DE2805984A1 - Zur herstellung eines stahlbetonbalkens vorgesehener bewehrungskorb sowie verfahren zur herstellung dieses bewehrungskorbes - Google Patents

Zur herstellung eines stahlbetonbalkens vorgesehener bewehrungskorb sowie verfahren zur herstellung dieses bewehrungskorbes

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DE2805984A1 DE19782805984 DE2805984A DE2805984A1 DE 2805984 A1 DE2805984 A1 DE 2805984A1 DE 19782805984 DE19782805984 DE 19782805984 DE 2805984 A DE2805984 A DE 2805984A DE 2805984 A1 DE2805984 A1 DE 2805984A1
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Schnabel & Co Heinrich Fertig
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0622Open cages, e.g. connecting stirrup baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
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Description

Heinrich Schnabel & Co., 6419 Burghaun 1
1Ü. Febr. 1978 Sch/au
Zur Herstellung eines Stahlbetonbalken Torgesehener Bewehrungskorb sovie Verfahren zur Herstellung dieses Bewehrungskorbes
Die Erfindung bezieht sich auf einen zur
Herstellung eines Stahlbetonbalkens Tor— gesehenen Bewehrungskorb, bestehend aus Mittel- und Untergurt, welche durch ein hierzu quer Terlaufendes Gitter zur Auf— nähme der Schubkräfte zu einem trogföraigen
Bewehrungskorb rerbunden sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Bevehrungakorbs.
Zur Herstellung Ton Stahlbetonbalken
ist es bekannt, einen Bewehrungskorb vorzusehen, der aus Mittelgurt und Untergurt und zwei zick—zack—förmig Terlaufenden, Untergurt und Mittelgurt miteinander νβτ- bindenden Bewehrungsstahlschlangen besteht·
Ein solcher Bewehrungskorb bietet den Vorteil, als Ganzes in die Fora zur Herstellung des Stahlbetonbalkens einsetzbar zu sein. Dadurch kann die Herstellung des
Stahlbetonbalkens im Betonwerk mit wenig
.Arbeitsaufwand erfolgen. Nachteilig ist es allerdings, daß die Herstellung des. Be-
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wehrungskorbes selbst arbeitsaufwendig ist, was vor allem an den zwei zick-zackförmig verlaufenden Bewehrungsschlangen liegt, welche zunächst gebogen und dann mit Mittelgurt und Untergurt verschweißt
werden müssen. £s entstehen auf diese Veise zwei Bewehrungskorbhälften, die anschließend noch zusammengeschweißt werden müssen. Die Bewehrungsschlangen sind notwendig, um die
Schubkräfte im Stahlbetonbalken aufzunehmen.
Diese Schubkräfte verlaufen quer zum Stahlbetonbalken. Die statischen Gegebenheiten bringen es mit sich, daß nur die vom Lager aus gesehen fallenden Abschnitte der Be wehrungsschlangen Schubkräfte aufzunehmen
vermögen. Damit ist in Bezug auf die Aufnahme von Schubkräften die Hälfte des Materials der Bewehrungsschlangen unnötig. Hinzu kommt, daß die Schubkräfte in einem Balken mit zunehmender Entfernung vom Lager abnehmen.
Dies führt dazu, daß man nahe des Lagers Zusatzbügel in den Bewehrungskorb einsetzen muß. Dies ist wiederum eine lohnintensive Arbeit. Um diesen Arbeitsaufwand einzusparen, könnte man natürlich die Teilung der zick-
zack-förmig verlaufenden Bewehrungsschlangen so klein wählen, daß auch im Bereich der Lager die Schubkräfte aufgenommen werden können. In einem solchen Falle hätte man aber
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in der Mitte des Balkens viel zu viel Bewehrungsmaterial vorgesehen, was angesichts der steigenden Stahlpreise und des allgemeinen Trends nach Materialeinsparung unerwünscht ist.
