DE2806963A1 - Aufschneidemaschine mit ablegeeinrichtung - Google Patents

Aufschneidemaschine mit ablegeeinrichtung

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DE2806963A1
DE2806963A1 DE19782806963 DE2806963A DE2806963A1 DE 2806963 A1 DE2806963 A1 DE 2806963A1 DE 19782806963 DE19782806963 DE 19782806963 DE 2806963 A DE2806963 A DE 2806963A DE 2806963 A1 DE2806963 A1 DE 2806963A1
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tray
trays
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slicing machine
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DE19782806963
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Fritz Dipl Kfm Kuchler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
    • B26D7/325Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product stacking the cut product individually separated by separator elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Titel: "Aufschneidemaschine mit Ablege-
  • einrichtung" Die Erfindung betrifft eine Aufschneidemaschine mit Ablegeeinrichtung und einem bewegbaren, insbesondere schrittweise verschiebbaren Ablegetisch zur Bildung eines mindestens in einer Richtung überlappenden Auf schnitts.
  • Moderne Aufschneidemaschinen ermöglichen die Herstellung eines Aufschnitts durch schuppenartig überlappendes Auflegen von Wurst, Fleisch oder Käse in zwei Koordinatenrichtungen. Dazu ist es erforderlich, daß der Ablegetisch in einer Eoordinatenrichtung schrittweise weiterbewegbar ist.
  • Obwohl der Mehraufwand für die Steuerung und die mechanischen Teile erheblich ist, konnte die GesamtbaugröBe einer solchen Maschine gegenüber der herkömmlichen Aufschneidemaschine ohne spezielle Ablegeeinrichtung klein gehalten werden. Dies ist eine wesentliche Forderung, da bei der Verwendung einerAufschneidemaschine auf dem Ladentisch eines Geschäftes eine Maschine möglichst wenig Raum einnehmen soll. In ebereinstimmung mit dieser Formung nach geringen Abmessungen hat man daher vor allem auch den Ablegetisch relativ klein gehalten. In vielen Bällen wird ein kleiner Ablegetisch ausreichend sein. Wenn jedoch ein größe rer Ausschnitt beispielsweise für eine längliche Silberplatte ge legt werden soll, dann kann dies mangels eines geeigneten gros-; sen kblegetisches nicht durchgeführt werden. Wird vom Maschinen hersteller ein großer Ablegetisch vorgesehen, dann beeinflußt dieser die GesamtgröBe der Maschine sehr wesentlich und wird als storend empfunden, solange der Tisch nicht voll ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Dies wird bei einer Aufschneidemaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Ablegetisch zur VergröBerung der Ablegefläche ausziehbar ausgebildet ist. Der Ablegetisch kann dabei aus einem flexiblen Material wie Kunststoff oder Federstahl bestehen, das eingerollt oder U-förmig verlaufend aus einem Vorratsraum etwa durch einen Schrittantrieb teilweise nach vor gezogen bzw. abgerollt wird und beispielsweise in seitlichen Führungen gehalten ist. Es ist auch vorteillast, wenn der Ablegetisch mehrteilig, vorzugsweise in Form von übereinander liegenden Einzeltabletts ausgebildet ist und die Einzeltabletts nacheinander ausschiebbar sind. Im eingefah-; renem Zustand bilden die Tabletts gewissermaßen einen Stapel, der zum Zwecke der Ablegeflächenvergrößerung langsam, evtl.
  • schrittweise nach vorne geschoben wird, wobei an das erste Tablett nach dessen kompletter Belegung das nächste anschließt.
  • Zum Antrieb des Sapels, der selbstverständlich auch nur aus zwei Tabletts bestehen kann, ist es zweckmäßig, wenn das oberste Ein-' zeltablett des Ablegetisches mit einer Vorschubeinrichtung, vort zugsweise einem in einer Schiene geführten, teleskopartigen Gestänge verbunden ist. Der Tablett stapel wird in seiner Gesamtheit nach vorne geschoben, wobei jedes unterhalb eines übergeordneten Einzeltablett angeordnete Einzeltablett seitlich in Führungen, vorzugsweise in Rollen, des übergeordneten Tabletts gelagert ist. Zur Steuerung des Auffächerns des Stapels in eine beliebig vergrößerbare Ablegefläche ist vorgesehen, daß Anschläge sowohl auf den Einzeltabletts als auch ortsfest an der Maschine angeordnet sind, die den Verschub der einzelnen Tabletts begrenzen. Sobald das oberste Tablett im Stapel komplett mit Aufschnitt belegt ist, wird infolge der Anschläge aus den kontinuierlich oder intermittierend nach vor verschobenen Tablettstapel das nächstfolgende herausgeschoben. Die Aneinanderreihung der Tabletts kann auch dadurch erzielt werden, daß jedes übergeordnete Tablett an seinem in Bewegungsrichtung hinteren Ende einen Mitnehmer aufweist und an jedem nachgeordneten Tablett ein Gegenlager vorgesehen ist, das mit dem Mitnehmer in Eingriff kommt, sobald das übergeordnete Tablett das nachgeordnete Tablett freilegt. Zur Lagerung des stapels ist es zweck mäßig, wenn das zu unterst liegende Tablett mittels Rollen auf dem Bett der Aufschneidemaschine längsbeweglich geführt ist.
