DE2805713A1 - Handfeuerwaffe, insbesondere automatische pistole - Google Patents

Handfeuerwaffe, insbesondere automatische pistole

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DE2805713A1
DE2805713A1 DE19782805713 DE2805713A DE2805713A1 DE 2805713 A1 DE2805713 A1 DE 2805713A1 DE 19782805713 DE19782805713 DE 19782805713 DE 2805713 A DE2805713 A DE 2805713A DE 2805713 A1 DE2805713 A1 DE 2805713A1
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hammer
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frame
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Joe Earl Hale
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EMOVAL HOLDINGS
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    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel
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Description

EMOVAL HOLDINGS INC.
AIVO, Republic of Nauru,
Central Pacific
Handfeuerwaffe, insbesondere automatische Pistole
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere in Form einer automatischen Pistole.
Die Erfindung schafft eine Handfeuerwaffe, insbesondere
eine automatische Pistole, mit einem Rahmen, einem Hammer, einem mit dem Hammer zusammenarbeitenden Auslöser, einem mit dem Auslöser zusammenarbeitenden Abzugmechanismus und einem Sicherungsmechanismus, der zwischen einer Ruhelage und einer Betätigungelage bewegbar iet, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hammer eine
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Nockenfläche trägt und daß der Sicherungsmechanismus ein Nockenelement mit einer Nockenfläche aufweist, um dann, wenn der Sicherungsmechanismus in seine Betätigungslage bewegt wird, während der Hammer eine gespannte Lage einnimmt, derart mit der Nockenfläche des Hammers zusammenzuarbeiten, daß letzterer in Spannrichtung über seine Spannlage hinauswandert und vom Auslöser freikommt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Sicherungsmechanismus ein Paar von Sicherungsbetätigungselementen aufweisen, die mit dem Nockenelement verbunden und auf gegenüberliegenden Seiten der Waffe angeordnet sind, um von beiden Seiten der Waffe aus eine Betätigung de» Sicherungsmechanismus zuzulassen.
Erfindungsgemäß besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der Rahmen eine Kammer für den Abzugmechanismus bildet, die sich von einer Abzugzone zu einer Kolbenzone des Rahmens erstreckt und eine Zugangöffnung an der hinteren Seite des Kolbens aufweist, daß der Abzugmechanismus einen Abzug und eine mit letzterem schwenkbar verbundene Zugstange umfaßt und daß der Abzugmechanismus ferner als Einheit aus der Kammer durch die Zugangöffnung entnehrabar ist.
Dabei kann erfindungsgemäß die Kammer für den Abzugmechanismus einen Finführabschnitt aufweisen, der sich von der Zu- ^fingöffnung nach innen erstreckt und, bezogen auf die Waffe, schräg nach vorne und oben geneigt ist, um das Herausnehmen des Abzugmechanismus als Einheit aus der Kammer so-
wie das Finaetzen des Abzugmechanismus als Einheit in die Kammer zu erleichtern.
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Vorzugsweise ist der Auslöser an oder nahe der rückwärtigen Fläche der Kolbenzone der Waffe schwenkbar befestigt, und zwar innerhalb oder unterhalb der Zugangöffnung der Kammer für den Abzugmechanismus.
Die Handfeuerwaffe kann außerdem erfindungsgemäß gekennzeichnet sein durch einen fest am Rahmen angeordneten Abzugbügel, dessen Vorderkante eine Fingerausnehmung für mindestens einen Finger einer Stützhand bildet, die auf die Waffe aufgelegt wird, um letztere während der Benutzung zu stabilisieren.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform bildet der Abzugbügel einen einstückigen Teil des Rahmens.
Vorteilhafterweise ist die Fingerausnehmung so geformt, daß sie sich an einen oder mehrere Stabilisierungsfinger anpaßt, wobei sie insbesondere eine aufgeraute Greiffläche besitzt, um für den oder di« Stabilisierungsfinger einen sicheren Halt zu bieten.
