DE2804679A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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DE2804679A1
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DE
Germany
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chamber
container
removal
sieve
tube
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Withdrawn
Application number
DE19782804679
Other languages
English (en)
Inventor
Roy William Brown
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NEWPORT FORGE ENG
Original Assignee
NEWPORT FORGE ENG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0404Stirring by using vibrations while grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Zerkleinerungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft die Behandlung von körnigem Material und insbesondere das Reduzieren bzw. Zerkleinern von gesintertem, körnigem Material in separate Körner. Die Erfindung ist besonders anwendbar zum Wiedergewinnen von Gießsand.
Relativ leicht gebundene Brocken von Sandresten aus Gießprozessen, bei denen chemisch gebundener Sand verwendet wird, werden zu Kornsand zwecks Rückführens reduziert, indem
eine Menge solcher Sandbrocken mit Hilfe einer Vibration in einer zweckmässigen Vorrichtung einer Zerkleinerung bzw.
Zerreibung unterworfen werden.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reduzieren von gesintertem körnigem Material zu separaten Körnern.
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Gemäss der Erfindung wird die gesamte Masse der Vorrichtung einer kreisförmigen Erregung ausgesetzt. Vorzugsweise wird die gesamte Masse im wesentlichen dem gleichen Polaroder Kreisform-Vibrationsmuster ausgesetzt.
Ein zweckmässiges polares Vibrationsmuster kann in einer Wiedergewinnungsvorrichtung erzeugt werden, welche einen anregenden Fliehkraft- bzw. Unwuchtmotor oder einen ähnlichen derartigen Kreisbahnkörper an oder in der Nähe des wirksamen Massenmittelpunktes der Vorrichtung aufweist, wobei der Körper von flexiblen Halterungen getragen wird.
Geringe oder vernachlässigbare Richtungsbeschränkungen werden Fluidträgern wie beispielsweise aufgeblasenen, pneumatischen (Luft) oder hydraulischen (Wasser) Trägern auferlegt.
Bekannte Zerreibungsvorrichtungen neigten dazu, eine oder mehrere Komponenten der wahren kreisförmigen Bewegung aufzuheben oder im wesentlichen lineare Komponenten einzuführen, oft auf Grund der Verwendung und Zwischenwirkung von kooperierenden Paaren von Vibratormotoren oder auf Grund des Fehlens der Symmetrie der Motoranordnung bezüglich der Vorrichtung und der Masse und des Gewichtes, selbst wenn sie belastet ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist eine die Aggregatmasse enthaltende Kammer in der Vibrationsebene so ausgebildet, daß Kornsand, wenn er erzeugt wird, zu der Massenmitte der Vorrichtung hin konzentriert wird. Derartiger konzentrierter Kornsand kann zweckmässig von der übrigen Sandmenge durch feine Schlitze in der Kammerbodenplatte entfernt werden, die so angeordnet ist, daß die Sandkörner über Aufnahmesiebe bewegt werden, die in dem unteren Körper der Vorrichtung auf jeder Seite des Vibrationsmotors angeordnet sind. Einwandfreier Sand strömt durch die Siebe und wird auf abwärts geneigten Rutschenplatten an einem Ende abgeführt, und übergroßes Material wird zurückgewiesen und zwecks Sammelns an das andere Ende eines jeden Steges geleitet,
Häufig wird der behandelte Kornsand entfernt und zwecks Entstaubens und Lagerns angehoben, und für diesen Zweck wird ein pneumatischer Saugförderer verwendet. Ein Problem entsteht beim Überführen des Sandes aus der vibrierenden Wiedergewinnung svor richtung zu dem stationären Saugförderer.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, das Überführen des körnigen Materials aus der vibrierenden Vorrichtung zu einem Saugförderer zu verbessern. Demzufolge wird der wiedergewonnene Sand in einem Aufnahmebehälter gesammelt, der mit dem vibrierenden Körper der Wiedergewinnungs-
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vorrichtung befestigt ist. Das stationäre Ende einer Eingangsleitung des Saugförderers ist in dem Topf bzw. Aufnahmebehälter angeordnet und nimmt Sand auf, wenn die Rüttelhöhe in dem Aufnahmebehälter ansteigt. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung wird das Einführen der notwendigen Förderluft durch Abschrägen des Eingangsendes des Saugrohres gewährleistet. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Ende des Saugeingangsrohres mit rechteckigem Ende in ein Abstandsrohr eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Vibrations-Wiedergewinnungsvorrichtung, rechtwinklig zu der Rotationsachse der Vibratormasse,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Kopplung zwischen einer Vibrationsvorrichtung und einem stationären Förderer,
welcher ein abgeschrägtes Eingangsende aufweist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei das Eingangsrohr nicht abgeschrägt ist, sondern in ein koaxiales Rohr eingesetzt ist, das an einem Behälter gesichert ist, der an der Vorrichtung befestigt ist.
