DE2806992A1 - Heizschiene in falschzwirn-kraeuselmaschinen - Google Patents

Heizschiene in falschzwirn-kraeuselmaschinen

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DE2806992A1
DE2806992A1 DE19782806992 DE2806992A DE2806992A1 DE 2806992 A1 DE2806992 A1 DE 2806992A1 DE 19782806992 DE19782806992 DE 19782806992 DE 2806992 A DE2806992 A DE 2806992A DE 2806992 A1 DE2806992 A1 DE 2806992A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

b a r m a g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Remscheid - Lennep
"Heizschiene in Falschzwirn-Kr aus e lraas chinen "
Bag. 1057
909835/0068 ORIGINAL INSPECTED
28-69
Bag. 1057
Die Erfindung betrifft eine Heizschiene in Falschzwirn-Kräuselmaschinen, bestehend aus einer Heizplatte, in die eine Fadenführungsnut eingearbeitet ist.
Bekannte Heizschienen zum Erhitzen von Fäden, z.B. in Fadenkräüselmaschinen (DE-AS 14 10 360), weisen eine Fadenführungsnut, auf , deren Nutengrund gegenüber der Nutenöffnung erweitert ist. Hierdurch wird u.a. gewährleistet, daß der sich drehende Faden nicht aus dem Nutengrund herausklettern kann. Der Faden ist beim Einlauf in die Heizzone insbesondere dann mit einer besonders griffigen Präparation (Avivage) behandelt, wenn er nachfolgend einer Falschzwirnung durch Reibung (Friktion) unterworfen werden soll.
Derartige Heizschienen haben den erheblichen Nachteil, daß sie sich nicht bzw. nur sehr schwer und mit erheblichem Zeitaufwand reinigen lassen. Die Reinigung ist jedoch erforderlich, um eine gleichbleibende Fadenqualität zu gewährleisten. Andererseits wird durch den Auftrag von Flüssigkeit auf den Faden eine sehr starke Ablagerung von Bestandteilen dieser Flüssigkeit in der erhitzten Fadenführungsnut hervorgerufen, so daß eine Reinigung auch bei Betrieb der Maschine von Zeit zu Zeit notwendig ist.
Aufgabe der nach Anspruch 1 vorgeschlagenen Lösung ist es, eine Heizschiene zu schaffen, die eine wartungsfreundliche - d.h. weit geöffnete Fadenführungsrille besitzt und sich daher gut reinigen läßt, die aber trotzdem eine sichere Führung des Fadens gewährleistet.
Vorzugsweise werden die Maßnahmen nach Anspruch 1 im Bereich
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ORIGINAL INSPECT
Bag. 1057
der Enden - Anspruch 2 - und sodann auch in der Mitte - Anspruch 3 - der Heizschiene angeordnet, so daß sich eine vorteilhafte Drei-Punkt-Unterstützung des Fadens ergibt.
Das Anbringen der Fadenleitkanten in einer Fadenführungsrille ist insofern mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, weil der aus Endlosfilamenten dünnen Titers bestehende Faden dazu neigt, sich an Kanten und Ritzen oder ähnlichen Hindernissen zu verhaken, sich zu beschädigen oder zu brechen. Ausführungsformen der Erfindung, welche diese Nachteile vermeiden, sind in den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
Eine besondere Wartungsfreundlichkeit ergibt sich, wenn die Fadenleitkanten nur im Betrieb vorhanden sind, bei der Wartung, d.h. der Reinigung, jedoch entfernt oder leicht entfernbar sind. Lösungen hierfür sind durch die Ansprüche 7 bis 14 gekennzeichnet. Dadurch daß die nach diesen Ansprüchen als Fadenleitkanten dienenden Stifte bzw. Platten in Ausnehmungen der Fadenführungsnut versenkt werden, wird gewährleistet, daß diese Stifte bzw. Platten mit der Fadenführungsnut keine Kanten und Schlitze bilden, in welchen der Faden hängen bleiben könnte.
Die Lösungen nach den Ansprüchen 12 und 13 bieten dabei den besonderen Vorteil, daß der Faden in einem engen Bereich des Nutengrunds geführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Heizeinrichtung einer Arbeitsstelle einer Falschzwirnkräusel-
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ORIGINAL INSPECTED
Bag. 1057 ψ
maschine;
Fig. 2 die Vorderansicht auf eine Heizschiene; Fig. 2a den Schnitt, durch dieselbe Heizschiene; Fig. 3 den Querschnitt durch eine Heiζschiene nach
einem anderen Ausführungsbeispiel; Fig. 4 den Schnitt und
Fig. 4a eine Teil-Vorderansicht einer Heizschiene
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel; Fig. 5 den Schnitt und
Fig. 5a eine Teil-Vorderansicht einer Heizschiene
nach einem Ausführungsbeispiel, bei dem die
Fadenleitkante durch eine Platte gebildet
wird.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt die Heizeinrichtung einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine. Eine Vielzahl derartiger Heizeinrichtungen ist an einer mehrstelligen Textilmaschine - z.B. Falschzwirnkräuselmaschine - nebeneinander angeordnet. Die einzelnen Heizeinrichtungen sind durch die Längsrohre 5 und 7 miteinander verbunden.