Die Vaffe kann erfindungsgemäß außerdem dadurch gekennzeichnet sein, daß ein abnehmbarer Lauf und ein Schlitten mit einer am vorderen Ende angeortneten Bohrung für die Mündung des Laufes vorgesehen sind, daß die die Bohrung umgrenzenden Wände gegenüberliegende, axialbeabstandete obere und untere Klemmflächen aufweisen, um die Mündung in der Bohrung bei parallel ausgerichteten Längsachsen von Lauf und Schlitten zu verkeilen, und daß die die Bohrung umgrenzenden Wände gegenüberliegende obere und untere geneigte Flächenabschnitte
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-Mr- 1 nachqereiohtI
umfassen, um ein Schwenken des Laufs relativ zum Schlitten zu gestatten, indem die Öffnung oder Kammer des Laufs gegenüber dem Schlitten nach unten bewegt wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Lauf unterhalb der Öffnung oder Kammer eine Spannfläche aufweist und daß die Waffe einen Stift einer Schlittenanschlaganordnung umfasst, wobei der Stift derart angeordnet ist, daß er mit der Spannfläche zusammenarbeitet und den Lauf in seine Feuerstellung drückt, in der die Längsachsen von Lauf und Schlitten parallel zueinander sind.
Dabei ist es ferner, besondere vorteilhaft, daß die Waffe einen Rückholfederstößel aufweiset, der derart angeordnet ist, daß er mit der Spannfläche zusammenarbeitet und den Lauf in seine Feuerstellung drückt.
Vird also der Stift der Schlittenanschlaganordnung durch den Gebrauch abgenutzt, so trägt der Rückholfederstößel dazu bei, den Lauf in seine Feuerstellung zu drücken, in der die Kammer gegen eine Verschiebung während des Abschusses verspannt ist und die Mündung fest verkeilt zwischen den gegenüberliegenden oberen und unteren Klemmflachen sitzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen int
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungebeispiel einer erfindungsgemäßen automatischen Pistole mit eingesetztem
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Magazin und mit einer Patrone in der Kammer;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils der automatischen Pistole nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ins einzelne gehende, fragmentarische, geschnittene Seitenansicht eines Teils der automatischen Pistole nach Fig. 1, wobei der Sicherungsmechanismus der Pistole seine Ruhelage einnimmtϊ
Fig. 4 eine Ansicht der nach Fig. 3» wobei der Sicherungsmechanisnus seine Betätigungslage einnimmt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Waffe 10 in Form einer automatischen Pistole mit einem Rahmen 12, einem schwenkbar auf dem Rahmen angeordneten Hammer 14, mit einem Auslöser 16, der mit dem Hammer 14 zusammenarbeitet, mit einem Abzugmechanismus 18, der mit dem Auslöser "!6 zusammenarbeitet, und mit einem Sicherungemechanismus 20, der zwischen einer Ruhelage gemäß Fig. 1 und 3 der Zeichnungen und einer Betätigungslage gemäß Fig. h bewegbar ist.
Die Pistole 10 umfaßt ferner einen abnehmbaren Lauf 22 mit einer Mündung 2k und mit einer Öffnung oder Kammer 26 sowie einen Schlitten 28.
Der Rahmen 12 bildet einen Kolben 30, der eine gebräuchliche Magazinkammer enthält. Letztere nimmt ein herausnehmbares Magazin 32 auf, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. In den übrigen Figuren ist das Magazin 32 aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
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Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen enthält das Magazin 32 Patronen 34, von denen eine in ihrer Stellung in der Öffnung oder Kammer 26 gezeigt ist.
Die folgende Beschreibung der Zeichnugen geht nicht im einzelnen auf diejenigen Bestandteile der automatischen Pistole 10 ein, die von gebräuchlicher Art sind und nicht wesentlich zum korrekten Verständnis der Erfindung beitragen«
Der Hammer i4 ist schwenkbar auf dem Rahmen 12 innerhalb einer Ausnehmung 36 befestigt, und zwar mitteis eines Schwenkstiftes 38.
fin Hammerfeder-Stößel 40 ist an seinem oberen Ende schwenkbar mit dem Hammer verbunden, und zwar duch einen Stift Sein unterer Bereich wird von einem aufnahmeförniigen Federf instellstiick 44 getragen, welches mit einem einsatzförmigen Feder-Einstellstück 46 zusammenarbeitet. Auch ist der untere Abschnitt des Stößels von einer Hammerfeder 48 umgeben.
