DE3445366C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerkleinern,
Schleifen, Mahlen oder Schrubben von granulatförmigem
Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Granulatförmiges Material wird in unterschiedlicher Weise
verwendet, wobei vor dessen Wiederverwendung Partikel, wie
beispielsweise an dem granulatförmigen Material anhaftendes
Bindemittel, entfernt werden sollen. Beispielsweise wird
Sand bei Metallguß angewendet, wobei dem Sand ein Bindemittel
zur Bildung der Form hinzugefügt wird. Die Form wird
aufgebrochen, wenn der Guß erfolgt ist. Obwohl das Bindemittel
in hohem Maße aufgelöst ist, haften an den Sandkörnern
kleine Partikel und einige Sandkörner aneinander.
Die kleinen Partikel sollen zwischen den Anwendungsschritten
entfernt werden, so daß die Fähigkeit des Sandes bei nachfolgenden
Anwendungen zu binden nicht beeinträchtigt wird.
Es ist außerdem erforderlich, die entfernten Partikel vom
Sand zu trennen, um sauberen Sand zu erhalten, in den keine
feinen Materialien eingemischt sind.
Beispielsweise haften auch fremde Materialien an einem Teil
an, wenn ein Muster eines zu formenden Teiles aus einem
Styroschaum mit einem keramischen Überzug hergestellt wird.
Wenn die Form in einem Formgehäuse angeordnet wird, und wenn
Metall eingegossen wird, verschwindet der Styroschaum zum
größten Teil, wobei kleine Niederschläge an der Oberfläche
des Teiles und in der aufgebrochenen Sandform zurückbleiben.
Es ist erforderlich, den Sand von den Bindemitteln und den
Nachwirkungen des Gießschrittes zu reinigen und die Bindemittel
von dem gereinigten Sand zu trennen. Dies kann schwierig
sein. Beim Schleifen, Zerkleinern oder Mahlen ist die
Kapazität der Mühlen im Hinblick auf die für das Mahlen
erforderliche Zeit begrenzt.
Aus der DE-OS 22 36 880 ist eine Einrichtung der genannten
Art zum Erhalt eines Mahlprodukts grober Körnungen mit
möglichst wenig Feinanteilen bekannt, deren Antriebsmasse
drehbar in der Arbeitsmasse gelagert, und deren rohrförmige
Einrichtungen geradlinig verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten
Art so zu verbessern, daß das granulatförmige Material
gleichmäßiger und rascher als bisher geschliffen, zerkleinert
oder gemahlen wird.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Kennzeichen des Anspruchs
1 angegeben.
Durch die von der Antriebsmasse federnd herabhängende Arbeitsmasse
ergibt sich ein Zweimassensystem, das besonders
hohe Beschleunigungen der Arbeitsmasse hervorrufen kann,
wodurch die Körner des granulatförmigen Materials
durch die extensive Vibrationsbeschleunigung in der rohrförmigen
Einrichtung fluidisiert und besonders gründlich und
schnell zerkleinert, geschliffen oder gemahlen werden. Die
Form der rohrförmigen Einrichtung bewirkt, daß die Körner
entlang verschiedener Relativwege aneinander schleifen bzw.
reiben. Die abwärts und aufwärts geneigten Bereiche der
rohrförmigen Einrichtungen sorgen dafür, daß Kräfte in verschiedenen
Richtungen auf das granulatförmige Material
einwirken, welches dadurch besonders wirkungsvoll zerkleinert,
geschliffen oder gemahlen wird, so daß aneinanderhaftende
Körner des granulatförmigen Materials getrennt
werden und daß auch kleine Partikel, wie z. B. Bindemittel
oder Rückstände von den Körner des granulatförmigen Materials
entfernt werden.
Eine ununterbrochene Zufuhr von granulatförmigem Material in
die rohrförmige Einrichtung erlaubt eine Ausbildung nach
Anspruch 2.