Um diese vorgenannten Nachteile zu vermeiden, werden in der Praxis häufig Bewehrungskröbe verwendet, welche aus U-förmig abgebogenen Bügelmatten herge stellt sind. Diese Bügelmatten bestehen
aus einem Gitter von längs- und querver— laufenden, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Stäben. Dadurch kann vom fertigen Bewehrungskorb alles
Material zur Aufnahme von Zugkräften und
Querkräften herangezogen werden. Nachteilig ist es dabei jedoch, daß der Bewehrungskorb über seine gesamte Länge nach oben hin frei herausragende Bügelenden hat.
Dies stellt eine erhebliehe Unfallgefahr
das. Weiterhin müssen zusätzliche Verankerungsmittel vorgesehen werden, wenn, der Stahlbetonbalken auf mehr als zwei Stützen abgetragen werden soll, wenn er also als Mehrfeldbalken ausgebildet wird·
Die Herstellung der Bügelmatten selbst ist teuer, da sie nicht kontinuierlich erfolgen kann. Die querverlaufenden Stäbe Bussen
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vielmehr einzeln auf die längsverlaufenden Stäbe gelegt verden.
Es ist zwar für Mehrfeldbalken auch schon bekannt, aus Bügelmatten allseitig geschlossene Bewehrungskorbe herzustellen, so daß unter die waagrechten oberen Endabschnitte eine im Ortbeton verlaufende Stützbevehrung geschoben verden kann. Das Einschieben der Stützbevehrung ist in der Praxis jedoch arbeiteaufwendig, so daß man nach oben hin offene
Bügelkörbe bevorzugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bügelkorb zu entwickeln, der möglichst einfach im Aufbau ist und mit möglichst venig Baustahl möglichst alle auftretenden Kräfte
aufzunehmen vermag. Weiterhin soll ein einfaches Verfahren zur Herstellung dieses Bügelkorbes aufgezeigt verden.
Diese Aufgabe vird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß das Critter durch eine als Ganzes U-förmig gebogene Bügelschlange gebildet ist, velche ihrerseits aus einem mäanderföraig verlaufenden Bewehrungsstab,! besteht und quer zur Haupterstreckungsrichtung geführte parallele Abschnitte hat.
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Durch diese Gestaltung entsteht ein Bewehrungskorb mit U-förmigen Bügeln, welche durch kurze, in Haupterstreckungsrichtung verlaufende Abschnitte miteinander Terbunden sind« Dadurch kann das Material der querverlaufenden
Bewehrung, abgesehen Ton den kurzen, in Haupterstreckungsrichtung des Bewehrungskorbes verlaufenden Abschnitten, voll zur Aufnahme Ton Schubkräften herangezogen werden· Die keine Schubkräfte aufnehmenden, oben ver
laufenden Abschnitte sind jedoch nicht nutzlos; sie dienen zur Verankerung der einzelnen Bügelstäbe im Ortbeton.
Vorteilhaft ist es auch, daß die einzelnen Bügel nicht nach oben hin mit freien Enden aus dem fertigen Stahlbetonbalken herausragen, vielmehr dort bogenförmige Abschnitte aufweisen. Dadurch ist die Unfallgefahr gering. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, auf einfache Weise eine Stützbewehrung am Bewehrungskorb zu befestigen. Da der erfindungsgemäße Bewehrungskorb nach oben hin offen ist, können zum Transport und zur Lagerhaltung die Bewehrungskörbe ineinander gestapelt werden, so daß ein geringer Platz
bedarf entsteht. Weiterhin ist es auf einfache Weise möglich, auf der Baustelle bei Mehrfeldbalken die Stützbewehning von oben
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einzulegen. Erst durch die anschließend an der Baustelle zuverlegende Oberbewehrung werden die Bewehrungskörbe geschlossen. Die Stützbewehrung braucht nicht wie bei von vornherein allseitig geschlossenen Bevehrungs körben von einer Seite her eingeschoben zu werden, was'immer viel Arbeit macht und wozu zwei Arbeitskräfte erforderlich sind. Die Tatsache, daß die aus dem Stahlbetonbalken herausragenden Teile der Bügelschlang· bogen
förmig verlaufen und geschlossen sind führt auch dazu, daß der Balken ohne zusätzliche Kittel gut im Ortbeton verankert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Teilung der querverlaufenden Abschnitte entsprechend den zunehmenden Schubkräften zum Lager des Stahlbetonbalkens hin geringer wird. Durch diese Gestaltung ist eine optimale Anpassung an den Verlauf der Schubkräfte möglich. Das
