DE2804867A1 - Schaltungsanordnung zur messung von stoerimpulsen, die infolge von bitfehlern in einem digitalen nachrichtenuebertragungssystem am analogausgang auftreten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung von stoerimpulsen, die infolge von bitfehlern in einem digitalen nachrichtenuebertragungssystem am analogausgang auftreten

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DE2804867A1
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analog
filter
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band
circuit arrangement
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DE19782804867
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English (en)
Inventor
H Dipl Ing Hessenmueller
Detlef Ing Grad Martin
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
  • Messung von Störimpulsen, die infolge von Bitfehlern in einem digitalen Nachrichtenübertragungssystem auftreten.
  • Bei der digitalen Nachrichtenübertragung können durch Störingen auf dem Übertragungsweg Zeichenfehler auftreten.
  • Das bedeutet, daß z.B. in einer binären Signalfolge Zeichen der Wertigkeit "O" in solche der Wertigkeit "1" verfälscht werden oder umgekehrt. Werden Analogsignale in digitaler Form übertragen, so entsteht durch werden solchen Zeichenfehler am Ausgang des empfangsseitigen Digital-Analogwandlers ein fehlerhafter Amplitudenwert von der Dauer einer Abtastperiode. Die Amplitude des Fehlers hängt von der Wertigkeit des gestörten Bits, vom Codiergesetz und sofern eine nichtlineare Codierung durchgeführt wird, vom Signalmomentarnjert ab. Handelt es sich bei den übertragenen Analogsignalen um ernsprech- oder Tonrundfunksignale, so sind diese Störimpulse als Knack-Geräusche hörbar. Während für digital übertragene Fernsprechsignale eine mittlere Bitfehlerhäufigkeit von 10 5 bis 10 4 akzeptabel ist, wird für Analogsignale höherer Qualität (z.B. Tonprogrammsignale) eine Bitfehlerhäufigkeit von höchstens 10-7 gefordert.
  • Mit der Verbreitung der digitalen Ubertragungstechnik wächst das Bedürfnis, derartige Störimpulse bezüglich ihrer Größe und Häufigkeit zu messen.
  • Aus der D2-AS 20 61 705 ist eine Meßschaltung bekannt, bei der ein oilotsignal aus einem bandbegrenzten Rauschsignal gebildet und auf einem Pilotkanal übertragen wird. In einem Empfangsteil wird ein von dem Pilotsignal nicht belegter Teil des Prequenzbandes des Pilotkanals überwacht. Bei dieser bekannten Meßschaltung ist es jedoch nachteilig, daß nur das Übertragungssystem im ganzen überwacht wird und zusätzliche Bitfehler nicht erfaßt werden, die z.B. auch durch Codier-bzw. Decodierfehler in den belegten Kanälen entstehen können. Darüber hinaus wird die Zahl der nutzbaren Kanäle des Ubertragungssystems durch diesen Silotkanal um eins erniedrigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, während des Betriebes die Größe und Häufigkeit von Störimpulsen zu messen, die am Analogausgang des Empfangsteils eines digitalen Nachrichtenübertragungssystems in einem mit einem analogen Nutzsignal belegten Übertragungskanal auftreten. Zugleich soll der gerätemäßige Aufwand möglichst gering gehalten werden. Ferner soll die Messung schnell und möglichst unmittelbar zu einem sicheren Ergebnis führen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst. Danach ist an die vom Analogausgang zur Signalsenke führende Signalverbindung eine Meßeinrichtung für analoge Signale über ein schmalbandiges Fequenzfilter parallel angeschaltet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Messung in jedem mit einem analogen Nutzsignal belegten Übertragungakanal des Nachrichtenübertragungssystems erfolgen kann und daß alle zwischen Signalquelle und Signalsenke auftretenden Bitfehler in dem Übertragungskanal erfaßt werden, an den die Meßeinrichtung angeschaltet ist.
  • Vorteilhaft ist auch, daß weder ein Pilotsender noch ein spezieller Pilotkanal im Nachrichtenübertragungssystem benötigt wird.
  • Ferner genügt ein nur sehr schmaler Frequenzbereich, der zur Messung herangezogen wird, um die Amplitude des Störimpulses sicher zu bestimmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Frequenzbereich außerhalb des Frequenzbandes des analogen Nutzsignals liegt und so nur der analogen Meßeinrichtung ein Frequenzfilter vorgeschaltet werden muß.