  • Damit der AuSschnitt problemlos vom Ablegetisch angehoben werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an den Ablegetisch anschließend eine Aufnahmevorrich4 tung für Verpackungsmaterial, insbesondere eine Papierrolle vorgesehen ist und an einem der Ablegetabletts eine Befestigungseinrichtung, insbesondere exzentrisch gelagerte selbstarretierende Klemmnocken für das über den Ablegetisch gezogene Papier angeordnet ist, wobei das Papier beim Ausfahren der einzelnen Tabletts diese übannend mitgezogen wird. Dabei kann das Verpackungsmaterial in bestimmten, der Länge der Tabletts entsprechenden Abständen perforiert sein. Es kann jedoch auch zwischen dem Ablegetisch und der Aufnahmevorrichtung für Verpackungsmaterial eine Schneidevorrichtung zum Abtrennen des Verpackungsmaterials vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemaßen Aufschneidemaschine.
  • Fig. 2 als Detail die Ablegetabletts in verschobener Stellung während des Betriebs der Maschine, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit etwas weiter ausgezogenem Ablegetisch und Fig. 4 eine Drausicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
  • Die Maschine nach Fig. 1 besteht aus einem auf einem Maschinen-' bett 1 aufgebauten Motor- und Steuerungsgehäuse 2 sowie der Mest serscheibe 3 und dem Ablegetisch 4. Der Pfeil 5 versinnbildlicht die Ablegeeinrichtung, welche den Transport eines Schnitt gutstückes von der Messerscheibe 3 beispielsweise mittels eines: gesteuerten Schwenkrechens oder mittels Förderketten mit Spikes bewirkt. Innerhalb der Koordinaten x und z (Fig. 4) libibt der Ablegepunkt x immer gleich, es wird mittels der Ablegeeinrichtung im Ausführungsbeispiel nur die Koordinate z (Z1 Z2 Z3 -Zi) variiert, damit eine zur z Achse parallele Reihe von Schnittgut entsteht. Die Variation in Richtung der x-Achse erfolgt durch Verschieben des Ablegetisches 4, der aus mehreren Ablegetabletts 6, 7, 8 besteht. Aus der Grundstellung nach Fig.
  • 1 wird das Tablett 6 um einen Schritt in Richtung volE3Eschoben, sobald die erste Reihe mit Schnittgut komplett ausgelegt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Zwischenstellung nach 5 Schritten.
  • Wünscht der Konsument einen Auf schnitt, der über das Fassungvermögen des Tabletts 6 hinausgeht, dann bewegt sich das Tablett 6 in der x-Richtung weiter und zieht mittels des Mitnehmers 9 und des Gegenlagers 10 das Tablett 7 nach (Fig. 3). Das Tablett 6 weist seitlich angeordnete Rollen 11 auf, die die Lagerung des Tabletts 7 unterhalb des Tabletts 6 bewirken (Fig. 4). Das Tablett 8 ist in ähnlicher Weise mit dem Tablett 7 verbunden und wird ebenso mittels eines Mitnehmers und eines Gegenlagers eingekuppelt und vorgeschoben.
  • Zur kontinuierlichen Ablage des Schnittgutes auf dem Ablegetisch 4, insbesondere auf der durch die auseinandergeschobenen Tabletts 6, 7, 8 gebildeten Oberfläche ist eine Papierrolle 12 vo0-gesehen. Das Papier wird vor dem Auf schneidevorgang über den Tisch 4 gezogen und mittels der Klemmvorrichtung 13 mit dem Tablett 6 verbunden. Bei der Vorwärtsbewegung des Tisches in x-Rithtung wird das erforderliche Papier kontinuierlich von der Rolle 12 abgezogen.