Der Auslöser 16 sitzt schwenkbar auf der Hinterfläche des Kolbens 30 f und zwar unter Zwischenschaltung eines Stiftes 1SO. Zum Auslöser gehört eine Auslöserfeder 52, die den Ausi;ser nach hinten fort vom Rahmen 12 drückt, um ihn mit dem Hammer 14 zusammenarbeiten zu lassen.
Der Abzugmechanismus 18 umfaßt einen Abzug 54 und eine Zugstange 56, welche durch «inen Stift 58 schwenkbar mit dem Abzug verbunden iet.
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Der Abzugmechanismus 18 wird lösbar in seiner Lage innerhalb des Rahmens 12 festgehalten, und zwar durch einen Schwenkstift 60.
Der Rahmen 12 bildet eine Kammer 62 für den Abzugmechanismus, die sich aus einer Abzugzone, in der der Abzug 5k befestigt ist, zur Hinterseite des Kolbens 30 erstreckt. Dort mündet die Kammer in einer Zugangöffnung 6k auf der Hinterseite des Kolbens 30.
Die Kammer 62 des Abzugmechanismus weist einen Einführabschnitt 66 auf, der sich von der Zugangöffnung 64 nach innen
erstreckt und, bezogen auf die Pistole 10, nach oben und vorne geneigt ist.
Der Abzugmechanismus 18 kann ale Einheit aus seiner Kammer 62 herausgenommen werden, und zwar durch die Zugangöffnung 6k. Er läßt sich durch diese Öffnung ferner als Einheit in seine Kammer 62 einsetzen. Der Einführabschnitt 66 erleichtert das Einsetzen und Entfernen des Abzugmechanismus 18 in Form einer kompetten Baugruppe.
Da sich der Abzugmechanismus 18 als Einheit einsetzen und herausnehmen läßt, wird die Anzahl gesonderter Einzelteile vermindert. Auch vereinfacht sich das Einsetzen und Herausnehmen des Abzugs 5k und der Zugstange 56.
Der Rahmen 12 weist außerdem ein Sackloch 68 auf, in welches eine Abzugfeder 70 und ein Abzugstößel 72 lösbar eingesetzt sind.
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INACHQEREICHT
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Bevor Ban den Abzugmechanismus 18 in seine Stellung: innerhalb seiner Kammer 62 bringt, setzt man die Abzugfeder 70 und den Abzugstößel 72 in das Sackloch 68 ein.
Die Pistole 10 weist einen Abzugbügel lh auf, der starr ist und einen einstückigen Teil des Rahmens 12 bildet.
Der- Abzugbügel fh ist an seiner Vorderkante 7^·1 derart geformt, daß er eine Fingerausnehmung 76 definiert. Letztere bildet einen Fingerhalt für den Zeigefinger einer Stützhand, wenn diese auf die Pistole 10 aufgelegt wird, um die Waffe während der Benutzung zu stabilisieren·
Die Fingerausnehmung 76 ist geeignet gekrümmt, um sich an den Zeigefinger der Stabilisierungshand anzupassen. Auch weist die Fingerausnehmung eine aufgeraute Fläche auf, die für einen wirksamen Eingriff zwischen dem Zeigefinger und der Fingerausnehmung sorgt.
Während der Benutzung kann also die Pistole 10 in einer Bedienungshand gehalten werden, während eine Stützhand über die Eedienungshand auf die Pistole aufgelegt wird, und zwar mit dem Zeigefinger der Stützhand im Eingriff in die Fingerausnehmung 76.
Das Abstützen und Stabilisieren der Pistole während der Benutzung unter Einsatz der Stützhand verbessert sich dadurch, daß der Zeigefinger der Stützhand fest in die Fingerausnehmung IC eingreift. Letztere ist bequem angeordnet und fest mit den Rahmen 12 der Pistole 10 verbunden.
