DE2806992C2 - Heizschiene in Falschzwirn-Kräuselmaschinen - Google Patents
Heizschiene in Falschzwirn-KräuselmaschinenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Description
Fig.3 den Querschnitt durch eine Heizschiene nach
einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig.4a eine Teil-Vorderansicht einer Heizschiene
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig.5a eine Teil-Vorderansicht einer Heizschiene
nach einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Fadenleitkante durch eine Platte gebildet wird.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt die Heizeinrichtung einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine. Eine Vielzahl derartiger Heizeinrichtungep. ist an einer mehrstelligen Textilmaschine — z. B. Falschzwirakräuselmaschine — nebeneinander angeordnet Die einzelnen Heizeinrichtungen sind durch die Längsrohre 5 und 7 miteinander verbunden.
Die dargestellte Heizeinrichtung besteht aus der Heizschiene 2, die eine Fadenführernut oder Fadenführungsrille für den Faden 1 aufweist Die Heizschiene 2
ist der Vorderteil eines Heizkastens 3. Der Heizkasten 3 ist wiederum Teil eines Umlaufsystems, bestehend aus
dem unteren Verbindungsrohr 4, dem unteren Längsrohr 5, Verbindungsrohr 6, dem oberen Längsrohr 7 und
dem oberen Verbindungsrohr 8. Der untere Teil dieses Umlaufsystems ist mit einem Heizelement 9 ausgestattet, welches sich über eine Mehrzahl von Heizeinrichtungen im unteren Längsrohr 5 erstreckt Mit diesem
Heizelement — z. B. Widerstandsheizelement — wird eine Flüssigkeit 10 — z. B. Diphenyl — erhitzt Die heißen Dämpfe kondensieren an der Heizschiene 2 aus und
geben dabei die Kondensationswärme an die Heizschiene ab. Das übrige Rohrsystem dient zur Rückführung
des Kondensats und zur Erzeugung eines Dampf- und Kondensatkreislaufs. Es sei erwähnt, daß die Erfindung
auf andere Heizsysteme, wie z. B. elektrische Widerstandsheizer, anzuwenden ist
Das Heizsystem ist von Isoliermasse 11 umgeben. Die
Heizschiene 2 wird auf ihrer offenen Seite von einer Verschluß- und Isolierklappe 12 während des Betriebs
verschlossen.
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist eine Heizschiene 2, welche eine
Fadenführungsnut (Fadenführungsrille) 13 aufweist in der der Faden 1 läuft. Die Heizschiene bzw. die Fadenführungsrille weist an einigen Stellen Eindruckungen 14
auf, welche von beiden Seiten in die Fadenführungsrille ragen und für den Faden — wie aus F i g. 2a ersichtlich
— seitliche Fadenleitkanten bilden, welche im Grund der Fadenführungsnut (Fadenführungsrille) 13 eine Fadendurchlaßöffnung bilden. Die Eindrückungen können
sich gegenüberstehen — wie es in der unteren Bildhälfte von F i g. 2 dargestellt ist — oder gegeneinander versetzt sein — wie es auf der oberen Bildhälfte von F i g. 2
dargestellt ist.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch den Heizkasten 3
(ohne die übrigen Teile des Heizsystems) in Höhe der in F i g. 1 angegebenen Linie III. Die Fadenführungsrille
(Fadenführungsnut) 13 weist Ausnehmungen 15 und 16 auf, welche sich gegenüberliegen bzw. auch gegeneinander versetzt sein können. Die Verschlußklappe 12 ist mit
beweglichen Stiften 17,18 versehen, die gegenüber der Verschlußklappe 12 durch Federn 19,20 abgestützt sind.
