DE2805783A1 - Geraeteeinheit, bestehend aus einem das mutterfahrzeug bildenden einsatzfahrzeug der technischen dienste fuer den zivil- und katastrophenschutz und diesem zugeordneten geraetetraeger fuer die aufnahme von werkzeugen, aggregaten o.dgl. - Google Patents

Geraeteeinheit, bestehend aus einem das mutterfahrzeug bildenden einsatzfahrzeug der technischen dienste fuer den zivil- und katastrophenschutz und diesem zugeordneten geraetetraeger fuer die aufnahme von werkzeugen, aggregaten o.dgl.

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DE2805783A1 DE19782805783 DE2805783A DE2805783A1 DE 2805783 A1 DE2805783 A1 DE 2805783A1 DE 19782805783 DE19782805783 DE 19782805783 DE 2805783 A DE2805783 A DE 2805783A DE 2805783 A1 DE2805783 A1 DE 2805783A1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

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Description

  • 11Geräteeinheit, bestehend aus einem das Mutter-
  • fahrzeug bildenden Einsatzfahrzeug der Technischen Dienste für den Zivil- und Katastrophenschutz und diesem zugeordneten Geräteträger für die Aufnahme von Werkzeugen, Aggregaten oder dergleichen" Die ERfindung betrifft eine Geräteeinheit, bestehend aus einem das Mutterfahrzeug bildenden Einsatzfahrzeug der Technischen Dienste für den Zivil- und Katastrophenschutz und diesem zugeordneten Geräteträger für die Aufnahme von Werkzeugen, Aggregaten oder dergleichen.
  • In den normalen Finsatzwagen werden die benötigten Werkzeuge und Aggregate in vorzugsweise feststehenden Regalen bzw. in auf den Regalen lagernden Kisten angeordne bzw. untergebracht.
  • Dies hat unter anderem den Nachteil, daß bei vorgesehener Verwendung neuer Geräte - hier ist die Entwicklung ständig in bewegung - praktisch eine änderung des gesamten regales erforderlich ist, um ein Neugerät installieren zu können.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die Zeitschrift " ZS-MAGAZIN", Heft 6/77, Seite 66, verwiesen.
  • Desweiteren ist aus dem allgemeinen Katastrophenschutz bekannt, Aggregate usw. durch deren Zuordnung zu separaten FIilfsfahrzeugen zu transportieren.
  • Dies hat den Nachteil, daß das einzelne Aggregat oder die einzelnenGeräte- oder Werkzeugkistenjeweils auf dieses Hilfsfahrzeug aufgestellt, hier, zumindestens fallweise für den Transport verriegelt und an der Einsatzstelle wieder entriegelt und abgehoben werden muß.
  • Aufgrund dieser Umständlichkeit wird ein solches Vorgehen vielfach durch eine lediglich manuelle Manipulation der Geräte abgelöst.
  • Denkt man jedoch an den Einsatz von beispielsweise Notstrom-3der Hydraulikaggregaten, so erfordert dieses Vorgehen den Transport eines Gewichtes von üblicherweise 150 - 250 kg.
  • Da die Lage des Unfallortes bzw. der Einsatzstelle nicht ausgesucht werden kann - die tzten Meter bis zum Aufstellungsort der Aggregate oder Ceräte können meist nur durch reine Muskelkraft bewältigt werden - muß einer optimal praktischen Transportmöglichkeit und einer sinnvollen Ordnung des einzusetzenden Gerätes, der Aggregate und des Werkzeuges besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
  • Dies sind die Leitgedanken zu dieser aus der Praxis heraus sich stellenden Aufgabe der Erwindung, wobei als weitere Momente ein einfaches Abdocken und Absetzen der Geräteträger vom Mutterfahrzeug, die Schnelligkeit der möglichen Verbringung des Geräteträgers an den Einsatzort, gewertet und die Tatsache der meist beschränkten Zahl der zur Verfügung stehenden Einsatzkräfte berücksichtigt werden müssen.
  • Basierend auf dieser Aufgabe sieht die erfindungsgemäße Geräteeinheit vor, daß die benötigten erkzeugt und Aggregate funktionsmäßig gegliedert, hierbei im wesentlichen autarke Einsatzeinheiten bildend, in für den jeweiligen Einsatz kombinierbarer Zusammensetzung auf ein einheitGiches Kupplungssystem für die Auf- und Abdockung auf bzw. vom Mutterfahrzeug aufweisenden mobilen Geräteträgern angeordnet sind, die grundsätzlich einheitliche Abmessungen für den Grundrahmen und grundsätzlich einheitliche Maße für die maximale kaumbegrenzung des Aufbaues aufweisen, und daß dem Mutterfahrzeug in Längsrichtung und im wesentlichen vertikal zur Ladefläche eine oder mehrere durch Wände oder Gerste gebildete An dockebenen zugeordnetsind, auf denen, in grundsätzlich gleicher Höhe und grundsätzlich gleichem Abstand voneinander, Kupplungshälften für die Andockung der Geräteträger und Hilfsmittel für deren fixierende rührung angeordnet sind, während die hierzu korrespondierenden Kupplungshälften den Geräteträgern zugeordnet sind.