arbeitsintensive Einfügen von Zulagebewehrungen ist normalerweise überflüssig.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bügelschlange an den Kreuzungspunkten mit dem Untergurt und
dem Mittelgurt verschweißt ist. Durch diese Gestaltung entsteht ein steifes, verwindungs-
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freies (iebilde, velch.es gut zu transportieren ist und nur geringe .Pertigungsabweichungen aufweist.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Mittelgurt durch jeweils einen außen an jeder Bewehrungskorbseitenvand befestigten Bewehrungsstab und der Untergurt durch einen innen auf dta Boden des Bewehrungskorbes befestigten Bewehrungsstab gebildet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungskorbes zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst eine ebene Bügelschlange gebogen wird, welche mäanderförmig verläuft und parallele, quer zur
HaupterStreckungsrichtung verlaufendeiAbschnitte hat, daß die Bügelschlange mit in Haupterstreckungsrichtung verlaufende Stäben zu einem Gitter verbunden wird und daß die Bügelschlange anschließend an zwei Seiten
als Ganzes zu einem U-förmigen Bewehrungskorb abgebogen wird. Dieses Verfahren ist sehr billig durchführbar. Auf einer einzigen Maschine kann zunächst das durch die Biigelschlange und durch Mittelgurt und Untergurt
gebildete Gitter hergestellt werden. An-
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schließend ist lediglich noch das Abbiegen auf einer Biegemaschine erforderlich. Dieses Verfahren ermöglicht es auch, die Gitter kontinuierlich herzustellen und jeweils in den gewünschten Längen abzutrennen.
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Eine Torteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß zwei äußere,den Mittelgurt bildenden Stäbe unter der Schlange und der mittleren, den Untergurt bildende Stab über der Schlange geführt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren sind in der Zeichnung veranschaulicht und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 die erfindungsgenäße
Herstellung eines durch eine Bügelschlange gebildeten Gitters,
Figur 2 die Erzeugung des Bewehrungskorb es aus dem Gitter nach Figur 1,
Figur 3 den erfindungsgemäßen
Bewehrungskorb in perspektivischer Ansicht,
Figur 4 einen erfindungsgemäßen Bewehrungskorb mit zusätzlich eingelegter Feldbewehrung.
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.Die Figur 1 zeigt stark schematisch Tier üollen 1,2,3,4 mit aufgewickeltem Baustahl, beispielsweise Baustahl 5OO/55Ü. Von den Wollen 1,2 und 3 läuft geradlinig Baustahl ab. Dabei bildet der Baustahl Ton der Holle 2
den Untergurt 5 und der Baustahl τοη den Hollen 1 und 3 jeweils den Mittelgurt 6 und 7 des zufertigenden Bewehrungskorbes. Der Untergurt 5 hat überlicherweise einen Durchmesser τοη 8 mm. Statt einer Holle 2 können natürlich
auch mehrere entsprechende Hollen Torgesehen sein, so daß ein Untergurt aus mehreren parallel zueinander laufenden Stäben gebildet wird. Von der Holle 4 wird der Baustahl durch eine nicht dargestellte Vorrichtung quer zum
Untergurt 5 und zu den Mittelgurten 6 und 7 mäanderförmig geführt, daß daß eine Bügel— schlange 8 mit quer zur Haupterstreckungsrichtung rerlaufenden, parallelen Abschnitten entsteht. Der Baustahl für die Bügelschlange
hat in der Hegel einen Durchmesser von 6 bii 10 mm. Der gegenseitige Abstand dieser parallelen Abschnitte 9 ist über die Länge der Bügelschlange 8, wie in Figur 1 dargestellt, unterschiedlich und kann zum Beispiel τοη
5 cm bis 25 cm zunehmen, damit eine Anpassung an die unterschiedliche Größe der Schubkräfte
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im Stahlbetonbalken möglich ist. Die Bügel— schlange 8 ist so geführt, daß sie unterhalb des Untergurtes 5, jedoch oberhalb der Mittelgurte 6 und 7 verläuft. Durch Verschweißen der iireuzungspunkte, zum Beispiel 10,11,12 der Bügelschlange 8 mit dem Untergurt 5 und den Mittelgurten 6 und 7 entsteht ein festes Gitter 13. Die Länge dieses Gitters 13 wird ent» sprechend der gewünschten Länge des Bewehrungs— korbes gewählt; gegenwärtig erscheinen Längen
bis 14 m sinnvoll. Als Breite wählt man vorteil— hafterweise eine Größenordnung von 0,5 bis 2 m.