  • Um das Meßergebnis nicht durch analoge Signale bzw.
  • Störungen zu verfälschen, die in dem für die Messung herangezogenen Frequemzbereich liegen und in der Signalquelle oder auf der Verbindung zwischen dieser und dem Analogeingang des Sendeteils auftreten können, ist zweckmäßigerweise vor diesem Analogeingang ein einschleifbares Sperrfilter angeordnet, dessen Frequenzgang invers zu dem des Frequenzfilters am Analogausgang ist. Durchlaßbereich und Sperrbereich der beiden Filter sind somit vertauscht.
  • Diese Maßnahme bringt den Vorteil, daß nur solche Störungen gemessen und angezeigt werden, die durch Bitfehler entstehen.
  • Das vorerwähnte Einschleifen eines Sperrfilters ist nur dann notwendig, wenn es nicht möglich ist, einen Frequenzbereich außerhalb des Frequenzbandes des analogen Nutzsignals zur Messung auszuwählen. Der Sperrbereich des Sperrfilters ist dann entsprechend wie der Durchlaßbereich des Frequenzfilters in das analoge Nutzsignal, jedoch zweckmäßigerweise in die Nähe einer der Bandgrenzen zu legen. Das geringe Beschneiden des analogen Nutzsignals beeinflußt die Qualität der Übertragung kaum bzw. nur unmerklich, da in der Nähe der Bandgrenzen ohnehin nur wenig Information übertragen wird. Dieser somit sendeseitig analogsignalfrei gehaltene Frequenzbereich kann vor der Meßeinrichtung ausgefiltert und auf Bitfehler untersucht werden.
  • Über ein digitales Nachrichtenübertragungssystem können verschieden geartete analoge Signale wie Sprache, Musik oder Videosignale übertragen werden. Dadurch wird sich der z.B.
  • durch Versuche ermittelte günstigste, vom analogen Nutzsignal am wenigsten belegte Frequenzbereich a f je nach Nutzsignalart verschieben. Selbst bei einem Verlegen des Frequenzbereichs A f außerhalb des analogen Nutzsignals ist ein Verändern dieses Frequenzbereiches durch die verschiedenen Bandbreiten der Nutzsignalarten unumgänglich.
  • Um den jeweils günstigsten Frequenzbereich » f vor der Meßanordnung ausfiltern zu können, ist dort verzugsweise ein gegebenenfalls in seiner Durchlaßfrequenz verstellbarer Bandpaß mit schmaler Durchlaßkurve anzuordnen. Eine entsprechende Bandsperre ist vor den Eingang des Übertragungssystems zu schalten. Mit dieser Filteranordnung können alle in Frage kommenden Frequenzbereiche (auch in der Mitte des Nutzsignalbandes) zur Messung verwendet werden.
  • Ist sichergestellt, daß sich die Signalart des analogen Nutzsignals nicht ändert und der Frequenzbereich d f unterhalb oder innerhalb des Nutzsignals in der Nähe der unteren Bandgrenze liegt, genügt ein Tiefpaß vor der Meßanordnung und ein komplementärer Hochpaß vor dem Eingang des Übertragungssystems. Wenn der Frequenzbereich ts f oberhalb oder innerhalb des Nutzsignals in der Nähe der oberen Bandgrenze liegt, genügt ein Hochpaß vor der Meßanordnung und ein komplementärer Tiefpaß am Eingang des Übertragungssystems, um diesen gewünschten Frequenzbereich zur Messung auszufiltern und vor dem Übertragungssystem zu sperren.
  • Ein ohnehin im Empfangsteil vorhandenes Bandbegrenzungsfilter bildet mit dem Hochpaß bzw. dem Tiefpaß vor der Meßanordnung die gewünschte einem Bandpaß entsprechende Durchlaßcharakteristik.
  • Als Meßeinrichtung für analoge Signale können wahlweise Meßgeräte zur Anzeige des Effektivwertes, des Spitzenwertes oder des arithmetischen Mittelwertes verwendet werden. Deshalb sind auch bereits vorhandene Meßgeräte ohne weiteres für die Erfindung einsetzbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das in der Meßeinrichtung für analoge Signale verwendete Meßgerät auf den Spannungswert der Störimpulsamplitude geeicht. Hierdurch kann diese direkt abgelesen werden.