Der Sicherungemechanismus 20 umfaßt eine Sicherungswelle 78, die schwenkbar auf den Rahmen 12 angeordnet ist und «in Nockeneleaent 80 ait einer Nockenfläche 82 aufweist.
Der Sicherungseechanisitu«. 20. uafaßt ferner «in Paar von gegen-
überliegenden Sicherungsbetätigungselementen 84, die an der Sicherungswelle 78 befestigt und auf gegenüberliegenden Seiten der Pistole 10 derart angeordnet sind, daß sie eine Betätigung des Sicherungemechanismus 20 von beiden Seiten der Pistole aus zulassen.
Dies bietet den Vorteil, daß der Sicherungsmechanismus gleichermaßen wirksam bedient werden kann, wenn Linkshänder oder Rechtshänder die Pistole benutzen.
Wenn der Hammer 14 seine gespannte Stellung einnimmt, so ist er, wie es sich aus Figur 3 ergibt, um einen Winkel von etwa 50 aus seiner ungespannten Stellung heraus verschwenkt worden. Außerdem ruht er in seiner gespannten Stellung mit einer Stufe 86 auf einer Vorderkante 88 des Auslösers 16 auf und wird von dieser Vorderkante getragen.
Dementsprechend hält der Auslöser 16 den Hammer 14 so lange in dieser gespannten Stellung, bis der Abzug 54 vollständig nach hinten gezogen wird, um mittels der Zugstange 56 die Vorderkante 88 des Auslösers 16 aus dem Eingriff in die Stufe 36 herauezubewegen. Daraufhin schlägt der Hammer 14 zu.
Der Hammer 14 besitzt eine Nockenfläche 90 zum Zusammenwirken mit der Nockenfläche 82 des Nockenelements 80 des Sicherungsmechanismus 20.
Nimmt der Hammer 14 seine gespannte Stellung ein und wird dabei der Sicherungsmechanismus 20 eingeschaltet, indem man eines der beiden Sicherungebetätigungselemente 84 nach oben verschwenkt, so kommt es zu einer Verschwenkung des Nockenelements SO aus der Stellung nach Figur 3 in die Position nach Figur Während dieser Schwenkbewegung arbeitet die Nockenfläche 82
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MACHQEREICHTI
mit der Nockenfläche 90 des Hammers 14 zusammen, um
letzteren ungefähr um weitere 7 in Spannrichtung über
seine Spannstellung hinaus in seine Sicherungsstellung gemäß Figur k zu verbringen.
In dieser Sicherungsstellung wird der Hammer ]k vom Sicherun^smechanismus 20 zuverlässig festgehalten. Aufgrund der Schwenkbewegung des Hammers über seine Sicherungsstellung hinaus ist der Hammer vom Auslöser 16 freigekommen, wie es sich aus Figur k ergibt.
Damit wird sichergestellt, daß der Hammer 14 außer Eingriff mit dem Auslöser 16 gehalten wird, während der Sicherungsmechanismus seine Betriebslage einnimmt.
Bei einer Bewegung des Sicherungsmechanismus 20 in die Ruhestellung kehrt der Hammer Ik in seine normale Spannstellung zurück, in der die Stufe 86 mit der Vorderkante 88 des Auslösers 16 im Eingriff steht. Der Hammer wird vom Auslöser 1ö getragen.
Im allgemeinen hängt die Größe der Fingerkraft, die auf einen Abzug einer Pistole ausgeübt werden muß, um letztere abzufeuern, vom Ausmaß der Flächenberührung zwischen dem Hammer und dem Auslöser ab.
Um also dafür zu sorgen, daß der erforderliche Fingerdruck ausreichend leicht und empfindlich ist, macht man die Vorderkante des Auslösers in der Hegel extrem dünn und bildet sie häufig als richtige Meeserkante aus.