Zur Klassifizierung des zerkleinerten, geschliffenen oder
gemahlenen Materials nach Partikelgröße ist eine Gegenstromeinrichtung
nach Anspruch 3 bevorzugt, so daß eine Mischung
z. B. aus pulverförmigen Partikeln und Sand getrennt wird.
Um in der rohrförmigen Einrichtung enthaltende Medien, die
auf das granulatförmige Material zusätzlich einwirken und
dadurch die Wirkung der Einrichtung verstärken, in der rohrförmigen
Einrichtung zurückzuhalten, jedoch zerkleinertes,
geschliffenes oder gemahlenes Material auszusieben, ist eine
Ausführung nach Anspruch 4 bevorzugt.
Zur Anpassung des Mediums an den gewünschten Zerkleinerungs-,
Schleif- oder Mahlgrad sind Ausführungen nach Anspruch 5
oder 6 bevorzugt, wobei Kugeln mit größerem Durchmesser
insbesondere im nach unten geneigten Bereich der rohrförmigen
Einrichtung ein gröberes Zerkleinern, Schleifen oder
Mahlen bewirken, und wobei Kugeln mit kleinerem Durchmesser,
insbesondere im nach oben geneigtem Bereich der rohrförmigen
Einrichtung ein feineres Zerkleinern, Schleifen oder Mahlen
bewirken.
Ein besonders einfaches Austauschen einer Siebeinrichtung
gegen eine andere Siebeinrichtung, z. B. mit einer anderen
Lochgröße oder ein Entnehmen der Siebeinrichtung zum Reinigen
bzw. Instandsetzen, erlaubt eine Ausführung nach Anspruch 7.
Zur weiteren Intensivierung der Vibrationsbeschleunigung der
Arbeitsmasse und dadurch der rohrförmigen Einrichtung mit
den darin enthaltenden Medien und dem zu zerkleinernden
Material, um dadurch den Wirkungsgrad der Einrichtung zu
verbessern, ist eine Ausführung nach Anspruch 8 bevorzugt.
Nach dem Zerkleinern, Schleifen oder Mahlen werden die
kleineren der in der Gegenströmung von den größeren separierten
Partikel bevorzugt mit einer Einrichtung zur Erzeugung
des Gegenstroms gemäß einer Ausführung nach Anspruch 9
abgeführt, um die kleineren Partikel z. B. durch eine Filtereinrichtung
zu sammeln.
Durch Abstimmung der Antriebs- und Arbeitsmasse gemäß Anspruch
10 lassen sich Beschleunigungen der rohrförmigen Einrichtung
von bis zu 70 g und dadurch eine höchst intensive
Zerkleinerungs-, Schleif- oder Mahlwirkung erreichen.
Eine Ausführung nach Anspruch 11 ermöglicht eine besonders
einfache Abtrennung und Rückgewinnung der schwereren Partikel
dadurch, daß diese durch Schwerkraft z. B. in einen Behälter
fallen.
Als Übergang zwischen dem nach unten und dem nach oben
geneigten Bereich der rohrförmigen Einrichtung eignet sich
vor allem ein Zwischenbereich gemäß Anspruch 12, wodurch
eine starke Knickung aufeinanderfolgender Bereiche vermieden
und ein leichterer Durchfluß des granulatförmigen Materials
erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den
Figuren an zwei Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Einrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung entlang der Linie
3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform, die
zum Mahlen von Materialien verwendet wird;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
und
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht eines Bereiches der
Anordnung zum Halten der Siebeinrichtung;
Eine Vibrationseinrichtung 10, zerkleinert, schleift, mahlt,
schrubbt bzw. scheuert granulatförmiges Material, um
klebendes bzw. anhaftendes granulatförmiges Material zu
trennen, und um kleine Partikel von fremdem Material, die an
den Körnern des granulatförmigen Materials anhaften, zu
entfernen. Die Einrichtung weist ein Basisteil 12 mit einem
Bodenteil 14 auf, der am Boden oder an einem Unterbau bzw.