  • Die Lagerung der Tabletts kann dabei in seitlichen, teleskopartig ausziehbaren Führungen erfolgen. Gemäß Fig. 1 ist zur Begrenzung des Gesamtvorschubes in x-Richtung am Tablett 8 eine Rolle 14 befestigt, die zwischen den Anschlägen 15 und 16 bewegbar ist.
  • In Fig. 4 ist eine Zahnstange 17 dargestellt, die mit dem Tablett 6 zum Zweck des Auseinanderziehens und Zusammenziehens des Tisches verbunden ist. Zur Umsteuerung des Vorschubes der Zahnstange 17 dient ein Wendegetriebe 18 (Wendeherz), das aus drei Zahnrädern 19, 20, 21 besteht. Das Zahnrad 19 wird über einen Riemen angetrieben. Mit dem Zahnrad 19 kämmt das Zahnrad 20 und mit diesem das Zahnrad 21. Die drei Zahnräder sind in einer Wippe 22 gelagert, die es ermöglicht, daß für den Vorschub das Zahnrad 21 und für das Zusammenschieben das Zahnrad 20 mit der Zahnstange 17 in Eingriff ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche I:iAufschneidemaschine mit Ablegeeinrichtung und einem beweglichen, insbesondere schrittweise verschiebbaren Ablegetisch zur Bildung eines mindestens in einer Richtung iRberlappenden Aufschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegetisch (4) zur Vergrößerung der Ablegefläche ausziehbar ausgebildet ist.
  2. 2. Aufschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegetisch (4) mehrteilig, vorzugsweise in Form von übereinander liegenden Einzeltabletts (6, 7, 8) ausgebildet ist und die Einzeltabletts (6, 7, 8) nacheinander anschiebbar sind.
  3. 3. Aufschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Einzeltab]ett (6) des Ablegetisches mit einer Vorschubeinrichtung, vorzugsweise einer in einer Schiene teleskopartig geführten Zahnstange (17) verbunden ist.
  4. 4. Aufschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes unterhalb eines übergeordneten Einzeltabletts (6) angeordnete Einzeltablett (7) seitlich in Führungen, vorzugsweise in Rollen (11) des übergeordneten Tabletts (6) gelagert ist.
  5. 5. Aufschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (9, 10; 14, 15, 16) sowohl auf den Einzeltabletts als auch ortsfest an der Maschine angeordnet sind, die den Vorschub der einzelnen Tabletts (6, 7, 8) begrenzen.
  6. 6. Aufschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes übergeordnete Tablett (6) an seinem in Bewegungsrichtung hinteren Ende einen Mitnehmer (9) aufweist und an jedem nachgeordneten Tablett (7) ein Gegenlager (10) vorgesehen ist, das mit dem Mitnehmer (9) in Eingriff kommt, sobald das übergeordnete Tablett (6) das nachgeordnete Tablett (7) freilegt.
  7. 7. Aufschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu unterst liegende Tablett mittels Rollen (14) auf dem Bett (1) der Aufschneidemaschine längsbeweglich geführt ist.
  8. 8. Auf schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablegetisch (4) anschliessend eine Aufnahmevorrichtung für Verpackungsmaterial, insbesondere eine Papierrolle (12) vorgesehen ist und an einem der Ablegetabletts (6) eine Befestigungseinrichtung (13), insbesondere exzentrisch gelagerte, selbstarretierende Klemmnocken für das über den Ablegetisch gezogene Papier angeordnet ist, wobei das Papier beim Ausfahren der einzelnen Tabletts (6, 7, 8) diese überspannend mitgezogen wird.
  9. 9. Aufschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial in bestimmten, der Länge der Tabletts entsprechenden Abeständen perforiert ist.
  10. 10. Auf schneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ablegetisch (4) und der Aufnahmevorrichtung für Verpackungsmaterial eine Schneidevorrichtung (22) zum Abtrennen des Verpackungsmaterials vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1260327A2 (de) * 2001-05-18 2002-11-27 Fritz Kuchler Aufschnittschneidemaschine mit einer Schneideinrichtung für Folie oder Papier
DE10153755A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-15 Weber Maschb Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten
DE102008018173A1 (de) 2008-04-03 2009-10-08 Bizerba Gmbh & Co. Kg Ablagevorrichtung für Lebensmittelscheiben, Lebensmittel-Schneidemaschine, Verfahren zur Ablage von Lebensmittelscheiben und Trennblatt-Endlosband

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1260327A2 (de) * 2001-05-18 2002-11-27 Fritz Kuchler Aufschnittschneidemaschine mit einer Schneideinrichtung für Folie oder Papier
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