  • Ist an die Meßeinrichtung für analoge Signale ein Impulszähler angeschaltet, so kann vorteilhafterweise bei einer Messung über einen bestimmten Zeitraum die mittlere Fehlerhäufigkeit des ubertragungskanals ermittelt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles und von in Fig. 2 bis 5 dargestellten Zeit-bzw. Frequendiagramm naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein digitales Nachrichtenübertragungssystem als Blockschaltbild. Wird keine Messung durchgeführt, so steht ein als Doppelumschaltekontakt ausgebildeter Umschalter 2 in der Stellung a und Schalter 7 ist geöffnet (gesperrt). Eine Signalquelle 1 gibt das zu übextrage # analoge Nutzsignal über den Umschalter 2 an ein Sendeteil 3 ab. Dieses weist die für die digitale Übertragung notwendigen Baugruppen auf, wie Bandbegrenzungsfilter, Abtasteinrichtung, Analog-Digitalwandler und ggf. Multiplex- und Leitungsanpassungseinrichtung. Das Sendeteil 3 sendet die digitalen Signale auf einen Üb-ertragungsweg 4, auf dem sie möglicherweise Störungen ausgesetzt sind, die Bitfehler erzeugen.
  • Am Ausgang eines Empfangsteils 5, der eine empfangsseitige Leitungsanpassungseinrichtung, ggf. eine Demultiplexeinrichtung, einen Digital-Änalogwandler und meist auch ein Bandbegrenzungsfilter enthält, treten infolge solcher Bitfehler Störimpulse auf, die sich in der Signalsenke 6 als Störung, z.B. als Knack, bemerkbar machen und deren Zahl und Amplitude gemessen werden sollen.
  • Wird der Schalter 7 geschlossen (durchgeschaltet), so gelangt das analoge Nutzsignal vom Analogausgang des Empfangsteils 5 auch zu einer Meßeinrichtung 9 für analoge Signale. Dieser Meßeinrichtung ist ein Frequenzfilter 8 vorgeschaltet.
  • Erfahrungsgemäß ist in den Bandgrenzen eines analogen Nutzsignals nur wenig Information enthalten und so können nicht nur Frequenzbereiche d f außerhalb dieser Bandgrenzen, sondern auch innerhalb des analogen Nutzsignals an eben diesen Bandgrenzen zur Messung des Frequenzspektrums der Störimpulse herangezogen werden, deren mathematische und physikalische Gesetzmäßigkeit noch nachfolgend erläutert werden.
  • Ein Sperrfilter 10 mit einem zu dem Frequenzfilter 8 inversen Frequenzgang wird durch Betätigen des Umschalters 2 in dessen untere Stellung b zusätzlich in Reihe zwischen die Signalquelle 1 und das Sendeteil 3 eingeschleift.
  • Es hält den für die Messung benutzten schmalbandigen Frequenzbereich frei von analogen Signalen und verhindert Meßverfälschungen durch Frequenzanteile des Analogsignals, die eventuell in diesem schmalbandigen Frequenzbereich liegen.
  • Ist das Frequenzfilter 8 ein schmalbandiger Bandpaß, so wird man den Durchlaßbereich zweckmäßigerweise auf einen solchen Frequenzbereich A f legen, in dem im Frequenzspektrum der Störimpulse genügend starke Amplituden auftreten und der vom analogen Nutzsignal nicht oder nur gering mit Information belegt ist.
  • Liegt der zur Messung benutzte Frequenzbereich f unterhalb oder im unteren Bereich des analogen Nutzsignals, so genügt es, das Frequenzfilter 8 als Tiefpaß auszubilden.
  • Wird dagegen ein Frequenzband für die Messung gewählt, das in der Nähe der oberen Bandgrenze des analogen Nutzsignals oder über dieser liegt und ist im Empfangsteil 5 ohnehin ein Bandbegrenzungsfilter für das Analogsignal vorhanden, so kann das Frequenzfilter 8 ein einfacher Hochpaß sein.
  • Nach einer einmaligen Eichung der Meßeinrichtung für analoge Signale werden die Störimpulse bezüglich ihrer Amplitude dort direkt angezeigt.