Fundament und aufrechtstehenden Säulen 16 befestigt ist. Die
den entgegengesetzten Bodenteilen 14 zugeordneten Säulen 16
sind durch Querbalken 18 miteinander verbunden, die oben an
jedem Ende einen federnden Isolationspuffer 20 tragen (siehe
Fig. 1 und 2).
Eine motorbetriebene Antriebsmasse 22 weist eine starre
Motorplatte 24, einen Montageträger 30 und eine Einrichtung
zum Erzeugen von Schwingungen bzw. einen Schwingungsgenerator
32 auf. Die Antriebs- oder Motormasse 22 wird federnd
auf dem Boden oder Unterbau bzw. Fundament durch vier Träger
26 gehalten, die an den Seiten der Motorplatte 24 befestigt
sind, wobei sich die Klammern auf den Isolationspuffern 20,
die von den Säulen 16 getragen werden, abstützen.
An der oberen Seite der Platte 24 ist der Montageträger 30
befestigt, der den Schwingungsgenerator 32 trägt. Der dargestellte
Generator 32 weist ein Paar von Elektromotoren 34
auf, an deren Wellen 38 exzentrische Gewichte 36 vorgesehen
sind. Die Motoren 34 sind symmetrisch auf dem Montageträger
und auf der Platte 24 in Abstand voneinander angeordnet und
drehen in entgegengesetzte Richtungen, so daß die durch den
Schwingungsgenerator 32 erzeugte sich ergebende Vibrationskraft
geradlinig verläuft.
Beim vorliegenden Beispiel sind insgesamt 14 Federn 42
dargestellt, die von der Antriebsmasse 22 herabhängen. 12
von den Federn 42 hängen von der Platte 24 herab. 2 Federn
42 hängen von an der Platte 24 befestigten Federträgern 44
herab, so daß der Boden jedes Trägers 44 in der gleichen
Ebene liegt wie der Boden der Platte 24 (siehe Fig. 2). Die
Federträger 44 sind zwischen den Trägern 26 angeordnet. Es
können auch andere Anzahlen von Federn 42 vorgesehen werden.
Vorzugsweise sind die Federn 42 jedoch symmetrisch um die
Mitte der rohrförmigen Einrichtung 11 angeordnet.
Von den Federn 42 hängt eine Arbeitsmasse 50 herab, wobei
eine Arbeitsplatte 52 an den unteren Enden der Federn 42
befestigt ist. An der Arbeitsplatte 52 ist starr ein Rohr
oder eine Rinne 54 der rohrförmigen Einrichtung 11 befestigt,
die ein Einlaßende 56, einen niedrigen Zwischenbereich
58, und ein Auslaßende 60 aufweist. Am Boden der
Arbeitsplatte 52 sind eine Anzahl von Montageplatten 62 und
Halter 64 befestigt, um das Rohr 54 starr und sicher
festzuhalten. Eine starke bzw. kräftige Befestigung des
Rohrs 54 ist infolge der extensiven bzw. ausgedehnten
Vibrationsbeschleunigungen erforderlich, denen die Arbeitsmasse
50 unterworfen wird.
Das Rohr 54 weist einen nach unten geneigten Bereich 55
auf, der mit dem horizontalen Zwischenbereich 58 verbunden
ist, der wiederum mit dem nach oben geneigten Bereich 57
verbunden ist, der am Auslaßende 60 im Schacht 66 endet.
Die Form des Rohrs 54 bewirkt, daß die Körner des granulatförmigen
Materials entlang verschiedener Relativwege
aneinander schleifen, bzw. reiben, wobei die abwärts und
aufwärts geneigten Bereiche des Rohrs verschiedene Richtungen
der Kräfte erzeugen, die auf das granulatförmige
Material wirken, so daß dieses schleudert, sich dreht,
bzw. rollt, schlägt und so bewegt wird, daß eine gründlichere
Zerkleinerungs-, Schleif-, Mahl-, Scheuer- bzw.