Beim öffnen der Verschlußklappe 12 geben die Stifte 17, 18 die Fadenführungsnut vollständig frei. Bei verschlossener Verschlußklappe bilden die Stifte 17,18 Fadenleitkanten, welche an einigen Stellen der Länge der
Fadenführungsnut mit dem Nutengrund einen engen Fadendurchlaß bilden.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform für die
Fadenführungsnut 13, wobei wiederum der Heizkasten 3 etwa in Höhe der Linie III nach F i g. 1, ohne Darstellung der sonstigen Teile des Heizsystems, geschnitten
ist In der Verschlußklappe 12 ist in einer Quernut 21 eine Platte 22 durch Federn 23, 24 abgestützt Bei verschlossener Verschlußklappe stützen sich die Fortset-
zungen 25 der Platte 22 in den Ausnehmungen 15,16 der Fadenführungsnut 13 ab und bilden gemeinsam mit dem
Nutengrund der Fadenführungsnut 13 und der Oberkante 26 an einigen Stellen der Länge der Fadenführungsnut einen engen Fadendurchlaß. In F i g. 4a ist eine
Vorderansicht der Fadenführungsrille 13 dargestellt Zu erkertjien sind die Ausnehmungen 15 und 16 sowie die
Fortsätze 25, welche mit dem Nutengrund Fadenleitkanten bilden. Es sei bemerkt daß F i g. 4a hinsichtlich
der Ausbildung der Fadenführungsnut dem in Fig.3
gezeigten Beispiel entspricht
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 5a entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach
Fig.4. Es sind daher dieselben Bezugszeichen verwandt und zur Beschreibung wird im wesentlichen auf
die Beschreibung zu F i g. 4 und 4a Bezug genommen. Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach
F i g. 4 besteht darin, daß die Platte rechteckig ausgebildet ist Der Fadenführungsdurchlaß wird daher an den
Stellen der Ausnehmungen 15,16 von dem Nutengrund
der Fadenführungsrille 13 einerseits und ausschließlich von der Oberkante 26 der Platte 22 gebildet.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß der Faden in der Fadenführungsrille eine sichere Führung
erhält ohne daß die Reinigung der Fadenführungsrille
von Staub und Präparations-(Avivage-)-rückständen
behindert wird. Die Fadenleitkanten nach dieser Erfindung sind so angebracht, daß der Faden sich nicht verklemmen oder verhaken kann.
1 | Faden | |
2 | Heizschiene | |
3 | Heizkasten | |
45 | 4 | unteres Verbindungsrohr |
5 | Längsrohr, unten | |
6 | Verbindungsrohr | |
7 | Längsrohr, oben | |
8 | oberes Verbindungsrohr | |
50 | 9 | Heizelement |
10 | Diphenyl | |
11 | Isoliermasse | |
12 | Verschlußklappe | |
13 | Fadenführungsnut | |
55 | 14 | Eindrückungen, Fadenleitkanten |
15 | Ausnehmungen | |
16 | Ausnehmungen | |
17 | Stifte, Fadenleitkanten | |
18 | Stifte, Fadenleitkanten | |
60 | 19 | Feder |
20 | Feder | |
21 | Quernut | |
22 | Platte | |
23 | Feder | |
65 | 24 | Feder |
25 | Fortsetzungen, Fadenleitkanten, Stifte | |
26 | Oberkante, Fadenleitkante. |
Claims (14)
1. Heizschiene in Falschzwirn-Kräuselmaschinen
bestehend aus einer Heizplatte, in die eine Faden- 5
führungsnut eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenführungsnut (13) Die Erfindung betrifft eine Heizschiene in Falschan
einigen Stellen ihrer Länge senkrecht zur Faden- zwirn-Kräuselmaschinen, bestehend aus einer Heizplatlaufrichtung
angeordnete Fadenleitkanten (14, 17, te, in die eine Fadenführungsnut eingearbeitet ist
18,25,26) enthält, welche Fadenleitkanten mit dem 10 Bekannte Heizschienen dieser Art zum Erhitzen von Nutengrund eine Fadendurchlaßöffnung bilden. Fäden, z.B. in Faden-Kräuselmaschinen (DE-AS
18,25,26) enthält, welche Fadenleitkanten mit dem 10 Bekannte Heizschienen dieser Art zum Erhitzen von Nutengrund eine Fadendurchlaßöffnung bilden. Fäden, z.B. in Faden-Kräuselmaschinen (DE-AS
2. Heizschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 14 iO 360), weisen eine Fadenführungsnut auf, deren
zeichnet, daß Fadenleitkanten (14,17,18,25,26) im Nutengrund gegenüber der Nutenöffnung erweitert ist
Bereich beider Enden der Heizschiene (2) minde- Hierdurch wird u. a. gewährleistet, daß der sich drehenstens
20 cm von deren Enden entfernt angeordnet 15 de Faden nicht aus dem Nutengrund herausklettern
sind kann. Der Faden ist beim Einlauf in die Heizzone insbe-
3. Heizschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sondere dann mit einer besonders griffigen Präparation
gekennzeichnet, daß Fadenleitkanten (14,17,18,25, (Avivage) versehen, wenn er nachfolgend einer Falsch-26)
in der Mitte der Heizschienenlänge angeordnet zwirnung durch Reibung (Friktion) unterworfen werden
sind. 20 soll.
4. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Derartige Heizschienen haben den erheblichen
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitkanten Nachteil daß sie sich nicht bzw. nur sehr schwer und mit
(1..17,18,25) Steilstücke in der Nutenwand sind, die erheblichem Zeitaufwand reinigen lassen. Die Reinisteiler
als die übrige Nutenwand sind und den Nu- gung ist jedoch erforderlich, um eine gleichbleibende
tengrund im wesentlichen nicht berühren. 25 Fadenqualität zu gewährleisten. Andererseits wird
5. Heizschiene nach Anspruch 4, dadurch gekenn- durch den Auftrag von Flüssigkeit auf den Faden eine
zeichnet daß die Fadenleitkanten (14) gegenüber sehr starke Ablagerung von Bestandteilen dieser FIüsdem
Nutengrund im Querschnitt überhängen, der- sigkeit in der erhitzten Fadenführungsnut hervorgeruart,
daß die Fadenführungsnut an einigen Stellen zu fen, so daß eine Reinigung auch bei Betrieb der Maschiihrer
öffnung hin enger wird (F ig. 2). 30 ne von Zeit zu Zeit notwendig ist
6. Heizschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Aufgabe der nach Anspruch 1 vorgeschlagenen Lögekennzeichnet
daß die Steilstücke durch in einem sung ist es, eine Heizschiene der eingangs genannten
Nutenquerschnitt angeordnete örtliche Eindrückun- Art zu schaffen, die eine wartungsfreundliche — d. h.
gen der Nutenwandung gebildet sind. weit geöffnete Fadenführungsrille besitzt und sich da-
7. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 35 her gut reinigen läßt, die aber trotzdem eine sichere
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitkanten Führung des Fadens gewährleistet
(1..18,25,26) an Fadenleitkörpern angebracht sind, Vorzugsweise werden die Maßnahmen nach Anwelche
in Ausnehmungen (15, 16) der Nutenwan- Spruch 1 im Bereich der Enden — Anspruch 2 — und
dung einführbar sind. sodann auch in der Mitte — Anspruch 3 — der Heiz-
8. Heizschiene nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 40 schiene angeordnet so daß sich eine vorteilhafte Dreizeichnet,
daß die Fadenleitkanten (17,18,25) an ei- Punkt-Unterstützung des Fadens ergibt.
nem zum Nutengrund senkrecht angeordneten Stift Das Anbringen der Fadenleitkanten in einer Fadenangebracht sind, der — im Querschnitt der Faden- führungsrille ist insofern mit besonderen Schwierigkeiführungsnut
(13) gesehen — gegenüber der Faden- ten verbunden, weil der aus Endlosfilamenten dünnen
führungsnut (13) seitlich versetzt ist. 45 Titers bestehende Faden dazu neigt, sich an Kanten und
9. Heizschiene nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Ritzen oder ähnlichen Hindernissen zu verhaken, sich zu
zeichnet, daß der Stift in den Ausnehmungen (15,16) beschädigen oder zu brechen. Ausführungsformen der
ortsfest befestigt ist. Erfindung, weiche diese Nachteile vermeiden, sind in
10. Heizschiene nach Ansprüche, dadurch ge- den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
kennzeichnet, daß der Stift an einer Verschlußklap- 50 Eine besondere Wartungsfreundlichkeit ergibt sich,
pe (12) befestigt und mittels dieser in die Ausneh- wenn die Fadenleitkanten nur im Betrieb vorhanden
mung (15,16) einführbar ist (F i g. 3). sind, bei der Wartung, d. h. der Reinigung, jedoch ent-
11. Heizschiene nach Anspruch 10, dadurch ge- fernt oder leicht entfernbar sind. Lösungen hierfür sind
kennzeichnet, daß der Stift mittels einer Feder (19, durch die Ansprüche 7 bis 14 gekennzeichnet. Dadurch
20) an der Verschlußklappe (12) befestigt ist. 55 daß die nach diesen Ansprüchen als Fadenleitkanten
12. Heizschiene nach Anspruch 10 oder 11, da- dienenden Stifte bzw. Platten in Ausnehmungen der Fadurch
gekennzeichnet, daß zwei Stifte (25) bügelför- denführungsnut versenkt werden, wird gewährleistet,
mig miteinander verbunden sind und in zwei paar- daß diese Stifte bzw. Platten mit der Fadenführungsnut
weise beidseits des Nutengrundes angeordnete Aus- keine Kanten und Schlitze bilden, in welchen der Faden
nehmungen(15,16) hineinragen(Fig. 4). 60 hängen bleiben könnte.
13. Heizschiene nach Anspruch 7 und 10, dadurch Die Lösungen nach den Ansprüchen 12 und 13 bieten
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Fadenleit- dabei den besonderen Vorteil, daß der Faden in einem
kanten (26) parallel zum Nutengrund an einer Platte engen Bereich des Nutengrunds geführt wird.
(22) befestigt ist, welche mit der Verschlußklappe Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1
(12) verbunden ist (F ig. 5). 65 bis 5 beschrieben. Es zeigt
14. Heizschiene nach Anspruch 13, dadurch Fig. 1 die schematische Darstellung der Heizeinrichgekennzeichnet,
daß die die Fadenleitkante tung einer Arbeitsstelle einer Falschzwirnkräuselma-(26)
tragende Platte (22) an der Verschluß- schine:
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Family Applications (1)
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Also Published As
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GB2014622A (en) | 1979-08-30 |
FR2417561B1 (de) | 1983-04-29 |
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