  • Die Geräteträger bestehen üblicherweise aus einer Profilstahl-Konstruktion, die im Hinblick auf die Anordnung und Befestigung der unterschiedlichen Geräte und Aggregate fallweise modifiziert sein können.
  • Es ist jedoch vorgesehen, daß bei gerätebedingten, ausnahmsweise notwendigen Abweichungen von den festgelegten Abmessungen für den Grundrahmen und den Raummaßen, sowie dem Abstand der Kupplungshälften zueinander bzw. den dem Mutterfahrzeug zugeordneten Andockebenen,lediglich bei Einhaltung eines gleichen Tiefenmaßes senkrecht zu einer Andockebene, abgegangen wird, so daß bei Anordnung mehrerer Andockebenen auf der Ladefläche diese grundsätzlich verwendbar bleiben.
  • Es ist weiter vorgesehen, daß die Entkupplungseinrichtung der mobilen Geräteträger, entgegen der Kupplungsstelle errichtet, am Geräteträger oder an dem Mutterfahrzeug angeordnet, betätigbar ausgebildet ist.
  • Dies erlaubt ein schnelles Abdocken der einzelnen mobilen Gerteträqer, wobei durch die andockseitige Ausrüstung des Grundrahmens des mobilen Geräteträgers mit einem einachsigen Roll- oder FAhrwerk und an der der Andockseite gegenüberliegenden Seite, mit Sttitzen und miL ebenfalls auf Seite der Stützen angeordneten ausziehbaren oder ausklappbaren Handgriffen, die Abdockung und der schubkarrenähnliche Transport des abgesetzten Geräteträgers weiter wesentlich erleichtert wird.
  • Für den Transport der Geräteeinheit vom Mutter-Lahrzcucl zum Einsatzort ist lediglich etwa die halbe last durch die Einsatzkraft aufzunehmen und der Rollwiderstand zu überwinden.
  • Im Interesse eines geringen Rollwiderstandes sollen die Rollen in ihrem Durchmesser nicht zu klein gewählt und notfalls durch Bohlen oder dergleichen, eine provisorische Rollbahn gelegt werden.
  • Grundsätzlich ist vorgesehen, daß dem Grundrahmen des mobilen Geräteträgers entweder größere Einzelaggregate oder aber Etagenregale lösbar verbunden sind.
  • iur Ausbildung der Etagenregale wird vorgeschlagen, daß den einzelnen Etagen Trägerplatten zugeordnet sind, die entweder unmittelbar Anordnungsebene für die Einzelhalterungen für Großwerkzeuge, oder aber in ihrer Fläche partiell durch Kisten abgedeckt oder in ihrer Fläche insgesamt bodenbildend für eine größere Kiste sind, und daB die Trägerplatten mit Durchgriffen, Griffleisten )der Klappgriffen für den kofferähnlichen Transport ausgerüstet sind.
  • Es sind also einmal mobile Geräteeinheiten vorgesehen, deren Grundrahmen Träger eines in seinen maximalen Raummaßen begrenzten Aggregates ist, wobei der verbleibende Freiraum zwischen Aggregat und den maximalen Raumbegrenzungen Hilfskonstruktionen aufweist, die wiederum Träger des Zubehörs sind.
  • In diesem Zusammenhang wird dabei insbesondere an die Anordnung des meistens erforderlichen Flydrauliicagc,{regates mit den zugeordneten Geräten, Heber, Scheren, Spreizer, Schläuche usw. sowie an ein, in derselben Häufigkeit benötigtes , mit Teleskoplichtmast ausgerüstetes Notstromaggregat mit zubehör, gedacht.
  • Eine andere mobile Geräteeinheit ist als Etagenregal auebildet, wobei speziell diese Ausbildung eine besonders vielseitige Ausstattung erlaubt.
  • In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß die Trägerplatten einzeln von den tagen lösbar bzw. verbindbar sind, wobei für die Verriegelung oder die Entriegelung im allgemeinen in den Querschnitt der Trägerplatten eingreifende, federnde und anliftbare Bolzen vorgesehen sind.
  • Es können also sowohl das gesamte Etagenregal als Geräteträger oder aber die Trägerplatten der einzelnen Etagen der Geräteeinheit entnommen werden.
  • Die Geräteträger lassen sich innerhalb der Geräteeinheit beliebig zusammenstellen und auswechseln, wobei selbstverständlich Achslasten und Schwerpunktslage jeweils zu berücksichtigen sind.