Schrubbewegung zwischen benachbarten Körnern erreicht
wird.
Das Auslaßende 60 des Rohrs 54 öffnet sich in einen vertikalen
Schacht 66. Eine Saugeinrichtung, die schematisch
durch den Pfeil 68 dargestellt ist, ist am oberen Ende des
Schachters 66 vorgesehen und erzeugt eine nach oben gerichtete
Luftströmung oder eine Gegenströmung durch den
Schacht 66.
Die rohrförmige Einrichtung 11 funktioniert folgendermaßen:
Die Motoren 34 werden so erregt, daß die exzentrischen
Gewichte 36 eine Beschleunigung auf die Antriebsmasse
22 von etwa 0 bis 10 g und insbesondere von 2
bis 3 g hervorrufen. Die beiden Massensysteme können daher
so abgestimmt werden, daß die Beschleunigung auf die
Arbeitsmasse 50 in einem
Bereich von 30 bis 70 g und insbesondere von 50 bis 60 g
liegt. Wenn die beiden Massensysteme richtig abgestimmt
sind, ist die Amplitude der Arbeitsmasse 50 größer als die
Amplitude der Antriebsmasse 22.
Das zu reinigende bzw. zu scheuernde granulatförmige Material
70 kann ununterbrochen in das Einlaßende 56 des
Rohres 54 zugeführt werden. Die großen durch die Vibration
des Rohres 54 erzeugten Beschleunigungen bewirken, daß das
granulatförmige Material 70 fluidisiert wird, wenn die in
die Formel
eingesetzte Amplitude und Frequenz der
Schwingungen der Arbeitsmasse mehr als 1 ergeben. Dabei
bezeichnet S die Amplitude in Inch und F die Frequenz in
Hüben pro Minute. Das fluidisierte granulatförmige Material
70 fließt daher durch das Rohr 54 in Richtung auf das
Auslaßende 60, das niedriger liegt als das Einlaßende 56.
Die Schwingungen bzw. Vibrationen bewirken auch, daß das
granulatförmige Material 70 sich derart bewegt und reibt
bzw. abreibt, daß die Körner des granulatförmigen Materials
aufeinander auftreffen und an den Seitenwänden des
Rohres 54 auftreffen, so daß aneinander haftende Körner
des granulatförmigen Materials getrennt werden, und daß
andere kleine Partikel, wie beispielsweise Bindemittel oder
Rückstände, von den Körnern des granulatförmigen Materials
entfernt werden. Am Außlandende 60 treten daher saubere
Körner des granulatförmigen Materials 70′ und unerwünschte
kleine Partikel 72 in den Schacht 66 ein. Der nach oben
gerichtete Luftfluß bzw. die durch den Luftfluß gebildete
Gegenströmung durch den Schacht 66 fängt die kleineren
unerwünschten Partikel 72 ein und zieht sie nach oben aus
dem Schacht 66 heraus in ein Sammelsystem, wobei die
größeren Körner des granulatförmigen Materials 70′ nicht
abgesaugt werden und in einen geeigneten Behälter bzw.
Kasten zur Rückgewinnung (nicht dargestellt) fallen, so
daß die kleinen Partikel von dem
reinen granulatförmigen Material 70′ getrennt werden. Die
Partikel 72 sind typischerweise kleiner als 1 µ, wobei die
Größe der getrennten Partikel von der Luftgeschwindigkeit im
Schacht 66 abhängt. Die Partikel 72 können in einem Behälter
oder Filter (nicht dargestellt) gesammelt werden. Das reine
granulatförmige Material 70′ kann daher wiederverwendet
werden, wobei das reine Material dieselben Charakteristiken
aufweist, die es vor der Verwendung hatte.