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1 NACHQEREICHT
Aus diesem Grunde muß der Auslöser in der Regel aus einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit hergestellt werden. Dadurch erhält man einen Auslöser, der zwar unter normalen Betriebsbedingungen wirksam und zuverlässig arbeitet, Jedoch häufig den Nachteil besitzt, daß er, und zwar insbesondere an seiner Vorderkante, relativ bruchanfällig bei hoher Stoßbelastung ist«
Venn also die Vorderkante des Auslösers mit dem Hammer in Berührung verbleibt - wie es der Fall ist, wenn der Sicherun^smechanismus auf den Auslöser einwirkt, um eine Bewegung des Auslösers zu verhindern, oder bei einer Einwirkung auf den Hammer lediglich dessen Bewegung verhindert - und wenn dabei die Pistole auf den Hammer fällt, so kann dies aus den obengenannten Gründen, und häufig tritt dieser Fall auch ein, zu einer Beschädigung des Auslösers führen, und zwar insbesondere zu einer Beschädigung von dessen Vorderkante.
Venn der Sicherungsmechanismus bricht oder durch einen Schlag beim Herabfallen der Pistole, insbesondere wenn die.se auf den gespannten Hammer auftrifft, in seine Ruhestellung verschoben wird, so kann dies oft dazu führen, daß es zu einem vollständigen Bruch der Vorderkante des Auslösers kommt. Als Folge besteht dann die Möglichkeit, daß die Pistole mindestens einen Schuß beim Aufschlag abfeuert und sodann mit Feuern fortfahren kann, bis das Magazin geleert ist.
Erfindungsgeraäß hingegen bietet sich der besondere Vorteil, daß der Hammer 14, während der Sicherungsmechanismus 20 seine Betätigungsstellung einnimmt, in Spannrichtung über seine normal· Spannstellung hinaus bewegt ist und vollständig von der Vorderkant· 88 d«e Auslösers 16 freigekommen ist.
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Fällt also die Pistol« herab, so wird der Schlag nicht
einmal dann, wenn die Pistole direkt mit dem Hammer 14 auftrifft, über letzteren auf die Vorderkante 88 des Auslösers 16 übertragen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Vorderkante 88 selbst unter wesentlicher Stoßbelastung unbeschädigt bleibt.
Hinzu kommt, daß selbst dann, wenn der fiicherun^smechani smua ?O unter Stoßbelastung bricht oder in seine Ruhestellung verschoben wird, die Vorderkante 88 keiner direkten fVbertragung der anfänglichen Stoßbelastung durch den Hammer \h ausgesetzt ict. Es ergibt sich also für die Vorderkante 88 eine geringere Bruchtendenz unter der anfänglichen Stoßbelastung. Der Auslöser 16 wirdf wenn er in seiner Lage verblieben ist, an der Stufe 86 angreifen, sobald der Hammer 14 in seine normale Spannstellung verschwenkt, um sicherzustellen, daß der Hammer i4 nicht zuschlägt, obwohl der Sicherungsmechanisbetriebsunwirksa« geworden ist.
l·rixndungsgeaäß wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß der dargestellte Sicherungsmechanismus 20 eine kräftige Konstruktion von Sicherungswelle 78 und Nockenelement 80 auf weift. Selbst unter hoher Stoßbelastung sollte es nicht zu einem Bruch dieser Konstruktion kommen. Versuche, die von der Anmelderin durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß bei hoher Stoßbelastung eher die Tendenz besteht, daß der Hammer 'A entlang seiner schwächsten Zone bricht, als daß es zu irgendeinem Bruch oder einer Beschädigung des Nockenelemente £0 uni deanach des Sicherungseechani emus' 20 kommt.
Irtindungsgemäß bietet eich al»o der Vorteil, daß die dargestellte Vorderkante 88 des Auslösers 16 als echte Messerschneide ausgebildet werden kann, um für einen leichten und empfindlichen ringerdruck zu sorgen, und daß die·· Vorder-
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! NACHGEREICHT
kante dennoch virkaaa gegen eine Beschädigung bei solchen Stoßbelaetungen geschützt ist, wie sie auftreten können, wenn die Pistole 10 direkt auf den Hammer 14 fällt, während letzterer seine Sicherungsetellung einnimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Pistole 10 nach dem Ausführungsbeispiel je nach Anforderungen sowohl einfach wirkend, als auch doppelt wirkend betrieben werden kann.