  • !3ei notwendig werdender Reparatur, Instandsetzung, TÜV-Untersuchungen usw. des Mutterfahrzeuges können die wichtigsten Gerätegruppen zweier Einsatzfahrzeuye zu einem Noteinsatzfahrzeug zusammengestellt werden.
  • Die Entnahme eines erfindungsgemäßen Geräteträgers aus der Geräteeinheit erfordert normalerweise den Einsatz von drci fiel fern.
  • Nach dem Absetzen des Geräteträgers erfordert dessen weiterer Transport lediglich den Einsatz nur eines Helfer. Nur bei einem Transport innerhalb schwierigem Gelände verbleiben alle drei Entnahmehelfer für den weiteren Transport und stützen, schieben oder tragen links und rechts in Transport bzw. Schubrichtung.
  • Da eine Unfall- oder Katastrophenstelle nicht immer mit sogenanntem Normgerät fachgerecht und schnell versorgt werden kann, ist es vorgesehen, daß der auf der Ladefläche des Mutterfahrzeuges in dessen Längsrichtung bei Verwendung von zwei im Abstand voneinander angeordneten wand- oder gerüstbildenden Andockebenen entstehende 7.wischenraum als freiraum für die Aufnahme von Langgerat vorgesehen ist.
  • Insgesamt betrachtet muß die vorgeschlagene Lösung der Aufgabe als wertvolle Hilfe bei der käumung von Unfallstellen betrachtet werden, da bereits Entfernungen ab 10 m den Transport von nicht mobilen Einzelgeräten, im Hinblick auf den üblichen Unfallstellenstau - Notarztwagen, Polizeifahrzuege, Fahrzeuge der Unfallzeugen, Trümmerteile und Schaulustige - sehr zeitraubend und mühsam ist.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen beispielsweise ausgewählter Ausführungen näher erläutert: Figur 1 zeigt schematisch die Anordnung der Geräteeinheit 1 in Kombination mit der Ladefläche 3 des Mutterfahrzeuges 2.
  • Figur 2 zeigt in perspektivischer und größerer Darstellung eine Kombination nach Figur 1, wobei im rechten oberen Bereich 4, zum besseren Vergleich, die herkömmliche Beladung des Mutterfahrzeuges 2 mit normalen, in einem Real angeordneten Werkzeugkisten 5 ausgewiesen ist.
  • Das Mutterfahrzeug 2 ist mit zwei im Abstand 8 voneinander angeordneten Andockebenen 6 und 7 versehen und zeigt rechts abstandsgleich angeordnete Kupplungsteile 9, jeweils mit Entrieglungszug 11 und senkrecht an der Andockebene 7 vorgesehene Winkelprofile 12 als Hilfsmittel für die Führung der einzelnen Geräteträger 14, 31, 34. Linksseitig wird vordergründig ein auf einem Grundrahmen 15 angeordnetes Etagenregal 14 nach Figur 3, das mit Trägerplatten 22 bis 25 nach Figur 5 bis 8 ausrüstbar ist und nachgeordnet, ein ebenfalls auf dem selben Grundrahmen aufgebautes hydraulik-Aggregat 31 mit Schere 32 und Spreizer 34 nach Figur D, dem in der we-iteren Jolge, z.B. ein Notstromaggregat 34 mit Teleskop@ichtmast 35 nach Figur 10 zu(leordnet sein kann.
  • In den Freiraum 13 zwischen den Andockebenen 6 und 7 wird das lange Gerät, wie Bohlen, Balken, Steckleiter , Schläuche, Trager usw. gelagert.
  • Figur 3 zeigt ein mit einem Grundrahmen 15 verbundenes Etagenregal 14, dem andockseitig ein Kupplungsteil 10, eine Achse 10 mit Fahrrollen 17 und entgeyengesetzt hierzu, Stützen 18 und ausziehbare Handgriffe 19 verbunden sind.
  • Die getrichelte Körperdarstellung 20 verweist auf die Möglichkeit zusätzlich Aufsätze beliebiger ARt, z.B. Kisten, zu laden.
  • Figur 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den Ausschnitt A der Figur 3.
  • Hier wird eine beispielsweise Möglichkeit der Fixierung der Trägerplatten 22 bis 25 nach Figur 5 bis 8 in den tagen "1 durch federnde und in die Trägerplatten 22 bis 25 eingreifende Bolzen 30 ausgewiesen.
  • Figur 5 bis Figur 8 zeigen di verschiedenen möglichen Ausbildungen der für die Fixierung in den einzelnen Etagen vorgesehenen Trägerplatten 22 bis 25 in den Etagen 21, vorzugsweise durch federnde, in die Trägerplatten eingreifende Bolzen 30.