Die Einrichtung kann auch verwendet werden, um Material zu
zerkleinern, zu mahlen und/oder zu pulverisieren, wobei es
sich bei diesem Material beispielsweise um Mineralerze
einschließlich Kohle handelt. Zerkleinerte Kohle bzw. Brechkohle
wird in das Rohr 54 eingeführt und den Vibrationsbeschleunigungen
unterworfen, die ausreichen, um die Brechkohle
zu fluidisieren und dieselbe durch den abfallenden und
ansteigenden Bereich des Rohres zu bewegen. Die granulatförmigen
Partikel der Kohle reiben und mahlen aneinander und
an den Seiten des Rohres, so daß die granulatförmigen Partikel
weiter pulverisiert werden. Wenn die granulatförmigen
Partikel das Rohr verlassen und in den den Gegenstrom bildenden
Luftfluß des Schachtes gelangen, wird das pulverige
Material, das klein genug ist, von der Luft getragen und von
dem austretenden Strom entfernt wobei die übrigbleibenden,
grobförmigen Partikel der Kohle in einer geeigneten Sammelkammer
gesammelt werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um
Materialien zu quetschen bzw. zu zerdrücken, zu mahlen bzw.
zu schleifen oder sie in einer Kugelmühle zu verarbeiten,
wie dies in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist. Eine
Vibrationseinrichtung 80 wird als Mahlwerk, Schleifwerk oder
Kugelmühle 81 verwendet, wobei die Einheit zur Schwingungserzeugung
im wesentlichen dieselbe ist wie diejenige für die
Schrubbanlage der Fig. 1-3, wenn man davon absieht,
daß das Rohr 54 Schleif-, Quetsch- und/oder Mahlmedien 82
und eine Siebeinrichtung oder Trennplatte 84 in Nähe ihres
Auslaßendes 60 enthält. Wie dies aus den Fig. 4 und 5
hervorgeht, hält die Siebeinrichtung 84 das Medium 82 in dem
Rohr 54 und weist eine Mehrzahl von in ihr angeordneten
Löchern 86 auf, durch die die gequetschten bzw. zerdrückten,
gemahlenen oder zermahlenen Materialien 88 hindurchtreten
können. Die Größe der Löcher 86 reicht aus, um gequetschtes
bzw. zerdrücktes, gemahlenes oder zermahlenes Material
hindurchtreten zu lassen, ohne daß das Rohr verstopft. Die
Löcher sind jedoch klein genug, um das Medium 82 in dem Rohr
zurückzuhalten.
Die Siebeinrichtung 84 ist im Entladebereich des Rohres 54
im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Längsachse
der Rinne befestigt. Das Rohr weist zusammenpassende Ränder
oder Flansche 92 auf, die einen Absatz in dem Rohr umgeben,
wobei die Flansche 92 an dem Rohr verschweißt sind oder
durch Träger 93 gehalten werden, die mit ihnen verschraubt
sind. Die Flansche weisen Versetzungen 94 auf, die um etwa
180° der zylindrischen Form des Rohres verlaufen, wobei
diese Versetzungen 94 einen Schlitz 96 bilden, in den die
Siebeinrichtung 84 passend aufgenommen wird. Die Siebeinrichtung
84 wird in den Flanschen 92 durch Stifte 98 in
der richtigen Lage gehalten, die durch zueinander ausgerichtete
Öffnungen 100 in den Flanschen 92 und in der Siebeinrichtung
84 verlaufen. Die Siebeinrichtung 84 kann durch
eine andere Platte ersetzt werden, die größere oder kleinere
Löcher 86 aufweist; wenn die Situation dies erfordert. Die
Siebeinrichtung 84 kann auch entfernt werden, um gereinigt
und/oder repariert zu werden.