  • Fig. 2 zeigt als Treppenfunktion 21 die Ausgangsspannung des Digital-Analogwandlers im Spannungs-Z eit-Diagramm.
  • Jeder aus dem Digitalsignal gewonnene Spannungswert wird für die Dauer einer Abtastperiode To bis zum Begilm des nächsten Abtastwertes konstant gehalten. Durch das Bandbegrenzungsfilter im Empfangsteil 5 wird ein Analogsignal 22 mit kontinuierlichem Verlauf gewonnen. Ein durch einen Bitfehler erzeugter Störimpuls 23 erscheint im Analogsignal 22 als Störschwingung, die das ursprüngliche Signal überlagert.
  • Der Bereich dieser Störung ist im Kurvenverlauf gestrichelt dargestellt.
  • In Fig. 3 sind zwei unterschiedlich große Störimpulse mit ihren Impulsamplituden U1 und U2 im Diagramm über der Zeit aufgetragen, Die zugehörigen spektralen Amplitudendichten F1(f) und F2(f) sind in Fig. 4 in Form eines Diagramms über der Frequenz f dargestellt. Diese Spektralfunktionen lassen sich nach dem Fourierintegral errechnen, wobei fo die Abtastfrequenz des Übertragungssystems und die variable Frequenz ist. Es wird deutlich, daß bei gleicher Breite der Störimpulse, was einer konstanten Abtastfrequenz entspricht, die Amplitudenspektren für verschiedene Impulsamplituden einander ähnlich sind und die Nulldurchgänge bei den jeweils gleichen Vielfachen der Abtastfrequenz liegen.
  • Deshalb ist es nicht notwendig, zur Messung des Störimpulsmittelwertes bzw. seiner Amplitude den gesamten Übertragungsbereich zu erfassen.
  • In Fig. 5 ist ein zur Messung beispielsweise besonders geeigneter Frequenzbereich m f in die Spektralfunktion F (f) eingezeichnet. Die obere Grenzfrequenz dieses Frequenzbereiches liegt etwa bei fo/2, wiches bekanntlich die maximal zu übertragende Frequenz desÜbertragungssystems ist.
  • Nur dieser Frequenzbereich at f passiert das Frequenzfilter 8 bzw. wird von dem Sperrfilter 10 gesperrt.

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung zur Messung von Störimpulsen, die infolge von Bitfehlern in einem digitalen Nachrichtenübertragungssystem am Analogausgang auftreten (8) Patentansprüche 1! Schaltungsanordnung zur Messung von am Analogausgang des Empfangsteils eines digitalen Nachrichtenübertragungssystems auftretenden durch Bitfehler hervorgerufenen Störimpulsen während des Betriebs, da durch gekennzeichnet, daß am Analogausgang eine Meßeinrichtung (9) für analoge Signale über ein Fxequenzfilter (8) derartiger Bemessung parallel angeschaltet ist, daß nur ein schmaler Frequenzbereich (LZf in Fig. 5) aus dem durch einen Störimpuls entstehenden Frequenzspektrum für die Messung herangezogen ist und daß dieser Frequenzbereich (auf) von analogen Nutzsignal frei gehalten ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Analogeingang des Sendeteils (3) ein einschleifbares Sperrfilter (10) angeordnet ist, dessen Frequenzgang invers zu dem des Frequenzfilters (8) am Analogausgang ist, so daß der fUr die Messung herangezogene Frequenzbereich (ßf) von analogen Signalen frei gehalten ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich des Frequenzfilters (8) bzw. der Sperrbereich des inversen Sperrfilters (10) in der Nähe einer der Bandgrenzen des analogen Nutzsignsls innerhalb des Bandes oder außerhalb der Bandgrenzen des analogen Nutzsignals liegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzfilter (8) ein schmalbandiger Bandpaß ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzfilter (8) ein tiefpaß ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzfilter (8) ein Hochpaß ist und daß vor dem Analogausgang im Empfangsteil (5) ein Bandbegrenzungsfilter in den Signalweg des Analogsignals eingeschleift ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die analoge Meßeinrichtung (9) ein Impuiszählor angeschaltet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Meßeinrichtung (9) für analoge Signale verwendete Meßgerät auf den Spannungswert der Störimpulsamplitude geeicht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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