeug umgebenden Fingerschutzkorbs von der Oberkante des Unterwerkzeugs auch bei einfederndem Unterwerkzeug, j.st der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Der Erfindung wurde die technische Aufgabe zugrunde gelegt, die durch den Sicherheitsabstand bestimmte Sicherheitszone nicht mehr in bisher üblicher Weise auf eine gehäusefeste Unterkante der Maschine, sondern nunmehr auf eine gegenüber dem Gehäuse der Maschine ein- und verstellbare Kante zu beziehen. Diese gegenüber dem Maschinengehäuse beweglich gestaltete untere Begrenzung der Sicherheitszone ermöglicht einerseits, daß im Falle einfedernder Unterwerkzeuge der einmal eingestellte Sicherheitsabstand durch Absenken der unteren Begrenzungskante auch dann eingehalten werden kann, wenn der Pressenstößel das Unterwerkzeug in seine eingefederte Stellung gezwungen hat, während andererseits die Einstellung auf unterschiedlich hohe Werkzeuge einfach dadurch ermöglicht wird, daß die Ruhestandsstellung der unteren Begrenzungskante verändert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst ausgegangen von der bekannten Arbeitsmaschine, bei welcher einem gegen, ein Unter— werkzeug bewegbaren Oberwerkseug eine Fingerschutseinrichtung
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zugeordnet ist, die aus einem gegenüber dem Oberwerkzeug voreilend angetriebenen und dieses Werkzeug umgebenden korbartig ausgebildeten Fingerabweismittel besteht, in dessen Bewegungsbahn ein Schaltmittel für die Pressenbewegung angeordnet ist. Nach der Erfindung wird bei dieser Maschine die angesprochene Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Fingerabweismittel· des Oberwerkzeugs ein das Unterwerkzeug umgebender, gegenüber dem Pressengehäuse vorzugsweise beweglicher, bezüglich seiner Ruhestellung ein- und verstellbarer und das Schaltmittel für die Pressenbewegung tragender Schutzbügel zugeordnet ist, und daß.ein am Pressengehäuse beweglich gelagerter Steuerhebel einerseits die Abwärtsbewegung des Fingerschutzmittels und andererseits über ein ein- und verstellbares Auslösemittel mit zeitlicher Verschiebung das Schaltmittel für die Pressenbewegung steuert.
Wegen der konstruktiven Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachstehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen, deren Gegenstände wesentliche Bestandteile der Erfindung sind.
Die beigefügten Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1: die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieis der Erfindung in sog. Ruhebzw. Beschickungsstellung.
Fig. 2: in schematischer Weise die Maschine nach Fig. 1, jedoch mit abgesenktem Fingerschutzkorb in Bearbeitungsstellung.
Fig. 3: wie Fig. 2, jedoch vor Erreichen des sog. Sicherheitsabstandes durch Dazwischenlegung des Fingers der Bedienungsperson.
Fig. 4: eine Einzelheit zur Einstellung des erfindungsgemäßen Schutzbügels.
Fig. 5: schematische Darstellung des Betriebs mit niedrigem Unterwerkzeug.
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Claims (8)

  1. Stolberg/Rhld.
    Schutzansprüche
    Arbeitsmaschine, insbesondere Maschine zum Einsetzen. von Nieten, Druckknöpfen, ösen u.dgl., bei welcher einem gegen ein Unterwerkzeug bewegbaren Oberwerkzeug eine Fingerschutzeinrichtung zugeordnet ist, die aus einem gegenüber dem Oberwerkzeug voreilend angetriebenen und dieses Werkzeug umgebenden korbartig ausgebildeten Fingerabweismittel besteht, in dessen Bewegungsbahn ein Schaltmittel für die Pressenbewegung angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Fingerabweismittel (103; 203; 303) des Oberwerkzeugs (121; 221; 321) ein das Unterwerkzeug (122; 222; 322) umgebender, gegenüber dem Pressengehäuse ein- und verstellbarer und das Schaltmittel (114; 214; 314) für die Pressenbewegung tragender Schutzbügel (108; 208; 308) zugeordnet ist, und daß ein am Pressengehäuse (101; 201; 301) beweglich gelagerter Steuerhebel (115; 215; 315) einerseits die Abwärtsbewegung des Fingerschutzmittels (103; 203; 303) und andererseits über ein ein- und verstellbares Auslösemittel (117; 230; 317) mit zeitlicher Verschiebung das Schaltmittel (114; 214; 314) für die Pressenbewegung steuert.
  2. 2.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzbügel (108? 208) gegenüber gegenüber dem Pressengehäuse (101? 201) beweglich gelagert ist.
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    -A-
  3. 3.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzbügel (108; 208) und der Steuerhebel (115? 215) am Pressengehäuse (101; 201) schwenkbar gelagert sind und daß das Fingerabweismittel (103; 203), der Schutzbügel (108; 208) und der Steuerhebel (115; 215) kraftschlüssig, z. B. durch Zugfedern (105, 113, 118; 205, 213) in die die Beschickung der Arbeitsmaschine ermöglichende Ruhestellung gedrückt werden.
  4. 4.) Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schaltmittel (114; 214) für die Pressenbewegung an einem verstellbaren Lenker (111; 211) zum einstellbaren Zusammenwirken mit dem Auslösemittel (117; 230) des Steuerhebels (115; 215) angeordnet ist.
  5. 5.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lenker (111) mittels Langloch (124) und Tragbolzen (112) am Pressenkörper (1C1) axial verschiebbar gelagert ist und dan dem Schutzbügel (108) durch Gelenkzapfen (110) befestigt ist.
  6. 6.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragbolzen (112) für den Lenker (111) in einem Langloch (125) der Wandung des Pressengehäuses (1O1) mittels Rändelmutter (120) verstellbar gelagert ist.
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  7. 7.) Arbeitsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fingerabweismittel (103; 203) mittels mindestens einer Führungsstange (104; 204) parallel zum Pressenstößel (102; 202) geführt und mittels Federkraft (105; 205) in seine Ruhestellung gebracht wird*
  8. 8.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Antrieb der Führungsstange (104) diese mit · einem Mitnehmerstift (106) versehen ist, der mit dem Steuerhebel (115) in Antriebsverbindung steht und in einer Führungsnut (107) des Pressengehäuses (101) parallel zur Führungsstange (104) geführt ist.
    /8.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzbügel (308) starr mit einem Träger (336) verbunden ist, dessen Höhe am Pressengehäuse durch Einstellmittel (332) verstellbar ist und der Steuerhebel (315) schwenkbar am Träger (336) gelagert ist und daß das Fingerabweismittel (303) und der Steuerhebel (315) kraftschlüssig, z. B. durch Zugfedern (318) in die die Beschickung der Arbeitsmaschine ermöglichende Ruhestellung gedrückt werden.
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EP0252998A1 (de) * 1986-07-05 1988-01-20 Schaeffer GmbH Machine zum Ansetzen von Nieten, Druckknöpfen oder dergleichen
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GB2015110B (en) 1982-07-21
DE2806997C2 (de) 1987-04-02
GB2015110A (en) 1979-09-05

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