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Ein Vibrator-Vorrichtungskörper Io umfaßt eine oben offene Kammer 11, um Brocken von gesintertem oder zusammengebackenem Sand aufzunehmen. Die Bodenplatte 12 der Kammer weist Seiten 13 auf, die abwärts zu einem Mittelabschnitt 14 hin geneigt sind. Die Vibratoreinrichtung in der Form eines Fliehkraftmotors 15 ist an der Unterseite des mittleren Abschnittes 14 befestigt.
Die obere Kammer 11 wird durch Stegkammern 16 gestützt, die auf jeder Seite des Motors 15 und des mittleren Abschnittes 14 angeordnet sind. Dabei ist jede Stegkammer nachgiebig mit dem Boden mit Hilfe einer flexiblen Stützhalterung 17 verbunden.
Schlitze 18 an dem Anschluß des mittleren Abschnittes mit jeder geneigten Seite 13 gestatten, daß der Sand aus der oberen Kammer 11 in jede Stegkammer 16 gelangen kann.
In jeder Stegkammer ist ein feinmaschiges Sieb 19 unter den Schlitzen 18 angeordnet und abwärts von der Mitte der Vorrichtung weg geneigt. Eine geneigte Rutsche 20 erstreckt sich längs der untersten Kante eines jeden Siebes 19, um Partikel zu sammeln, die nicht durch das Sieb passen? sie werden zu einem Auslaß an"einem Ende der Vorrichtung geleitet. Eine geneigte Rutsche 21 erstreckt sich unterhalb eines jeden
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Siebes, um den zurückgewonnenen Sand zu sammeln und ihn zu einem Auslaß an dem gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung zu führen.
Ausgleichsgewichte 22 an dem Boden einer jeden Stegkammer dienen dazu, den Massenschwerpunkt der Vorrichtung so einzustellen, daß er nahe der Achse des Motors 15 liegt.
Im Betrieb induziert der Fliehkraft-, Unwucht- bzw. Schwerpunktmotor 15 eine kreisförmige Bewegung für den Vorrichtungskörper und somit für die Sandklumpen in der oberen Kammer, so daß ein Zerreiben eintritt, wenn die Brocken vibrieren.
Die geneigte untere Fläche der Kammer gewährleistet, daß sich die so erzeugten Körner in der Nähe des Massenschwerpunktes der Vorrichtung sammeln,nämlich in dem Mittelbereich 14, bevor sie sich durch die Schlitze 18 bewegen.