Wenn es erwünscht ist, die Pistole 10 einfach wirkend abzufeuern, so geschieht dies dadurch, daß man den Hammer 14 nach hinten in diejenige Stellung zieht, in der die Stufe 86 mit der Vorderkante 88 des Auslösers 16 in Eingriff gelangt, wodurch der Hammer 14 in seine Spannstellung gehalten wird. Vährend des Spannens des Hammers 14 schiebt ein Lappen 42 an der Unterkante des Hammers eine Hinterkante 94 der Zugstange 56 nach vorne, wodurch der Abzug 54 nach hinten verschwenkt wird. Dies ist die Stellung, wie sie Figur 3 wiedergibt. Ein weiterer Druck auf den Abzug 54 läiit einen Ansatz der Zugstange 56 an einem entsprechenden Ansatz des Auslösers 16 zum Angriff kowoen, um den Auslösers 16 nach vorne zu ziehen. Dadurch wird der Hammer 14 zum Abfeuern freigegeben.
Um die Pistole 10 in doppelt wirkender Veise abzufeuern, wird ein ständiger Druck auf den Abzug 54 ausgeübt, der die Zugstange 56 nach vorne sieht. Dadurch gelangt eine Schulter an der Hinterkante 94 der Zugstange 56 zum Eingriff in eine rückwärtige Stufe 98 de« Hammer· 14. Letzterer wird dadurch in seine Spanneteilung verbracht. Wenn der Hammer 14 diese Spanneteilung erreicht, gelangt die Schulter 96 außer Eingriff alt der Stuf· 98, wodurch der Hawser 14 freigegeben wird, ee daB er aus Zusehlagen nach verse schnellen kann.
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I NACHGEREiCHT
Erfindungsgenäß wird also bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Zeichnungen der Vorteil erzielt, daß die Pistole nach Wunsch einfach wirkend oder doppelt wirkend eingesetzt werden kann und daß der Hammer in einer Sicherungsstellung verriegelbar ist, wenn er seine gespannte Lage einnimmt.
Der Schlitten 28 besitzt eine Bohrung 99 an seinen vorderen Ende für die Mündung 2k des Laufs 22.
Die Wände, die die Bohrung 99 des Schlittens begrenzen, weisen gegenüberliegende, axial beabstandete obere und untere Klemmflächen 100 bzw. 102 auf, um die Mündung 2k in der Bohrung 99 zu verkeilen, wenn die Längsachsen von Lauf 22 und Schlitten 28 parallel zueinander liegen und wenn demnach der Lauf 22 seine in den Zeichnungen dargestellte Feuerstellung einniauat.
Die untere Kl»nueflache 102 liegt in Axialrichtung weiter vorne als die ober« klemmflach· 100.
Die die Bohrung 99 des Schlittens 28 begrenzenden Wände i* ei sen ferner gegenüberliegende obere und untere, geneigte Fiächenabschnitte 104 bzw. 106 auf, um ein Verschwenken de? Laufs 22 relativ sua Schlitten 28 zu gestatten, und zwar durch Verschiebung der Kammer 26 nach unten bezüglich des« Schlitten» 2«.
Die oberen und unteren geneigten Flächenabschnitte 1Ok und 106 erlauben also das Einführen der Mundung 2k in die Bohrung ·■ vorderen Ende des Schlitten· 28 und gestatten das gebräuchliche Verschwenken des Lauf· 22 während der Benutzung.
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j NACHGEREICHT
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Komplementäre Arretieransätze 108 und 110 sind am Lauf 22 bzw. am Schlitten 28 vorgesehen, um letztere gegeneinander zu verriegeln, und zwar während des Abschusses und während der anfänglichen Rückzugbewegung des Schlittens nach dem Abschuß.