Die Quetsch-, Schleif- oder Mahlmaschine 81 verwendet ein
Zweimassensystem, das wesentlich größere Beschleunigungen
auf die Arbeitsmasse 50 hervorrufen kann, als dies bei
bekannten Einrichtungen möglich ist. Beispielsweise können
bis zu 70 g gegenüber 10 g oder weniger beim Stand der
Technik erzeugt werden. Das Zweimassensystem kann daher
gründlicher und schneller quetschen bzw. zerdrücken,
schleifen und/oder mahlen. Es besitzt daher eine größere
Kapazität als vergleichbar bemessende Quetsch-, Schleif- und/
oder Mahlmaschinen des Standes der Technik.
Die Schwingmatrix oder das Vibrationsmedium 82 ist in der
Form von Kugeln 90 derselben Größe dargestellt. Die Kugeln
90 können auch eine Mischung verschiedener Größen enthalten.
Die Menge des Mediums in dem Rohr 54 hängt von dem gewünschten
Schleif-, Quetsch- oder Mahlgrad ab. Je mehr
Medium in dem Rohr enthalten ist, desto mehr wird das Material
geschliffen, gequetscht, bzw. zerdrückt oder gemahlen.
Die Form des Rohres 54, d. h. die Abwärtsneigung am
Ort 55 und die Aufwärtsneigung am Ort 57, eignet sich dafür,
daß Kugeln mit einem größeren Durchmesser im abwärtsgeneigten
Bereich 55 für ein gröberes Schleifen, Quetschen
oder Mahlen enthalten sind, und daß Kugeln mit einem kleineren
Durchmesser im aufwärtsgeneigten Bereich 57 enthalten
sind, um für ein feineres Schleifen, Quetschen oder Mahlen
zu sorgen. Die Schwingbewegung des Rohres ist derart, daß
das gequetschte, gemahlene oder zermahlene Material fluidisiert
wird, so daß das Material durch die Rinne fließt,
wenn es durch das Medium bearbeitet wird. Die Schwingbewegung
des Rohres bewirkt, daß das Rohr auf die Kugeln des
Mediums in Richtungen einwirkt, die durch die Neigungen der
Rinne bewirkt werden, wobei auf die Kugeln und auf das
Material einwirkende Kräfte erzeugt werden, die das Material
bearbeiten, während dieses zwischen den Kugeln und zwischen
den Kugeln und dem Rohr gequetscht, gemahlen oder zermahlen
wird.
Das Zweimassensystem zerquetscht, zerschleift und/oder
zermahlt das Material, wenn dieses fluidisiert ist und durch
das Rohr fließt, wenn es auf das zu bearbeitende Material
abgestimmt ist. Das Material wird in Abhängigkeit von dem
Durchmesser der Kugeln in dem Medium und von der erforderlichen
Durchtrittszeit durch die Einrichtung bemessen.
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Vibrationseinrichtung
zum Schrubben, Abreiben, Pulverisieren, Schleifen,
Quetschen bzw. Abdrücken, Mahlen und/oder Trennen von granulatförmigem
Material. Die Einrichtung weist ein Vibrationssystem
mit zwei Massen für das granulatförmige Material
und ein Rohr 11 auf, das einen Teil der Arbeitsmasse 50
bildet. Das Rohr 11 weist ein Einlaßende 56 und ein Auslaßende
60 auf, das sich an einem Ort, der tiefer liegt als
das Einlaßende 56 in einen Schacht 66 öffnet. Der Schacht 66
weist eine Saugeinrichtung 68 auf, durch die ein durch den
Schacht nach oben verlaufender Gegenluftstrom erzeugt wird.
Eine Antriebsmasse 22 mit einer Einrichtung 32 zur Erzeugung
von Schwingungen ist vorgesehen, um die Antriebsmasse und
die Arbeitsmasse in Schwingungen zu versetzen, so daß das
granulatförmige Material in das Rohr 11 mit großen Beschleunigungen
bewegt wird, so daß es gewaschen, abgerieben,
pulverisiert, geschliffen, gequetscht oder gemahlen wird.