Nach dem Fertigstellen des Gitters 13 wird dieses auf eine Biegemaschine an
zwei parallel zur Haupterstreckungsrichtung verlaufenden Linien 14,15 abgebogen, was in Figur 2 veranschaulicht ist. Auf diese ¥eise entsteht der in Figur 3 perspektivisch dargestellte U-förmige Be
wehrungskorb.
Die Figur 3 zeigt den Verlauf des Untergurtes 5 und der Mittelgurte 6 und 7 und gleichzeitig die Verbindung der Mittel— gurte 6 und 7 und des Untergurtes 5 durch
die Bügelschlange 8. Der Bewehrungskorb als Ganzes hat die Form eines nach oben hin offenen Troges.
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Die Figur 4 zeigt einen Bewehrungskorb, der aus einem Gitter mit insgesamt vier Untergurten 5 gebildet ist, wobei jeweils zwei Untergurte unmittelbar nebeneinander verlaufen. Zusätzlich sind zwei aus drei Stäben gebildete Untergurtt 16,17 von. oben her in den Bewehrungskorb eingelegt.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    M.j Zur Herstellung eines Stahlbetonbalkens vorgesehener Bewehrungskorb, bestehend aus Mittelgurt und Untergurt, welche durch ein hierzu querverlaufendes
    Gitter zur Aufnahm· der Schubkräfte zu einem trogförmigen Bewehrungskorb verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Critter (13) durch «ine als Ganzes U-förmig
    gebogene Bügelschlange (8) gebildet ist, welche ihrerseits aus eine· mäanderförraig verlaufenden Bewehrung»stahl besteht und quer zur üaupterstreckungs— richtung geführte parallele Abschnitt· (9)
    hat.
  2. 2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der quer ver- laufenden Abschnitte (9) entsprechend den
    zunehmenden Schubkräften zu· Lager des Stahlbetonbalkens hin geringer wird.
  3. 3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Bügelschlange (8) an den Kreuzungs-
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    Heinrich ochnabel 1 Co., 6419 Burghaun 1
    punkten (zum Beispiel 10,11,12) mit dem Untergurt (5) und dem Mittelgurt (6,7) verschweißt ist.
  4. 4. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennz ei chnet, daß der Hittelgurt (6,7) durch jeweils einen außen an jeder Bewehrungskorbseitenwand befestigten Bewehrungsstab und der Untergurt (5) durch einen innen
    auf dem Boden des Bewehrungskorbes befestigten Bewehrungsstab gebildet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungskorbes, dadurch gekenn- zeichnet, daß zunächst eine
    ebene Bügelschlange gebogen wird, welche mäanderförmig verläuft und parallele, quer zur Haupterstreckungsrichtung verlaufende Abschnitte hat, daß die Bügel- schlange mit in üaupterstreckuagsrichtung
    verlaufenden Stäben zu einem Critter verbunden wird und daß die Bügelschlange anschließend an zwei Seiten als Ganzes zu einem U-fö'rmigen Bewehrungskorb ab gebogen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anpruch 5, dadurch gekennz e i chnet, daß zwei äußere, den Mittelgurt bildende Stäbe
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    unter der Schlange und der mittlere, den Untergurt bildende Stab über der Schlange geführt werden.
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