Die dargestellte Heizeinrichtung besteht aus der Heizschiene 2t die den Grund einer Fadenführernut oder Fadenführungsrille für den Faden 1 darstellt. Die Heizschiene 2 ist der Vorderteil eines Heizkastens 3. Der Heizkasten 3 ist wiederum Teil eines Umlaufsystems, bestehend aus dem unteren Verbindungsrohr 4f dem unteren Längsrohr 5f Verbindungsrohr 6, dem oberen Längsrohr 7 und dem oberen Verbindungsrohr 8. Der untere Teil dieses Umlaufsystems ist mit einem Heizelement 9 ausgestattet* welches sich über eine Mehrzahl von Heizeinrichtungen im unteren Längsrohr 5 erstreckt« Mit diesem Heizelement - z.B. Widerstandsheizelement - wird eine Flüssigkeit 10 - z.B. Diphenyl - erhitzt» Die heißen Dämpfe kon-
die
densieren an der Heizschiene 2 aus und geben dabei Kondensationswärme an die Heizschiene ab. Das übrige Rohrsystem dient zuz Rüek-
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Bag. 1057 . g
-r-
führung des Kondensats und zur Erzeugung eines Dampf- und Kondensatskreislaufs. Es sei erwähnt, daß die Erfindung auch auf andere Heizsysteme, wie z.B. elektrische Widerstandsheizer/ anzuwenden ist.
Das Heizsystem ist von Isoliermasse 11 umgeben. Die Heizschiene 2 wird auf ihrer offenen Seite von einer Verschluß- und Isolierklappe 12 während des Betriebs verschlossen.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist eine Heizschiene 2, welche eine Fadenführungsnut (Fadenführungsrille) 13 aufweist, in der der Faden 1 läuft. Die Heizschiene bzw. die Fadenführungsrille weist an einigen Stellen Einurückungen 14 auf, welche von beiden Seiten in die Fadenführungsrille ragen und für den Faden - wie aus Fig. 2a ersichtlich - seitliche Fadenleitkanten bilden, welche im Grund der Fadenführungsnut (Fadenführungsrille) 13 eine Fadendurchlaßöffnung bilden. Die Eindrückungen können sich gegenüberstehen - wie es in der unteren Bildhälfte von Fig. 2 dargestellt ist - oder gegeneinander versetzt sein - wie es auf der oberen Bildhälfte von Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Heizkasten 3 (ohne die übrigen Teile des Heizsystems) in Höhe der in Fig. 1 angegebenen Linie III. Die Fadenführungsrille (Fadenführungsnut) 13 weist Ausnehmungen 15 und 16 auf, welche s ich gegenüberliegen bzw. auch gegeneinander versetzt sein können. Die Verschlußklappe 12 ist mit beweglichen Stiften 17, 18 versehen, die gegenüber der Verschlußklappe 12 durch Federn 19, 20 abgestützt sind. Beim öffnen der Verschlußklappe 12 geben die Stifte 17, 18 die Fadenführungsnut vollständig frei. Bei verschlossener Verschlußklappe bilden die Stifte 17, 18 Fadenleitkanten, welche an einigen Stellen der Länge der Fadenführungsnut mit dem Nutengrund einen engen Fadendurchlaß bilden.
·— fi -■
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:6 J6
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- ψ-
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform für die Fadenführungsnut 13, wobei wiederum der Heizkasten 3 etwa in Höhe der Linie III nach Fig. 1, ohne Darstellung der sonstigen Teile des Heizsystems,geschnitten ist. In der Verschlußklappe 12 ist in einer Quernut 21 eine Platte 22 durch Federn 23, 24 abgestützt. Bei verschlossener Verschlußklappe stützen sich die Fortsetzungen 25 üer Platte 22 in den Ausnehmungen 15, 16 der Fadenführungsnut 13 ab und bilden gemeinsam mit dem Nutengrund der Fadenführungsnut 13 und der Oberkante 26 an einigen Stellen der Länge der Fadenführungsnut einen engen Fadendurchlaß. In Fig. 4a ist eine Vorderansicht der Fadenführungsrille 13 dargestellt. Zu erkennen sind die Ausnehmungen 15 und 16 sowie die Fortsätze 25, welche mit dem Nutengrund Fadenleitkanten bilden. Es sei bemerkt, daß Fig. 4a hinsichtlich der Ausbildung der Fadenführungsnut dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und Fig. 5a entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Es sind daher dieselben Bezugszeichen verwandt, und zur Beschreibung wird im wesentlichen auf die Beschreibung zu Fig. 4 und Fig. 4a Bezug genommen. Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. besteht darin, daß die Platte rechteckig ausgebildet ist. Der Fadenführungsdurchlaß wird daher an den Stellen der Ausnehmungen 15, 16 von dem Nutengrund der Fadenführungsrille 13 einerseits und ausschließlich von der Oberkante 26 der Platte 22 dargestellt.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß der Faden in der Fadenführungsrille eine sichere Führung erhält, ohne daß die Reinigung der Fadenführungsrille von Staub und Präparations-(Avivage-) - rückständen behindert wird. Die Fadenleitkanten nach dieser Erfindung sind so angebracht, daß der Faden sich nicht verklemmen oder verhaken kann.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (14)