Wenn die Einrichtung als Trenneinrichtung oder Klassifiziereinrichtung
verwendet wird, bewirkt der Gegenluftstrom in
dem Schacht 66, daß sich kleine Partikel nach oben durch den
Schacht 66 bewegen, und dabei
aus der Menge des granulatförmigen Materials getrennt
werden, wenn das Material in den Schacht 66 entladen wird.
Eine Matrix oder ein Medium, wie beispielsweise Kugeln 90,
kann in dem Rohr 11 angeordnet werden, um das durch das
Rohr 11 hindurchtretende Material zu zerdrücken, zu
schleifen oder zu mahlen, um die Größe des Materials zu
verringern.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Zerkleinern, Schleifen oder
Mahlen von Material, mit einer federnd gehaltenen Antriebsmasse
(22), einer mit der Antriebsmasse (22)
verbundenen Arbeitsmasse (50), einer an der Arbeitsmasse
(50) befestigten, einen Teil der Arbeitsmasse (50)
bildenden und sich zusammen mit der Arbeitsmasse (50)
bewegenden rohrförmigen Einrichtung (11), mit einem
Einlaßende (56) und einem Auslaßende (60), und einer
Einrichtung (32) zur Erzeugung von Schwingungen, die
einen Teil der Antriebsmasse (22) bildet, wobei eine in
das Einlaßende (56) eingeführte Menge von granulatförmigem
Material durch die Einrichtung (32) zur Erzeugung
von Schwingungen fluidisiert wird, um das Material in
der rohrförmigen Einrichtung (11) zu zerkleinern, zu
schleifen oder zu mahlen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsmasse (50) federnd von der Antriebsmasse (22)
herabhängt und daß die rohrförmige Einrichtung (11)
einen sich vom Einlaßende (56) bis zu einem Zwischenbereich
(58) nach unten neigenden Bereich und einen sich
vom Zwischenbereich (58) bis zum Auslaßende (60) nach
oben neigenden Bereich aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslaßende (60) niedriger angeordnet
ist als das Einlaßende (56).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Auslaßende (60) der rohrförmigen
Einrichtung (11) gehaltener Schacht (66) und
eine Einrichtung zur Erzeugung einer Luftgegenströmung
durch den Schacht (66) vorgesehen
sind, und daß in dem Material enthaltene kleine Partikel
aus dem am Auslaßende (60) austretenden Material durch
den Gegenstrom herausgezogen werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Medium (82), das auf das in der
rohrförmigen Einrichtung (11) enthaltene Material einwirkt,
und eine Siebeinrichtung (84) vorgesehen sind,
die das Material aus dem Medium (82) aussiebt, und daß
die Siebeinrichtung (84) im Bereich des Auslaßendes (60)
vorgesehen ist und das Medium (82) in der rohrförmigen
Einrichtung (11) zurückhält, während durch sie das
zerkleinerte, zermahlene oder gemahlene Material hindurchtritt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium (82) eine Vielzahl von Kugeln
(90) desselben Durchmessers umfaßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln wenigstens zwei verschiedene
Durchmesser aufweisen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (84)
entfernbar im Bereich des Auslaßendes (60) befestigt
ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur
Erzeugung von Schwingungen die Arbeitsmasse (50) in
Schwingungen versetzt, deren Amplitude größer ist als
die Amplitude der Schwingungen der Antriebsmasse (22).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenströmung
erzeugende Einrichtung eine Saugeinrichtung am oberen
Ende des Schachtes (66) umfaßt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet daß die rohrförmige Einrichtung
(11) derart in Schwingungen versetzt wird, daß sie eine
Beschleunigung erfährt, die bis zu 70 g reichen kann.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenströmung in einer im
wesentlichen vertikalen Richtung erzeugbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenbereich (58) in
horizontaler Richtung erstreckt.
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| US06/560,858 US4561598A (en) | 1983-12-12 | 1983-12-12 | Apparatus for grinding, milling, crushing, scrubbing, sizing and/or classifying material |
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