Wenn die Kugel die Mündung 2k verlassen hat, so kann die Kammer 26 des Laufs 22 in gebräuchlicher Weise nach unten absinken, so daß der Lauf 22 relativ zum Schlitten 28 verschwenkt und die Verriegelungsansätze 108 und 110 außer Eingriff kommen, um dem Schlitten 28 die Fortsetzung seiner Rückzugbewegung zu gestatten.
Der Lauf 22 trägt eine geneigte Spannfläche 112 unterhalb der Kammer 26, und die Pistole 10 umfaßt eine Schlittenan-.«chlaganordnung 114 mit einem Stift 116, der derart angeordnet ist, daß er mit der Spannfläche 112 zusammenarbeitet, um den Lauf 22 in seine Feuerstellung zu drücken.
Ferner weist die Pistole 10 einen Rückholfederstößel 11S mit einer Rückholfeder 120 auf. Diese Bauteile sind so angeordnet, daß der Stößel 118 in eine Ausnehmung des Stiftes 116 eingreift und außerdem mit der Spannfläche 112 zusammenarbeitet, vua den Lauf 22 in seine Feuerstellung zu drücken.
Rückholfederstößel 118 und Rückholfeder 120 dienen alpo einem doppelten Zweck. Zum einen halten sie den Stift 116 der Schlittenanschlaganordnung unabhängig von begrenzte« Verschleiß während der Benutzung in einer Betriebsstellung, und ZUBi anderen unterstützen ei· das Verspannen des Laufs 22 in dessen Feuerstellung.
Daraus ergibt eich der Vorteil, daß die Kammer 26 des Laufs
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NACHSERE!CHt|
während des Abfeuern« eicher gegen unzulässige Bewegungen festgehalten wird.
Aufgrund des axialen Abstandes zwischen den oberen und unteren Klemmflachen 100 und 102 sowie aufgrund genauer maschineller Bearbeitung des Schlittens 28 wird die Mündung 2k, wenn die Kammer 26 in der Feuerstellung des Laufs 22 innerhalb des Schlittens 28 festliegt, sicher in der Bohrung am Vorderende des Schlittens 28 eingekeilt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Lauf 22 in wirksamer und zuverlässiger Weise zum akkuraten Feuern starr festgelegt werden kann, ohne daß die Verwendung abgeschrägter Läufe, genau maschinell bearbeiteter Büchsen mit federbelasteten Fingern, o.dgl. erforderlich wäre. Daraus resultiert der weitere Vorteil, daß der Lauf 22 bei Bedarf ohne weiteres aus den Schlitten 28 herausgenommen werden kann, ohne daß die Verwendung von Werkzeugen erforderlich wäre.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Bohrung am Vorderende des Schlittens 28 derart bearbeitet ist, daß die die gegenüberj ie^enden Seiten der Bohrung bildenden Wände während der Benutzung an den gegenüberliegenden Seiten der Mündung 2k anliefen, um seitliche Bewegungen der Mündung beim Abschuß zu verhindern.
Wie es sich aus Figur 1 der Zeichnungen ergibt, umfaßt die Pistole 10 zwei gegenüberliegende Griffteile 122, die lösbar am Kolben 30 befestigt sind, um einen geeigneten Kolbengriff zu ergeben.
i ie Greifteile 122 überdecken die Hinterkante des Kolbens 30 und bilden «in Genaue« für den Hammerfederstößei k0 und den Auslöser 16".
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Claims (1)

  1. EMOVAL HOLDINGS INC.
    AIWO, Republic of Nauru,
    Central Pacific
    PATENTANSPRÜCHE
    Handfeuerwaffe, insbesondere autoraatisohe Pistole, mit einem Rahmen, einem Hao>mer, einem mit α*·πι Hammer zusammenarbeitenden Auslöser, einem mit dem Auslöser zusammenarbeitenden Abzugmechanismus und einem Sicherungsraechanismus, der zwischen einer Ruhelage und einer Betätigung lage bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hammer (i4) eine Nockenfläche (90) tragt und daß der Sicherungsmechanismus (20) ein Nockenelereent ! ;O i mit einer Nockenfläche (82) aufweist, um dann, wenn ier Sicherungsmechanismus (20) in seine Betätigungslage bewegt wird, während der Hammer (14) eine gespannte Lage einnimmt, derart
    809842/0569
    I NACHGERr.iCHTl
    mit der Nockenfläche (90) des Hammer (14) zusammenzuarbeiten, daß letzterer in Spannrichtung über seine Spannlage hinauswandert und vom Auslöser (16) freikommt.