  • Zur Handhabung der Trägerplatten 2 bis 25 sind nach Figur 5 und 6 Durchgriffe 26, nach Figur 7 Griffleisten 27 und nach Figur 8 Klappgriffe 28 vorgeschen.
  • Figur 9 zeigt ein mit Grundrahmen 15 nach Figur 3 ausgebildetes tlydraulik-Aggregat 31 mit Schere 32 und Spreizer 33.
  • Figur 10 zeigt ein mit Grundrahmen 15 nach Figur 3 ausgebildetes Notstrom-Aggregat 34 mit Teleskoplichtmast 35.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Geräteeinheit, bestehend aus einem das Mutterfahrzeu(l bildenden Einsatzfahrzeug der Technischen Dienste für den Zivil- und Katastrophenschütz und diesem zugeurdneten Geräteträgern für die Aufnahme von Werkzeugen, Aggregaten oder dyl., dadurch gekennzeichnet, d a ß die benötigten WErkzeuge und Aggregate funktionsmäßig gegliedert, hierbei im wesentlichen autarke Finsatzeinheiten bildend, in für den jeweiliclen Einsatz kombinierbarer Zusammensetzung auf ein einheitliches Kupplunyssystem (9/10) für die Auf- und Abdockung auf bzw. vom Mutterfahrzeug (2) aufweisenden mobilen Geräteträgern (14/31 und 34) angeordnet sind, die grundsätzlich einheitliche Abmessungen für den Grundrahmen (15) und grundsätzlich einheitliche Maße für die maximale rpaumbegrenzung des Aufbaues aufweisen, und d a ß dem Mutterfahrzeug (2) in Längsrichtung und im wesentlichen vertikal zur Ladefläche (3) eine oder mehrere durch Wände oder Gerüste gebildete Andockebenen (6/7) zugeordnet sind, auf denen, in grundsätzlich gleicher Höhe und grundsätzlich gleichem Abstand voneinander, Kupplungshälften (9) für die Andockung der Geräteträger (14, 31,34) angeordnet sind, während die hierzu korrespondierenden Kupplungshälften (10j den Geräteträgern (14,31,34) zugeordnet sind.
  2. 2. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß Abweichungen von den festgelegten Abmessungen für den Grundrahmen (15) und den-Raummaßen für die Geräteträger (14,31,34), sowie dem Abstand der Kupplungshälften (9) zueinander auf der bzw. den dem Mutterfahrzeug zugeordneten Andockebene(nj (6/7) lediglich bei Einhaltung eines gleichen Tiefenmaßes, senkrecht zu einer Andockebene (6/7), vorsehbar sind.
  3. 3. Geräteeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Entkupplungseinrichtung (11) der mobilen Geräteträger (14,31,34), entgegen der Kupplungsstelle (9/10) gerichtet, am Gerätekäger (14,31,34) oder an dem Mutterfahrzeug (2) angeordnet, betätigbar ausgebildet ist.
  4. 4. Geräteeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Grundrahmen (15) des mobilen Geräteträgers (14,31,34) andockseitig ein einachsiges Roll- oder FAhrwerk (16/17) und an der der Andeckseite gegenüberliegenden Seite, Stützen (18) aufweist.
  5. 5. Geräteeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß auf der mit Stützen (18) versehenen Seite des Geräteträgers (14,31,34) ausziehbare oder ausklappbare l-landgriffe (19) für den vom Mutterfahrzeug unabhdngigen manuellen Transport des Geräteträgers (14,31,34) vorgesehen sind.
  6. 6. Geräteeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a P dem Grundrahmen (15) des mobilen Geräteträgers entweder größere Einzelaggregate oder aber Etagenregale verbindbar bzw. lösbar verbindbar sind.
  7. 7. Geräteeinheit nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, d d ß den einzelnen Etagen (21) Trägerplatten (,) bis °5? zugeordnet sind, die entweder unmittelbar Anordnungsebene (22) für die Einzel halterungen für Großwerkzeuge, oder aber in ihrer Fläche partiell durch Kisten abgedeckt (23) oder in ihrer fläche insgesamt bodenhildend für größere Kisten (24/25) sind, und d a Es die Trägerplatten (22 bis 25) mit Durchgriffen (26), Griffleisten (27) oder Klappgriffen (28) für deren kofferähnlichen Transport ausgerüstet sind.
  8. b. Geräteeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d a E die Trägerplatten (22 bis 25) von den Etagen (21 lösbar bzw. mit diesen verbindbar sind.
  9. 9. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a E auf der Ladefläche (3) des Mutterfahrzuges (2; bei Verwendung von zwei im Abstand (8) voneinander angeordneten wand- oder gerüstbildenden Andockebenen (6/7) der entstehende Zwischenraum als Freiraum (13) für die Aufnahme von Langgerät vorgesehen ist.
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