L Cv -·ν V Bag. 1057 Ansprüche
1. Heizschiene in Falschzwirn-Kräuselmaschinen bestehend aus einer Heizplatte, in die eine Fadenführungsnut eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faaenführungsnut (13) an einigen Stellen ihrer Länge senkrecht zur Fadenlaufrichtung angeordnete Fadenleitkanten (14, 17, 18, 25, 26) enthält, welche Fadenleitkanten mit dem Nutengrund eine Fadendurchlaßöffnung bilden.
2. Heizschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Fadenleitkanten (14, 17, 18, 25, 26) im Bereich beider Enden der Heizschiene (2) mindestens 20 cm von deren Enden entfernt angeordnet sind.
3. Heizschiene nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Fadenleitkanten (14, 17, 18, 25, 26) in der Mitte der Heizschienenlänge angeordnet sind.
4. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenleitkanten (14, 17, 18, 25) Steilstücke in der Nutenwand sind, die steiler als die übrige Nutenwand sind und den Nutengrund im wesentlichen nicht berühren.
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Bag. 1057
5. Heizschiene nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenleitxanten (14, 17, 18, 25) gegenüber dem Nutengrund im Querschnitt überhängen, derart, daß die Fadenführungsnut an einigen Stellen zu ihrer öffnung hin enger wird.
6. Heizschiene nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steilstücke durch in einem Nutenquerschnitt angeordnete örtliche Eindrückungen (14) der Nutenwandung gebildet sind.
7. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenleitkanten an Fadenleitkörpern (17, 18, 25, 26) angebracht sind, welche in Ausnehmungen (15, 16) der Nutenwandung eingeführt werden.
8. Heizschiene nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenleitkante an einem zum Nutengrund senkrecht angeordneten Stift (17, 18, 25) angebracht ist, der-im Querschnitt der Fadenführungsnut (13) gesehen - gegenüber der Fadenführungsnut (13) seitlich versetzt ist.
9. Heizschiene nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (17, 18, 25) in den Ausnehmungen (15, 16) ortsfest befestigt ist.
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26übS92
Bag. 1057
10. Heizschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der Stift (17, 18) an der Verschlußklappe (12) befestigt und mittels dieser in die Ausnehmung (15, 16) einführbar ist.
11. Heizschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift mittels einer Feder (19, 20) an der Verschlußklappe (12)befestigt ist.
12. Heizschiene nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte (25) bügelföraiig miteinander verbunden sind und in zwei paarweise beidseits des Nutengrundes angeordnete Ausnehmungen (15, 16) hineinragen.
13. Heizschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitkante (26) parallel zum Nutengrund an einer Platte (22) befestigt ist, welche mit der Verschlußklappe verbunden ist.
14. Heiz schiene nach /uispruch 13, dadurch gekennz eichnet, daß die die Fadenleitkante (26) tragende Platte (22) an der Verschlußklappe (12) mittels einer Feder (23, 24) befestigt ist.
909 83 5/0068
DE19782806992 1978-02-18 1978-02-18 Heizschiene in Falschzwirn-Kräuselmaschinen Expired DE2806992C2 (de)

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FR7903139A FR2417561A1 (fr) 1978-02-18 1979-02-07 Rail chauffant pour machines de texturation par fausse torsion
GB7905516A GB2014622B (en) 1978-02-18 1979-02-16 Yarn heater

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