    2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dau der Sicherungsmechanismos (2θ) ein Paar von Sicherungsbetätigungselementen (8^) aufweist, die mit dem Nockeneiement (8θ) verbunden und auf gegenüberliegenden Seiten der Waffe (lO) angeordnet sind, um von beiden Seiten der Waffe aus eine Betätigung des Sicherungsmechenisraus (20) zuzulassen.
    1. Handfeuerwaffe nacft Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (12) eine Kammer (62) für den Abzugmechanismus (18) bildet, die sich von einer Abzugzone zu einer Kolbenzone des Rahmens (12) erstreckt und eine Zugangöffnung {'•Vi an der hinteren Seite der Kolbenzone aufweist, daß der Abzugmechanismus (13) einen Abzug (54) und eine mit letzterem schwenkbar verbundene Zugstange (56) umfaßt und daß der .Abzugmechanismus ( 18) ferner als Einheit aus der Kammer (62) • lurch die Zugangöffnung (6V) entnehmbar ist.
    -^. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, !^riurch gekennzeichnet,
    i■'■'.■ iie Kammer (62) für den Abzugmechanismus MO eiiif-n t mi'iihrabscnn i 11 (66) aufweist, der sich von 'ler Zugang·-
    -■ ί iiung (ίΆ) nach innen erstreckt und, bezogen auf die Wrifie ( 10) , schräg nach vorne und oben geneigt ist, u/n das ':'.>-. Tr.usnehmen des Abzugmechanismus (iftj als Einheit aus 1er Kammer (62) sowie das Einsetzen des Abzugmechanismus als Einheit in die Kameer zu erleichtern.
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    -3- oonr*»** j NACHeERElCHT]
    5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet durch
    einen fest ara Rahmen (12) angeordneten Abzugbügel (7^), dessen Vorderkante (7^·Ό eine Fingerausnehmung (76) für mindestens einen Finger einer Stützhand bildet, die auf die Waffe (1O) aufgelegt wird, um letztere während der Benutzung zu stabilisieren.
    6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abzugbügel (7^) einen einstückigen Teil des Rahmens (12) bildet.
    7. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet,
    daß ein abnehmbarer Lauf (22) und ein Schlitten (28) mit einer am vorderen Ende angeordneten Bohrung für die Mündung (2^) des Laufs (22) vorgesehen sind, daß die die Bohrung (9ri) umgrenzenden Wände gegenüberliegende, axial beabst;mdete or.(?re und untere Klemmflachen (100,102) aufweisen, um die Mündung (?m) in der Bohrung (99) bei parallel ausgerichteten ί ängsachsen von Lauf (22) und Fchlitten (2^) zu verkeilen, und daß die die Bohrung (99) umgrenzenden Wände gegenüberliegende obere und untere geneigte Flächenabschnitte (1O4, 106) umfassen, um ein Schwenken des Laufs (22) relativ zum Schlitten (28) zu gestatten, indem die Öffnung oder Kammer (26) des Laufs (22) gegenüber dem Schlitten (2H) nach unten bewegt wird.
    fr. Handfeuerwaffe nach Anspruch 7« gekennzeichnet durch
    eine am Lauf (22) unterhalb der Öffnung oder Kammer (26) angeordnete Spannfläche (112), durch einen Stift (116) einer
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    BAD
    -k-
    Schlittenanschlaganordnung (11 A ), der mit der Spannfläche (112) zusammenarbeitet und den Lauf (22) in seine Feuerstellung drückt, in der die Längsachsen von Lauf (22) und Schlitten (28) parallel zueinander sind, und durch einen Rückholfederstößel (118), der mit der Spannfläche (112) zueanunenarbeitet und den Lauf (22) in seine Feuerstellung drückt.
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