In Fig. 2 ist die Anordnung zum Überführen des Sandes aus der Vibrationsmaschine zu einer stationären Saugförderaufnahme gezeigt, wobei Sand aus den Stegkammerauslässen über geneigte Rutschenverbindungen 25 in einen oben offenen Behälter oder Topf 26 geführt wird, der fest mit dem vibrierenden Körper verbunden ist, wie dies schematisch bei 27
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angedeutet ist. Das unabhängige und normalerweise starr gestützte Ende des Eingangsrohres 28 des Saugförderers erstreckt sich in den Behälter 26, um Kornsand zu entfernen, wenn die Rüttelhöhe ansteigt. Ein Einführen der notwendigen Förderluft erfolgt dadurch, daß das Ende des Rohres abgeschrägt ist, wie dies bei 29 gezeigt ist. Das abgeschrägte Teil 29 des Rohres erstreckt sich von der Nähe des Bodens des Behälters zu einer Lage oberhalb des Endes der Rutschenverbindung 25. '
Bei einer anderen Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Rohr 28 kein abgeschrägtes Ende auf und ist in ein Abstandsrohr 3o eingesetzt, das sich von dem oberen Ende 31 des Behälters 26 abwärts zu einer Lage in der Nähe des Bodens des Behälters erstreckt. Die notwendige Förderluft wird mit Hilfe des Raumes zwischen dem Abstandsrohr 3o und dem Rohr zugeführt, wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Das Abstandsrohr 3o könnte selbstverständlich an dem Rohr 28 befestigt werden und sich mit Abstand in den Behälter erstrecken.
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Claims (1)

  1. NEWPORT FORGE . & ENGINEERING LIMITED, 8 Park Place, Cardiff, Glamorganshi re/Wales/England
    Ansprüche
    1. Zerkleinerungs- bzw. Zerreibungsvorrichtung zum Reduzieren von gesintertem bzw. agglomeriertem körnigem Material, gekennzeichnet durch eine Klammer zum Aufnehmen von Klumpen des gesinterten Materials, durch eine darunter angeordnete Siebeinrichtung und durch eine die Materialentfernungskammern flankierende Einrichtung zum Vibrieren der Vorrichtung mit im wesentlichen kreisförmig wirkender Kraft.
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    2- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entfernungskammer innerhalb eines Stützsteges der Vorrichtung angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützsteg wenigstens eine Bodenhalterung einer mit flexiblem Fluid gefüllten Art trägt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vibrieren einen Fliehkraftmotor mit einer Rotationsachse durch den oder in der Nähe des effektiven Massenschwerpunktes der Vorrichtung im Betrieb umfaßt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Fliehkraft- bzw. Unwuchtmotor an und unterhalb eines Mittelbodens der das Material aufnehmenden Kammer angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufnahmekammer abwärts zu ihrem Mittelboden hin geneigt ist und mit Öffnungen versehen ist, um reduziertes Material in der Nähe des Bodens freizugeben.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entfernungskammer separate geneigte Materialentfernungsrutschen einschließt, von denen eine von einem Sieb bedeckt ist, so daß ausreichend feines Material durchgeführt wird, wobei die andere Rutsche das Material aufnimmt, welches von dem Sieb abgewiesen worden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte der Entfernungskammer die Aufnahme von Gewichten ermöglichen, um den effektiven Massenschwerpunkt der Vorrichtung einzustellen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabeeinrichtung für feines Material aus den Kammern in der Form wenigstens eines Behälters vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß er mit der Abgabeeinrichtung für feines Material vibriert, und daß hierzu in Abstand eine Saugentnahmeeinrichtung aufgenommen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugeinsatzrohr mit einem abgeschrägten Ende vorgesehen ist, das sich in den Behälter erstreckt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugeinsatzrohr in einem Abstandsrohr vorgesehen ist, daß sich beide Rohre in den Behälter erstrecken und daß das Abstandsrohr oberhalb der maximalen Füllhöhe des feinen Materials endet, das zu entfernen ist.
    8U9832/08S0
DE19782804679 1977-02-05 1978-02-03 Zerkleinerungsvorrichtung Withdrawn DE2804679A1 (de)

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FR (1) FR2379318A1 (de)
GB (1) GB1605129A (de)
IT (1) IT1101756B (de)
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BE863680A (fr) 1978-05-29
IT1101756B (it) 1985-10-07
IT7847928A0 (it) 1978-02-06
FR2379318B3 (de) 1980-10-03
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FR2379318A1 (fr) 1978-09-01

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